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Zweibettzimmer

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Am Wochenende hatte sich mein Freund angekündigt. Ich sprach mit Clarissa, die erfreulicherweise ankündigte, am Wochenende nicht da zu sein. Als sie das sagte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich konnte doch nicht meinen Kerl vögeln, während Clarissa zuschaut. Andererseits spürte ich, wie mir sein Schwanz immer mehr fehlte. Verdammt, ich konnte es kaum noch warten.

Und so empfing ich Fred am Bahnhof. Ich fiel ihm um die Arme. Vier Wochen sind eine harte Zeit. Auch für ihn. Das spürte ich sofort an seiner Hose. Wir scherzten und liefen ins Wohnheim. Clarissa war schon weg. Wir schälten uns aus den Klamotten. Und lagen wenige Sekunden später im Bett. Er strich mit den Fingern meine braunen Haare entlang. Er blickte in meine braunen Augen. Seine Hände durchkneteten meine kleinen, süßen Brüste mit ihren frechen Warzen. Er kraulte meinen flachen Bauch und gab meinem Apfel-Po einen Klaps. Sekunden später spürte ich, wie seine Hand über meine rasierte Scham glitt und meinen Kitzler massierte. Fred wusste, dass ich gerne Vorspiele mag. Doch ich drückte seine Hand weg, löste mich und zog ein Kondom über seinen geilen, harten Schwanz.

Er legte sich hin. Ich setzte mich auf ihn. Fred erzählte mir, dass er die letzten drei Tage nicht mehr onaniert hatte. Und während sein Schwanz in mich glitt, wurde mir klar, dass der erste Höhepunkt sehr schnell naht und mit viel Sperma verbunden war. Und so geschah es auch. Sein Schwanz verschwand in mir. Ich ritt ca. zwei Minuten. Ich spürte, wie das Sperma in seinen Eiern schon brodelte. Es köchelte. Er röhrte. Und dann spürte ich, wie sein Schwanz zuckte. Und sein heißer Saft in mich hineinschoss.

Als er langsam abebbte und ich spürte, wie sein Schwanz an Härte verlor, zog ich ihn raus. Ich zog das Kondom ab und knotete es zu. Ich hielt es hin. So voll war es schon lange nicht mehr.

Ich beugte mich herunter und nahm sein Glied in die Hand. Es fühlte sich glibbrig an. Wir hielten Blickkontakt, während ich meine Zunge nach seinem saftigen Schwanz ausstreckte. Ich leckte den Schaft entlang und schmeckte seinen salzigen Liebessaft. Ich stülpte meine Lippen über sein Glied. Ich saugte - so wie ich die letzten Wochen mit der Luft des Raumes simuliert hatte. Fred stöhnte. Und genauso schnell wie er spritzte, wurde er wieder hart.

"Ich sehe, du hast mich vermisst", kommentierte ich und lachte. Erneut zog ich ihm ein Kondom drauf. Ich war immer noch geil. Ich streckte Fred meinen Hintern entgegen und klatschte mit der flachen Hand drauf. Fred kniete sich hinter mir. Ich öffnete die Beine und ich spürte, wie sein Schwanz bereits auf der Suche nach meinem Eingang war. Er fand ihn auch ohne seine Hände. Ich spürte, wie etwas gegen meine Muschi drückte - und stemmte mich dagegen. Sein Penis verschwand in mir. Ich sah es nicht. Ich spürte es nur. Er schob ihn langsam komplett rein und zog ihn ebenso lang wieder heraus. Ich stöhnte. Er wiederholte es. Er wurde schneller. Ich bewegte meinen Hintern zum Takt. Ich stöhnte. Ich fand es geil. Er hielt sich an meinen Hüften fest. Er drückte seinen Penis immer schneller hinein. Ich schwitzte bereits. Das Bett wackelte. Ich konzentrierte mich nur noch auf das, was ich spürte. Ich schaltete alle Sinne aus.

Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog. Ich spürte, wie Freds Schwanz immer intensiver in mir zitterte. Fred fickte mich sehr schnell. Ich bebte nur noch. Ich stöhnte. Ich keuchte. Wie ein Blitz durchzuckte mein Körper. Ich zitterte. Ich wackelte. Ich spürte, wie Fred zum letzten Stoß ansetzte. Ich spürte, wie das Sperma aufkochte und durch seinen Schaft in mich spritzte. Ich stöhnte noch einmal auf. Fred röhrte. Wir atmeten beide heftig. Ich spürte einen zweiten Schub. Und einen dritten.

Dann hörte ich ein rascheln und erschrak.

"Was machst du hier?", fragte ich erschrocken zu Clarissa.
"Nicht stören lassen. Ich hatte noch etwas vergessen. Tschüssi. Macht weiter!"

Und die Tür war hinter ihr wieder zu. Ich spürte, wie Freds Schwanz klein wurde. Normalerweise habe ich nach einem Höhepunkt noch einen kleinen Moment, wo er steif ist und ihn einfach nur noch mal in mich hineindrückt. Fred fiel nur noch auf mich. Wir kuschelten nebeneinander.

"Wer war denn das?", fragte er nur.
"Clarissa. Meine Mitbewohnerin."

*

Anmerkung: Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei den Korrekturlesern dieser Geschichte: Stefan, tralalo und swriter und freue mich auf ihre Kommentare!

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13 Kommentare
karlos_sgkarlos_sgvor fast 10 Jahren

Liebe Steffi

Mit dieser Geschichte hast Du Dein Können als Schriftstellerin für erotische Geschichten erneut bewiesen. Die Geschichte ist gut aufgebaut und spannend. Man konnte am Ende schon ahnen, dass Clarissa noch einmal zurück kommt. Kann da noch ein Dreier draus werden?

Karlos

MatthesMatthesvor fast 10 Jahren

Steffi kann wirklich gute Storys schreiben und erreicht viele Leser mit ihrer Schreibe. Was sie auch mit dieser Story beweist. Ein Schuss Orginalität, eine Portion Gefühl das Ganze ganiert mit Erotik, "typisch Steffi".

Und doch ist diese Geschichte für mich eine der Schwächeren.

Der ganze Plot wirkt auf mich aneinander gereiht und daduch abgehackt. Irgendwie fehlt mir der Fluss in dieser Story. Es wirkt auf mich, als sei Steffi beim schreiben dieser Story getrieben gewesen.

Aber ich Danke für die Story denn sie ist immer noch besser als 90% der Geschichten auf Lit.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Allerwertester juergensen58,

persönliche Beschimpfungen von Personen, die sich von der Geschichte nicht begeistert gezeigt haben, ziemen sich in einer Diskussionsrunde nicht, zumal sich die derart beschimpften Personen nicht negativ über die Person der Autorin geäußert haben. Ihre persönlichen Beleidigungen zeugen von einem mehr als schlechten Umgangsstil, der seinerseits vielleicht erklären mag, weshalb Sie sich von der Geschichte und der Autorin so begeistert zeigen.

juergensen58juergensen58vor fast 10 Jahren
Tolle Geschichte!

Liebe Steffi,

die Story ist spannend und absolut logisch in sich. Und hocherotisch dazu.

Was mir sehr gefällt, ist Dein Schreibstil mit den vielen sehr kurzen Sätzen. Die Spannung der Protagonistin, mit Clarissa in hautengen Kontakt zu kommen, ist mehr als überdeutlich spürbar.

Sehr sympathisch und deutlich erkennbar ist die erfrischende Jugendlichkeit in der verwendeten Sprache, die in klaren Worten das Wichtigste sagt und viel Platz für eigene Fantasien lässt.

Lass Dich von möchtegern-sezierenden extrem kleinen Leuten mit Hut, die Literaturkritik mit Gerichtsmedizin verwechseln und für die unser allseits unbeliebter Auden James das Parade-Beispiel schlechthin ist, nicht runterziehen. Denn er bringt selbst nicht auch nur annähernd so Spannendes wie Du mit Deiner Geschichte zustande.

Es ist einfach toll, dass Du uns wohlwollende Leser auch weiterhin mit Deinen Storys beschenkst!

Denn das Wichtigste übersehen selbstunzufriedene Sezierwütige und mit einer unglaublichen Arroganz auftretende kleine Pippimänner mit bedauernswerterweise nur reiskorngroßen Eiern in der Hose wie Auden James und andere "Kritiker" in ihrer selbstherrlichen Art geflissentlich: Dass solch schöne, anregende und fantasievolle Geschichten wie Deine Geschichte "Zweibettzimmer" äußerst persönliche Geschenke an die dankbaren Leser sind, die solche Geschenke zu schätzen wissen.

Und ich glaube, dass es davon sehr viele bei diesem Portal gibt.

Weiter so!

Jürgen

FelixFFelixFvor fast 10 Jahren
Mal abgesehen von einigen Schwächen...

welche auch den Korrekturlesern zuzuschreiben sind (siehe Beitrag von Helios) ist die Geschichte doch insgesamt gelungen, in sich schlüssig und hat erhebliches Potenzial für eine oder mehrere Fortsetzungen. Mir hat sie sehr gefallen! Mach weiter Steffi!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Wieder eine Geschichte,

die wohl meinen Kopf, aber nicht mein Herz zu erreichen vermag.

Ich weiß, was die Autorin mir sagen möchte, aber ich kann es nicht mit-fühlen und -erleben.

Sollte die Autorin, wie auch in diesem Text wieder mal angedeutet, tatsächlich Psychologie studieren/studiert haben, dann weiß sie vielleicht, wie ich das meine. Andere mögen dies anders sehen - nun, ich habe etwas erhöhte Ansprüche.

Zwei von mehreren Punkten: zu konstruiert /damit die Handlungslogik "rund" erscheint, zuuuuu langatmig.

LatexmikeLatexmikevor fast 10 Jahren
Meine Güte!!

Also Echt AJ du ziehst dich an einigen Unklaren Formulierungen hoch? Mir hat die Geschichte gefallen. Die dialoge in Kursiv sind zwar etwas Ungewohnt da ich Kursiv eher für Gedanken oder Chat sehe, aber ich hab damit kein Problem.

Etwas Langatmig aber Durchaus mit Witzigen Momenten. Grade wenn sie zwischen Teufelchen und Engelchen wechselt. Vielleicht Vergnügen sich die 2 ja doch noch Miteinander wenn ihr Freund wieder weg ist.

Ich habe jetzt nicht so genau auf die RS geachtet, aber wenn dann sind das nur Kleinigkeiten. Also haben die Korrekturleser gute Arbeit geleistet. Es geht ja nicht darum die Story Umzuschreiben sondern fast alle RS Fehler zu finden.

helios53helios53vor fast 10 Jahren
Eier und Rosinen

Schlechter Vergleich, anonymer Fürsprecher für mangelhaftes Deutsch.

Es kommt immer darauf an, was man von einem Autor erwarten kann, wenn man davon ausgeht, dass er seine Leser mit dem Besten versorgen will, das er bieten kann. Dazu gehört einmal, und das bei ALLEN Autoren, ein Mindestmaß an Beherrschung von Rechtschreibung und Grammatik. Das ist hier gegeben.

Aber: Sowohl Steffi25, als auch die Korrekturleser tralalo und swriter, können diesbezüglich mehr, als hier geboten wurde. Und nicht weniger erwarte ich. Andere Leser vermutlich auch.

Dabei ist die Geschichte selbst durchaus originell, wenn auch manchmal etwas langatmig und dann wieder zu nebensächlich abgehandelt. Es scheint ast so, als wollte ein ungeliebtes Kind möglichst schnell abgefertigt werden. Da hätte man mehr draus machen können.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
ratlos...

Bin ratlos...

Verstehe ich nicht...

Sind die Eier der Kritiker zu Rosinen geworden? Wenn die Qualität der hier veröffentlichten Geschichten eure Sehnerven verbiegt und eure Mägen auf links dreht...

Was macht ihr dann noch hier?

Also wenn ich ein hei-ent-Deutsch suche, Kinder dann doch nicht hier :-D

Steffi25Steffi25vor fast 10 JahrenAutor
@Auden

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie du dich an einzelnen Sätzen aufziehst. Umgangssprachlich weiß denke ich jeder, wie die Formulierung "Alle Sinne ausschalten" gemeint ist: man nimmt nichts anderes um einen herum mehr wahr.

Das du die kursiv gesetzten Dialoge nicht so toll findest, habe ich mittlerweile zur Kenntnis genommen. Ich habe dieses Debatte auch schon ins Forum gestellt:

http://forum.literotica.com/showthread.php?t=811707

und würde mich gerne über weitere Antworten dazu freuen!

(Nur damit es niemand falsch versteht: das Kursivsetzen macht auch Aufwand, den ich mir nicht unbedingt machen muss)

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