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Zwei vom gleichem Schlag Teil 02

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Rafers Mund wurde trocken, eilig winkelte er seine Arme an und ging so weit mit dem Kopf runter, dass er Jeromes Stiefelspitzen mit den Lippen berühren konnte. Sein Gesichtsausdruck war gequält und seine Haut rot vor Scham, doch er tat es. Er küsste ihm die Schuhspitze.

„Die andere auch", verlangte Jerome und streckte den anderen Stiefel vor.

Mit gepeinigtem Ausdruck blickte Rafer zu Jerome hoch, doch er tat es. Und fühlte neuerliche Erregung in seinem Unterleib und seinen Schläfen pochen.

Oohhh, das ist so ... so ... so ...

„Ist dir das peinlich?", fragte Jerome und grinste.

„Hrrrggn ..."

„Los, sag es!"

„Ja ... Ja, es ist so ... demütigend." Rafer nahm den Kopf zwischen die Schultern und kauerte sich zusammen, er schämte sich allein für das Aussprechen des Offensichtlichen. In seinem Körper kochten die Gefühle der Demütigung, der Schmerz und die pulsierende Lust wie Lava und flossen durch die Adern unter seiner fiebrigen Haut.

„Ha, ha! Steh auf!"

Ohne Zögern rappelte Rafer sich auf, fast ein bisschen zu schnell, er bekam einen kurzen Schwindelanfall und strauchelte einen Moment. Jerome packte ihn an der Schulter und zog ihn wieder auf die Füße. Er musterte ihn kurz und prüfend und Rafer signalisierte ihm mit einem schüchternen Lächeln, dass es ihm gut ging. Jerome hob den Gürtel in seiner Hand und schob ihn unter Rafers Kinn.

„Nicht, dass du denkst, das war schon alles. ..."

Rafer schluckte laut.

„Die Hände auf den Rücken."

Er tat es.

„Die Augen schließen."

Er tat es.

Und spürte, wie er immer geiler wurde.

„Gut, und sie bleiben es. Oder du machst wieder Bekanntschaft mit meinem Gürtel." Jerome lächelte, als Rafer die Augen geschlossen hatte und blickte auf seine Erektion. Mit schnellen Schritten verließ er den Raum für eine Minute und kam dann wieder. Rafer konnte seine Schritte hören, ließ aber gehorsam seine Augen zu.

Was hatte er vor?

Dann streifte etwas Raues seine Arme und Handgelenke und Jerome drückte sie aufeinander.

Seile. Hanfseile.

Er fesselte ihm die Hände hinter dem Rücken zusammen.

Stück für Stück wurde er immer wehrloser ...

Plötzlich hörte er ein Stöhnen und war überrascht davon, dass es sein eigenes war, ganz unkontrolliert. Seine Lippen pressten sich zusammen.

„Du kannst die Augen wieder öffnen", sagte Jerome und Rafer hörte deutliche Belustigung in seiner Stimme. Er sah ihn direkt vor sich stehen. Seine Hand wanderte an Rafers Brust und fuhr über seine Haut. Streichelte seine Brustwarzen, dann seinen Bauchnabel und berührte schließlich sein steifes Glied, jedoch absichtlich nur so sanft, dass es mehr ein Kitzeln war. Er begann zu zittern.

Dann stieß er ihn unerwartet nach hinten, so dass er einige Schritte rückwärts taumelte, Jerome trat hinterher, packte dann seine Schulter und drängte ihn vorsichtig noch weiter zurück bis er beinahe die Wand berührte.

„Auf die Knie."

„Wie, schon wieder?"

„Hm, schon wieder."

„Pah ..." Rafer seufzte und ließ sich erneut mit seinen wunden Knien auf den kalten Boden, sie schmerzten bei der neuerlichen Belastung. Neben ihm raschelte es und er beobachtete, wie Jerome ein weiteres Seil aus seiner Hosentasche zog und über Rafers Schultern hinweg an den Fesseln um seine Handgelenke hantierte. Nach einigen Momenten fühlte er einen festen Ruck und seine Hände wurden an etwas herangezerrt. Kurz danach ließ Jerome ihn auch los und betrachtete sein Werk zufrieden.

Rafer bewegte testweise seine Hände, er hatte kaum mehr Spielraum und fühlte hinter sich etwas Kaltes, offensichtlich hatte ihn Jerome an die Stahlrohre der Wasserleitung, die hinter ihm ein wenig aus der Wand ragten, gefesselt. Er zerrte an den Fesseln und das raue Material schnitt in seine Haut. Die Fesselung war völlig unnachgiebig. Schon seit Jahren beschäftigte Jerome sich mit Seilen, er verstand viel vom Fesseln.

„So gefällst du mir", sagte Jerome dunkel und schaute auf ihn herab. „Aufgegeilt, aber komplett wehrlos."

„Ich ... ich kann immer noch treten", bemerkte Rafer auf den Knien, als er feststellen musste, dass seine Fesseln fest saßen.

„Meinst du? Na, versuch es doch. Ich komme auch näher."

Jerome grinste und trat dichter an Rafer heran, was diesen bereits skeptisch machte. Das Blut rauschte vor Aufregung hinter seinen Ohren, wie er hier so hockte, auf den Knien, nackt und gefesselt ... Zögerlich versuchte er aufzustehen, er lehnte sich auf ein Knie, winkelte das andere an und wollte dann das andere nachziehen, doch es ging nicht. Seine Handgelenke waren dicht an das unnachgiebige Stahlrohr gefesselt und er konnte nicht weit genug aufstehen. Heiße Scham stieg in ihm auf, als er Jeromes Blick voll von Herablassung auf sich spürte. Wie er es auch probierte, er konnte so nicht aufstehen. Normalerweise hätte ihm dies klar sein müssen, doch in seinem zunehmenden Erregungszustand, hatte er nicht daran gedacht. Ihm bleib keine Wahl als zu knien, oder in noch unbequemerer Pose halb sitzend, halb aufrecht zu stehen. So blieb er knien.

„Was ist nun?", fragte Jerome und trat noch dichter an Rafer heran, nur er war er so nah, dass der Stoff seiner Hose schon seine nackte Haut berührte. Demütig senkte Rafer den Kopf, seine Wangen brannten. Dann schob sich Jeromes Hand von seinem Kehlkopf bis zu seinem Kinn und ließ ihn den Kopf heben, so dass er zu ihm aufblickte. Im selben Moment wurde Rafer klar, dass sein Mund jetzt auf der gleichen Höhe war, wie Jeromes Hüfte.

„Ich sagte doch, aufgegeilt und wehrlos. Du kommst da nicht raus. Du kannst nicht weglaufen. Ich kann dich die ganze Nacht da hocken lassen. Oder sonst was mit dir machen. Und es gibt NICHTS, was du tun kannst."

Während Rafer einen weiteren Schub aufsteigender Erregung durch seine Lenden pochen fühlte, klatschte es mit einem Mal und ein heftiger Schmerz, gefolgt von einem kurzen Taubheitsgefühl, donnerte über seine Wange.

Eine Ohrfeige.

Rafers Lippen öffneten sich. Halb überrascht, halb ... vor Erregung. Mit betretenem Gesichtsausdruck blickte er zu Jerome hoch.

„So hab ich das am liebsten. Du bist mir völlig ausgeliefert. Ich kann jetzt alles mit dir machen." Jeromes Stimme wurde immer leiser und tiefer, bis sie nur noch wie ein atemloses Hauchen war.

„Ah ... Ja?", stotterte Rafer mit einer Mischung aus Angst und Neugier.

Wieder klatschte und schmerzte es.

Noch eine Ohrfeige, auf seine andere Wange. Sein Kopf wurde zur Seite geworfen.

„Oohhh ..." Das Nachgefühl der Ohrfeigen, gemischt mit der Erfahrung seiner Wehrlosigkeit, machte Rafer noch geiler. Sein Blick wurde zunehmend entrückter.

Und noch eine Ohrfeige. Jerome lächelte.

„Ich kann dich windelweich prügeln."

Dann ließ er seine Hand sinken, beugte sich leicht herab und kniff so fest und schnell in Rafers Brustwarzen, dass dieser aufschrie.

„Ich kann dich quälen ..."

Er zwirbelte sie noch einmal so weit herum, dass Rafer vor Schmerz kräftig die Zähne zusammenbiss und das Gesicht verzog. Dann ließ Jerome los und legte die Hände an seine Hose. Keuchend beobachtete Rafer, wie er seine Hosenknöpfe öffnete und seine pralle Erektion herausholte.

Ha, dachte er. Das also kommt als nächstes ...

„Und ich kann dich als mein Sexspielzeug gebrauchen", beendete Jerome seinen Satz von vorhin, nahm Rafers Hinterkopf in die eine, seinen Penis in die andere Hand, und führte ihn Rafer in seinen Mund ein. Dieser reagierte träge und wirkte überrascht, leistete aber kaum Gegenwehr. Im ersten Moment musste er einen leichten Würgereiz unterdrücken, als Jeromes angeschwollenes Glied weit in ihn drang, dann überwand er es und begann sanft zu saugen.

„Mhhhh", stöhnte er, als Jerome ihn am Hinterkopf langsam vor und zurück gleiten ließ. Erneut schoss dunkle Röte auf seine Wangen, als ihm die volle Demütigung seiner Position klar wurde.

Komplett nackt und auf den Knien!

An die Wand gefesselt!

Degradiert zum oralen Sklaven seines Bruders, völlig wehrlos!

„Passt dir wohl nicht? Wäre es dir umgekehrt lieber?", spottete Jerome von oben und erhielt ein sehnsüchtiges Stöhnen zur Antwort, während Rafer weiter saugte. „Hm ... zu schade. Es ist richtig heiß, dich so leiden zu sehen." Bei diesen Worten verdrehte Jerome seine Hand in Rafers Hinterkopf so weit, dass er ihn unangenehm an den Haaren zog und er hörte Rafer vor Schmerzen laut durch die Nase schnaufen.

„Ha, ha! Oh, ja, es macht mich dermaßen scharf dich zu quälen. Weißt du das?", fuhr er fort und lächelte böse. „Ja, natürlich weißt du das. Du fühlst es schließlich. Im ganzen Mund. Nicht wahr?" Er bewegte Rafers Kopf etwas schneller vor und zurück, dieser wimmerte leise. Sein Kiefer und seine Lippen schmerzten und die Tatsache, dass er durch Jeromes Glied in seinem Mund quasi geknebelt wurde, peinigte ihn noch mehr.

Doch das war nichts gegen das Gefühl seiner eigenen Geilheit. Die wie ein ausgehungertes Tier gierig zwischen seinen Beinen pochte. Seine Erektion war mindestens so stark geschwollen wie die seines Bruders, doch er wurde nicht stimuliert. Und dabei sehnte er sich nichts so sehr wie eine Berührung herbei ...

„Das fühlt sich so gut an", schwärmte Jerome weiter. „Sollte ich öfter tun. Stell dir vor ... ich ließe dich einfach hier gefesselt auf den Knien. Essen und trinken bekommst du, aber jedes Mal, wenn ich geil bin, komme ich zu dir und befriedige mich an dir. Ob du willst oder nicht. Einmal, mehrmals ... mal ganz sanft, mal grob und schnell, mal einfach so, mal indem ich dich vorher ein bisschen quäle ... Hm, die Vorstellung gefällt mir. Rafer, mein persönlicher Sexsklave."

Zu seinem eigenen Beschämen, erregte auch Rafer die Vorstellung erheblich, sein Glied pochte und bebte und er schloss die Augen, während er gehorsam weitersaugte.

Nichts ist so demütigend wie das hier!, dachte er verzweifelt.

Nichts ist so erregend wie das hier ..., dachte er träumerisch.

Es dauerte nicht mehr lange, bis Jerome mit vergleichsweise ruhiger Miene in Rafers Mund kam. Er sagte nichts, atmete lediglich tief aus und erschauderte ganz leicht. Rafer saugte weiter bis sein Mund mit salzigem Geschmack gefüllt war, holte kurz durch die Nase Luft und schluckte dann runter, als Jerome sein Glied auch schon wieder herauszog. Er trat einen Schritt zurück, nahm ein Taschentuch herbei mit dem er sich kurz abtrocknete und schloss seine Hose grinsend wieder.

„Ahhh!", machte er mit äußerster Befriedigung in der Stimme.

Keuchend und schwer erregt sah Rafer zu ihm auf, Speichel tropfte aus seinem Mundwinkel und auf der Stirn stand ihm der Schweiß. Vom langen Knien schmerzten seine Knie und seine Beine, jedoch nicht annähernd so gewaltig wie sein hungriger Unterleib.

Alles andere ist egal, dachte Rafer, aber ... ich ... ich will auch!

Jerome lehnte den Kopf zur Seite und blickte Rafer mit seinen blauen Augen an, als habe er seine Gedanken gelesen.

„Möchtest du auch kommen?"

„... Sagen wir ... ich hätte nichts dagegen ..."

„Das sehe ich", sagte Jerome und blickte auf Rafers steifes Glied. „Kommst nur gerade schlecht ran, nicht wahr?"

Erst verhärtete sich Rafers Blick bei dieser taktlosen Bemerkung, dann wurde er weicher und fast flehentlich.

„Mhhh ... bitte", flüsterte er zerknirscht und ließ den Kopf sinken.

„Bitte? Bitte was?"

„Bitte ... lass mich kommen ..."

Eine Minute geschah gar nichts. Schweigen herrschte zwischen ihnen. Die Scham glühte auf Rafers Wangen und er traute sich nicht hochzublicken. Dann hörte er Jerome sich bewegen, hob den Blick und sah, wie dieser sich vor ihm niederließ. Wieder war er ihm ganz nah und schaute ihn fest in die Augen. Langsam streckte er die Hand aus und strich mit einem Finger über Rafers Hoden. Die derart sanfte Berührung war beinahe noch mehr Folter als gar keine Berührung und Rafer keuchte unglücklich.

„Nrrgn ... bitte ...", flehte er.

„Ha, du bist richtig geil, was? Du willst nicht mehr warten?"

„Nein!"

Jerome lächelte. Und legte anschließend seine breite Hand ganz um Rafers Glied.

Endlich eine etwas stärkere Berührung! Es fühlte sich so gut an, Rafer drückte die Wange gegen sein Schulterblatt und stöhnte auf. Die Hand begann sanft zu massieren. Und schon nach wenigen Momenten gierte es Rafer nach einer noch intensiveren Berührung.

„Wer ist der Herr?", fragte Jerome plötzlich leise und sah ihn durchdringend an.

In seinem Erregungszustand hörte Rafer seine Stimme nur wie in weiter Entfernung. Er biss sich auf die Lippe und war versucht etwas Trotziges zu erwidern. Jedoch ... war er immer noch gefesselt und er zweifelte nicht daran, dass Jerome ihn auch ohne Orgasmus hier hängen lassen würde, wenn er die Frechheit hatte Widerworte zu geben.

Und das Gefühl ... war ... so gut!

Er wollte nicht ewig warten müssen!

„Wer ist der Herr?", fragte Jerome lauter, als er nicht sofort eine Antwort bekam.

„... Du", flüsterte Rafer beschämt.

„Ganzer Satz, Rafer. Und schau mich an. Du schaust mich an, bis ich mit dir fertig bin."

Das fiel Rafer schwer, er atmete tief aus und blickte halb schüchtern halb weggetreten in Jeromes Augen, dann antwortete er mühsam: „Du ... bist der Herr ..."

„Und lauter", befahl Jerome und massierte ihn mit kräftigerem Druck, dass Rafer kurz aufstöhnte.

„Ohhh, du bist ... der Herr!", rief er dann mit bebenden Lippen und seufzte.

„Und du? Was bist du?"

„Ich ... ooohh, was willst du hören?"

„Du weißt ganz genau, was du bist", sagte Jerome ruhig und absolut selbstsicher.

Die Züge seiner Hand wurden schneller, es fiel Rafer immer schwerer zu sprechen oder sich auf etwas anderes als seinen Höhepunkt zu konzentrieren.

„Rafer? Antworte mir. Oder ich höre auf und gieße einen Eimer kaltes Wasser auf dich."

„Aarrrg ... nein, ich ... ich antworte ja!"

„Brav. Schau mich an. Los jetzt."

„Ich bin ... ich bin dein Sklave."

„Das geht lauter, Rafer ..."

„Oooohhh" Jeromes Stimme drang nur noch wie durch Watte zu ihm. Er war seinem Orgasmus ganz nah, die Kraft staute sich im Zentrum seiner Lust an und ließ seinen Unterleib pulsieren. Mehrmals blickte er zur Seite, erinnerte sich jedoch immer wieder daran, Jerome anzugucken. In seine tiefen blauen Augen zu schauen, so hatte er es befohlen.

Gleich, gleich ... es baute sich auf ... er war kurz davor ... kurz davor ...

„Ich bin dein Sklave!", schrie Rafer und beinahe zeitgleich kam er mit einem heftigen Zittern, das seinen gesamten Körper durchfuhr. All seine Muskeln spannten sich an und lockerten sich sofort danach wieder. Er stöhnte und schloss erschöpft die Augen. Seine Schläfen kribbelten von der Anstrengung und er sackte leicht nach vorne.

Schon spürte er Jerome an seiner Haut, er war direkt vor ihm, stützte ihn mit seinem Körper und griff über seine Schultern hinweg an die Hanfseile, die Rafers Hände fesselten. Mit schnellen Handgriffen hatte er die wichtigsten Knoten gelöst und endlich konnte Rafer seine Hände wieder auseinander bewegen. Müde versuchte er aufzustehen, um endlich die unangenehme kniende Position wechseln zu können. Jerome stützte ihn beim Gehen und hievte ihn auf einen Küchenstuhl.

„Au", war das erste, was Rafer keuchend von sich gab. Sein geprügelter Hintern schmerzte beim Sitzen und er grinste selig.

„Möchtest du was trinken?"

„Wasser ... ja."

Er holte ihm Wasser und gab ihm sein Hemd, das noch immer auf dem Boden lag, zurück, damit er es sich um die Schultern legen konnte.

Langsam erholte Rafer sich, wenn ihm auch alles wehtat, Knie, Beine, Arme, Hintern ... Doch er war unsagbar glücklich und zufrieden und konnte nicht aufhören zu lächeln.

„Lustsklave? Wirklich?", fragte er nach einer ganzen Weile und schaute Jerome, der sich neben ihn an den Küchentisch gesetzt hatte, amüsiert an. „Ich bin dein Lustsklave?"

„Was auch sonst, zum Essen zubereiten taugst du ja nicht, von uns beiden muss immer ich kochen, wenn es was werden soll", antwortete Jerome wahrheitsgemäß.

„Hm, okay. Punkt für dich. Vielleicht Putzsklave?"

„Das ist ja noch schlimmer."

„Hey!"

„Dann wäre ich mehr damit beschäftigt, dich für deine Nachlässigkeit zu bestrafen, als du mit Saubermachen ..."

Sie lachten beide, dann beugte sich Rafer vor und küsste Jerome lange auf den Mund, dann legte er grinsend den Kopf schief: „Wenn man dir so zuhört, könnte man denken, dass ich gar nichts auf die Reihe kriege!"

„Oh, nicht doch", sagte Jerome und strich seinem Bruder mit der Hand sanft über den Nacken. „Du hast so viele Talente. Du bist ein heller Kopf, du kannst gut organisieren, du bist redegewandt ... du bläst super, wenn man dich erniedrigt ..."

„Tse!"

„Aber, du und Hausarbeit ..." Jerome schüttelte grinsend den Kopf. „Tut mir Leid, das wird nichts mehr!"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Absolute Spitzenklasse! Etwas vom Besten, dass man hier lesen kann!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was für eine Story, spannend bis zum Ende, Alles fast Kinohaft beschrieben einfach Kasse, auch wenn es etwas härter zur Sache ging, unterschiedlich können Zwillige nicht sein, , war begeistert volle Sternzahl

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