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Der Hengst stößt zu 02

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Gefragt, wie oft sie das denn jeden Tag mit dem Armin gemacht hatte, gab die Traudi ihrer Mutter später einmal schließlich nach etlichen Ausflüchten leise zur Auskunft „Jeden Tag so um die fünf, sechs Mal. Und da ist er immer mindestens zwei, drei Mal gleich drinnen geblieben. Sehr oft haben wir es auch gleich zwölf und dreizehn Mal nacheinander gemacht. Der Armin war ja der Schlimmste, weil er ständig nur vögeln wollte, und nie genug bekommen konnte. Er war mir aber auch der liebste von allen, weil er so zärtlich und einfach lieb ist" worauf die Mutter nur entsetzt sagte „Scheiß auf Liebe, zärtlich. Das Kind hast schon. Geld muss er haben. Das hat er, mehr als genug. Jetzt musst ihn nur noch zur rechten Zeit vor den Traualtar bringen. Noch keine 14 ist er, der Wüstling. Da sieht man es mal wieder, was alle Männer für geile Saubären sind. Da ist einer wie der andere. Alle wollen sie nur ... und danach streitet es jeder ab, kennt dich nicht einmal mehr. Die ganze Männerbande müsste man alle am besten gleich bei der Geburt kastrieren. Dann gäbe es so was nicht, dass jetzt auch schon 12-jährige Kinder von so einem Saubären verführt und gleich geschwängert werden." Ihre Ausdrucksweise hatte sie nicht ohne Grund. Ihr Ehemann hatte sich wegen einer Jüngeren vor erst vor zwei Jahren scheiden lassen.

Das Ende dieser (wahren) Geschichte um die Traudi und den Armin war schließlich, dass die beiden mit etwa 22 bei einem seiner Besuche bei seinem Kind schließlich wieder zusammenfanden und heirateten. Ein paar Habenichtsen hatte sie nach kurzzeitigen Beziehungen den Laufpass gegeben. Die wollten eigene Kinder und schon gleich gar nicht heiraten. Armins darauf folgender Besuch bei ihr dauerte etwas länger. Die Traudi erkannte nämlich sofort ihre Chance, und hatte zu ihrem uralten Leiden, der latent immer vorhandenen Nymphomanie, angesichts des Armin einen schweren Rückfall. Schon nach einer halben Stunde folgte er ihr willig in ihr Schlafzimmer. Und weil solche Traudis immer sehr genau wissen, warum, oder besser ‚wofür' sie einen Mann zwischen die Beine, und sich dort ungeschützt ausspritzen ließen, durfte er ihr, natürlich ohne sein Wissen, ein paar Wochen später gleich das Geschwisterchen für ihr Kind ficken. Entschuldigend sagte sie ihm, dass sie sich ein paar Tage verrechnet hätte. Das hatte sie nicht. Sie hatte ihn nämlich sehr gezielt erneut reinrasseln lassen. Bald darauf durfte und wollte er sie heiraten. Auch sie wollte es, weil sie ihren Armin liebte. Jetzt war die Traudi nur noch ihrem Armin eine treue und liebevolle Bäuerin. Exklusiv sorgte sie dafür, dass er jeden Tag endlich genug bekam, und ihm keine dieser raffinierten ‚Traudis' jemals noch zwischen die Beine kommen konnte. Mehrfach vergrößerte er ihre Kinderschar. Ihre ehemals so dominierende Lust auf das Vögeln wurde allerdings im Laufe der Jahre merklich weniger. Die Ermunterung für Armin dazu kam von der Traudi. Allerdings ermunterte ihn dazu auch seine eigene Mutter. Mehrfach sagte sie unverblümt in Traudis Anwesenheit lachend „Mach ihr noch ein Kind, dann kommt sie niemals auf dumme Gedanken." Er machte bzw. versuchte es mehr und öfter, als der armen Traudi lieb war.

13.

Die Zuschauerin in der Umkleide am Astloch

Doch zurück zu den Ereignissen im Freibad. Die Stina hatte zwischenzeitlich ihr Kind geboren. Es war ein hübsches Mädchen. Etliche Monate waren seitdem vergangen. Das Freibad hatte vor ein paar Tagen die Pforten geöffnet und Stina war stolz mit ihrem Kinderwagen dort hin und gemeinsam mit Rosi und Holger zu einem schattigen Platz auf eine der Liegewiesen gegangen. Das Freibad war Stina sehr wichtig. Alle mussten sehen, dass sie jetzt auch ein Kind hatte. Und nicht wenige rätselten, wer wohl dessen Vater war. Als der Holger seine Tochter sehr liebevoll im Arm hielt und mit ihr schmuste, war allerdings für einige Dengelhartinger Frauen, die sich naturgemäß ganz besonders für solche Fragen immer schon interessierten, dieses Rätsel schon fast gelöst. Wer sonst, als der Holger, konnte da seinen Schwanz dazwischen gehabt haben.

In einer der Umkleidekabinen, die man für einen ganzen Tag mieten konnte, hatten sie sich umgezogen und verwahrten sie ihre Kleidung. Diese nicht sehr geräumige Umkleidekabine wurde jetzt an diesem Nachmittag und den folgenden Tagen der Schauplatz für die längst überfällige erneute Intensivbesamung in Stinas fruchtbarem Schoß. Stina hatte es mit der Rosi so besprochen. Sie wollten das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. In einem geeigneten Augenblick wollte sie zur Umkleide gehen, sich dort ausziehen und auf den Holger mit bereiter Muschi warten. Nach ein paar Minuten wollte die Rosi den Holger nachschicken. Damit bekam niemand mit, dass die beiden zwischendurch mal schnell ein schönes Fickerchen genossen und Holger der Stina dabei sogar ganz nebenbei wieder ein Kind machte. Für den Holger gab es verständlicherweise nichts Entspannenderes, als sich mehrfach in der Stina bei einem Fickerchen schön auszuspritzen, zwischendurch auf der Liege im Schatten ein Nickerchen machen und jeweils nach Stinas Befruchtung das erfrischende Wasser zu genießen. In der Zwischenzeit hatten ihm die Rosi und die Stina schon jedes Mal ein kaltes Bierchen vom Fass besorgt und eine Brotzeit am Kiosk gekauft. An nichts sollte es ihm fehlen. Für so ein Vollweib, wie die Christina, brauchte es an ihren fruchtbaren Tagen schon alle Kräfte und absolute Konzentration bei jeder Einspritzung. Da wurde sie beim Holger jeweils zu einem nur noch geilen, versauten Luder, das seinen Schwanz tief im Unterleib spüren und gespritzt werden wollte.

Der Holger marschierte also nichts ahnend zur Umkleidekabine, weil er für Rosi dort angeblich etwas holen musste. Die Stina erwartete ihn schon und stand nackt hinter der Türe. Schnell verschloss sie die Türe und legte ihm die Arme um den Hals. Dabei flüsterte sie „Meine Muschi ist ganz heiß. Ich bin fruchtbar. Spritzt du mir deinen Samen und machst mir wieder ein Kind ...?" Holger nickte und schon schob sie ihm seine Badehose herunter und griff nach seinem bereits in den wenigen Sekunden erstarkten Schwanz. Der war jetzt angesichts der Aussicht, Stina ein Kind machen zu dürfen, im Nu stahlhart. Wortlos lief der Zeugungsvorgang ab. Sie waren ein eingespieltes Team. Stina drehte sich um, stellte einen Fuß auf die breite Bank, spreizte die Beine, bückte sich tiefstmöglich herunter und Holger war schon in ihr. Langsam drückte er ihr den Schwanz in das kurz vorher von ihm selbst noch gut geschmierte Loch. Das machte er gerne von hinten und strich ihr das Gleitmittel mit dem Mittelfinger tief in die Muschi. Es hätte dessen gar nicht bedurft. Die Christina war patschnass.

Die Kabinen waren alle sehr hellhörig. Da konnte man logischerweise in der Kabine daneben jeden Laut hören. Lautlos fickte er Stina und gab ihr gemütliche, tiefe Stöße, fast die volle Länge und wühlte mit der Eichel auch immer wieder zwischendurch an ihrem Muttermund herum. Das liebte die Stina. Da öffnete sie sich immer noch weiter, Man hörte nur im Takt das Knarren der Bank und ein leises rhythmisches Holger Klatschen, immer wenn ihre Leiber zusammenprallten und seine Eier an ihre Arschbacken geschleudert wurden. Seine Stöße wurden nämlich zunehmend härter und fester. Die Christina liebte es halt, wenn er ihr das Morsezeichen, also drei Mal kurz und drei Mal lang reindonnerte. Genau dieses Knarren und fast nicht hörbare Klatschen war aber im höchsten Maße verdächtig, weil es so schön regelmäßig erfolgte.

Die Gruber Beate kannte die Stina sehr gut. Gemeinsam waren sie zur Schule gegangen. Seit ihrem Kommen hatte sie die Stina, Rosi und Holger nicht mehr aus den Augen gelassen. Als die Stina zu den Umkleiden ging, war sie ihr nachgegangen und hatte sich in der unbenutzten Kabine daneben ein Astloch gesucht, durch das sie die Stina beobachten konnte. Sie fand eine ganz kleine Öffnung und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Die Stina zog ihren Bikini aus, legte das Gleitmittel bereit und sprühte sich auch noch ein Deo zwischen die Beine und unter die Arme. So was machte eine Frau doch nur, wenn sie zwischen den Schenkeln einen männlichen Besucher erwartete. Die Spannerin dachte „Also doch, da passiert jetzt gleich garantiert etwas, die will ficken, eindeutig, die will ficken, sonst braucht sie doch kein Gleitmittel. Wie kann man nur so geil sein. Das hätte ich ja der Stina niemals zugetraut, tut immer so keusch und fromm, und wartet ganz nackt in der Umkleide scheinbar auf einen Mann. Da bin ich aber jetzt sehr gespannt, welcher Schwanz da gleich bei der Türe hereinkommt ...!" Es war, wie man schon erfuhr, der Holger.

Was sie da beobachtete, konnte auch eine ansonsten dem Sex nicht sehr aufgeschlossen gegenüberstehende Ehefrau schon sehr heiß machen. 20 Jahre war sie jetzt verheiratet. Sogar die Christina und deren Schwester bekamen Kinder. Nur ihr Alter war zum Kindermachen einfach zu blöd, dachte sie immer. Längst hatten sie das Ficken aufgegeben, weil es ja sowieso keinen Sinn mehr hatte und sie sich dafür als längst zu alt wähnten.

Der Ordnung halber sei dazu berichtet, dass er dafür auch nie so recht eine Chance bekam, weil sein bestes Stück schon seit vielen Jahren aufgrund einer Zuckerkrankheit nicht mehr mitspielte. Das war nämlich der eigentliche Grund für die schon länger dauernde Enthaltsamkeit. Zudem tat die Beate nichts, um ihm seine Freude am Sex etwas zu fördern. Vor Jahren hätte er vielleicht noch manchmal seinen Freund hoch gebracht und sich in der Beate etwas austoben können. Sie ließ es nicht mehr zu, machte jedes Mal so lange an seiner Erektion herum, machte den Nuttentrick, bis er zum Eindringen nicht mehr in der Lage war. Nicht einmal Dessous gehörten zu ihrer Grundausstattung der Unterwäsche. Schwarz war sündhaft. Sie trug Hosen und nie mehr Kleider oder Röcke. Wenn sie sich auszog, duschte und so weiter, musste er sofort verschwinden, damit er sie ja nicht entblößt sehen und geil werden konnte. Ihr Keuschheitswahn ließ nicht einmal eine Selbstbefriedigung bei einem Mann zu. Ihren Mann hatte sie dabei einmal auf der Toilette erwischt. Was sie dazu in der Folgezeit mit ‚diesem Schwein', wie sie ihn nur noch bezeichnete, inszenierte, war nur noch furchtbar, und blieb für ihn unvergesslich. Sie selbst gab sich selbstverständlich hemmungslos die Finger. Sex gab es auf jeden Fall schon seit vielen Jahren im Hause Gruber nicht mehr; davor gab es ihn bestenfalls auch nur in Halbjahresabständen. Beate hatte ihn ihrem Mann regelrecht gezielt abgewöhnt, gönnte sich aber meist täglich unter der Bettdecke mitunter stundenlang ihre Muschi, war eine schrecklich geile Wildsau. Bei den Grubers herrschten sozusagen pervertierte Verhältnisse, die verstandesmäßig nicht erklärbar waren. Die Beate inszenierte das wohl, wie nicht wenige Frauen, so, weil es für sie am bequemsten, sie über lange Zeit nur noch eine miese, kleine Egoistin war, die diesen ‚klebrige, ekelige Zeug'‚ wie sie sagte, nicht mehr an und in der Muschi haben wollte.

Vor diesem Hintergrund sah Beate den beiden beim Ficken zu und hörte, wie beide geil stöhnten und keuchten, und dazu das ständige heftige Knarren der Bank. Der Arm der Stina bewegte sich schnell zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Immer wieder strich sie mit ihren Händen über den Unterbauch und streichelte sich zwischen den Beinen und an den Oberschenkeln. Das tat gut. Noch nie hatte sie so was Geiles gesehen, zwei Menschen beim Ficken zugesehen. Was sie bei diesem Anblick spürte, war mehr, als sie verkraften konnte. In ihrem ganzen Unterleib kribbelte und juckte es. Sie zog sich den Badeanzug aus, setze sich nackt breitbeinig auf die Bank, lehnte sich zurück und begann ebenfalls heftig ihren Kitzler zu massieren. Mit zwei Fingern fickte sie sich. Unentwegt stieß sie sich diese Finger in die längst patschnasse Muschi. In ihrem Schoß glühte die Geilheit einer läufigen Hündin.

14.

Auch Beate will gesegnet werden

Längst sah sie den beiden nicht mehr zu. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihre eigene Lust, die sehr schnell zu einer überdimensionalen Explosion führte. Da verlor sie für Sekunden das Bewusstsein und wollte nur noch von dieser so unglaublich schönen, quälenden Lust, die in ihrem ganzen Becken sie ergriffen hatte, erlöst werden. Sie musste sich sehr beherrschen. Am liebsten hätte sie laut los geschrieen, so kam es ihr. Heftig keuchend legte sie sich auf die Bank, so sehr hatte sie dieses unglaublich schöne Feuer im Becken und im ganzen Körper angestrengt. Es war noch nicht vorbei. Dieses wunderschöne Lustgefühl dauerte noch an. Am liebsten hätte sie diese glühende Erhebung gleich wieder weiter massiert, so geil war sie noch, als der Orgasmus nach Minuten etwas abgeklungen war. Sie musste nach den beiden sehen, wissen, wie es dort weiter gegangen war. Die waren schon fertig. Holger hatte Stina eben schön gespritzt, während die Stina ihre Explosion hatte, und schob ihr gerade ein Tampon in die Muschi. Ein paar zärtliche, lange Küsse, sauber abgewischt, das Bikinihöschen mit einer Einlage wieder angezogen und schon war die Sache erledigt. Die Stina war an diesem Tag zum ersten Mal besamt.

Eine glücklich lächelnde Stina kam bald nach Holger zur Decke zurück und meinte leise „Schön war es, danke Rosi, es ist alles schön tief drinnen. Und so viel." Der Holger war auch sehr zufrieden, wie man eben so zufrieden war, wenn man sich in einer Frau so auf die Schnelle mal zwischendurch so geil erleichtern durfte. Er sah der Stina zwischen die Beine und dachte ganz glücklich „Da hab ich ihr gerade meinen Samen reingespritzt und vielleicht ein Kind reingefickt. So ein schneller Fick ist was herrliches. Das Wetter hält sich, dann gehen wir morgen und übermorgen wieder ins Freibad und die Stina ist wieder in der Kabine fällig. Sie ist ja wirklich ein richtig geiles Luder, so wie sie sich immer ihren Kitzler wie blöd wichst. Die macht das so wild, dass ich es immer ganz schön intensiv im Muschischlauch vibrieren spür." Er brauchte jetzt eine Erfrischung und ging zum Schwimmbecken.

Die Rosi hatte sich während Holgers Schwimmrunden zum Kiosk aufgemacht. Als sie dort in einer längeren Schlange anstand, sprach sie auf einmal die Frau hinter ihr an „Kennst mich nimmer? Ich komme ja auch aus Dengelharting, wie die Stina. Ich bin die Beate vom Bacherbauern ...!" Die Rosi war sofort voll im Bilde. Erfreut sagte sie „Natürlich kenn ich dich. Ich hab dich gar nicht gesehen. Du hast aber früher blonde Haare gehabt, und dazu die Sonnenbrille. Deswegen hab ich dich nicht erkannt. Die Stimme ist aber immer noch die gleiche. Du hast doch den Gruber geheiratet und wohnst in der Nähe von der Stina ...?" Beim Stichwort ‚Gruber' winkte die Beate ab. Leise sagte sie der Rosi ins Ohr „Mein Alter, der Sepp, ist so ein Blindgänger. Wenn er nicht so ein lieber Kerl wäre, und ich ihn nicht so viel gern hätte, hätte ich ihn schon längst in die Wüste geschickt. Ich erzähl dir das gerne unter vier Augen ...!" Viel gab es beim Warten zu bereden. Beide wussten sie endlos Neuigkeiten zu erzählen. Als sie gemeinsam zur Decke zurückgingen, blieb die Rosi plötzlich stehen. Das mit dem ‚Blindgänger' klang ja besonders pikant. Keine Frau sprach normalerweise über solche Internas aus dem Ehebett. Sie wunderte sich sehr über Beates Offenheit und fragte „Und warum ist dein Sepp jetzt so ein Blindgänger, wenn du ihn doch so viel gern magst, das verstehe ich nicht. Der ist doch so ein lieber Kerl ...!"

„Weißt Rosi, bei uns rührt sich schon lange nichts mehr, verstehst, das Bewusste, da ist nichts mehr, schon lange nicht mehr. Er hat doch so schwer Zucker. Da wird halt nichts mehr so, wie es sein müsste. Ich bin ja auch schon 44 und der Seppi ist 57. Da geht nichts mehr zusammen, verstehst. Und sein Segen täte es gar nicht bringen, hat der Arzt gesagt, wie wir es dann mal bei ihm haben machen lassen. Verstehst schon, was ich meine, da auf dem depperten Sessel, wo die Beine festgeschnallt werden. Der Seppi ist nicht ‚segnungsfähig', hat er gesagt. Da kommt zwar noch was, nicht gerade wenig, aber das taugt rein gar nichts. Da sind fast keine von den kleinen Dingern drinnen, die ich halt im Bauch bräuchte. Und mir ist auch die Lust vergangen. Weißt, deshalb haben wir ja auch keine Kinder. Dabei hätte ich so gerne immer eines gehabt, der Seppi ja auch. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie sehr ich die Stina und ihre Schwester und alle anderen, die jetzt innerhalb kurzer Zeit so spät noch schwanger geworden sind, beneide. Das grenzt ja bei den meisten an ein richtiges Wunder. Ich versteh das nicht. Das versteht niemand. Dabei bin ich doch auch so gläubig und gehe immer in jede Kirche und zur Andacht. Es hilft aber nichts ...!" So naiv war die Beate natürlich nicht, dass sie bei diesen Frauen an ein Wunder geglaubt hätte. Diesen Vorspann, eine typisch altbayerische Gesprächsvariante, brauchte sie jetzt als Einstieg für ihre eigentlichen Absichten. Sie hatte natürlich noch vielfältige ‚alte Kontakte', kam oft in das Dorf und war recht gut informiert, weil sie auch die ‚Kommunikation', das ‚Ratschen', besonders gerne pflegte.

Die Rosi hörte die Nachtigall schon trapsen und wusste sofort, um was es der Beate tatsächlich ging. Scheinheilig fragte sie lachend „Möchtest denn auch so ein Wunder erleben? Der Segen alleine bringst ja noch nicht, gell, das weißt ja, Beate? Also bei der Anni und der Stina weiß ich nichts von einer Wallfahrt. Und ich hab das ja auch nicht gemacht, und krieg meine Kinder." Die Beate nickte und meinte „Ja, freilich, unbedingt möchte ich so ein Wunder erleben. Wenn ich nur wüsste, wie das geht, so ein Wunder, wie man das anstellen muss, dass es in mir passiert, verstehst. Da müsste ja zuerst ordentlich was rein, damit dann nach neun Monaten so ein kleiner Schreihals herauskommt. Ein Mal Segnung langt da sowieso nicht. Da müsste ja mein Schoß immer wieder gesegnet werden. Und einen solchen hab ich nicht, so einen begabten Segner. Und ich weiß auch keinen, der da was hineintun könnte, damit bald so ein kleiner, süßer Zwerg herauskommen tät. Das kann nicht jeder. Da brauchats Übung, Können und den Richtigen, der einen großen Weihwasserpinsel hat und viel verspritzen, ähhh, ich meine mich ein paar Mal segnen kann. Alles täte ich machen. Logisch, für so ein schönes Wunder, so eine Segnung, muss man natürlich auch ein bisschen was tun. Nur, so einen besonderen Segen kann man sich halt nirgends kaufen. Dabei wäre genau der ideale Pinsel manchmal doch so nahe und es wäre so leicht. Dein Holger ist aber ein hübscher Kerl. So groß und stark ist er. Alle Frauen finden ihn ja so sympathisch. Jaaa, und so groß und stark ist er. Das hast aber großes Glück gehabt. Mein Seppi ist ja leide nur so ein kleines Krisperl. Aber er ist ja auch ganz lieb. Weißt, Rosi, das mit dem Segnen und dem Pinsel. Und schnell ging da ja auch, ganz schnell, und alles wäre gleich paletti mit dem Wunder ...!"

Die Rosi wurde jetzt etwas konkreter. Sie musste dem Holger, der schon wieder auf der Decke lag, jetzt sein Weißbier bringen, das er nach der Arbeit in der Umkleidekabine und den Schwimmrunden jetzt brauchte. Schelmisch lächelnd sagte sie „Beate, das ist ja vielleicht doch nicht ganz so schwierig, da eine Lösung zu finden. Ich sehe schon eine. Und wenn ich jetzt sogar jemand wüsste, der dich richtig schön ein paar Mal sauber segnen könnte, wäre das dann was für dich und deinen Alten, den Sepp? Der muss ja auch einverstanden sein, auch wenn er selber dich nicht mehr segnen kann, und sein Saft es nicht bringt. Wann bist denn zum letzten Mal richtig gesegnet werden ...?"

Leise sagte die Beate mit gesenktem Kopf „Vor 17 Jahren war das schon. Seit dem ist fast nichts mehr gewesen. Probiert hat er es, aber er ist ja gar nicht rein gekommen. Zuerst hat es nicht sollen sein, hab ich gemeint. Und danach hat er mir ja auch so viel leid getan, weil er es ja auch so gebraucht hätte. Du weißt ja, wie halt Männer so sind. Aber ich kann doch da gar nichts machen. Mehr als mich hinlegen und ihm die Sach zwischen meinen Beinen anbieten kann ich doch auch nicht machen ...!"