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Auf der Jagd

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„Meeeehhhhhhrrr....", stöhnt sie, schreit sie fast. „Niiichht aufhören."

Maria stoßt mir das Becken als Antwort fest gegen meinen Mund. Meine rechte Hand versucht nun so gut es geht ihren Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand drückt sie meinen Kopf gegen ihre Muschi. Mein Schwanz scheint zu explodieren. Er schreit nach Erleichterung, aber ich gebiete ihm noch zu warten.

Ich knete ihre Brüste noch fester. Zugegeben eine anstrengende Stellung für mich, dennoch tat sie ihre Wirkung.

„Ahhhhh......" schreit sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Becken kreist wild herum und zittert dabei. Sie keucht wie wild. Ich stehe auf. Sie taumelt etwas, besinnungslos. Ich nehme sie in meine Arme, streichle sie zärtlich. Sie schnurrt.

Ich greife mir eines der Shampoos, die in der Versenkung in der Wand stehen. Danach schütte ch mir etwas von der zähen Masse in die Hände und beginne das Shampoo in ihre Haare einzumassieren. Sie hebt ruckartig ihren Kopf an und wirft mir einen fragenden Blick zu. Ich ignoriere ihn und mache weiter, worauf sie ihren Kopf auf meine Brust legt.

Nach ihren Haaren widmee ich mich dem Rest ihres Körpers. Streiche sanft über ihre noch immer erregten Nippel. Plötzlich ein Ruck in ihr, sie löst sich und kniet sich nieder. Ihre Lippen umschließen meine Eichel, mit beiden Händen vollführt sie langsam Wichsbewegungen. Das Blut entweicht eindeutig aus meinem Kopf und konzentriert sich in meinem Schwanz der wie es mir scheint seinen Kopf noch ein Stück höher in die Höhe reckt.

Das Wasser prasselt noch immer auf uns hinab. Ich öffne die Tür der Duschkabine ein Stück und fische nach dem Kondom. Maria registriert es kaum. Nun schabt sie vorsichtig mit ihren Zähnen an meiner . Ich rotiere, zieh sie vorsichtig weg und stülp mir das Kondom über. Ich brauche sie jetzt. JETZT. Meine Säfte hanen schon in der Disco rotiert und diese schien mir Ewigkeiten her.

Ich drücke sie gegen die Wand ergreife mit beiden Händen ihre Pobacken und hebe sie etwas an. Sie hilft mir ihrerseits mit einer Hand den Eingang zu ihrer Lustgrotte zu finden. Ein, zweimal stoße ich noch langsam zu doch dann gibt es mehr kein Halten.

Die Enge und Hitze lässt mich wahnsinnig werden. Sie stöhnt mir ins Ohr, jedesmal wenn ich sie erneut pfähle.

„Mhhhhhh..... Tieeeefffer", feuert sie mich an.

Ich hebe sie noch ein weiteres Stück an.

„Fick mich. FICK MICH", ich ramme ihr meinen Schwanz tief in den Bauch.

Gleich denk ich mir, wobei von denken nicht mehr zu reden ist. Die Instinkte haben bereits meinen Körper übernommen. Sie rammen meinen Schwanz in ihr mir entgegenkommendes forderndes Becken. Gleich, GLEICH, GLEICH.

Kaltes Wasser. Ich zucke zusammen. Wie Nadeln prasselt es von oben auf meinen Kopf. Verdammte Scheisse. Sie muss wohl irgendwie unabsichtlich an den Wasserhahn geraten sein. Der Moment ist zerstört. Sie bockt, will aus meinen Griff. Ich lasse sie gewähren. Mein Schwanz kommt wieder zu Tage. Enttäuscht ist die Errektion etwas abgeklungen. Ich drehe das Wasser ganz ab. Der Hahn war auf kalt gestellt.

„Tut mir leid", kommt es von ihr.

„Macht nichts", lüge ich zurück.

„Lass uns ins Bett gehn", sagt sie und nimmt mich, wie ich fassungslos feststellen muss bei meinem Schwanz. Sie zieht mich, Beide sind wir noch klatschnass, durch ihr Wohnzimmer.

Im Schlafzimmer: Zwei Schränke und ein Ehebett. Maria lässt dich rücklisch aufs Bett fallen kommt aber nicht auf die Idee den Griff um meinen Schwanz zu lockern und reißt mich mehr oder weniger mit sich. Meine Hände kommen um den Sturz abzufangen links und rechts ihres Kopfes zu liegen.

„Fick mich", flüstert sie, und führt meinen Schwanz in ihre schon vorher gekostete Muschi. Dieser hatte nach der kalten Dusche seine volle Größe noch längt nicht erreicht, dennoch wusste ich, dass es sich dabei nur um Sekunden handeln konnte.

Ich stoße drei bis viermal etwas zaghaft zu aber ihre Muschi schreit bereits nach mehr. Langsam zieh ich sie an den Rand des Bettes meine Beine finden halt auf dem Boden daneben. Ich ramme ihr meinen Schwanz bis zum Muttermund. Er scheint zu bersten. Fast wahnsinnig werde ich vom Anblick wie er in ihr verschwindet.

„Mhhhhhhh", stöhnt Maria laut. „Ja Fick mich Fiiiiiicccckkk mich."

„Ohhhjjjaa. Das werde ich", schreie ich zurück.

Ohne einzuhalten greife ich unter ihre beiden Beine und bugstiere sie auf meine Schultern.

Ganz tief ramme ich ihr nun meinen Prügel hinein. Sie stöhnt. Schreit fast. Mir wird heiß. Dann ergreift sie mit ihren beiden Händen nach ihren Zehen und zieht nun die beiden Beine zu ihrem Körper.

Ich glaube noch ein paar Zentimeter weiter in sie eindringen zu können.

„Tieeefer", schreit sie besinnungslos. Und ich tat wie mir verlangt.

„Weiter, weiter.", feuert sie mich an.

Ich lege alle meine Kraft in meine Lenden und stoße zu. Ihr Becken drängt sich jedesmal mit einem Klatschen gegen meines. Sie zitttert. Viebriert. Ich spüre wie mein Saft aufsteigt. Er hatte schon zu lange heute dort unten gewartet.

Ich beschleunige noch einmal den Rhythmus ramme ihr den Schwanz immer tiefer in den Bauch. Sie fängt an zu zittert bäumt sich auf.

„Aahhhhh....", kommt es ihr. Ihre Scheidenmuskulatur arbeitet auf Hochtouren. Sie verkrampft sich um meinen Schwanz. Die Reibung scheint total zu sein.

Wahnsinnig vor Geilheit und dem engen Ring um meinen Schwanz kommt es mir auch. Ich muss Liter abspritzen. Mir wird etwas schwindelig. Ich schlucke und pumpe weiter und weiter. Hoffe dass mein Kondom nicht reißt, und sacke letztendlich auf ihr zusammen. Ihr Körper: Nass wie meiner aber nicht mehr vom Duschen.

Ich rolle mich von ihr runter. Mein Atem geht schnell ihrer noch schneller. Ich schließe die Augen. Schlucke. Geil. Sie bewegt sich, ich mich nicht. Plötzlich zwei Hände an meinem Schaft. Ich zucke kurz zusammen. Sie nestelt am Kondom herum. Nimmt es ab und leckt mir die Spermareste herunter. Ich genieße es greife mit einer Hand nach ihrem Kopf und streichle sie.

Sie beginnt wieder zu saugen. Noch eine Runde, denk ich mir. Das kannst du haben. Das nächste Kondom? Im Bad. Verammt.

Ich öffne die Augen. Ihr Hintern ist gleich neben mir. Ich nehme ihr linkes Bein und zieh es über meinen Körper. Ihre Muschi nun direkt über mir. Ich umschließe mit beiden Händen ihr Becken und drücke sie sanft runter, während ich meinen Kopf etwas anhebe. Dann koste ich von ihrem leckeren Saft. Sie stöhnt. Geiles Biest, denk ich mir und stoße mit meiner Zunge nun zwischen ihre beiden Schamlippen.

Sie saugt nun heftiger, kratzt wieder kurz mit ihren Zähnen über die Eichel knabbert kurz dran und saugt wieder erbarmungslos. Mein Schwanz war bereits wieder stahlhart. Ich habe heute bereits was ich wollte, und es war einen Versuch wert. Mit diesem Gedanken fange ich langsam mit meinem Zeigefinger an ihren Anus zu massieren. Die schnurrt in einem tiefen Ton wie es mir vorkommt, ihr Saugen wird noch heftiger. Es wird heißer.

Mit dem Zeige und dem Mittelfinger fange ich etwas von ihrem köstlichen Nektar aus ihre Muschi auf, die bereits wieder rinnt wie ein Wasserfall. Dann verschmier ich eine Portion davon auf ihrer Rosette, und versuche vorsichtig mit dem Mittelfinger einzudringen.

„Entspannen", sage ich nur und sie lässt es über sich ergehn. Schon ist mein Mittelfinger mit den ersten beiden Gliedern in ihrem Anus. Und noch mehr, sie senkte ihren Arsch immer tiefer sie wollte mehr. Ich nahm meinen Zeigefinger hinzu. Quetschte ihn vorsichtig zwischen Mittelfinger und Anusmuskel hinein. Sie heißt beide willkommen. Verdammt, denke ich. Ein Arschfick war schon länger her. Ob und wann es losgehen soll lass ich sie entscheiden.

„Guuuuuuut", kommt von ihr. Doch diese Bestätigung hätte ich nicht gebraucht. Ich hatte sie direkt vor meinen Augen.

Dann ein Ruck. Endlich denk ich mir. Sie lässt von meinem Schwanz ab, dreht sich, richtet sich auf und setzt sich rittlings auf meine Oberschenkel. Dann hebt sie das Becken nochmal an rutscht weiter rauf und führt meinen Schwanz zu ihrem Anus. Geil denk ich mir. Geil, geil, geil.

Langsam führt sie meinen Schwanz ein. Mir wird heiß. Das Gefühl zieht sich aus der Lendengegend in meine ganzen Körper. Sie war eng. Enger als eng. Dadurch dass ich vorher schon abgespritzt hatte bin ich nicht so empfindlich. Dem ist auch gut, so sonst könnt ich mich bei den ersten auf und ab Bewegungen nicht halten.

„Mhhh....", stöhnt sie. Während sie schön langsam einen Rhythmus findet. Ich schlucke als sie anfängt mich immer fester und härter zu reiten. Ich musste mich zurückhalten. Musste es genießen. Meine Gedanken rasen. Ihr Becken presst sich jedesmal härter gegen meines und mein Schwanz scheint immer tiefer vorzudringen. Besinnungslos schleuder ich den Kopf hin und her.

Gleich komme ich gleich komme ich denk ich mir.

Plötzlich hört sie auf und drückt mir ihre Knie in die Seiten.

„Noch nicht", flüstert sie. Und ich höre sie dabei kichern. Täuschte ich mich?

Ich versuche ein zwei Fickbewegungen aber nichts zu machen. Sie presste sich auf mich. Ich war ihr ausgeliefert. Mein Körper schreit, mein Schwanz schreit nach Erleichterung. Ich könnte sie in dieser Position nur abwerfen. Sie beginnt sich ihre Klitoris zu reiben. Ein geiler Anblick wie sie so oben auf mir drohnt mein Schwanz in ihrem Arsch.

„Und nun", sagt sie nach zwei, drei Minuten. „Endspurt".

Und wieder glaube ich sie lachen zu hören.

Sie beginnt wieder ihr Becken zu heben und zu senken. Ich stöhne erleichtert auf. Jedesmal wenn sie ihr Becken hebt schließt sie ihren Anusmuskel fest um meinen Schwanz. Mein Blut kochte. Sie beugte sich nach vorne wodurch die Reibung um einiges verstärkt wirt.

„MMHhhhh... Ahhhhh...", wir stöhnen um die Wette. Ich greife mir ihre Brüste, die über mir hin und herschaukeln. Knete. Sie stöhnt lauter als Antwort. Der Rhythmus mit dem sie sich bewegte steigerte sich.

Der Anusmuskel schließt sich immer fester. Ich werde gemolken wie noch nie. Und ich spüre wie mein Saft mir hochstieg. Ein. Zwei. Dreimal noch. Ich bin knapp am Rande des Wahnsinn. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr, die Welt verschwimmt und in einem langen.

„AAAAAAAAhhhhhhhhh....", spritze ich ihren Darm aus. Ich pumpe ihr meine Soße rein. Schub für Schub alles was ich noch hergeben konnte. Mein Sack ward wohl noch nie so leer.

Maria reißt ihren Körper zurück wodurch mein Schwanz noch weiter in sie eindringen kann. Ihr Becken vibriert sie zittert, stöhnt noch einmal laut auf um dann mit ihrer Brust auf meine zu klatschen.

Unsere beiden Körper sind schweißgebadet. Mein Körper kann wie es mir scheint gar nicht genug Luft kriegen. Ihr Atem kennt auch keinen Stillstand. Erst nach einiger Zeit, entschließt sich mein Schwanz seine Errektion in ihr abklingen zu lassen. Maria rollt sich von mir runter. Sie hat die Augen geschlossen und atmet mittlerweile flacher.

So liegen wir. Fünf, zehn Minuten. Sie hat sich mittlerweile zur Seite gedreht. Ihre Augen immer noch geschlossen. Schläft sie? Ich setzte mich möglichst vorsichtig auf, musterte zum ersten Mal ihr Zimmer richtig. Viel ist wegen der Dunkelheit nicht zu erkennen und auch der Mond der durch die Gardinen scheint machte es nicht besser. Ich erkenne ein paar Bilder. Eine Pinnwand auf die wohl Fotos und Postkarten gepinnt waren. Dann ihre Silouette, wie sie friedlich dar liegt. Die neue Nummer eins meiner Eroberungen. Ohne Fragen.

Gewand? Bad! Ich stehe auf. Das Bett quietscht leicht. Sie rührt sich nicht. Weiter zur Tür. Sie ist nur angelehnt. Lautlos öffne ich sie weiter, mache einen Schritt hinaus ins Wohnzimmer und ziehe sie wieder zu.

„Schlaf gut", tönt es aus dem Schlafzimmer.

Mich trifft kein Blitz. Ich stehe unter der größten Gewitterwolke die ich je gesehn habe. Schlaf gut? Ich konnte mich nicht verhört haben. Normal kommt zu diesem Zeitpunkt ein: Sehen wir uns wieder? Wo gehst du hin? Oder: Kann ich deine Telefon Nummer haben? Von der ich in der Regel die letzten zwei Ziffern vertauschte.

Ich liasse die Türklinke los und die Tür fällt ins Schloss. Völlig aufgelöst such ich den Weg ins Bad. Meine Sachen liegen auf den Boden. Schnell wasche ich mir meinen Schwanz ,der noch von unsere Körpersäften ziemlich verklebt ist. Danach suche ich meine Sachen zusammen und streife sie mir über.

Etwas eilig verlasse ich das Appartment. Als die Wohungstür ins Schloss fällt löst sich die Wolke die meinen Verstand benebelt hat langsam. Nein dieses Mal war es nicht wie immer.

„Pling" die Aufzugtür öffnet sich.

Als sie sich schließt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es war KEIN Zufall, dass die Beiden ihren Platz gewechselt haben. Sie hatten auch für sich gewählt und im Gegensatz zu Tom und mir hatten sie es bekommen. Auch hatte ich mich wohl nicht geirrt als ich sie Lachen sah als sie aus dem Taxi stieg. Sie hat nur die Beleidigte gespielt, und ich reagierte sofort wie sie wollte. Ein erstauntes „Oh" denke ich mir als sie meinen Schwanz sah. Sie hat vermutlich schon doppelt so viele Schwänze in natura gesehn wie ich Muschis, denk ich mir bitter. Und die Dusche? Würde mich nicht wundern wenn sie absichtlich das kalte Wasser aufgedreht hatte. Bestimmt sogar.

Verdammt. Noch nicht. Sie hatte die volle Kontrolle, die ganze Zeit. Nicht sie sind uns ins Netz gegangen sondern wir ihnen.

„Pling" ich steige aus dem Auszug aus.

Ein bekannter Film fällt mir ein. „Sie hat mich benutzt". Es ist ein komisches Gefühl. Meinem Schwanz ist das egal. Meinem Kopf, oder besser meinem Ego aber nicht.

Ich öffne die Haustüre, schreite in die kalte Nacht. Ein Blick nach links, nach rechts. Keine Menschenseele, kein Taxi aber ein U-Bahnschild. Das reicht mehr als genug. Das U-Bahn Netz ist besser zur Orientierung als jede Straßenkarte.

Langsam setze ich mich in Bewegung. Ein Blick aufs Handy. Halb fünf. Eine SMS: Tom: „rdy". Um dreiviertel vier empfangen. Der schläft sicher noch nicht.

Nach drei mal Läuten hebt er ab.

„Ich glaube ich bin verliebt", meldet er sich. Man hört das Grinsen sogar durchs Handy.

„Schon zu Hause?", frage ich.

„Jep."

„Und wie war deine?", frage ich.

„Die hat jede verfickte Skala gesprengt", gibt er zurück. „Alter so etwas hab ich noch nicht erlebt."

Also doch, denk ich mir.

„Deine auch? Dachte ich mir fast. Aber glaub mir", sage ich. „Du liebst sie nicht. Die sind nur etwas länger im Geschäft als wir."

„Was?" Tom hat es wohl nicht gecheckt.

„Ich erklärs dir morgen", sage ich. „Ich bin völlig leergesaugt."

Tom lacht. „Ja das Gefühl kenn ich."

„Wir sehen uns."

„See you."

An der U-Bahnstation angekommen habe ich schnell herausgefunden mit welcher Nightline ich am Besten nach Hause komme.

Ich habe es Tom nicht gesagt, aber ich hatte auch das Gefühl verliebt zu sein.

Ich musste sie wiedersehen.

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9 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Der Auftakt der „Jagd“ ist zugleich der stärkste Teil der Reihe

Ohne Frage, nachdem ich alle drei Teile der vorliegenden „Auf der Jagd“-Reihe gelesen habe, scheint mir dieser erste Teil eindeutig der stärkste der Trilogie zu sein. Und das aus drei so einfachen wie schlagenden Gründen: Er ist der stimmigste, erotischste und am wenigsten klischeehafte Teil der Reihe.

Stimmig, weil die Hauptfigur des zeitgenössischen Wiener Schürzenjägers im Ich-Erzähler recht eindringlich rüberkommt und das Geschehen im Großen und Ganzen als kohärent durchgehen kann.

Erotisch, weil nicht unvermittelt drauflos gefickt wird, sondern die Hauptfigur zusammen mit ihrem besten Freund einen kompletten Abschleppabend durchmacht, natürlich inklusive der zeitraubenden Aufreißaktion, eines zweisamen Höhepunkts und einsamen Abzugs aus der fremden Frauenwohnung.

Kein Überstrapazieren von Klischees, weil die Figuren unverbindlichen Sex suchen, diesen Sex finden, und der Autor es (bis hierhin) unterlässt, diese Situation allzu grotesk zu überzeichnen (obschon der perfekte Sex zwischen den beiden Fremden als gewissermaßen realitätsfern gelten mag) oder durch die rosarote Brille zu filtern (alle haben sich – zumindest bis jetzt! – noch nicht ganz doll lieb).

All das ändert sich in den folgenden beiden Teil: und zwar leider zum Negativen.

Daher ist der vorliegende Auftakt der beste Teil aus der „Auf der Jagd“-Trilogie, die trotzdem insgesamt es schafft, sich auf bzw. mit dem vorliegenden Auftakt sogar über das gängige Lit-Niveau zu heben.

Mein Dank dafür an den Autor, der wie so viele nicht untalentierte Schreiberlinge im Lit-Nirvana verschwunden zu sein scheint. Gehab dich wohl, nicht allzu alter Freund!

LG,

Auden James

sana1vitasana1vitavor etwa 13 Jahren
Denglisch nervt

Drei Sterne für die Story.

Mich nervt das Denglisch zeitweise.

Ansonsten ganz lesbar.

MFG

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Durchschnitt

Handwerklich nicht das gelbe vom Ei.

Hat mich nicht erregt.

Polarbear57Polarbear57vor etwa 13 Jahren
@HorstRabe

Endlich mal wieder eine Eigenkonstruktion,

eine Story, die keine Fernsehserie als

Korsett mißbraucht.

Handwerklich, eine glatte 1 und die ein

bis zwei Fehlerchen übersehe ich gerne.

lg ours polaire

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