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Besamung der Lesben

Geschichte Info
Ihre Sehnsüchte gehen wunderbar in Erfüllung,auch des Jungen.
22.2k Wörter
4.29
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Personen, die noch nicht volljährig sind, darf die Geschichte nicht zugänglich gemacht werden!

Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen Personen!

Ein herzliches Danke an die verehrte Christina für ihre wunderbaren Ideen, die natürlich umgesetzt sind, ihren wertvollen Rat und ihre Hilfe!

DIE PERSONEN:

Lena (43) Ehemaliges, sehr erfolgreiches Callgirl, Geliebte der Susi

Susanna (34) Geliebte der Lena

Chris (24) Sehr erfolgreicher Samenspender

INHALTSÜBERSICHT:

01. Das Geburtstagsgeschenk

02. Lenas Plan

03. Susanne ist fruchtbar

04. Die Notfalllösung

05. Der Probefick

06. Die Vorbereitung

07. Selbstbesamung

08. Susanne hat es geschafft

09. Jetzt wird der Hengst ausgesaugt

10. Spritz nur gleich ganz fest!

11. Möchtest du zu uns kommen?

12. Halt mich immer ganz fest!

13. Beide gehören sie jetzt zu ihm

14. Willst du meine Frau werden?

15. Feierliche Schwängerung

*

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Das Geburtstagsgeschenk

Lena (43) und Susanne (34) lebten als Paar schon länger zusammen. Sie liebten sich mehr denn je. In einer Villa außerhalb der Stadt, die Lena gehörte, wohnten sie. Sie war jahrelang ein sündteueres, sehr erfolgreiches Callgirl. Von einem stinkreichen Besitzer mehrerer Nachtclubs, zahlreicher Appartements für Prostituierte und Bordells war sie seit 8 Jahren verwitwet. Seitdem hatte sie auch ihren Job aufgegeben, und lebte schon seit Jahren sehr bescheiden und zurückgezogen in ihrem Haus.

Eine ältere Köchin und Hauswirtschafterin und deren Mann versorgten Haus und Garten. Susanne war ihr als Geschäftsführerin für die Firmen und Lokalitäten ihres Mannes schon vor Jahren vermittelt worden. Sie hielt Lena allen geschäftlichen Kram vom Hals. Die beiden fanden sich nur sehr langsam. Beide tasteten sie sich behutsam auf einander zu, bis sie entdeckten, dass sie mehr als nur Sympathie miteinander verband. Es passierte schließlich in ihrem Ferienhaus an der Riviera, wohin sie Susanne mitgenommen hatte, damit sie sich dort mit ihr etwas erholen sollte. Es wurde schnell eine sehr, sehr liebevolle und zärtliche Beziehung.

Susanne hatte Männer seit ihrer Jugendzeit wegen eines Kindheitstraumas strikt gemieden. Sie hasste sie zutiefst und begann zu zittern, wenn einer ihr nur etwas näher kam und sie, abgesehen von einem Händedruck, berührte. Lena mochte Mädchen und Frauen immer schon lieber als die ‚nichtsnutzigen Schwanzträger' und ‚ordinären Schweine', wie sie sie verächtlich nannte. Das hinderte sie allerdings nicht daran, sie jahrelang in ihrem gut bezahlten Job höchst professionell und hemmungslos auszunutzen, und sich dadurch einen Teil ihres beachtlichen Reichtums regelrecht zusammen zu ficken. Auch ihre letzte von mehreren Ehen war von Anfang an eine Lüge. Der uralte Knacker war ständig besoffen und verprügelte sie öfters. Dieser furchtbare Albtraum war schließlich Gott sei Dank irgendwann von einem seiner Konkurrenten aus dem Rotlichtmilieu abrupt beendet worden. Jetzt konnte auch sie endlich sie selbst sein, in die völlige Anonymität abtauchen und das Leben führen, das sie sich immer gewünscht hatte.

Susanne, die jüngere der beiden Frauen, hatte ihren 34. Geburtstag. Sie saßen beim Abendessen im Esszimmer beisammen. Es war eine - wie immer - sehr gemütliche und herzliche, liebevolle, zärtliche Atmosphäre. Sie waren auf einen wunderschönen Sommerabend auf der großen Terrasse eingestellt, und aßen eben die letzten Bissen. Susanne nippte gerade an ihrem Weinglas, als sie Lena unvermittelt in einem besonders liebevollen Tonfall ansprach „Jetzt kommt mein Geburtstagsgeschenk für meine Liebste. Mein Liebling, ich möchte dir etwas sehr Schönes, Wunderbares vorschlagen, was uns beide ganz eng und für immer aneinander binden wird ...!" Sie traute sich Susanne dabei gar nicht richtig anzusehen. Immer wieder hatte sie versucht, sich für das heikle Gespräch eine kleine Strategie zurecht zu legen. Es wollte nicht so recht klappen. Sie wusste, dass sie nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen durfte. Sie musste ihr Anliegen an die Geliebte ein klein wenig aufbauen. Alles Andere wollte sie einfach auf sich zukommen lassen.

„Was meinst du Liebling ...?" blickte sie Susanne mit großen Augen an und war sehr gespannt. So ernst und feierlich war Lena selten. Nach einer längeren Pause, in der sie sich zärtlich in die Augen schauten, sagte Lena „Mein Liebling, das, was ich dir erzählen möchte, ist nicht ganz so einfach. Lange habe ich mir überlegt, wie ich es dir erklären und schmackhaft machen kann. Ich erzähle dir einfach die Wahrheit, so wie es sich zugetragen hat." Es entstand eine kleine Pause. Lena schnaufte tief durch und fuhr fort.

„Du weißt, dass ich Kinder über alles liebe. Schon als junges Mädchen hab ich davon geträumt, einmal Kinder zu haben. Meine Eltern waren beide Alkoholiker und ich kam in ein Heim. Und die im Heim haben ja auch dafür gesorgt, dass ich Kinderkrankenschwester werden durfte. Nach dem Examen ist aber irgendwie alles ganz anders gekommen und ich bin in meinem jahrelangen Beruf gelandet. Zuerst war es das viele Geld, das ich damit verdiente, und bald war es die Gewohnheit. Ich hätte auch gar nichts anderes mehr gefunden, schon gar nicht in meinem erlernten Beruf bei einem solchen Vorleben ...!"

„Ich wollte ein Kind, koste es, was es wolle. Die vielen, vielen Künstlichen Befruchtungen mit anonymen Samenspendern haben aber leider alle nicht geklappt. Da gab es jedes Mal tagelang nur noch Heulen und Zähneknirschen. Schließlich dachte ich ‚Dann eben nicht' und hab den Wunsch einfach für ein paar Jahre beiseite geschoben. Die Ärzte meinten ja immer, dass ich ohne Probleme schwanger werden kann. Und deshalb hab ich es halt immer wieder versucht ...!"

„Das mit der Schwangerschaft während der Arbeit wäre kein Problem gewesen. Viele Männer ficken gerne schwangere Frauen, am liebsten, wenn sie hochschwanger sind. Da sind sie ganz wild darauf. Eine Kollegin war fast ständig schwanger, weil es ihre Kunden so gerne mochten. Mit einem Kind im Bauch, von ihrem Mann natürlich, fühlte sie sich am wohlsten. Ihren Kindern hat sie deshalb immer mindestens zwei bis drei Jahre lang die Brust gegeben, damit das schön im Fluss blieb. Und viele Kunden wollten immer auch an ihre ständig richtig prall aufgepumpten Titties und an die Muttermilch. Die sind bei meiner Kollegin Schlange gestanden, damit sie an ihren riesigen Brüsten saugen durften, und haben da Etliches für Muttermilch frisch aus den Titties bezahlt. Die hat sich jeden Tag von denen ganz aussaugen und ausmelken lassen, hat es sogar genossen und dafür viel Geld kassiert. Na ja, da bekamen sie wenigstens mal etwas für ihr Geld, und was ganz Gutes und Nützliches, nämlich eine sehr zärtliche Frau, deren Muschi und die gute Milch noch dazu. Das mit dem Geld wäre also nicht so das Problem gewesen. Außerdem hatte ich ja immer mehr als genug.

Mein großes Problem war, dass ich einerseits bei den Künstlichen Besamungen, die ich wirklich sehr oft versuchte, immer Misserfolg hatte, und andererseits nie den Mann fand, von dem ich eines wollte, der es mir hätte richtig machen können. Genug Schwänze waren ja immer in mir drinnen, aber eben nie der Richtige. Dieser Mann war bei den vielen Rammlern einfach nicht dabei; vielleicht auch deshalb, weil zu mir vorwiegend nur ältere Jahrgänge kamen. Es wäre ein Leichtes gewesen, da bei einem einfach mal auf einen Gummi zu verzichten oder in den Gummi vorher Löcher zu schneiden, oder ihn mal in einen Becher spritzen zu lassen, damit ich den Samen schnell aufziehen und mir verabreichen konnte. Das hätte ich dem schon verklickert oder der hätte das gar nicht gespannt. Ich träumte immer von einem jungen, hübschen, und vor allem sehr, sehr lieben Mann, den ich so richtig mag, sympathisch finde, einfach mag, verstehst du ... einfach ein lieber Kerl ... mit Formen, Stil, Format, kein Weichei, Speichellecker ... ein richtiges gestandenes Mannsbild, verstehst du? Das gab es nie bei meiner Kundschaft, gibt es vielleicht gar nicht, ich weiß es nicht ...?"

„Du weißt ja, hab ich dir ja schon mal erzählt, beruflich bin ich ja immer mit sehr vielen wichtigen Männern zusammengetroffen. Die kamen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Das waren Wirtschaftsgrößen, Beamte und natürlich, neben vielen anderen, auch aus dem Bereich der Medizin, Ärzte zum Beispiel. Zu einem hab ich kürzlich mal wieder etwas den Kontakt geknüpft. Ich hab ihm immer wieder etwas Gutes, ganz umsonst natürlich, und besonders schön gemacht und verwöhnt, und er hat mir geholfen, dass ich an jemanden herankomme, der mit Samenspenden zu tun hat. Liebste, da hab ich dich für dich, um dich glücklich zu machen, ein klein wenig betrogen, oder?" Susanne schüttelte den Kopf „Du darfst alles, alles darf meine Lena ...!" Lena sah sie zärtlich an „Das hab ich dir bewusst nicht gesagt ... und mir für heute aufgehoben ... zählt ja auch nicht, außerdem war ein Gummi dazwischen ...! Wenn du alles weißt, wirst du mich bestimmt verstehen können ...!"

„Weißt du, Liebste, die Künstliche Befruchtung war für mich abgehakt. Das wollte ich nicht noch mal probieren. Das hat mir bei jeder schlechten Nachricht so weh getan. Wahrscheinlich war ich jedes Mal so verkrampft und wie verrückt, total, auf ein Kind fixiert, dass es einfach nicht klappen konnte. Diesmal wollte ich zweierlei, nämlich einerseits mir den Spender sehr genau aussuchen, Samenspenden von ihm, die man sich selbst zu Hause verabreichen kann, und ich wollte ihn auch noch so richtig in Natura für mich selbst haben, verstehst du, orginale Einspritzungen, richtig in die Muschi, bis es klappt ...?"

Susanne schüttelte den Kopf und sah sie mit offenem Mund an. Sie war ganz offensichtlich unter höchster Anspannung „Nein, Liebling, das verstehe ich nicht? Du wolltest doch keine Künstliche Besamung mehr machen? Warum wolltest du denn Samenspenden haben, mit denen du dich selbst besamen tust ...?"

2.

Lenas Plan

Lena lächelte nur geheimnisvoll und fuhr fort „Ich sag es dir gleich, mein Liebling. Lass mich noch etwas erzählen, wie es zugegangen ist. Das gehört mit dazu. Du sollst alles ganz genau erfahren. Ich hab mich mit seinem Bekannten getroffen. Der war in so einem speziellen Institut, einer Samenbank. Und dem hab ich gesagt, was ich will. Zuerst hat er natürlich rundweg alles abgelehnt. Bis ich aus der Handtasche ein Geldbündel vor mir auf den Tisch gelegt hab und noch eines und noch eines. Das war wie Zauberei. Mit den Bündeln wurden seine Augen immer größer und sein Widerstand immer geringer. War doch gut ne? Jetzt ging nämlich alles blitzschnell. Ruckizuck waren wir uns sowas von einig ...!"

„Mit dem vom Institut hab ich mir gleich einen ganz jungen, hübschen Hengst ausgesucht, und fünf Injektionen gekauft. Der Spender ist natürlich laufend unter totaler Kontrolle. Da wird alles untersucht, nicht nur Körperflüssigkeiten, auch der Stammbaum. Der hat das auch organisiert, dass die Spenden alle von dem ausgesuchten Mann da waren. In einem speziellen Behälter hat er sie mir die letzten Tage auf einem Parkplatz übergeben. Sie sind schon im Haus und ich verwahre sie so, dass sie nichts von ihrer Zauberkraft einbüßen können. Sie müssen ja jemand verzaubern ...!"

Susanne hörte ihr nur mit höchster Anspannung und offenem Mund zu. Sie hing förmlich an Lenas Lippen, als die weiter erzählte „Und jetzt kommt der zweite Teil meines Planes. Gleichzeitig hat der vom Institut diesen Spender auch noch gefragt, ob er seine Telefonnummer an mich weitergeben darf. Er hat ihm gesagt, dass bei einer Frau, also bei mir, bisher Versuche mit Injektionen alle fehl geschlagen sind, und sie es deshalb unmittelbar versuchen will. Es ist absolute Diskretion gegeben. Nie erfährt er, wer sie ist. Und sie erfährt nie, wer er ist. Und niemals muss er deshalb damit rechnen, dass sein Name preis gegeben wird oder herausgegeben werden muss. Na ja, es hat etwas gedauert, bis er schließlich jetzt damit einverstanden ist. Überzeugt hat ihn aber ganz bestimmt das hohe Honorar, dass er dafür bekommt. Gestern hat der vom Institut angerufen. Der Junge macht das und hat schon den ersten Teil des Honorares bekommen. Jetzt kann ich sogar zweispurig planen, verstehst du ...!"

Susanne schüttelte nur den Kopf und flüsterte „Aha ... zwwwweispurig ... aha ... zwwweispurig ... mh ... wie geht denn das ... Liebling ... sag ...?"

Lena erzählte weiter, so als ob es das Selbstverständlichste war, sich über das Kindermachen bei Lesben während des Essens zu unterhalten. Nach einer längeren Pause ließ sie jetzt die Bombe platzen. Sie war aufgestanden und hatte die Arme um Susanne gelegt. Dann sprach sie weiter „Na ja, Susilein, ist ja klar, normalerweise reichen diese Sameninjektionen ja für weiß Gott wie viel Kinder. Das sind ja viele Millionen Samenzellen. Die schlaue Lena wollte aber auf Nummer Sicher gehen, ganz sicher gehen ..." Sie machte erneut eine kleine Pause, drehte Susanne zu sich, legte ihre Arme auf Susannes Schultern und redete leise weiter „Für d i c h, Liebste, für d i c h, meine liebste, kleine Susi. Mit den Injektionen werde ich d i r ein Kind machen ... meine Liebste ... ein kleines ... süßes Baby ... in deinen Bauch spritzen ... dich schwanger machen ... ganz einfach ... meine Liebste schwängern ... ist doch gut ne ...? Das ist mein Geburtstagsgeschenk für mein kleines Susilein, meine Süße, ein richtiges Baby ...!"

Susanna blieb vor Schreck die Luft weg. Sofort war sie aufgesprungen. Sie war jetzt einfach nur noch sprachlos "Wwwwas wwwwirst du mir machen ... mir machen ... sag ... Liebste sag ... was denn ...?", rief Susanne jetzt laut aufweinend aus und sah Lena entsetzt an.

„Ganz einfach, meine Süße, ich werde dir den Samen in deinen Bauch spritzen und dann macht es in dem kleinen, geliebten Susilein ‚Knall und Bumm' einfach so ‚Knall, Bumm, Bumm', verstehst du, und ich hab meiner Liebsten ein niedliches, hübsches, kleines Baby, ein wunderbares Kindchen in den Bauch gefickt. Und meine Liebste bekommt einen Sohn ... oder eine Tochter ... oder wenn du das ganz große Glück hast ... vielleicht gleich zwei. Jaa ... meine kleine Susi wird Mutter ... eine Mama. Und das Ganze ohne einen der geschwänzten Schwachköpfe. Das klingt doch ganz gut, oder was meinst du, so ein süßer, kleiner Frosch, ein Schreihals, der nur dir und ein wenig auch mir gehört, der natürlich zwei Mamis hat, die sich für ihn den Arsch aufreißen ...?", lachte Lena, die sich jetzt gelassen Wein nachschenkte, einen Schluck trank und so tat, als ob es etwas völlig Normales, Alltägliches war, einfach mal so mit einer Künstlichen Besamung zu Hause ein Kind zu machen.

Susanne war immer noch völlig sprachlos, stand ganz verdattert da. Ihre Gedanken und Gefühle überschlugen sich förmlich. Sie konnte nicht glauben, was Lena da gesagt hatte. Erst nach einer längeren Pause, in der sie aufgesprungen und zur Terrassentür gegangen war, hatte sie sich wieder gefangen und meinte „Und das geht so einfach ... wie du das so sagst ... ja ... nein ... oder ... nein ... das gibt es doch gar nicht ... oder doch? Du machst doch sicher jetzt nur einen Spaß mit mir, willst mich nur foppen, weil du weißt, wie verrückt ich nach einem Kind bin? Nein, das machst du doch nicht, oder? Das darfst du bitte nicht machen ... nicht, wenn es um ein Baby geht ... bitte Liebling. Oder doch ... Lena sag ... bitte, bitte ... sag es mir, bitte. Damit scherzt man doch nicht ...!"

Lena schüttelte den Kopf „Das ist kein Spaß, mein Liebling, das ist mein voller Ernst. Du bekommst dein Baby ... und musst nicht länger unter dem Zustand der verhinderten Bruthenne so leiden. In neun Monaten raubt dir hier jede Nacht so ein lieber Zwerg deinen Schlaf und will an deine Brust ... und wir beide träumen schon vom nächsten Baby, nicht nur bei dir ...! Den gierigen Kasperle die darfst du dann alle paar Stunden nuckeln lassen und kriegst du von deinen Titties nicht mehr weg ... wenn es ein kleiner Mann ist. Ein Mädchen ist da bestimmt genügsamer ...! Und alles – wie gesagt – ohne einen Gockel, der erhaben schließlich von dir heruntersteigt und in Siegerpose kräht ‚Ahhh ... und wieder konnte ich der Menschheit einen großen Dienst erweisen ...' diese überheblichen Arschlöcher ...!"

Susanne erwiderte darauf sehr leise „Das muss ich aber erst mal verdauen, meine Lena, Wahnsinn, das kommt doch etwas zu plötzlich. Und du bringst das so, als ob es um das morgige Einkaufen geht ...!" Nach einer kleinen Verschnaufpause redete sie weiter. „Wieso eigentlich ‚nicht nur bei mir' ...?"

Lena lachte „Erklär ich dir später, mein Liebling, zuerst ist jetzt dein Bauch, dein Baby dran. Danach kommt meines ...!"

Susanne strahlte über das ganze Gesicht, sagte verträumt lächelnd „Na ja, Liebling, irgendwie klingt das schon so unheimlich schön. Ich möchte sehr gerne, so gerne, so gerne, ein Kind haben. Und wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher, nur ein Baby, sonst nichts. In meinem Alter wird es jetzt langsam Zeit. Da wäre mein und unser beider Glück vollkommen. Du und ein Kind, das du mir machst, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ne, ne, das klappt doch niemals. Das mit der Künstlichen Besamung hat ja doch bei dir auch nie geklappt. Das klappt oft nicht und kostet nur viel, viel Geld ...!"

„Die Dinger sind schon längst bezahlt. Doch Susanne, mein Liebling, das klappt, das wird und das muss klappen. Du hast noch viel Zeit. Aber meine biologische Uhr tickt, und ich möchte auch unbedingt ein Kind haben. Besser noch zwei oder drei und lieber noch heute, als erst morgen. Es eilt bei mir, mein Mädchen. Ich hab es, wie gesagt, schon vielfach fast bei jeder Fruchtbarkeitsphase nahezu über Jahre vom Arzt machen lassen, mit einem anonymen Spender. Da kannte ich dich noch nicht. Ich weiß also schon, wovon ich spreche, meine Süße, sehr genau sogar ...!"

„Bei mir scheint das mit der künstlichen Methode nicht funktionieren zu wollen. Ich sag ja, bestimmt war ich da zu verkrampft. Irgend was in meinem Körper hat da einfach nicht mitgespielt, vielleicht auch, weil ich ja auch jeden Tag auf die Bedürfnisse meiner Kunden fixiert war. Und da hat man ja nur daran gedacht, dass man ja nicht mit deren Körpersäften in Berührung kommt. Vielleicht war es ja auch nicht der richtige Samen für meinen Körper. Aber jetzt fühle ich irgendwie, dass alles in mir bereit ist für ein Baby, wenn es der richtige Mann mir macht. Es muss der richtige sein, nur bei dem kann ich mich so total öffnen, dass es auch klappt, verstehst du, meine Süße? Ich muss ihn kennen, ihn mögen, richtig mögen. Ich muss wissen, wie er ist. Und ich muss spüren, das is er, derjenige welcher, der Mann, der mir ein Kind machen soll, der Vater meines Kindes, von dem und keinem anderen möchte ich mein Kind. Und den lass ich auch dafür richtig in meinen Körper und will seinen Samen – ohne Gummi, verstehst du, tu richtig immer wieder ficken mit ihm ...?"

3.

Susanne ist fruchtbar

Sie schauten sich minutenlang nur zärtlich in die Augen. Lena fuhr fort und sagte „Wir wünschen es uns doch beide so sehr, oder? Ich verspreche es dir. Das wird wahr, ich verspreche es dir, meine Liebste. Ich hab jetzt extra bis zu deinem Geburtstag gewartet, weil ich wusste, dass du da wieder heiß bist. Seit gestern müsstest du wieder im fruchtbaren Bereich sein. Ich hab genau mitgezählt seit deiner letzten Regel. Und ich hab dich jeden Tag ganz genau beobachtet, Süße. Du bist heute richtig spitz. Mein Liebling ist rollig, geil bist du, aber wie. Dein Schoß wartet auf eine Besamung. Und wenn du ehrlich bist, dann spürst du das auch, oder? Ich spür das bei mir immer ganz genau und brauch an den Tagen immer ganz besonders deine zärtlichen Fingerlein, und natürlich deinen lieben Mund, deine Lippen und deine Zunge, dich, meine Liebste total ... da muss ich was drinnen haben ... verstehst du ...!" lächelte sie Lena zärtlich an.

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