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Zwillingsschwestern

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Sodann wandte sich Mandy an Melanie: „Nun komm mal wieder runter. Es ist doch nichts Schlimmes passiert. Erstens hat er Dich jetzt ohnehin schon nackt gesehen. Zweitens siehst Du sowieso genauso aus wie ich. Also was soll das Theater?"

Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Doch Melanie teilte unsere Ansicht überhaupt nicht.

„Ihr habt ja beide einen Knall! Es ist ganz allein meine Entscheidung, wer meine Titten und meine Muschi zu sehen bekommt", teilte sie uns wütend mit, stürmte auf mich zu, touchierte mich im Vorbeilaufen aggressiv mit Ihrer Schulter und griff dann nach ihrem Handtuch, das hinter mir an einem Haken hing. Dabei musste sie zwangsläufig nochmal den Arm von ihren Brüsten herunternehmen, um damit das Handtuch greifen zu können. In diesem Moment war ich dann zumindest so gentlemenlike, diese Situation nicht noch einmal für einen kurzen Blick auszunutzen. Nein, ich wandte mich von ihr ab, so dass sie sich unbehelligt das Handtuch umlegen konnte. Mit dem um ihren Körper drapierten Handtuch stapfte sie schließlich wütend in Richtung Umkleide davon, wobei sie noch das eine oder andere ziemlich derbe Schimpfwort fallen ließen.

Mandy setzte ihrer Schwester nun nach und schien dabei doch ein wenig sorgenvoll dreinzuschauen. Neben mir hielt sie kurz an, fasste mich am Oberarm an, blickte mir in die Augen und sagte: „O Mann, was hast Du da nur angerichtet?" Doch dann wanderte ihr Blick an meinem Körper herunter und ihr Blick fiel auf die starke Schwellung in meiner Hose. Sie musste wieder schmunzeln und ihre Hand wanderte sogleich von meinem Oberarm nach unten und streichelte zärtlich über die Beule. Dann blickte Mandy mich wieder an und meinte grinsend: „Das hat Dich hier wohl richtig angemacht, mein Süßer?" Doch sofort wurde ihr Gesicht wieder ernster: „Pass auf. Geh schonmal vor zum Esszimmer. Ich versuch Melle zu beruhigen. Wir kommen dann in ein paar Minuten nach." Dann nahm sie mit einem Kopfschütteln die Verfolgung ihrer Schwester wieder auf.

Und ich tat, wie sie mir geheißen hatte.

***

Etwa 20 Minuten später saß ich mit der ganzen Familie beim Abendessen. Dort am Abendbrottisch hatte ich nun schon ziemlich Bammel gehabt, dass Melanie meinen Streich petzen würde. Natürlich hätte sie jedes Recht dazu gehabt. Ich ging davon aus, dass die Eltern der beiden es bestimmt nicht als sehr lustig empfinden würden, dass ich mich in die Damendusche des Hotelpools geschlichen hatte, um ihre Töchter zu bespannen, selbst wenn eine davon meine Freundin war. Ich musste innerlich einräumen, dass es schon ziemlich dreist war, was ich da getan hatte. Doch was immer Mandy mit Melanie in der Zeit vor dem Abendessen besprochen hatte, es führte dazu, dass sie „mein Vergehen" nicht vor ihren Eltern verpfiff. Zwar konnte sich Melanie nicht den einen oder anderen vernichtenden Blick auf mich ersparen, was ihren Eltern auch nicht entging. Aber darauf angesprochen, intervenierte Mandy für uns jeweils mit der Erklärung, dass es einen kleinen Streit zwischen mir und Melanie gegeben hätte, den man aber heute Abend noch aus der Welt schaffen wolle. So kam ich an dieser Stelle noch einmal mit einem blauen Auge davon. Ich war sicher, dass mich die Eltern bei Kenntnis der Wahrheit hochkant aus dem Haus geworfen hätten.

***

Nach dem Abendbrot bat mich Mandy, für ein paar Minuten unten im Esszimmer zu warten, so lange bis sie mich holen würde. Sie wollte sich mit Melanie noch einmal in Ruhe besprechen. Natürlich willigte ich ein und wartete ab. Um mich zu beschäftigen half ich Marianne beim Abräumen des Tisches. Während wir zusammen zwischen Esszimmer und Küche pendelten, versuchte sie im Smalltalk herauszufinden, was zwischen Melanie und mir vorgefallen sein mochte. Ich ließ mich jedoch nur auf einige unkonkrete Antworten und Allgemeinplätze ein.

Es mochte circa eine halbe Stunde vergangen sein, als Mandy wieder unten erschien, um mich zu holen. Wir wünschten ihren Eltern eine gute Nacht und gingen dann hoch ins Obergeschoss, wo sich die beiden Zimmer der Zwillinge befanden. Mandy schien recht entspannt zu sein. Möglicherweise hatte sie bei Melanie tatsächlich die Zorneswogen glätten können. Ich dachte zunächst, wir würden die Situation zu dritt noch einmal besprechen; doch im Obergeschoss angekommen, gingen wir an der Tür zu Melanies Zimmer vorbei und direkt in Mandys Zimmer hinein. Die Tür zu Melanies Zimmer war geschlossen und am Türspalt unten schimmerte Licht. Melanie schien sich für diesen Tag zurückgezogen zu haben.

Mandy schloss ihre Zimmertür und wandte sich mir zu: „Meine Schwester ist ziemlich sauer auf Dich!"

„Ja, das kann ich auch sehr gut verstehen.", begann ich kleinlaut. „Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist, Euch einfach in die Dusche hinterherzulaufen. Es tut mir inzwischen auch alles ziemlich leid."

Da bekam Mandy ein ziemlich breites Grinsen. „Es tut Dir leid? Pah, das glaube ich Dir keine Sekunde, Du Lustmolch." Ihre Stimme war eher voller Belustigung als voller Empörung.

Tja, da hatte sie mich wohl erwischt. „Naja, so richtig leid, für mich persönlich, tut's mir natürlich nicht.", antwortete ich mir einem verschämten Grinsen. „Eigentlich tut's mir nur leid, dass Melle dadurch jetzt so sauer auf mich ist." Und dann begann ich, Mandy die ganze Situation aus meiner Sicht zu schildern: Die Stimmen aus der Umkleide, der Türspalt, der für mich völlig überraschende Anblick der beiden nackten Schwestern,... Und damit ihr auch der ganze Hintergrund verständlicher war, gestand ich ihr auch gleich noch die Phantasien, die ich von ihr und ihrer Schwester hatte -- naja, zumindest die eine oder andere davon.

Am Ende übernahm Mandy selbst das Resümee: „Da haben Deine Neugier und Dein Schwanz wohl Deinen Verstand ziemlich schnell überrumpelt."

Ich nickte verlegen. Und ich war zugleich heilfroh, dass Mandy absolut nicht sauer auf mich zu sein schien.

„Weißt Du was?", fuhr Mandy dann fort. „Du kannst sicher sein, dass sich Melle noch was überlegen wird, um Dir das von heute heimzuzahlen. Da musst Du dann durch. Worüber Du aber auch sicher sein kannst, ist..." -- sie machte eine Pause und kam auf mich zu -- „dass mich das heute ziemlich angemacht hat. Die ganze Situation fand ich einfach geil. Und ich will jetzt ziemlich schnell mit Dir ficken! Also..."

„Also was?!?" Mein Herz schlug plötzlich schneller, meine Haut kribbelte, mein Magen wurde leicht flau und mein Schwanz war von der einen auf die andere Sekunde knüppelhart geworden.

„Also zieh Dich jetzt endlich aus!", hauchte sie mir gebieterisch mit leicht belegter Stimme entgegen. Dann stellte sie sich mit verschränkten Armen mit vielleicht zwei Schritt Abstand vor mich hin.

Nichts leichter als das. Ich sagte nichts mehr, sondern reagierte nur noch. Schnell hatte ich mein Hemd aufgeknöpft und ausgezogen, anschließend konnte ich das T-Shirt über den Kopf ziehen. Die Socken folgten, eins, zwei ab in die Ecke. Ich löste die Gürtelschnalle, öffnete die Knopfleiste meiner Jeans und fasste gleichzeitig in den Bund von Jeans und Slip. Dann unterbrach ich kurz, blickte Mandy verdutzt an und fragte: „Was ist mit Dir?... Ziehst Du Dich nicht aus?... Soll ich das machen?... Das mach ich doch gerne!" Und schon wollte ich mich in ihre Richtung in Bewegung setzen.

Doch Mandy winkte ab. „Nein, erst Du!" Dann machte sie eine fordernde Kopfbewegung in Richtung meiner Hose. „Los, runter damit!"

Dieser Befehlston von ihr machte mich ganz verrückt, war mir in dieser Art völlig neu. Nur zu gern folgte ich ihren Anweisungen. In einer ungeduldigen Bewegung zog ich Jeans und Slip herunter, so dass mein prall erigiertes Glied augenblicklich erleichtert in die Freiheit hinaus wippte. Ich stieg aus Hose und Unterhose heraus und beförderte die Teile auf den nächsten Stuhl. Dann nahm ich vollkommen nackt wie ich nun war stolz vor Mandy Aufstellung, stemmte meine Hände in die Hüften und blickte sie grinsend und fordernd an. „Und jetzt Du! Los, auszuziehen!" Dabei versuchte ich, die Kopfbewegung und den Blick zu imitieren, mit dem sie mich kurz zuvor zum Ausziehen meiner Hose bewegt hatte.

Doch Mandy machte keine Anzeichen sich auszuziehen. Vielmehr hatte sie inzwischen einen schmunzelnden Schmollmund aufgesetzt und eine Augenbraue zu einem abschätzenden Blick hochgezogen. Ihre Arme waren weiterhin verschränkt. Sie blickte interessiert an mir rauf und runter. Die meisten Blicke widmete sie ungeniert meinem hervorstehenden Schwanz.

„Was ist?", fragte ich verwundert. „Du tust ja gerade so, als ob Du mich noch nie nackt gesehen hättest."

Nach dieser Bemerkung blickte sie mich direkt an, löste endlich die Verschränkung ihrer Arme und kam auf mich zu. Dann umarmte sie mich. Sie drückte sich so eng an mich, so dass mein Penis heruntergebogen wurde und fest gegen ihren Schritt drückte, den ich heiß durch den Stoff ihrer Kleidung spüren konnte. Mit ihren beiden Händen packte sie meine Pobacken mit festem Griff. Und dann...

... dann blickte sie mir fest in die Augen und sagte: „Ich bin übrigens Melanie!"

Ich hatte mich noch kaum von dem ersten Schock erholt, als auch schon die Zimmertür aufflog und die zweite Zwillingsschwester hereinkam. „Alles klar, Melle? Seid ihr jetzt quitt?" Dann sah sie die Hände ihrer Schwester auf meinem Hintern und prostestierte sofort: „Hey, loslassen! Das ist mein Knackarsch!"

Melanie musste grinsen. Sie löste den Griff von meinem Po, wandte sich halb von mir ab und ihrer Schwester zu. Und eine ihrer frei gewordenen Hände griff fest nach meinem Schwanz, der gerade wieder hochgeschwungen war. „Und der hier?", fragte sie. „Wem gehört der?"

Mandy und Melanie grinsten sich an. Und ich, ich war erstmal völlig perplex. Diese Biester!

***

Tja, und wie der Abend weitergeht, dass sieht ihr wenn das Licht angeht... ;)

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