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Der Hengst stößt zu 02

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Dem musste die Rosi entsetzt widersprechen „So, so, meinst, hinlegen und anbieten. Das hat aber doch mit dem Sex nichts zu tun. Da hätte er sich ja gleich eine Gummipuppe kaufen können, und bräuchte doch bestimmt keine Frau...!" meinte die Rosi. „Beate, da bist aber total auf dem Holzweg. Jetzt reden wir doch einmal Klartext, meine liebe Beate. 17 Jahre lang keinen Mann mehr gespürt, obwohl er jede Nacht neben dir liegt? Beate, da stimmt doch auch bei dir etwas ganz furchtbar nicht mehr. Da hat doch noch nie etwas bei dir gestimmt. Geil wird doch so ein Mann nur, wenn die Frau fleißig etwas dafür tut. Das müsstest eigentlich wissen. Das ist deine Pflicht, deine große Verantwortung, ihn gescheit aufzuzäumen, spitz zu machen, damit was geht. Wer hat denn im Paradies wen verführt, weißt das nicht mehr?" Kleinlaut sagte die Beate „Ja, die Eva hat den Adam."

„Eben", meinte die Rosi, „Du bist die Eva und musst schauen, dass er deinen Pfirsich da unten nimmt und mit Genuss aufisst. Wenn aber nichts da ist, was ihm den Pfirsich schmackhaft machen könnte, passiert auch rein gar nichts. Da langt es nicht, dass der Pfirsich schön ausschaut und einfach so daliegt. Da muss schon die Eva selbst auch noch was machen. Wenn wir lauter solche wie dich auf der Welt hätten, wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Gott sei Dank bist du ja so eine Ausnahme, ein Einzelfall und ein besonders schlechtes Beispiel. So damisch sind nämlich nur wenige Frauen. Das wundert mich aber nicht. Wir sind doch alle so verklemmt erzogen worden. Sex war etwas Schlechtes, was verbotenes, tut weh und ist Sünde. Da ist es dir nicht anders ergangen, wie mir auch. Nur ich hab seit dem Holger sehr viel dazu gelernt, Gott sei Dank. Es gibt doch nichts Schöneres, wenn man weiß, wie es geht und sein soll. Und ich glaub, das hat dir bisher noch nie mal jemand so gesagt? Wie alt ist er denn jetzt schon, der Sepp ...?"

„57" war Beates Antwort. „Ich hab ihn doch schon mit 18 geheiratet. Da war er 31. Und letztes Jahr war ja schon unsere Silberhochzeit. Was heißt, ich habe ihn geheiratet. Den Sepp haben mir die Eltern ausgesucht. Ich hab ihn ja heiraten müssen, weil er ein paar Häuser hat. Wollen hätte ich damals einen ganz anderen. Der war aber so arm. Wir haben uns aber ganz gut zusammengerauft und mögen uns richtig narrisch gern. Nur eben im Bett geht halt schon lange nichts mehr. Und jetzt, wo er schon auf die 60 zugeht, schaut es ja noch schlechter aus. Jetzt interessiert ihn das doch überhaupt nicht mehr ...!"

Worauf die Rosi lachend meinte „Hast du eine Ahnung. Und wie ihn das interessiert. Einen Mann interessiert so ein Pfirsich erst dann nicht mehr, wenn der Deckel zugemacht wird, aber erst dann, wenn es gewiss ist. Freilich interessiert ihn das noch, jeden Tag, jede Stund, und wie, auch wenn er Zucker hat. Das kann doch nicht so bleiben." Nach ein paar Sekunden Denkpause rückte sie jetzt mit einem konkreten Vorschlag heraus „Beate, und wenn dich für ihn ein Fremder segnen würde, hätte er da vielleicht nichts dagegen? Das könnte man doch so machen, dass es schnell geht."

„Dann wäre ihm das sehr recht. Ich glaub, das würde ihm sogar noch wahnsinnig gefallen. Da wäre er richtig wild darauf, wenn er wüsste, dass es jemand mit seiner Frau macht und er zusehen darf. Wichtig ist ihm nur, dass wir immer beieinander bleiben. Die Häuser hat er mir ja schon überschrieben, falls ihm was passiert. Er hat ja auch schon zwei Herzinfarkte gehabt. Da war es richtig Spitz auf Knopf und beinahe hat er dabei sogar den Löffel abgeben müssen."

„Mein Sepp möcht halt auch, dass ich glücklich und zufrieden bin und wir endlich ein Kind bekommen. Wir haben aber beide die Hoffnung schon damals aufgeben müssen, weil da ja von seinem Samen nichts entsteht und ja sowieso auch nichts mehr geht. Jetzt wo ich mit dir aber so offen rede, und du so fragst, ist das alles wieder sofort hoch aktuell. In mir arbeitet es ganz furchtbar, weil doch auch die Stina und etliche andere Frauen auch ... verstehst, und ich muss zuschauen. Ich muss dir was beichten, Rosi. Vorhin hab ich den beiden auch zugeschaut ...!"

Die Rosi lachte und flüsterte ihr ins Ohr „Weißt, da hat er der Stina gleicht das nächste Kind eingespritzt. Die nächsten zwei Tage gibt es noch mal Nachschub. Und in neun Monaten schreien ganz bestimmt bei der Stina zwei Kinder. Du weißt doch, was sie alles hat durchmachen müssen. Sie sagt immer ‚Von einem Mann brauch ich nur das Ding zwischen den Beinen für ein paar Stunden, damit er mir ein Kind macht. Da muss ich mir doch nicht gleich den ganzen Mann und noch dazu auf Dauer aufladen.' Na ja, wie man es nimmt. Die haben auch ganz schöne Vorzüge. Zum Alleinbleiben ist sie noch viel zu jung. Wirst sehen, irgendwann lacht sie sich wieder einen an. Das hat sie aber schon gesagt ‚Wenn, dann nur einen Jungen. So wie den Holger müsst er sein. Das wäre genau meine Kragenweite."

„Das kann ich mir bei der Stina ganz gut vorstellen. Und die schafft das auch. Ich würde es ihr von Herzen gönnen. Und wie ich die Stina kenne, sind es dann in vier Jahren vier. Und das macht dir nichts aus, ich meine, dass der Holger da eine andere Frau ...?" meinte dazu die Beate.

Amüsiert sagte darauf die Rosi „Ganz bestimmt nicht. Warum auch, ihm tut es gut, den Frauen auch und unserem Konto tut es auch gut. Und das, was er den Frauen gibt, ist ja nun wirklich nicht der Rede wert, die paar Spritzer. Wann wäre es denn bei dir wieder so weit ...?" worauf die Beate schnell Auskunft gab „Vorgestern war der letzte Tag von meiner Regel. Dann müsste ich in sieben und acht Tagen, am zwölften und dreizehnten Tag, so weit sein, dass es passen könnte, was meinst? Da bin ich dann doch schon mitten in den bärigen Tagen ...?"

Die Rosi bestätigte ihr das „Das könnte hinkommen. Ideal ist am zwölften, dreizehnten und Morgen des vierzehnten Tages und dann vor allem am vierzehnten etliche Stunden liegen bleiben, das Becken schön hoch lagern. Und ein paar kleine Tricks gibt es ja auch. Jetzt müssen wir nur noch überlegen, wo ihr beiden euch treffen könnt. Der Sepp soll da ja besser nichts mit bekommen. Der würde das sicher nicht derpacken, wenn ein anderer an seiner Frau herummacht. Und das lässt sich nun einmal nicht vermeiden, wenn das funktionieren soll. In deinen Bauch muss er ganz rein. Jetzt unterhältst dich nachher mit der Stina. Die kann dir alles Nähere sagen. Danach redest mit dem Sepp. Und morgen treffen wir uns wieder hier. Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit. Da machen wir alles aus, einverstanden? Und am Tag darauf kommst auf den Hof und machen alles ganz klar, auch das mit dem Geld ...!" Und ob die Beate da einverstanden war. Sie heulte vor Freude und ging mit zur Stina. Die meinte „Kommst am Abend mit dem Sepp zu mir, ich sag dir alles. In neun Monaten lassen wir gemeinsam unsere Kinder taufen, wirst sehen, Beate, das klappt ganz sicher. Bei mir kribbelt es schon wieder so. da drinnen. Ich glaub, ich hab das Nächste schon wieder im Bauch. Und für den Sepp weiß die Rosi bestimmt auch ein Wundermittel, dass da wieder was geht. Das ist doch grausam, wenn der arme Kerl so eine hübsche Frau nicht einmal richtig ansehen und anfassen darf. Wirst sehen, ihr erlebt beide wieder euere Flitterwochen. Das braucht der arme Kerl doch, aber natürlich nicht nur ein paar Wochen ...!"

15.

Beates wundersame Wandlung

Beate hielt es im Schwimmbad nicht länger aus. Jetzt musste sie sofort nach Hause und mit ihrem Sepp reden. Der saß am Küchentisch und las die Zeitung. Sie setzte sich zu ihm und versuchte gleich auf das Thema zu kommen „Du Seppi, was tät dir denn für so eine raffinierte Unterwäsche besonders gut gefallen. Magst eine schwarze bei mir leiden, weiß, so eine durchsichtige mit ganz wenig Stoff, wo man alles so besonders schön sieht? Ich möchte mir morgen so was kaufen." Der Sepp sah sie nur mit offenem Mund an und stotterte „Schwarze Unterwäsche, für mich, wenig Stoff, durchsichtig, alles sehen, total? Machst jetzt einen Spaß mit mir, sag Beate? Du würdest doch so was niemals anziehen und vor mir herumlaufen, weil es doch so schweinig wäre? Oder ist das kein Spaß? Hast doch immer gesagt, dass das alles nur eine große Sauerei ist, und man nicht machen darf."

Die Beate grinste „Nein, das meine ich schon im Ernst. Ich hab halt meine Meinung geändert. Ab jetzt gefällt mir das. Vielleicht will ich ja manchmal oder öfter für meinen Adam eine kleine Eva sein und ihn so ein bisschen für so einen bestimmten großen Pfirsich verführen. Weißt, ich hab heut mit der Rosi und der Stina geredet, du kennst sie schon, die aus Dengelharting und die Stina wohnt ja bei uns gleich in der Nähe. Ich glaub, Seppi, ich hab da immer schon furchtbar viel falsch gemacht. Meinst, dass wir da noch was retten könnten, ich mein, ich für dich. Ich wüsste auch einen, der das für dich ein paar Mal machen täte, damit ich dir ein Kind schenken kann."

Das alles zusammen auf ein Mal war für den Sepp jetzt zu viel. Die Tränen rannen ihm über das Gesicht. Das tätest für mich machen, Beate? Du bist eine richtige Wahnsinnsfrau, eine Göttin, ein ganz heilige Frau. Wer wäre denn das, der das für mich machen könnte?"

„Der Holger täte es machen, das ist der Mann von der Rosi."

„Den kenn ich, der ist ein feiner Kerl. Ich mag ihn sehr gern. Von dem wäre das also. Das täte mir aber schon sehr gut gefallen. Wenn das Kind dann auch noch mit der Rosi und dem Holger verwandt wäre, wäre das schon eine tolle Sache." Er strahlte und freute sich sichtlich.

Die Beate lachte „Das wäre ja nicht nur mit den beiden verwandt. Vom Holger gibt es ja scheinbar schon eine ganze Menge Kinder in Dengelharting und drum herum. Das hätte aber viele Halbbrüder und Halbschwestern, rein blutmäßig, verstehst. Es wäre ja nur dein und mein Kind, verstehst, unser Kind."

„Und für mich tätest dich auch so anziehen und wieder ausziehen, ganz nackert ausziehen vielleicht auch, und die Schenkel spreizen und mir deine Muschi zeigen und so was alles, bei voller Beleuchtung? Und ich dürft an dir richtig so rummachen, und meinen Samen magst auch wieder. Tätest das wirklich machen?"

„Freilich mach ich das. Heut Abend gehen wir zur Stina. Die gibt mir gleich ein paar solche Sachen und morgen kauf ich mir mit dir, was du dir wünscht. Darfst alle du aussuchen, müssen nur alle ganz schweinige Sachen sein. Weißt, Seppi, die Stina erklärt uns, wie das funktioniert, das mit dem Holger und meiner Muschi. Der muss ja da richtig bei mir reinspritzen. Sonst geht da nichts. Aber, das macht dir ja nichts aus? Das wünscht du dir doch schon so lange, das Zuschauen, weil du es ja selber nicht mehr machen kannst." Der Sepp grinste nur freudig und nickte mehrfach. Sagen konnte er gar nichts mehr, so nahm ihn das mit.

„Du, Seppi, ich hab der Stina und dem Holger in der Umkleidekabine beim Dings, weißt, beim Dings, weißt schon, wenn man deins und meins zusammensteckt, verstehst, ääääh, Seppi, beim Ficken halt zugeschaut." Der Sepp zuckte bei solch einem Wort heftig zusammen und dachte verschreckt „'Beim Ficken', So was hat Beate ja noch nie gesagt. Solch geile Worte waren doch bis jetzt streng verboten. Und jetzt sagt sie das mit mal so nebenbei ...!"

Die Beate erzählte weiter und der Sepp hörte ihr andächtig zu „Da ist mir ganz anders geworden, da im Bauch, verstehst. Und ich muss dir auch was beichten. Dann hab ich es mir gleich mit meinen Fingern sogar selbst meine Muschi ... so ääääh ... den Kitzler ... weißt schon ... den da unten ... so ein bisschen, verstehst, wie man das halt als Frau so macht ... näher angeschaut ... untersucht ... und herumgetastet ... und dann war es mit Mal so wahnsinnig schön. Das war eine richtige Explosion. Es war wirklich nur so wunderschön. Ist das schlimm, wenn ich dir beichte, dass ich das im Bett ja auch immer so oft mach, weil es mich da unten immer so juckt. Du, die Stina meint sogar, das muss die Frau jeden Tag machen, damit sie immer besonders gut gelaunt ist. Stell dir vor, die Rosi hat auch so ein Wundermittel ., damit er wieder ganz lang und steinhart wird, dein Prügel ... dein Schwanz ... und reinstossen kann bei mir. Da müsste ich dich nur noch so richtig aufzäumen, anspitzen, eine ganz versaute Hur sein, und dich geil machen, sagt sie. Da bringt die Rosi mir morgen gleich was mit. Und aufpassen müsst ich, weil du dadurch so ein wilder Stier wirst, mich bestimmt gleich packst auf den Boden wirfst und ... weißt schon ... mich so richtig hernehmen ... meine Muschi stopfen ... ja, weißt schon ... mich schön ficken tätest, weil das ja ein Ehepaar machen muss. Sonst wären sie ja kein Ehepaar, verstehst? Sie meint, ‚Mindestens ein Mal die Woche musst sein Schwanz streicheln, entweder mit der Muschi, deiner Hand oder mit dem Mund. Das Loch hinten gehört ihm ja auch. Mit der guten Medizin macht es dein Sepp wieder wie ein Gott, wie ein junger Kerl ist er dann wieder. Vögeln tut er dann wieder wie so junger Kerl und will dir wieder jeden Tag ein Kind machen. Es reicht ja, wenn du ihn in der Woche ein Mal so richtig schön glücklich machst, nur nicht übertreiben. Süchtig muss er sein nach deinem Unterleib und dem Busen.' Beate, hat sie gesagt, ‚Ihr müsst euer Sexualleben neu organisieren. Dann ist dein Seppi immer der liebste und bravste Ehemann, den man sich vorstellen kann', sagt sie. Aber das bist ja sowieso immer. Ich möchte dich doch gar nicht anders haben. Aber, allzu brav und sittsam ist doch auch nichts, oder Seppi? Ein richtiger Mann muss schon manchmal auch so ein richtiger Saubär sein. Du, Seppi, stell dir vor, der Sophie hat sie auch solche Wundertabletten gegeben, damit sie dem Xaverl wieder schön hoch helfen kann. Der Xaverl weiß aber davon rein gar nichts. Darfst auch niemand sagen, sonst will er ja jeden Tag so ein Mittel. Das geht natürlich nicht. Du weißt doch, der Xaverl war doch als Junger schon immer so ein Saubär. Weißt, was der gemacht hat?" Lachend berichtete sie dem fasziniert zuhörenden Sepp „Sie war gerade beim Melken unter der Kuh gesessen. Da kommt auf einmal der Xaverl, ganz nackert war er, in Gummistiefel, schon mit ausgefahrenem Dings. Sie hat ja sofort gewusst, dass sie jetzt dran war, ist gleich aufgestanden und hat sich zwischen die zwei Kühe richtig hingestellt und heruntergebückt. Die Sophie hat erzählt ‚So schnell wie der Xaverl mir die Unterhose heruntergerissen und seinen Schwanz mir reingedrückt hat, konnte ich gar nicht. Und dann hat er mindestens für einen Monat was nachgeholt. Nach einer halben Stunde hab ich meine Muschi nicht mehr gespürt, so hat er von hinten in mir herumgearbeitet. Und das Höchste war ja, eine Stunde später ist er noch mal gekommen. Und am Vormittag hat er mich gleich noch mal auf dem Acker gepackt und wir haben es im Gras zum dritten Mal an dem Tag gemacht.' Also, drei Mal muss ja nicht sein. Aber ab und zu ein Mal wäre doch was, ich meine für den Anfang. Wir müssen es ja nicht gleich übertreiben.

Aber ein bisschen umorganisieren könnten wir die Sach ja schon, was meinst?" Der Sepp nickte. Der war nur noch fasziniert und starrte seine Beate mit ehrfürchtiger Bewunderung an. Die unterbreitete ihm auch gleich noch ein paar Vorschläge, was sie ändern könnten.

„Weißt was wir morgen machen? Du gehst mit ins Freibad und wir schauen uns das gemeinsam an, wenn die Stina da gescheit hergevögelt wird. Das ist aber geil. Und mir darfst auch ein bisschen zuschauen. Möchtest das? Tät dir das auch gut. Kannst ja dabei auch was machen, so ein bisschen dich streicheln. Das geht doch sicher noch, und dein Saft etwas herauslassen. Tust ihn mir auf den Busen spritzen?" Der Sepp konnte nur nicken und sie wie ein Wesen von einem anderen Stern ansehen. Er flüsterte „Das darf ich wirklich alles, dir auch zuschauen, und mich massieren. Könntest mich ja vielleicht auch schön streicheln, oder?" grinste der Sepp, worauf die Beate lachte „Wer weiß, ich hab ja noch andere Lippen auch. Die kennt der arme Kerl da unten noch gar nicht."

Das war für ihn jetzt unfassbar. Die Beate, die er kannte, hätte niemals solche Ideen gehabt. Und diese neue Beate sprach sie sogar aus, bedeutete ihm, dass sie ihm vielleicht sogar seine geheimsten Wünsche erfüllen möchte. Das war für den Sepp auf jeden Fall einfach alles zu viel. Er konnte das alles nicht glauben und dachte, dass er träumte. Leise sagte er „Dein Mund auch, Schatz, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich glaub, es ist mit dir ein Wunder geschehen. Meine geliebte Beate ist auf einmal ganz anders, einfach ganz anders, so, wie ich sie mir immer schon gewünscht hab. Genau so bist du jetzt, haargenau so. Es ist schon spät, aber bestimmt nicht zu spät, dass wir umkehren und jetzt alles richtig machen." Von einer Wundermedizin hatte er auch etwas gehört. Die sollte es angeblich in Amerika geben. Dass die aber solche Auswirkungen haben sollte, konnte er sich nicht vorstellen. Er dachte, dass es wohl mehr ein Frauengerede war, das man gar nicht ernst nehmen konnte, weil es einfach zu unwahrscheinlich war, dass es sein bestes Stück wieder so wie früher zum Leben erwecken konnte.

Ein Wunder war tatsächlich in einer gewissen Beziehung geschehen. Die Rosi und Stina hatten ihr im Freibad sehr erfolgreich klar gemacht, was sie alles ändern muss, ihr mit den richtigen Worten ins Gewissen geredet. Da hatte sie sehr bald begriffen, was sie mit ihrer blöden Keuschheit dem Sepp alles angetan haben, und wie sie es ändern könnte. Der Rest war dann für sie nur noch eine gehörige Portion Überwindung. Nach den ersten zehn Minuten mit dem Sepp redete sie schon fast wie ihre beiden Souffleusen und erfahrenen ‚Sexualberaterinnen', als die sie die Beate respektvoll bezeichnete. Dass sie es auch so meinte, sah man daran, dass sie auch später immer wieder deren freundschaftlichen Rat suchte.

Ganz aufgeregt waren die Beate und der Sepp, als sie am Abend zur Stina kamen. Die erwartete sie schon und hatte alles bereit gelegt. Offenherzig erzählte sie den beiden, was sich bisher um ihren Kinderwunsch so ereignet hatte. Sie waren sprachlos, wie selbstverständlich das die Stina alles sagte und was sie alles mit dem Holger gemacht hatte. Für beide waren die von der Stina erzählten geilen Erlebnisse völlig neu. Es schien ihnen unvorstellbar, dass es so was überhaupt gab. Auch dem Sepp sein spezielles Problem, seine Impotenz, sprach sie an, und versprach, dass die Rosi die angekündigte Medizin am nächsten Tag gleich mitbringen und ihm geben würde, wenn er zuvor mit seinem Arzt gesprochen hatte. Das wollten die beiden gleich am Morgen des folgenden Tages erledigen, weil bei seinen beiden Herzinfarkten mit dieser Medizin größte Vorsicht geboten war.

Wieder zu Hause zog sich die Beate gleich die Dessous an, die ihr die Stina mitgegeben hatte. Das waren alles durchsichtige Sachen von der besonders geilen Sorte. Da wurde wirklich überall mit dem Stoff gespart. Sogar die Muschilippen schauten frech heraus, wurden richtig herausgepresst, weil da ein riesiges Loch war. Sie ging damit zu ihrem Sepp in das Wohnzimmer, der auf der Couch lag. Als sie vor ihm stand, bewegte sie ihre Hüften, machte mit dem Becken Fickbewegungen, bückte und drehte sich, und stöhnte dabei laut. Ihre Brüste hatte sie mit den Händen gepackt und hielt sie ihm entgegen. Dabei sah sie ihn verführerisch an. Sie lieferte dem Sepp eine brutal geile Show, wobei das, was sie herausstöhnte, für ihn das Schlimmste war „Seppi ... mein Seppi ... ich brauch dein Schwanz ... ich möchte dich spritzen sehen. Bitte ... mein Seppi ... zeig es deiner Beate ... spritz meine Muschi voll ... Ich bin nämlich so geil und möchte mich auch streicheln ... Schenkst mir deinen heißen Samen für meine geile Muschi. Ich bin doch so heiß auf dich, brauch deinen geilen Samen. Bitte, Seppi sei mein lieber Seppi und spritz mir auf die Muschi oder ins Gesicht. Trinken möchte ich ihn doch auch endlich mal." Dabei legte sie sich auf den Boden, schob ihr Höschen herunter und wichste sich mit weit gespreizten Beinen.

Sofort war der Sepp bei ihr, hatte sich die Hosen ausgezogen. Er kniete neben, massierte heftig seinen etwas angeschwollenen Schwanz und sah seiner Frau zu, was sie da so freizügig ihn zwischen ihren Schenkeln sehen ließ. Das peitschte ihn so richtig auf. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine geile Frau, seine so junge, hübsche und reizende Beate, die er doch so sehr liebte und begehrte, wie sie so richtig hemmungslos, geil und versaut war. Sie stöhnte und keuchte nur noch und lag mit geschlossenen Augen da. In ihrem Schoß machte sie es wieder so, wie schon in der Wechselkabine. Nur in die Muschi stieß sie sich die Finger noch etwas heftiger. Ihr Becken hob und senkte sich. Immer wieder bäumte sie sich auf, warf den Kopf hin und her und winselte.