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Besuch beim Bruder Teil 01

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Es wurde noch viel schlimmer. Die Türe öffnete sich wieder, eine schwere Hand griff sich den eigentlich großen kräftigen Mohammed und zog ihn in den großen Raum. Mohammed guckte ein zweites Mal. Die Wahrsagerin sah viel besser aus, als ihre seltsame Kleidung es gestern auch nur erahnen hatte lassen. Dann traf ihn aber doch ein kleiner Schock, die Hexe trug einen Baumfarn im Haar. Das brachte sogar den ziemlich abgebrühten Chef des Fotopark-Ost ans Stottern:

„Ddu Bbig Mama, du bist mein Opfer? Dder Bbaumfarn sspricht ddafür ..."

„Würdest du denn mit mir? Ich hätte auch gerade mal wieder Lust dazu?", gurrte die eigentlich bereits als Schreckschraube abqualifizierte Frau.

„Für meine Zukünftige tue ich alles", erwiderte der doch über zehn Jahre jüngere Mann mit inzwischen wieder fester Stimme.

„Dann wasch dich erst einmal und lass danach sehen, ob du mit so einer wie mir überhaupt zurechtkommst", wusste Big Mama zu sagen und richtete bereits eine neue Schüssel frisches Wasser hin.

Nun ja, Frau ist Frau, entschloss sich Mohammed und zog sich aus. Seine Augen blieben aber an den enormen Milchfabriken von Big Mama hängen. Die kannte sich wohl aus im Showgeschäft, sie bot ihm noch mehr Anreiz. Ihre beiden Hände senkten sich und öffneten das, was eigentlich die Schamhaare völlig verbergen sollten. Der rosa Anblick, mitten in dem schwarzen Umfeld genügte der Angriffswaffe des jungen Mannes, den Slip zu zerreißen. Mit rotem Kopf lugte sie Big Mama verlangend entgegen.

„Du kannst es sehr wohl mit den meisten meiner Liebhaber aufnehmen", kam es vor Freude oder gar Gier glucksend von der Hexe. „Aber Ordnung muss sein. Gerne werde ich mit dir orgeln und dabei mein Bestes geben. Aber du musst es nicht tun, wenn du nicht willst. Das mit dem Baumfarn war nur ein Test, ob ihr es ernst meint mit der Vorhersage. Du hättest auch daran denken müssen, der Schuh kam zuerst, dann erst der Baumfarn."

Für Mohammed kam alles zu spät - die Zeit für einen Widerstand war vorbei, jetzt half keine Gegenwehr mehr, die sowieso kaum zu erwarten war. Er griff sich die verführerische Hexe, schleppte sie zu einer Liegestatt in einer der Ecken des Raumes und tat das, was sie von ihm wollte. Er würde seiner Frau später einmal gestehen, das war nur Lust und Gier, was er da gut eine halbe Stunde lang mit der Wahrsagerin trieb. Halt seine Art mit Frauen umzugehen.. Er schob ihr ein Bündel Felle unter den Hintern, befahl ihr, die Lustgrube erneut weit zu öffnen, dann tauchte er dort tief ein.

Die Hexe schien es wirklich zu genießen, wie er es genoss, zusätzlich an den gewaltigen Eutern zu kneten. Aufs Küssen verzichtete er, selbst als sich die Nippel, fast wie Radieschen hervordrängten. Aber heftig gezwirbelt wurden sie doch. Die Hexe stöhnte mittlerweilen wollüstig und warf den Oberkörper hin und her. Ihre Brüste schaukelten dabei, dass es eine echte Lust war zuzuschauen. Mohammed bedauerte sogar, nicht zwischen ihnen seinen Bolzen reiben zu können. Dazu waren sie bestens geeignet, doch würde es wohl kaum Gelegenheit geben, denn sein Opfer wollte nur abgefüllt werden. Um mit ihr gar herumzuschmusen, hatte er auch keine rechte Lust. Er dachte jedoch an einen Spruch, den er als Schüler gehört hatte: Mit den Dicken, lässt sich gut ficken. Jetzt endlich konnte er dem durch eigene Kenntnis zustimmen.

Es kam zu einer letzten Anstrengung, dann war es soweit. Die rosa Lustgrube wurde abgefüllt. Big Mama stöhnte jetzt sogar einmal extra laut und scheinbar glücklich. Während der jüngere Mann sich bereits wieder wusch, das Fass mit dem Wasser zum Nachfüllen kannte er inzwischen ja. Da hatte Big Mama etwas zu sagen:

„Frau Nikita bekommt einen guten Mann. Aber nicht vergessen, du musst noch zwei Frauen glücklich machen. Und -- Seitensprünge vor der Hochzeit sind unschädlich. Auch der mit mir", gluckste sie dann noch.

Mohammed fragte noch auftragsgemäß, ob das mit John und Nikita in Ordnung ging, ob die verschüttete Cola ausreichen würde. Big Mama bestätigte lachend, dass dem so wäre. Dann ging der junge Mann wieder zurück zu seinem baldigen Weibe.

***

Es war unausbleiblich, als er stark verspätet zurück ins Zimmer kam, erkannte Nikita sofort, was war. Was wollte Mohammed anderes machen, als reuig zu gestehen. Mit einem hatte er allerdings nicht gerechnet, dass die doch relativ kleine, vor allem schlanke und kleinbusige Asiatin laut und vergnügt lachte. Ob sie sich wohl vorstellte, was ihr Mohammed mit der dicken fetten Big Mama trieb?

Die beiden gingen gleich zu Ismael. Der kannte ja die Wahrsage von Big Mama und fand die Angelegenheit mit John durchaus passend und annehmbar. Es wurde sogar nach ihm gerufen und ein baldiger Termin ausgemacht. Um was es dabei zusätzlich ging, wurde nicht einmal erwähnt. Das war die Angelegenheit der beiden.

Aber nun war es ausgerechnet die irgendwie überglückliche Nikita, die ein ganz heißes Eisen anpackte.

„Du und Mohammed seid ja Zwillingsbrüder. So -- ich möchte fast intim dazu sagen -- so, wie ihr zusammen einmal herangewachsen seid, so intim können wir, eure Frauen, gar nicht zueinander werden."

„Wie meinst du das?", fiel Ismael auf ihr dummes Gerede herein.

„Nun ja", schnurrte das Kätzchen Nikita. „Zu zwei Zwillingsbrüdern gehören ja eigentlich zwei Zwillingsschwestern."

Mebina erkannte die Logik hinter diesen Worten so wenig wie Ismael. Mohammed erinnerte sich jedoch blitzartig an das Gespräch vom Morgen.

„Ich verstehe immer noch nicht?", murrte Ismael.

„Kann es sein, dass nur wir blöde sind?", kam es kichernd von Nikita.

„Ops!", gab Mebina von sich. „Kann es sein, meine Liebe, dass wir da auf einer Wellenlänge schwimmen. Du bist auch neugierig, willst es wissen?"

„Genau", grinste jetzt Nikita. „Wir vereinbaren, dass es genau so einmalig ist, wie die Angelegenheiten vor unserer Eheschließung. Einmal und nie wieder. Die Neugierde ist raus und der Friede sei in aller Zukunft mit uns."

„Von was zum Teufel wird hier geredet?", wurde Ismael jetzt sogar laut.

„Mein Herzblatt", gurrte seine Frau. „Ich weiß nicht, ob es an dem Fluch liegt, aber seltsamerweise haben wir, eure Frauen, das gleiche Begehren ..."

„... und ich seltsamerweise auch", outete sich Mohammed jetzt.

„Einmal mit dem Zwillingsbruder zu schlafen, um zu sehen, ob es da Unterschiede gibt. Wie gesagt, nur einmal!", ließ nun Mebina die Katze aus dem Sack.

„Mohammed natürlich mit Mebina, nicht mit dir, Ismael", korrigierte Nikita noch.

„Wisst ihr was, ihr weibliches Gesindel?", antwortete Ismael nach einer verblüffend langen Pause. „Ich muss es gestehen: Dazu hätte ich auch Lust. Es bleibt ja innerhalb der Familie."

Warum die Männer jetzt von jeweils zwei Frauen abgeküsst wurden, sei einmal dahingestellt. Dann hatte allerdings Ismael, bereits viele Jahre verheiratet und somit wohl berechtigt, noch einen kleinen Einlass:

„Aber zuerst muss alles zwischen Nikita, dir und euren Verabredungen gelaufen sein. Das mit Nikita ist nun ja klar. Fehlst du noch Bruderherz."

„Ich habe so eine Ahnung. Big Mama gab mir noch einen Zusatztipp. Leider darf ich nicht darüber reden.

***

Man verabschiedete sich. Unsere beiden bummelten noch ein wenig durch den abgezäumten Teil der Lodge. Nikita freute sich über ein paar große, bunte Schmetterlinge und Mohammed entdeckte einige der großen braunen Vögel, die morgens, aber auch in der Mittagspause, so herumlärmten. Dass das junge Paar sich hin und wieder küsste, gehörte wie selbstverständlich zum Urlaub. Zuhause gab es das in der Öffentlichkeit weniger, dort waren die beiden halt irgendwie Respektspersonen.

Als sie aus der Ferne erkannten, dass sich das Open-Air-Restaurant langsam füllte, gingen auch sie langsam zum Abendessen. Susi und deren Co, Sabine, kamen aus dem Haupthaus und wollten offensichtlich ebenfalls zum Abendessen. Mohammed war ja noch nie ein Kostverächter, wenn er sich in den letzten Jahren auch nur auf Blicke beschränkte. Nun schaute er den vor ihnen gehenden Grazien begeistert nach, wie sie ihre schlanken Beine zum Baumhaus bewegten. Nikita bemerkte es natürlich und hieb ihm ein wenig ihren linken Ellbogen in die Rippen.

Doch das Schicksal nahm unerbittlich seinen Lauf. Sabine stolperte über einen Stein. Für sie war es ein klitzekleiner Unfall, wie er fast täglich vorkam. Dass sie dabei einen ihrer Schuhe verlor - Pech. Dass der hinter ihr hergehende Bruder des Bosses das sah, den Schuh aufhob und ihr reichte, ließ Sabine zwar etwas erröten, aber etwas denken tat sie sich nicht dabei.

Das hervorragende Essen war beendet. Jetzt war die Marula Lounge für einen Gutenacht-Drink angesagt. Sabine und Susi nutzten diese Gelegenheit gerne, mit den Gästen zu plauschen, wenn immer sie Gelegenheit dazu hatten. So war auch Sabine wenig überrascht, als Mohammed und Nikita nach ihr winkten. Sie ging zum Tisch der beiden.

„Was halten sie, Sabine, denn von Wahrsagerei und Zaubersprüchen?", wurde sie vom Bruder des Chefs überrascht.

„Also von afrikanischen Zaubersprüchen schon einiges", konnte Sabine nur lachen. „Vor allem von denen, welche die Liebe betreffen. Da scheint echt was dran zu sein."

„Und was Wahrsagerei angeht?", hakte Nikita nach.

„Da hab ich bisher weniger Kontakt dazu gehabt. Daran glauben? Selbst daran würde ich in Afrika glauben. Vor allem wenn es nichts Schlimmes ist", antwortete Sabine, jetzt doch fast ernsthaft.

„Setzten sie sich doch bitte, was darf ich ihnen bestellen?", offerierte Mohammed freundlich.

„Erstens bleiben wir doch bitte beim Du, auch wenn ihr Verwandtschaft zum Boss seid. Das ist bei uns halt so üblich. Zweitens bin ich leider für alle Gäste da, habe also nicht all zu viel Zeit. Ach ja drittens, gilt hier fast als Vorbeugung gegen Malaria, einen Gintonic bitte", ging Sabine voll aus sich heraus.

Nun ging ausgerechnet auch Nikita ebenfalls aus sich heraus, die sich schon die ganze Zeit kaum das Lachen verkneifen konnte:

„Uns hat gestern eine Weissagung getroffen, unsere Heirat betreffend. Eine Angelegenheit, was mich betrifft, ist bereits eingetroffen. Ich nehme an, sie wird morgen Nacht in Erfüllung gehen."

„Oh, wie interessant", nahm Sabine die Sache lächelnd zur Kenntnis. „Wer ist es denn?", kam ihr die wohl richtige Erleuchtung.

„Ich werde morgen mit dem Ranger John, über Nacht, eine Kurzsafari machen, alleine", überraschte das kleine asiatisch Biest, die darauf völlig unvorbereitete Sabine. Sie lag ja selbst mit ihrer Freundin Susi im Wettstreit, wer von ihnen denn zuerst ...

„Oh", konnte sich Sabine nur wiederholen.

„Nun traf auch mich eine Vorhersage", nahm Mohammed alle Frechheit zusammen. Die Vorhersage sprach ja von Bereitschaft der Opfer. „Bei mir betrifft es eine Frau, die vor mir hergehend, ihren Schuh verliert."

„Oh", wiederholte sich Sabine schon wieder. Dieses Mal nahm sie auch noch eine Hand, fast beschämt wirkend, vor den Mund. Ihre Augen sahen jedoch frech und irgendwie zufrieden auf die angenehme Erscheinung des Prinzen Mohammed. Ihre Augen wurden nur noch funkelnder als Sabine antwortete. „Da gäbe es morgen spät abends sicher eine gute Gelegenheit. Wenn ich es einrichten kann ..." Sabine errötete stark, gab zuerst Nikita die Hand, dann Mohammed. Ihm hauchte sie gar noch ein Fernbussi zu.

Es sei noch hinzugefügt, das die doch so keusche Nikita, ihr mühsam zurückgehaltenes Lachen erst herausließ, als sie bereits auf ihrem Zimmer waren. Danach übten die Zwei schon mal für den kommenden Abend ...

Fortsetzung folgt:

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