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Brunft! 01

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Anita schnaubte, schwieg dann aber. Vermutlich war ihr bewusst geworden, dass er mit seiner Bemerkung Recht hatte.

„Dennoch hättest Du mich aufhalten müssen.", murmelte sie halblaut.

„Wie hätte ich das denn tun sollen? Dich fesseln und knebeln?"

„Hm, auch wieder wahr."

Sie schwieg erneut.

"Du?", meinte sie schließlich in wesentlich freundlicherem Tonfall, anscheinend hatte sie sich entschlossen, Frieden mit ihm zu schließen.

„Weißt Du, was das Allerschlimmste ist?", sagte sie und seufzte erneut.

„Nein?"

„Ich bin schon wieder rattig."

„Ist nicht wahr?!"

„Doch, leider. Und ich merke, dass es langsam wieder stärker wird, wie eine Art Schub."

„Und was machen wir nun?"

„Ich sollte wohl gehen."

„Ja, das wäre vermutlich das Beste."

Sie schaute ihn lange an, dann öffnete sie langsam ihre Schenkel, schob eine Hand nach unten und begann sich sanft zu streicheln.

„Oder Du fickst mich nochmal."

„Äh, bist Du Dir sicher, dass wir das tun sollten?"

„Ja. Absolut"

Hendrik war hin- und hergerissen.

„Was für ein unmoralisches Angebot. Es war verrückt. Sie kannten sich überhaupt nicht. Würde sie ihm dann wieder Vorhaltungen machen? Wie sollte das weitergehen?", schoss ihm durch den Kopf.

„Oh, ist das schön geil und schleimig.", meinte Anita nun versonnen, während sie ihre feuchten Finger betrachtete, die gerade noch in ihrem Schoß verweilt hatten.

„Das zieht sogar Fäden, schau mal."

„Gerade richtig geschmiert für einen harten, dicken Ständer." „Möchtest Du mal kosten?", lockte sie ihn.

„Diese Frau ist eine Nymphomanin!", vermutete Hendrik nun. „Oder sie hat eine gespaltene Persönlichkeit. Oder Beides!"

Der erneute krasse Wechsel in ihrem Verhalten war ihm unheimlich.

„Vielleicht solltest Du doch besser gehen...", meinte er, reichlich verunsichert.

Daraufhin grinste sie breit.

„Zu spät, Schätzchen."

Mit diesen Worten erhob sich vom Stuhl, stellte sich breitbeinig über ihn, senkte sich nach unten und ehe er es sich versah, hatte sie sich mitten auf sein Gesicht gesetzt.

„So, nun leck´ meine schleimige Fotze! Da stehst Du doch drauf, oder?! Steck´ schön tief Deine Nase hinein, so wie eben, du perverses Schwein!"

Hendrik überlegte nicht einmal, sondern streckte seine Zunge heraus und begann sie inbrünstig zu lecken.

Er hatte bisher nicht gewusst, dass er devote Tendenzen hatte, aber nun wurde es ihm klar.

Anita auch.

Und sie erkannte darüber hinaus, dass sie es genoss, diesen Mann zu dominieren.

„Wieso habe ich so etwas eigentlich nicht schon früher ausprobiert?", fragte sie sich verwundert.

Aber das spielte keine Rolle mehr. Sie wusste, sie würde ihn ab jetzt benutzen, um ihre Befriedigung zu bekommen. Immer und immer wieder. Wie und wann sie wollte.

„Mal sehen, was man alles mit ihm machen kann...", überlegte Anita. Auf jeden Fall war er ein prima Versuchskaninchen und irgendwie musste sie ihre ständige Geilheit ja nun kanalisieren. Diese Gelegenheit konnte sie sich nicht entgehen lassen.

Zuallererst musste sie aber die Fronten klären und ihn sich gefügig machen.

„So ist´s fein! Schleck´ schön den Schleim aus Deiner neuen Herrin! Du gehörst jetzt mir!"

Dem Postbeamten liefen bei ihren Worten eiskalte Schauer den Rücken hinunter. Er fürchtete sich davor, ihr eine Antwort darauf zu geben, denn er wusste, was er sich insgeheim wünschte. Daher grunzte er nur.

Da fühlte er, wie eine Hand seinen Schaft ergriff und ihn langsam zu wichsen begann.

„Nun, Du verdorbenes Dreckschwein. Ich warte auf Deine Antwort!", hörte er sie im Befehlston sagen, die Worte gedämpft durch ihre Arschbacken, die sich fest auf sein Gesicht gepresst hatten und ihm fast die Luft zum Atmen nahmen.

„Ja.", seufzte er leise ergeben.

Ihre Finger hielten inne und quetschten nun schmerzhaft fest seinen Penis.

„Ich kann Dich nicht hören! Und sprich bitte in ganzen Sätzen zu Deiner neuen Herrin!"

Hendrik schrie auf und beeilte sich zu antworten: „Ja, Herrin! Ich gehöre nun Dir!"

Der Griff wurde wieder schwächer und sie nahm die Wichsbewegungen wieder auf.

„Das wollte ich Dir auch geraten haben."

Sie schaute sich seinen Schwanz an, wog seine Größe in ihrer Hand. So schlecht hatte sie es gar nicht getroffen.

„Du wirst es seeehr gut haben bei mir. Ich bin keine Sadistin und einen Keuschheitsgürtel wirst Du auch nicht bekommen, da würde ich mir ja ins eigene Fleisch schneiden. Zumindest, wenn Du mir willig dienst und mir alle meine Wünsche erfüllst."

Sie stöhnt kurz auf, als seine Zunge eine besonders empfindliche Stelle beglückte und fuhr dann fort.

„Du wirst mich ständig ficken, lecken, wichsen und mich überall vollspritzen! Gefällt Dir das?"

Sie erhielt nur ein langes „Mhhhhmmmmhm" als Antwort, aber das reichte ihr in diesem Fall aus.

Die Apothekerin beschloss auszuprobieren, wie weit sie gehen konnte.

„Ich werde morgen bei Dir einziehen und Deine Erziehung übernehmen! Verstanden?!"

Als er nicht reagierte, ließ sie seinen Schwanz los, ergriff seine Eier und begann sie zu quetschen.

„Hast Du nichts dazu zu sagen?!", sagte sie herrisch und hob sich ein wenig von seinem Gesicht ab, damit er antworten konnte.

Hendrik wimmerte.

„Ja, Herrin! Ich freue mich darauf!"

Vorübergehend zufrieden gestellt, ließ sie seinen Hoden los, ergriff wieder seinen inzwischen steil aufgerichteten Schwanz und senkte ihren Unterkörper wieder auf ihn ab.

Dabei rückte sie allerdings absichtlich, mit einem äußerst hämischen Grinsen auf den Lippen, ein Stück nach vorne. Nun hatte er nicht mehr ihre Möse vor seinen Lippen, sondern ihr kleines runzeliges Arschloch.

„Das wird Dich hoffentlich jetzt vollständig auf Deinen Platz verweisen!", dachte sie und ihre Überlegungen schienen sich auch als richtig zu erweisen, denn er leckte eifrig weiter. Vermutlich gefiel es ihm sogar.

„Ja, so ist´s gut. Brav weitermachen! Lutsch´ mein kleines Löchlein schön sauber. Vergiss nicht, Deine Zunge tief hineinzustecken!"

Kaum hatte sie es ausgeschrochen, bohrte sie sich in Anita hinein, was ihr ein lautes Keuchen entlockte.

"Er machte wirklich alles, was ich will.", stellte die Apothekerin erfreut fest.

Sie half ihm nun dabei, möglichst tief einzudringen, indem sie ihre Muskeln so weit wie möglich entspannte.

Noch nie hatte ein Mann so etwas für sie getan. Anita fühlte, wie sie ihre Macht über Hendrik genoss.

Und es gefiel ihr ausnehmend gut, was er da machte, stellte sie zufrieden fest.

Aber nun brauchte sie seinen Schwanz in ihrem Inneren.

Sie erhob sich, rutschte weiter nach vorne und ließ sich dann, leise aufseufzend, auf seinem steifen Penis nieder.

Das tat gut und vertrieb dieses unerträgliche Kribbeln aus ihrer Möse, dass sie schon den gesamten Tag über gehabt hatte. Vor lauter Verzweiflung hatte sie sogar mehrfach masturbiert - etwas, was sie schon über Jahre nicht mehr gemacht hatte - aber dies hatte leider nur wenig und kurz geholfen.

Hendrik war eine glückliche Fügung gewesen, über die sie sehr dankbar war.

Sehr mit sich zufrieden, ritt Anita ihren neuen, heißen Schwanz, schob ihn tief in sich hinein, lotete seine Größe und Form mit ihren Vaginalnerven aus.

Es fühlte sich „rund" an und sie fand, dass er ihr passte wie ein Handschuh.

Glücklich begann sie ihre Klitoris und eine Brustwarze zu liebkosen und ließ sich langsam ins geile Vergessen fallen.

Dreimal kam sie noch in dieser Nacht.

Sie wechselten natürlich später in das wesentlich bequemere Schlafzimmer. Als Hendrik seinen Saft erneut in sie abgespritzt hatte, zwang sie ihn, sie zu lecken, seinen eigenen Saft aufzunehmen. Später musste er lernen, wie sie mit der Hand befriedigt werden wollte. Dann erst ließ sie ihn schlafen und schloss schließlich auch ihre Augen.

Der „arme", aber auch glückliche Hendrik ahnte noch nicht, dass sie ihn mit dem Virus angesteckt hatte.

Er entdeckte es erst am nächsten Tag -- sehr zur Freude seiner neuen Herrin.

So oder ähnlich wie den beiden erging es vielen an diesem Tag in der Domstadt. Und in anderen Städten Europas.

Nicht immer unter solch glücklichen Umständen.

Aber es sollte noch viel schlimmer kommen...

co Unfein

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5 Kommentare
bauthor123bauthor123vor mehr als 9 Jahren
Klasse Idee

Super Idee, eine geile Geschichte so zu verpacken. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Wirklich gut

Eine heiße Geschichte - heiß und aufgeilend beschrieben - weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Nicht schlecht. Nicht schlecht.

Bitte weitermachen!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

ja, bitte umbedingt fortsetzen!

TedTimeStorysTedTimeStorysvor mehr als 9 Jahren
Bitte Fortsetzung

Super Geschichte hoffe es kommt mehr!

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