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Der Hengst stößt zu 02

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Holger nickte „Das geht halt nun einmal nicht anders. Da muss man sofort durchgreifen, auch bei dir. Und wenn du wieder einmal frech wirst, ist der kleinen Stina hoffentlich klar, was gleich passieren muss ...?" Stina lächelte glücklich und nickte nur mehrfach. Wie ein gehorsames kleines Mädchen sagte sie lächelnd „Die kleine Stina ist aber leider öfters ungezogen und frech, was passiert denn dann immer? Da musst du dann wohl öfters so richtig wegen ‚Befehlsverweigerung' durchgreifen, oder, so, wie gerade eben ...?"

Der Holger lachte dazu „Da wird dir der große Holger leider deine Arschbacken verhauen müssen, bis sie wieder glühen. Du weißt ja, kleine ungezogene Mädchen muss man sofort über die Knie legen, sonst werden sie immer noch frecher. Also, wenn du nicht artig und brav bis, was kommt blitzschnell angeflogen ...?" Stina grinste und machte wieder eine auf kleines Mädchen „Dann greift der Holger durch, der große Kochlöffel kommt, und der macht der kleinen Stina heiße, ganz dunkelrote Arschbacken, die fest glühen ...!" Lachend fragte er „Und was kommt gleich danach?" Ihn zärtlich umarmend sagte sie leise „Dein göttlicher Schwanz. Und der muss mir immer viel, viel Samen und damit ein ganz liebes Baby in den Bauch spritzen."

Jetzt lachten sie beide und fielen sich in die Arme. Nach ein paar Minuten heftiger Knutscherei erhob sich Holger und sagte leise „Aber nur, wenn du es dir ganz fest wünscht, einverstanden? So meine Kleine, jetzt spreiz brav deine schönen, geilen Schenkelchen wieder nach oben. Ich muss nämlich der kleinen Stina gleich sicherheitshalber noch eine schöne Spritze geben, wenn du sie willst ...?" Die Stina flehte ihn mit gefalteten Händen zärtlich lächelnd förmlich an „Schenk mir deinen Schwanz und schenk mir deinen Samen, bitte, liebster Holger. Gib mir sicherheitshalber gleich noch eine Samenspritze, wieder so tief rein, wie in der Küche. Da hab ich deinen Samen richtig gespürt, wie er gekommen ist. Das möchte ich immer wieder spüren, wenn du meinen Muttermund mit der Eichel so zärtlich berührst und mir deinen Samen in den Gebärmutterhals reinschleuderst. Das zippt nämlich sogar etwas, ist so ein göttlich schönes Gefühl und ich denke ‚Jetzt krieg ich mein Baby in den Bauch gespritzt', weil ich deine Samenstrahlen spüre. Mach mir ein Baby, bitte, mein Liebling, fick mir ein Kind. Ich bin doch so fruchtbar. Bitte, bitte, gib mir deinen Samen, spritz ihn mir ganz tief in den Bauch und mach mich schwanger ... ich will doch ein Kind nur von deinem Samen ... spritz mir deinen Samen ... bitte spritz mich ...!"

10.

Und gleich wieder eine schöne Spritze

Sie musste gar nicht weiter reden. Schon war er über und sogleich auch in einer Sekunde bis zum Anschlag in ihr. Schweigend verweilte er etliche Minuten in ihr und sie sahen sich nur zärtlich an. Diese ‚innigen, schweigenden Gespräche', während er ganz in ihr drinnen war, und sie sich beide nicht bewegten, waren ihnen von Anfang an gleich nach seinem Eindringen und erneut nach seinem Erguss in ihr zur Routine geworden. Stina streichelte ihm die Wangen und flüsterte immer wieder „Du bist so lieb zu mir. Ich liebe dich, mein Holger. Ich liebe dich wirklich ganz schrecklich ...!"

Der Holger hatte währenddessen schon begonnen, sie heftig zu stoßen. Er war immer noch heiß, konnte nicht länger noch warten und wollte möglichst schnell eine Ladung seiner juckenden ‚Last' im Körper loswerden. Nach wenigen Stößen war er schon soweit. Er flüsterte „Meine kleine Christina ... ich spritz dich jetzt ... ich spritz dich ... der Samen kommt schon ... ich möchte dir ein Kind machen ... mein Liebling ... ich mach dir jetzt ein Kind ... ich fick es dir ... du liebe Stina du ... jetzt kriegst wieder die Spritze ... für dein Baby ... ich spritz dich ... du geile Stina du ... du liebes ... du läufiges Luder du ... Ich liebe dich doch auch ... Ich liebe dich ... du Liebling duuuu ... Stiiiiiiiiina ... ich spritz dich ... dein Samen kommt ... ich will, dass du von mir jetzt ein Kind bekommst ... jetzt ... jetzt ... jetzt ...!"

Die Stina hatte ihn nur mit offenem Mund angesehen und sehnsüchtig geflüstert „Jaaaa ... spritz nur ... fest spritzen ... du geliebter Junge ... fick mir ein Kind in den Bauch ... mach mich schwanger ... komm ... mein lieber Junge ... schwänger mich ... gib mir deinen Samen ... komm ... komm ... fester ... tiefer rein ... spritz mir ein Baby in die Muschi ... komm, mein geliebter Junge ... ich will ein Kind von deinem Samen ... schwänger mich ... bitte ... Liebster ... ein Baby ... spritz schnell!"

‚Ich liebe dich', das hatte seit längerer Zeit kein Mann mehr zu ihr gesagt. Sie war zutiefst gerührt und unbeschreiblich glücklich. Jetzt konnte sie nicht mehr anders. Sie musste den Freudentränen einfach den freien Lauf lassen und heulte hemmungslos. Holger blieb in ihr und küsste sie immer wieder besonders zärtlich. Sein Schwanz war noch steif. Mit sanftem Druck hatte ihn die Stina auf ihren Körper heruntergezogen. Dort lag er jetzt und keuchte. Stina flüsterte mit tränenverschleierter Stimme unentwegt „Schön hast du mich gespritzt ... mein Junge ... danke, mein Liebling ... so schön und so viel ... hab ich wieder in meinem Bauch von dir ... mein Liebling ... Deine Spritze tut mir so gut ... Ich leb wieder ... Ich spür wieder, dass ich eine Frau bin ... sehn mich nach dem Ficken ... und einem lieben Mann ... Ich bin so glücklich ... ich liebe dich ... du lieber Junge. Du bist so lieb und so zärtlich zu mir. Jetzt weiß ich erst, was Sex ist, wie schön das geile Ficken ist. Ich brauch doch deinen Samen ... bitte Holger, du musst mich immer wieder fest ficken. Bitte gib mir ganz oft deinen Schwanz. Du darfst alles mit mir machen, wenn du mich nur öfters ficken tust und deine Spritze gibst. Weißt du, das tut mir alles so gut, und ich bin immer so geil nach dir. Danke dir, mein geliebter Junge du, für das geile Ficken und deine schöne Spritze. Dank dir so sehr ...!"

Schon nach wenigen Tagen dachte sie zu spüren, dass sich in ihrem Körper etwas verändert hatte. Von morgens bis abends dachte sie nur an ein hoffentlich in ihrem Leib entstehendes Kind. Am 9. Tag hielt sie die Spannung nicht mehr aus und machte den ersten Schwangerschaftstest. Es war ein unbeschreiblich freudiger Schock für sie, als sie sich am Morgen auf der Toilette sitzend mit großer Angst den Teststreifen ansah. Sie war absolut eindeutig schwanger. Vor lauter Aufregung und Zittern musste sie sich gleich zuerst einmal auf die Couch legen. Sie dachte nur noch „ich hab mein Baby ... ich bekomm mein Kind ... mein Kind ... ich hab es schon im Bauch ... und es wird jede Sekunde größer ... ist schon neun oder zehn Tage alt ... ich könnt vor Freude schreien ...ich bekomm ein Kind!" Zärtlich strich sie sich dabei mit beiden Händen unentwegt über den Bauch und weinte Freudentränen. Es war der schönste Augenblick, den sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte. Sie war unbeschreiblich glücklich. Hatte sich doch damit ihre so lange gehegte, größte Sehnsucht auf wundersame Weise doch noch rechtzeitig vor den Wechseljahren erfüllt. Sie erfüllte sich sogar noch weitere Male.

Als sie sich nach Stunden wieder etwas gefangen hatte, telefonierte sie gleich mit ihrer Schwester Anni und der Rosi. Sie freuten sich mit ihr und weinten beide Freudentränen. Zum Reden kamen sie nicht viel. Das holten sie am Nachmittag beim Kaffeetrinken ausgiebig bis zum Abend nach. Und wo zwei Mütter und eine werdende Mutter beisammen saßen, ging es immer schon, auch bei den Dreien, von Stund an nur noch um das Thema 1 ‚Kinder, Kinder, Kinder' und den geliebten Holger, der längst für die Frauen gottähnliche Züge angenommen hatte.

Der Holger freute sich natürlich auch, dass seine ‚Mühen' wieder so erfolgreich waren und besuchte sie. Weinend fiel sie ihm in die Arme und küsste ihn unentwegt. Mit einer Hand griff sie ihm vorsichtig zwischen die Beine und flüsterte „Gib mir schnell eine Spritze ... aber ganz vorsichtig ... wegen unserem Baby da drinnen. Sicherheitshalber musst mir deinen Samen immer wieder reinspritzen. Komm, gehen wir in die Küche. Du musst meine Brust ein wenig saugen und mich melken. Schau nur, die sind so prall und voll. Danach leg ich mich auf den Küchentisch und will dich ganz glücklich machen. Dann massier ich dich mit meiner Muschi wieder. Mit dem Mund saug ich dich dann aus und du musst mir schön brav in den Mund spritzen. Die kleine Christina möchte doch auch einmal deinen Samen, diesen wunderbaren Saft, kosten. Wenn ich so schön gespreizt auf dem Tisch liege, und du mich im Stehen ficken kannst, das magst du doch so gerne. Danach kannst gleich schön mit meiner Milch gestärkt und um deinen Samen schön erleichtert zu deinem Stammtisch fahren."

Solche Einspritzungen verpasste er ihr auch in den folgenden Monaten immer wieder einmal. Immer achtete sie sehr genau darauf, dass ihr sein kostbarer Samen nicht aus der Muschi herauslaufen konnte. Diese Medizin, so meinte sie, brauchte sie unbedingt, vor allem auch deshalb, weil sie sie nicht so oft bekommen konnte. Der Samen war ihr Jungbrunnen und ihre Brüste waren dabei meist seine Milchbar. An ein ‚Bedürfnis' nach einer kräftigen Männerhand, einer Rute oder einem Kochlöffel auf ihren Backen dachte sie erst sieben Jahre später wieder, als ihre vier Kinder, die sie nach einander vom Holger empfing, schon zur Schule gingen, und sie 51 war. Dem Aussehen nach war die kleine, so liebe, schwarze Hexe aber immer noch erst Ende Dreißig.

11.

Besamung in der Umkleidekabine

Da passierte es aus der Situation heraus, als sie zusammen mit der Rosi und Anni und den Kindern am Badesee lag. Immer wieder hatte sie ihm einen Klaps verpasst, bis er lachend aufsprang und meinte „Und jetzt muss ich leider der kleinen Stina einmal ein paar heiße Backen verpassen." Als er nach ihr griff, entwand sie sich ihm, sprang auf und war wie der Blitz in das nahe Gebüsch gelaufen. Holger, der ihr nachgelaufen war, fand sie dort. Grinsend fragte sie leise „Bekomme ich jetzt endlich wieder einmal heiße Backen." Der Holger nickte nur. Sofort zog sie sich das Höschen herunter, bückte sich und bekam mit Holgers großer Hand ein paar ordentliche verpasst. Gleich danach bekam sie sofort noch etwas verpasst, nämlich im Stehen von hinten seinen Schwanz und Samen. Als ihr nach der Einspritzung Holgers Milliliter aus der Muschi heraustropften und das Bein hinunterliefen, lief sie sie ausnahmsweise einmal laufen. Zum millionsten Male musste sie jetzt zuerst dem Holger sagen, wie glücklich sie war und sich für die göttliche Erfrischung, die er ihrem Unterleib wieder einmal verpasst hatte, angemessen bedanken.

Bei Stina, die schon im ungeschwängerten Zustand ein pralles, beachtliches Euter hatte, sollte das erst recht im geschwängerten Zustand und nach der Geburt für ihn ein herrliches Vergnügen werden. Schon Ende des achten Monats, Stina trug mittlerweile eine riesige Kugel vor sich her, fragte sie ihn bei der Begrüßung „Magst einen Schluck ganz guter Milch von meinen Titties haben? Die ist ganz frisch, so richtig noch euterwarm. Darfst selbst raussaugen. Und ich saug dir auch wieder etwas raus, was ich so gerne mag." Dabei grinste sie. Nach ein paar Sekunden hatte er begriffen, um was es ging und zog sie in ihr Schlafzimmer. Schnell waren sie ausgezogen. Stina strich sich schnell noch Gleitmittel in die Muschi und schon saß sie auf ihm und drückte sich ganz langsam und vorsichtig seinen erregten Schwanz bis zum Anschlag in den Bauch.

Danach sahen sie sich nur zärtlich an. Beide streichelten sie Stinas Bauch. Stina hatte schon wieder Tränen in den Augen als sie flüsterte „Da ist dein Kind drinnen. Du, mein Liebster, hast es mir gemacht. Und ich bin so glücklich, dass ich es bekomme. Und alles ist mit dem Baby und mir in Ordnung, sagt der Arzt, weil ich doch schon 45 werde. Bald kommt es raus, mein Baby, und ich kann es dir schenken. Ich freu mich schon so und kann es gar nicht mehr abwarten." Sie lächelte ihn dabei sehr zärtlich an. Lachend sagte sie „Möchtest jetzt wieder ganz frische Milch von mir? Meine Titties sind noch schwerer geworden. Könntest mir ja ein paar Schluck raussaugen. Du weißt ja, Muttermilch ist wahnsinnig gesund, gibt viel Kraft, stärkt die Potenz und ist, wie dein Samen, gut gegen viele Wehwehchen. Komm, Liebster, saug an meinen Zitzen ...!" Dabei hielt sie ihm mit einer Hand eine Brust entgegen. Er nahm sie gierig mit beiden Händen und begann sofort daran immer stärker zu trinken.

Mit geschlossenen Augen lag er unter ihr und trank Stinas Muttermilch. Immer wieder schnappte er nach Atem und keuchte. Es musste wahnsinnig geil für ihn sein. Stina spürte, wie sein Schwanz offenbar sogar an Größe zunahm, und er immer ungeduldiger versuchte, noch weiter in sie einzudringen und sie stoßen. Sie konnte es nicht zulassen, weil er dort der Fruchtblase schon sehr nahe war. Das Saugen an ihrer Brust spürte sie richtig schön in der Muschi. Sie war auch sehr geil geworden. Liebend gerne hätte sie sich jetzt den Kitzler massiert, wenn ihr dicker Bauch das zugelassen hätte, hatte aber beschlossen, das später alleine ganz gemütlich nachzuholen. Jetzt war ihr nur wichtig, dass ihr „geliebter Junge" seine Stärkung bekam und ihr auch eine Stärkung zwischen die Schenkel spritzte. Mit der einen Brust war Holger längst fertig. Er saugte Stina förmlich aus. Als sie merkte, dass er auch damit bald fertig war, begann sie ihn zu reiten und kniff dabei ihre Muschi brutal zusammen. Jetzt nahm sie seine Hände und legte sie sich auf ihren Bauch, damit er das im Bauch tobende Kind, das bei seinem ‚Besuch' voll mit dabei war, spüren konnte. Ihre gnadenlose Muschi-Klammer ließ ihm nicht die geringste Chance für ein weiteres Stoßen. Schon sehr bald spürte er, wie der Samen kam. Stina sah es ihm an und flüsterte „Lass den Samen raus ... spritz mir alles ... gib mir deinen Samen ... Junge ... spritz mich ... spritz ganz schön ... ich brauch deinen Samen ... gib ihn mir ... komm, mein Junge ... spritz alles raus ... fick meine Fotze ... sie gehört nur dir ... Spritz mir alles in den Bauch ...!"

Holger war schon weggetreten. Er keuchte nur noch und sah Stina mit weit aufgerissenen Augen an „Mein Samen kommt ... ich spritz dich ... du geile Stina du ... du geliebtes Mädchen du ... meinen Samen kriegst du jetzt ... jetzt kommt er ... dein Samen ... für dich ... und unser Kind ... meine Stina ... ich liebe dich auch so sehr ...!"

12.

Am Badesee: Jung, frühreif und nymphoman

Die Überschrift hört sich nach Ficken auf der Liegewiese, im Gebüsch und sonst wo an. Das gab es auch. Vor allem die jungen Leute sahen ihre Bedürfnisse ganz unkompliziert und trieben es mitunter überall, wo man ein Mädchen schnell aus allen denkbaren Positionen unbeobachtet beglücken konnte. Da wurde schnell einmal, natürlich nur im Schutz von Büschen und einem Badetuch über den Becken, einem Mädchen im Liegen das Höschen herunter gezogen. Je nach Reaktion wurde sie von hinten gemütlich gefickt. Auch die schnelle Version gab es. Das war die im Gebüsch im Stehen, das Reiten auf dem Mann, zärtliche Hände und ein noch zärtlicherer Mund. Auch das war Dank BRAVO längst zumindest zu den Jüngeren damals schon vorgedrungen. Die gerade 12 Jahre alte, nymphomane und sehr frühreife Traudi trieb es so ziemlich mit jedem Jungen, der sie darum bat. So erzählte man es sich in eingeweihten Kreisen. Diejenigen Jungen und Mädchen, die nicht so zügellos (und unvorsichtig) waren, nannten sie die Nessy, weil ihre Muschi als das Ungeheuer von Loch Ness galt, das alles gierig verschlang, und ausquetschte, was ihr zu nahe kam.

Immer wieder sah man sie, wie sie mit einem Jungen einen ‚Spaziergang' zu den Büschen unternahm, und bald darauf mit ihm wieder zurückkehrte. Dass sich zwischenzeitlich etwas ereignet haben musste, konnte der sehr aufmerksame Beobachter vor allem zwischen ihren Beinen beobachten. Ein paar der Taschentücher, die sie vorher in der Hand getragen hatte, hatte sie sich offensichtlich nach der Besamung vor die Muschi gepackt. Die übrigen waren wohl zweckmäßigerweise nach der Grundreinigung zwischen den Lippen gleich im Gebüsch geblieben. Auffällig war auf ihrem Rückweg ebenfalls immer ein seltsam breitbeiniger Gang. Und immer wieder strich sie sich über ihre Scham und zupfte ihr Höschen zurecht. Der sie begleitende Junge schien immer sichtlich erleichtert zu sein und verzog sich gleich zu seinen Freunden.

Der überdimensionale Samenkonsum blieb bei der Traudi nicht ohne Folgen.

Eines schönen Tages konnte man das sonst so fröhliche Mädchen, das immer noch erst 12 Jahre und ein paar Wochen alt war, mit ihren Freundinnen nur noch auf der Decke im Freibad beobachten. Sie hatte sehr verweinte Augen. Die Spaziergänge zum Gebüsch waren scheinbar passe. Am Vormittag hatte sie die Mutter, die sich über ihren ungewöhnlichen Bauchumfang und der seit Monaten schon ausgebliebenen Regel der Traudi etwas wunderte, eine Überraschung schon ahnend, zum Frauenarzt geschleift. Der hatte festgestellt, dass sie schon Ende des dritten Monats war. Die Mutter war sprachlos, nur entsetzt, Gott sei Dank. Ihr Vater verzichtete ebenfalls auf böse Worte und wollte nur den Erzeuger wissen. Als sie den nicht genau benennen konnte, waren beide sehr entsetzt. Dass sie dazu Schwierigkeiten hatte, war nur logisch. Wenn man sich nahezu täglich mehrfach und dann auch noch mit jeweils anderen Männern vergnügt, würde selbst eine genaue Buchführung nichts mehr helfen.

Für die Vaterschaft kamen insgesamt drei Jungen und ein Lehrer in Frage. Alle vier mussten sie schließlich zum Vaterschaftstest antreten und hatten logischerweise, weil die Jungen alle noch keine 14 waren, zu Hause ein sehr großes Problem. Sie kamen alle am Tag nach Erhalt der schriftlichen Vorladung zum Test mit einem übel zugerichteten, verquollenen Gesicht und blauen Augen zur Schule. Der Lehrer lernte das Fliegen. Er flog sofort aus dem Haus seiner Frau und aus dem Schuldienst. Die Unterhaltszahlungen für seine Frau und seine drei Kinder, eine hohe Geldstrafe und die Prozesskosten durfte er nach einem Gefängnisaufenthalt als Taxifahrer abarbeiten. Das Alles passierte nur deshalb, weil dieser Lehrer angeblich der unbekleideten Muschi der Traudi nicht widerstehen konnte und sie nach dem Unterricht in einem Nebenraum immer wieder einmal auf einem Tisch gefickt hatte, weil ihm seine Frau zu Hause das nicht mehr gab. Der Traudi ging es dabei nur um bessere Noten.

Den Jüngsten, nämlich den gerade einmal fast 14 Jahre alten Armin, der schon länger unsterblich in sie verliebt war, erwischte es nach dem Vaterschaftstest erst so richtig. Er war schließlich der eindeutige Verursacher. An allen fraglichen sieben bis acht Tagen hatte er sich auf und in der hübschen Traudi sogar vielfach verausgabt. Die Traudi hatte auch ihm die Unschuld geraubt. Auf dem Hof seiner Eltern in der Nachbarschaft war es passiert. Der Armin war schon die ganze Zeit davor geil bis in die Haarspitzen. Er hielt die Leiter fest und die Traudi stand breitbeinig auf der Leiter und pflückte die Kirschen. Und weil es der Traudi sehr warm war und sie es immer sehr ungezwungen sich benahm, hatte sie sich schon zu Hause das Höschen ausgezogen. Bei jedem Blick nach oben sah er der Traudi fast in Griffweite voll zwischen die Schenkel. Das war grausam.

Dieser Anblick, der erste entsprechende in seinem Leben, nahm ihm sofort den Verstand und erregte ihn sehr. Als sie wieder von der Leiter herunten war, suchte sie die in die Johannisbeersträucher gefallenen Kirschen und streckte ihm dabei ihre nackten Backen entgegen. Als sie irgendwo hängen blieb, musste ihr der Armin helfen. Und dann ist es irgendwie passiert. Die Traudi lag urplötzlich auf dem Rücken, er hatte auch kein Höschen mehr an und beider Erregung in den glühenden Geschlechtsorganen war der Magnet, der ihre Unterleiber in einander zog. Die folgenden Stunden interessierten den Armin nur noch der wunderschöne, dicke und saftige, im Inneren rot glühende Pfirsich zwischen Traudis Schenkeln, die Knospen an ihrer Brust und ihr, einem Kürbis nicht unähnliches, Hinterteil. Er spielte mit der Traudi ‚Gärtnern' und verspritzte seine Saat in all ihren Löchern. Nach dem ersten Ficken war seine Angst vor den Mädchen und seine Schüchternheit verflogen. Jetzt wollte er nämlich am liebsten gleich stundenlang in der Traudi bleiben und gestand ihre seine heimliche Liebe.