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Chuck & Sarah 01

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Ihr blondes Haar fiel in Kaskaden über ihre Schulter, während sie in ihren Bewegungen nicht langsamer wurde, und Chuck zog sie sanft an sich, ohne das Tempo zu ändern. Sie in seinen Armen haltend, stieß er weiter in sie und küsste sie mit all der Sehnsucht und all der Liebe, die er ihr so oft gestanden hatte, die sie aber jetzt zum ersten Mal ausleben konnten. Er küsste jede Stelle ihrer Haut, die er erreichen konnte und verwöhnte knetend und streichelnd ihr Brüste, wann immer sie seiner Umarmung entkam und sich aufrichtete. Seine Fingerspitzen erkundeten jeden Zentimeter ihrer Haut und strichen sinnlich reizend ihre Seiten hinauf und hinab. Dann fühlte er, wie seine Erregung den Punkt ohne Wiederkehr überschritt, packte Sarahs Hüften und zog sie fest und rhythmisch auf sich hinab.

Sarah spürte ihren Höhepunkt nahen, als sich Chucks Hände fest um ihre Hüften legten und sie einen schnellen, leidenschaftlichen Rhythmus fanden, der sie letztlich beide im selben Augenblick über die Klippe in ein Meer aus Lust, Genuss und Leidenschaft stieß. Ihre Lippen versiegelten jeden Laut, den sie von sich gaben, und mit verlangenden Küssen teilten sie den Augenblick höchster Ekstase mit einander. Zitternd brach Sarah in seiner Umarmung zusammen und fühlte, wie er sie in seinen Armen hielt, ihr Halt und Sicherheit gebend und genoss, wie sein Herz an ihrem schlug, wie seine Wärme ihren Körper durchströmte und seine Hände ihre Haut liebkosten.

Später, als sie erschöpft, aber hellwach und glücklich nebeneinander lagen, sah er sie an, und in seinem Blick lag so viel Liebe und Glückseligkeit, dass sie das Gefühl hatte, noch nie so geborgen und sicher gewesen zu sein. Sarah fühlte sich so unendlich wohl in seiner Gegenwart, und wusste ganz genau, dass er alles tun würde, damit sie glücklich ist.

„Laß uns abhauen... durchbrennen... nur wir beide. Oder wenigstens für ein paar Tage Urlaub machen, wo uns niemand finden kann. Ich will noch nicht nach Burbank zurück." schlug Chuck überraschend vor. Sarah sah ihn verwirrt an und in ihrem Hinterkopf läutete wieder eine Glocke. „Ja, Chuck... genau das sollten wir tun."

Sie dachte an die letzten Wochen zurück, die Ängste, die sie ausstehen mussten, die Irrungen und Wirrungen, die sie überstanden hatten und wie unsagbar anstrengend alles gewesen war, wie nervenaufreibend und stressig. Sie hatten sich beide eine Auszeit redlich verdient, aber General Beckman würde sie ihnen nicht gewähren, dass hatte sie am Vormittag zuvor deutlich gemacht. Nun, damit würden sie sich dann später befassen. „Das sollten wir nicht nur tun, das werden wir auch tun, Liebling." kam es von Chuck.

„Liebling" Wieder war da dieses Wort, dass ihr eine -- inzwischen ausschließlich wohlige -- Gänsehaut machte. Sie konnte sich daran nicht satt hören. „Hast du irgendwelche Vorschläge? Wo möchtest du hin, Sarah?" Das Läuten der Glocke in ihrem Kopf nahm konkrete Formen an, und sie antwortete: „Ja... lass uns in die Schweiz fahren... da wollte ich schon immer mal hin, und ich denke, für einen schönen Urlaub, ist das ein tolles Ziel... Zumal du die Landessprache perfekt beherrscht." neckte sie ihn, ihn an das Abenteuer mit ihrem Vater erinnernd, als sich Chuck spontan als schweizer Multimilliardär ausgegeben hatte, um Sarahs Vater vor dem Zorn islamistischer Terroristen zu bewahren, die von diesem aufs Kreuz gelegt worden waren. Chuck selbst war am meisten davon überrascht, wie überzeugend er gewirkt hatte, und wie gut er das Schwizerdütsch beherrscht hatte.

Chuck warf sich auf sie und kitzelte sie, sie wegen ihrer Frechheiten abknutschend. „Du Frechdachs! Ich habe mir nur Mühe gegeben, die Mission so gut wie möglich über die Bühne zu bringen." raunte er ihr ins Ohr, und sie antwortete, indem sie ihm frech die Zunge rausstreckte. Er gab ihr einen spielerischen Klapps auf den Po, küsste sie zärtlich und erhob sich grinsend.

Gespielt schmollend wickelte sie sich in die Bettdecke ein, wobei sie einfach nur süß aussah, als Chuck lachend ins Bad ging. Chuck konnte sie immer wieder erstaunen und zum Lachen bringen, das liebte sie an ihm vermutlich am Meisten. Sie dachte nach und lächelte. Es stimmte, Chuck gab sich wirklich immer Mühe. Er wollte es ihr immer Recht machen, selbst wenn sie es selbst nicht immer erkannte -- „So wie damals in Prag..." schoss es ihr durch den Kopf, und sie fühlte einen Anflug von Schuld, weil sie es ihm damals so schwer gemacht hatte.

Als Chuck seine Ausbildung bei der CIA anfing, kurz nachdem er den „Intersect 2.0" heruntergeladen hatte, wollte Sarah ihn vor dem Schicksal bewahren, dass sie durchmachen musste. Er sollte kein Agent werden, der sein Leben jeden Tag aufs Neue aufs Spiel setzte, der sich niemals ein echtes Leben aufbauen konnte, der sich wegen der Entscheidungen, die er treffen musste, verändern würde und vielleicht nie wieder der liebenswerte Mann sein, in den sie sich verliebt hatte. Sarah wollte alles hinter sich lassen, und mit Chuck durchbrennen. Sie verabredeten, sich am Bahnhof in Prag zu treffen, um dann gemeinsam ein neues Leben zu beginnen... fern vom Geheimdienst, von der Familie und von allem, was sie trennen könnte. Als Chuck am Bahnhof auftauchte, war er jedoch nicht im Stande, alles hinter sich zu lassen, denn er hatte erkannt, dass er mit den Fähigkeiten, die er erlangt hatte, auch eine große Verantwortung übernommen hatte. Er musste den „Intersect" zum Wohle der Allgemeinheit -- und auch zum Wohle Sarahs und seiner Freunde und Familie -- nutzen und einsetzen. Und die Ausbildung zum Agenten erschien ihm der richtige Weg... schließlich hatten Sarah und Casey ihm genau das auch vorgelebt. Erst sehr viel später begriff Sarah, was in ihm vorgegangen war... und erkannte, dass er sie nicht zurückgewiesen hatte, sondern das Richtige tun wollte... wollte, dass sie ihn als gleichwertigen Partner sah. Als IHREN Partner.

Als Chuck wenig später mit seinem Kulturbeutel wieder aus dem Badezimmer kam, frisch geduscht und rasiert, und nur mit einem Handtuch um die Hüften, musste sich Sarah sehr zusammenreißen, ihn nicht wieder ins Bett zu zerren, und über ihn her zu fallen. Sie sprang statt dessen schnell unter die Dusche, und konnte gerade noch verstehen als ihr Chuck zurief, dass er sich schon mal um die Zugtickets kümmern würde, wenn er seine Tasche gepackt hatte. Sie hörte ihn noch eine Weile im Zimmer rumoren, dann hörte sie die Tür und sein „Ich liebe dich! Bin gleich zurück!".

* * *

Sarah wartete geduscht, angezogen und abmarschbereit auf Chucks Rückkehr, von wo immer er auch war, wog unschlüssig die Tasche in der Hand und überlegte kurz, ob es klug war, die Waffen und die ganze Überwachungsausrüstung zurück zu lassen. Andererseits würden sie die Sachen in ihrem Urlaub sicher nicht brauchen.

Als Chuck zur Tür herein kam, atmete Sarah auf -- ihr war garnicht bewusst gewesen, dass sie ängstlich auf seine Rückkehr gewartet hatte -- und sah ihn fragend an. „Wo warst du denn?" - „Ich habe uns nur eine Zugverbindung rausgesucht." antwortete er ganz selbstverständlich. „Hättest du das nicht auch von hier..." wollte Sarah fragen und sah zum Laptop auf dem Couchtisch, als sie begriff. „Oh... klar..." Sie lächelte Chuck an, der nur jungenhaft grinste. „Klar... du wolltest keine Spuren hinterlassen..." Chuck nickte. Sarah hatte natürlich verstanden, dass die NSA jeden Klick auf dem Laptop würde nachverfolgen können, und auch den Verlauf der Internetterminals des Hotels überprüfen könnte. Ihr geheimer Urlaub wäre nicht lange geheim geblieben. Es war interessant, dass Chuck inzwischen auch schon in solchen Bahnen dachte.

„Ich war in einem großen Internetcafé gegenüber vom Bahnhof, etwa 15 Minuten von hier. Da konnte ich alles in Erfahrung bringen. Ein Jammer, dass mir der „Intersect" da nicht auch helfen kann." erklärte er. „Und, was hast du im Angebot, mein kluger Spion?" fragte sie mehr stolz als neckend. „Die TGV-Strecke vom Gare d'Est nach Zürich ist im Moment wegen Sturmschäden nicht passierbar, aber ich habe eine Verbindung gefunden, direkt hier vom Gare Montparnasse nach Zürich mit längeren Aufenthalten in Lyon, Genf und Lausanne. Wenn wir heute Nachmittag losfahren, sind wir dann übermorgen Mittag in Zürich..." als er ihren Blick bemerkte, lächelte er. „Es ist ein Bummelzug, der viele Umwege und lange Pausen machen muss... aber wir haben es ja auch nicht eilig, oder? Ein paar Tage in einem Schlafwagenabteil haben doch auch ihren Reiz."

Sie hatten es jedoch relativ eilig, aus dem Hotel zu verschwinden, denn spätestens am nächsten Morgen würden sich entweder Casey oder Beckman bei ihnen melden, um sie zu fragen, warum sie noch nicht in Burbank waren. Um nicht aufzufallen, schlichen sie sich zur Hintertür hinaus, die meisten ihrer Sachen auf dem Zimmer lassend, und nur leichtes Gepäck mitnehmend. Dann gingen sie ein paar Straßen weiter, wo sie dann unabhängig von einander je ein Taxi für jeden anhielten, das sie getrennt zum Bahnhof fahren sollte. So würde man sie nicht mit den beiden „verschollenen" Gästen des Hotels in Verbindung bringen, da sich jeder Taxifahrer nur an einen einzelnen Fahrgast erinnern würde.

In einer ruhigeren Ecke der Bahnhofshalle trafen sie sich dann wieder, und hielten sich umarmt, während sie automatisch überprüften, ob sie Aufmerksam auf sich gelenkt hatten. Sarah hatte sich bewusst unauffällig gekleidet, um das Interesse, dass man(n) ihr vielleicht entgegenbringen könnte, auf ein Mindestmaß zu reduzieren. „Wir müssen nur noch die Karten am Schalter holen und in den Zug steigen... und unser erster Urlaub kann beginnen. Dieses Mal wird uns wirklich ein Zug in die Freiheit bringen." Bei seinen Worten durchfuhr Sarah ein leichter Stich, aber sie war ihm nicht mehr böse, dass er sie damals in Prag nicht begleitet hatte. Sie verstand seine Beweggründe inzwischen, und wusste, dass sie an seiner Stelle vermutlich auch nicht anders gehandelt hätte.

Wegen der frühen Stunde, und weil es mitten in der Woche war, mussten sie am Schalter nicht lange warten, und hatten bald schon die Tickets in der Hand. „So, der Zug fährt in 135 Minuten, und wir haben reichlich Zeit, ihn zu erwischen und vorher noch eine Kleinigkeit zu frühstücken." meinte Sarah, während sie auf die Uhr in der Bahnhofshalle sah. „Ich bin am Verhungern." Dann fiel ihr Blick auf einen Zeitungsstand, an dem auch ausländische Zeitungen und Zeitschriften verkauft wurden... und auch Comics. „Ist das nicht der neueste Justice League Comic da drüben?" Sie lächelte Chuck an, innerlich schmunzelnd, weil der Mann den sie liebte, im Herzen noch immer ein Kind war, und sich noch so für alles begeistern konnte. Sie betete, dass sich das nie ändern würde. „Na geh schon, und hol ihn dir, während ich uns Croissants und Café au Lait holen gehe."

Chuck sah ihr nach, wie sie wegging und konnte nicht anders, als ihren festen, knackigen Po in den engen Jeans zu bewundern, die sie für die Reise angezogen hatte. An den Füßen hatte sie, wohl auch um ihn zu necken, schwarze Chucks, genauso wie seine. Er liebte sie. Er liebte sie, weil sie nicht nur einfach seine Gewohnheiten studiert hatte, wie es ihr Auftrag erfordert hätte, sondern sich auch wirklich bemüht hatte, ihn kennen zu lernen und zu verstehen. Er liebte sie, weil es mit ihr nie langweilig wurde, und sie immer eine Kleinigkeit an sich hatte, die aus dem Raster fiel. Sie wollten nicht auffallen, aber die schwarzen Chucks waren ein Zeichen -- ein Zeichen der Verbundenheit. Chuck überlegte kurz, was es wohl aussagen mochte, dass sie -- ob nun bewusst oder unbewusst -- ein solches Zeichen der Zusammengehörigkeit wollte. „Sie hätten den Brautstrauß fangen sollen..." ging ihm durch den Kopf, und er seufzte ganz leise.

Dann stellte er sich an den Zeitungsstand und nahm den Comic aus dem Ständer, um erst etwas darin zu blättern und sich umzusehen, ob ihm irgendetwas oder irgendjemand auffallen würde, bevor er den Comic bezahlte und vor dem Kiosk stehen blieb, um auf Sarah zu warten. Dass er dabei direkt im Aufnahmebereich der Überwachungskamera stand, fiel ihm jedoch nicht auf.

Einige Minuten später kam Sarah mit Croissants, großen Café au Lait und anderem Gebäck beladen zurück, und sie setzten sich zum Frühstücken auf eine Bank an ihrem Bahnsteig, um auf den Zug zu warten. Den Zug, der für sie ein kleines Stück Freiheit symbolisierte.

Sarah genoss es, Chuck mit Stücken der Croissants zu füttern, die sie in den Café au Lait gedippt hatte... und ihm dann die fehl gegangenen Tropfen von den Lippen und vom Kinn zu küssen und zu lecken. Dass es ihm auch gefiel, merkte sie alleine schon daran, dass er immer wieder versuchte, ihre Zunge mit seinen Lippen zu fangen, und ihr seinerseits die Krümel von den Lippen knabberte.

Die beiden genossen die träge verstreichende Zeit, ohne Hetze, ohne Missionen und Lebensgefahr, nur mit einander und der Freiheit, zu sein, wer sie sein wollten. Sarah fühlte sich wohl, auf dieser Bank, an Chuck gelehnt, in seiner Umarmung, erfüllt vom Gefühl seiner Liebe und der Erinnerung an die Zärtlichkeit und Leidenschaft, die sie in den rund 28 Stunden zuvor geteilt hatten. Sie kuschelte sich enger an ihn und schnurrte fast wie ein Kätzchen, so wohlig und geborgen fühlte sie sich bei ihm. Chuck schnupperte an ihrem Haar und schloss die Augen, ließ sich vom Augenblick gefangen nehmen, vom Sonnenlicht, dass durch die Fenster fiel und sie beide wärmend bestrahlte, vom Duft ihres Haares, das ihn sanft in der Nase kitzelte und auch vom Gefühl, Sarah in seinen Armen zu halten. Genau in diesem Moment war Chuck wunschlos glücklich.

* * *

Als der Zug rund eine Stunde später einfuhr, griff sich Chuck die Taschen und half Sarah beim Einsteigen... nicht, ohne ihr frech, aber zärtlich, über den Po zu streichen, und ihre Hand fest in seiner zu halten. Sarah quittierte seine kleine Unverfrorenheit mit einem Lächeln und warf ihm einen Blick zu, der aussagte: „Na warte... dafür werde ich mich noch revanchieren... und du wirst es genießen." Ganz leicht streichelte sie seine Hand und warf ihm einen kleinen Luftkuss zu.

Sie suchten ihr Schlafwagenabteil in diesem rustikalen Zug, den die SNCF -- die staatliche französische Bahngesellschaft -- für Ausflüge und Rundfahrten nutzte, wenn Touristen das Land erkunden wollten, und sich mehrere Tage Zeit lassen konnten, machten es sich darin gleich gemütlich, und orderten schließlich beim Zugbegleiter, der zugleich auch Zugkellner war, ein leichtes Frühstück. Für die nächsten Stunden würden sie ihr Abteil sicher nicht verlassen, und sich das Essen lieber bringen lassen.

Chuck und Sarah wollten jetzt nur noch ausspannen, sich erholen, Spaß haben -- und vor allem wollten sie einander. Während Chuck ihr Gepäck verstaute, und sich im Bad frisch machte, schloss Sarah die Tür ab, deckte das Bett auf, zog ihre Kleidung bis auf ihr Top und ihr Höschen aus, und legte sich dann auf das Bett, als Chuck das Bad ebenfalls leichter bekleidet verließ.

„Na, Reisender... bereit, dir die Reisezeit zu versüßen?" schnurrte sie und sah ihn lange und verlockend an...

Chucks Antwort bestand nur einem vieldeutigen Grinsen, als er das „Bitte-nicht-stören"-Schild von außen an die Tür hängte, und sich dann zu ihr umdrehte.

Ihr inoffizieller Urlaub hatte offiziell begonnen.

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99 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Super sinnlich und super sexy

Die Geschichte hat wirklich alles: Sex, Leidenschaft, Drama, Gefühl, Action usw.

Das ist wirklich eine meisterhaft geschriebene Geschichte. Ich ziehe meinen Hut.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Find ich echt cool

Die Mischung aus Action, Lovestory und Drama find ich echt gelungen. Ich freu mich schon auf die anderen Geschichten

Gruß Martin

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wirklich schön

Das ist eine wirklich schöne Liebesgeschichte. Die Leidenschaft und Zärtlichkeit zwischen den beiden hat mein Herz berührt. Ich danke Ihnen für diese tolle Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Coole Story, Man

Da steckt echtes Gefühl drin, in der Geschichte. Der Sex ist geil beschrieben und ich kann mir die Figuren richtig gut vorstellen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Danke an die Barschlampe, denn sonst

hätte ich diese geilen Agentenstories glatt überlesen.

MaitreNuit, du schreibst wirklich hervorragend. Die Story ist spannend und sexy. Habe die 1. Staffel von Chuck gesehen und fand die ziemlich gut. Deins ist sozusagen die Krönung der Handlung.

MfG

H.

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