von HorstRabe
Super endlich mal wieder einer der schreiben kann! Einfach klasse spannend und erregend. Keine dieser Primitivgeschichten. Vielen Dank für die Story !!!!
...schön geschrieben. Erst wollt ich nicht weiterlesen aber dann hat sie mir doch gefallen. War nicht schlecht. Gruß MrKnuffel
...gute Story bis jetzt. Bin gespannt, ob ich von den anderen 2 Teilen genauso begeistert bin. MfG Anna
dir glaubt man jedes wort, und das mit vergnügen.
Endlich mal wieder eine Eigenkonstruktion,
eine Story, die keine Fernsehserie als
Korsett mißbraucht.
Handwerklich, eine glatte 1 und die ein
bis zwei Fehlerchen übersehe ich gerne.
lg ours polaire
Drei Sterne für die Story.
Mich nervt das Denglisch zeitweise.
Ansonsten ganz lesbar.
MFG
Ohne Frage, nachdem ich alle drei Teile der vorliegenden „Auf der Jagd“-Reihe gelesen habe, scheint mir dieser erste Teil eindeutig der stärkste der Trilogie zu sein. Und das aus drei so einfachen wie schlagenden Gründen: Er ist der stimmigste, erotischste und am wenigsten klischeehafte Teil der Reihe.
Stimmig, weil die Hauptfigur des zeitgenössischen Wiener Schürzenjägers im Ich-Erzähler recht eindringlich rüberkommt und das Geschehen im Großen und Ganzen als kohärent durchgehen kann.
Erotisch, weil nicht unvermittelt drauflos gefickt wird, sondern die Hauptfigur zusammen mit ihrem besten Freund einen kompletten Abschleppabend durchmacht, natürlich inklusive der zeitraubenden Aufreißaktion, eines zweisamen Höhepunkts und einsamen Abzugs aus der fremden Frauenwohnung.
Kein Überstrapazieren von Klischees, weil die Figuren unverbindlichen Sex suchen, diesen Sex finden, und der Autor es (bis hierhin) unterlässt, diese Situation allzu grotesk zu überzeichnen (obschon der perfekte Sex zwischen den beiden Fremden als gewissermaßen realitätsfern gelten mag) oder durch die rosarote Brille zu filtern (alle haben sich – zumindest bis jetzt! – noch nicht ganz doll lieb).
All das ändert sich in den folgenden beiden Teil: und zwar leider zum Negativen.
Daher ist der vorliegende Auftakt der beste Teil aus der „Auf der Jagd“-Trilogie, die trotzdem insgesamt es schafft, sich auf bzw. mit dem vorliegenden Auftakt sogar über das gängige Lit-Niveau zu heben.
Mein Dank dafür an den Autor, der wie so viele nicht untalentierte Schreiberlinge im Lit-Nirvana verschwunden zu sein scheint. Gehab dich wohl, nicht allzu alter Freund!
LG,
Auden James