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Der Hengst stößt zu 02

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Als es ihr jetzt mit einer unglaublichen Wucht kam, war auch der Sepp fast so weit. Er wollte jetzt der Beate auf die Muschi spritzen. Schon nach wenigen Sekunden kam sie hoch, küsste ihn und flüsterte „Spritz mich ganz voll ... gib mir deinen Samen ... spritz ... mein Seppi ... spritz mich ganz voll ... ich will es sehen, wenn er kommt ... Spritz ... mein Liebster ... spritz doch ... lass den Samen raus ... schenk ihn mir ... er gehört mir doch ... Schenk ihn deiner kleinen Frau ... Ich möchte doch sehen ... wie du das machst ... den Samen herausspritzt ... zeig es mir ... komm ... mein Seppi zeig mir das Spritzen ... Lass ihn raus und spritz mich ganz voll."

Gleichzeitig hatte sie ihre Schenkel sehr weit gespreizt und sich die Muschilippen weit auseinander gezogen. Sie befahl ihm „Spritz in meine Muschi ... da in meine Fotze ... da spritzt rein ... komm ... da brauche ich ihn ... komm ... spritz ganz fest ... sei schön brav ... und gib ihn mir." Für den Sepp war das zu viel. In dicken Schüben schoss sein Samen heraus und traf genau in das Loch, das sie für ihn so schön mit ihren Fingern auseinandergezogen hatte. Sofort versuchte Beate sich auch den auf die Lippen und die Scham gespritzten Samen in den Muschischlauch zu drücken und ermunterte ihn, ihr dabei zu helfen. „Schieb mir alles in mein Loch ... komm ... ich brauch deinen Samen. Der muss aller in meinen Bauch rein und über Nacht schön drinnen bleiben. Und jetzt holst mir noch im Badezimmer ein dickes Tampon. Das musst mir reinschieben, damit dein Samen schön in meinem Bauch bleibt. Der tut mir bestimmt saugut, hat die Rosi und die Stina gesagt. Wenn ich immer schön deinen Samen in die Muschi bekomm, fange ich nie mehr zum Spinnen an, und tue ich immer das, was meinen Seppi so glücklich macht.' Und die müssen es ja wissen, wo die den doch kübelweise dauernd reingespritzt kriegen, zumindest die Rosi."

16.

Der Sepp feiert Wiederauferstehung

Am folgenden Tag traf Beate die Stina und die Rosi verabredungsgemäß wieder im Schwimmbad. Die Beate wusste vom Einverständnis und den Ratschlägen des Hausarztes zu berichten. Die Rosi übergab ihr ein paar der blauen Diamanten und erklärte ihr, wie sie diese Steifmacher ihrem Sepp verabreichen, allerdings selbst die Kontrolle darüber behalten sollte, damit er nicht für eine zu große Dosis in Versuchung kam. Die wartete das, was sich bald danach in der Umkleidekabine zwischen Stina und Holger erneut abspielen sollte, erst gar nicht mehr ab. Sie wollte sofort zu Hause jetzt mit ihrem Sepp eine eigene geile Show veranstalten. Dass eine solche Tablette tatsächlich den kleinen, schlaffen Zamperl ihres Sepp zum Leben erwecken und so groß machen konnte, wie er früher einmal war, konnte sie sich nicht vorstellen.

Der Sepp erwartete sie schon. Ganz aufgeregt waren sie beide, als ihm die Beate eine der Tabletten feierlich auf einem kleinen Teller reichte, und er sie vor ihren Augen nahm. Sofort stürmte sie in das Wohnzimmer, und zog sich erneut die dort schon bereit liegende versaute Unterwäsche an. Sie wusste, die war notwendig, damit ihr Sepp jetzt so richtig geil wurde. Die Medizin alleine brachte gar nichts. Jetzt musste sie den wichtigsten Teil für ein geiles Ficken liefern. Und dazu war sie wild entschlossen. In die Muschi strich sie sich etwas Melkfett. „Wenn das wirklich klappt", dachte sie, „muss er gleich ganz schnell in meine Muschi reinstossen". Es klappte, und wie. Der Sepp war zwischenzeitlich schon in das Schlafzimmer gegangen und hatte sich ausgezogen. Im Bett wartete er auf seine Beate und dachte nur noch an die geilen Ereignisse vom Abend vorher. Plötzlich spürte er, wie bei etwas Massage der Vorhaut in seinen Schwanz Leben zurückkehrte und er sich bei seinen geilen Gedanken um das Aussehen seiner Beate der kleine Kerl sich zunehmend voll pumpte, immer länger und dicker wurde und dann auch sogar sich noch aufzurichten begann.

Die Beate kam keine Sekunde zu früh. Mit ihrem Anblick gab sie ihm den entscheidenden Rest und der Sepp hatte nach vielen Jahren erstmals wieder einen herrlich schönen, steifen Schwanz, eine Bilderbucherektion. Ehrfürchtig hielt ihn die Beate in der Hand und flüsterte „Seppi, ich möchte deinen Schwanz spüren. Tust mich jetzt gleich fest ficken und deinen Samen in den Bauch spritzen." Sie lag schon neben ihm und schob ihn zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Als sie seinen Schwanz nahm, flüsterte sie „Seppi, sei ganz brutal, du musst mich jetzt ganz fest herficken und mir zeigen, wem meine Fotze gehört. Und weh tun muss es mir auch, weil ich doch dir so viel Schlimmes angetan hab. Stoß ganz fest zu ... und sag mir, wer mein Herr ist

... Sag mir, wem meine Muschi gehört ... Sag es mir nur, dass ich eine ganz geile Sau bin, deine geile Hure bin ... ich will doch deine geile Nutte sein ... dich ganz geil machen ... weil ich doch auch immer so geil bin ... und so viel wichsen tu ... Du musst dir jetzt in meiner Fotze öfters dein Recht holen ... mich brutal durchficken ... sie gehört doch nur dir ... ganz gehöre ich nur dir ... meinem geliebten Seppi ... Fick mich ganz fest ... Stoß zu ... Ich möchte es spüren."

Der Sepp schüttelte nur den Kopf und küsste sie. Er stieß zu. Beate schrie Ahhhhhhhhh ... ahhhhhhh ... endlich ... jaaaaaa ... der tut gut ... dein Schwanz ... fick dein Weib ... benutz mich ... und fick mich ... spritz mich ... ich brauch das ... ich brauch dich ... stoß nur fest ... und sag mir, dass ich eine gemeine Sau bin ... komm, sag es ... schimpf mich, weil ich dir das angetan habe ... ich liebe dich doch ... und möchte, dass mein Seppi jetzt in mir ganz glücklich ist." Als er Beate immer fester zu stoßen begann, hatte sie Tränen in den Augen und sagte leise „Verzeih mir, mein Seppi ... ich war so grausam zu dir ... Ich weiß doch, wie sehr du das brauchst ... und ich ja auch ... Ich bin so glücklich, dass ich dich so wahnsinnig schön in mir spüre ... Fick mich ganz fest ... Sei ganz schweinig ... so eine richtig Sau ... ganz schweinig ... Komm, ich will es hören ... sag, dass ich eine geile Fotze hab ... das ich deine geile Sau und deine Hure bin ... ich will doch deine Hure sein ... gib mir deinen Schwanz ... stoss rein und spritz mir deinen Samen ... Komm ... mein Liebster ... mach mir ein Kind ... ich will jetzt ein Kind von dir ... spritz mich ... spritz deinen Samen ... Gib ihn mir ... ich möchte doch ein Kind von dir ... fick es mir ... mach mir unser Baby ... spritz doch ... deinen Samen ... fick mir ein Baby in den Bauch ... mach mir ein Kind ... komm ... spritz jetzt ... spriiitz ... spriiiitz ... fest spritzen ... fest spritzen ... lass ihn raus ... für mein Kind ... gib ihn mir ... jeeeetz ... jeeetzt ... jaaaaaa ... jaaaaa ... jetzt hab ich ihn ... ich spür ihn so ... ganz tief ist er drinnen in meinem Bauch ... ganz tief ... bleib nur noch schön drinnen ... bitte, mein Seppi, ich liebe dich doch so."

Der Sepp drehte bei ihren Worten durch. Er schrie „Du geile Hure ... meine geile Hure bist du ... ich liebe dich ... du geiles Weib du ... ich spritz dich jetzt ... Der Samen kommt schon ... Mein Liebling ... mein Liebling ... jetzt kriegst du meinen Samen ... jetzt kommt er ... jetzt ... jeeeeetzt ... jeeetzt ... Ich liebe dich ... Ich liiiiebe dich ... Ich liebe dich ..." In der gleichen Sekunde spritzte er ihr mehreren großen Samenstrahlen in den Bauch. Es war eine Unmenge, weil er schon wochenlang sich nicht mehr erleichtert hatte. Erschöpft sank er auf Beate, die ihn ganz fest hielt und immerzu nur küsste. Es blieb nicht bei dem einen Fick an diesem Tag. Nur notdürftig bekleidet, machten sie es sich, Beate natürlich in ihrer aufreizenden Dekoration, im Wohnzimmer gemütlich.

Mit einem Mal meinte sie „Ich muss dringend Pippi machen, kommst du mit, mein Schatz, kannst mich ja ein wenig festhalten" und grinste dabei. Sofort sprang er auf. Als er mit ihr in das Badezimmer gehen wollte, meinte sie „Nein, nein, mein Schatz, ich möchte noch etwas frische Luft schnappen. Ich mach das gleich draußen im Gras. Beate lief zielstrebig zu einem Platz an der Terrasse, der nicht einsehbar war und ging dort etwas in die Knie. Der Sepp hockte direkt vor ihr und starrte zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er sollte tatsächlich zusehen dürfen, wie seine Beate sich jetzt erleichterte, so richtig echt brunzte? Das war für ihn unfassbar. Beate ging in die Hocke, zog sich wieder ihre Lippen auseinander und er sah, wie sein Samen aus ihrem Muschiloch sickerte und aus dem kleinen Pissloch mit mal zuerst ein kleiner und dann ein fester Strahl herausspritzte. Immer wieder klemmte sie ihn ab und spritzte erneut im festen Strahl. Zärtlich lächelnd schaute sie ihn unentwegt dabei an. Beide waren sie schrecklich aufgeregt, geil und hatten hochrote Köpfe. Es waren Minuten der absoluten Innigkeit und Liebe. Dass er ihr zusehen durfte, empfanden sie beide als einen unendlich großen Liebes- und Vertrauensbeweis. Es dauerte etwas, bis sie auch den letzten kleinen Strahl endlich herausgespritzt hatte. Als sie fertig war, schüttelte sie ihren Unterleib und wollte wieder aufstehen. Der Sepp war mit einem stahlharten Prügel schon bei ihr, drückte sie nach hinten in das Gras und sagte leise „Gib mir deine Muschi noch mal. Bitte, Liebste, gib sie mir noch mal. Ich muss dir noch mal eine Spritze geben. Du gibt's mir jetzt sofort deine verfickte Fotze, du geiles Luder du ... du verdammte Nutte du ... ich will ... ich muss dich ficken ... du geile Sau musst noch mal gefickt werden ... du verdammte, geile Sau ... du gehörst mir ... nur mir gehörst du ...!"

Beate lachte „Du kriegst sie schon. Jetzt will aber ich dich verwöhnen, dich ganz glücklich machen. Komm, mein Schatz, leg dich schön hin. Deine kleine Frau setzt sich auf dich und reitet dich jetzt nach Hause." Blitzschnell stieg sie über ihn, führte sich seinen Schwanz ein, und drückte ihn sich mit einem Stoß in den Leib. Der Sepp schrie laut auf. Das war eine schier unerträglich schöne, furchtbar geile Qual. So blieb sie und kniff immer wieder kurz ihre Beckenmuskeln zusammen. Und gleich ging die grausam schöne Quälerei ununterbrochen weiter. Beate genoss es, wie er bei jedem Zusammenziehen aufjaulte, winselte und sie mit einem regelrecht vor Lust verzerrten Gesicht so furchtbar hilflos ansah. Der Sepp musste jetzt in diesen innigen Minuten unbedingt mit seiner Beate noch etwas bereden. Er begann leise „Liebling, wann bekommst du denn die Spritze, du weißt schon." Sie sagte leise „In vier Tagen, da bin ich ziemlich sicher fruchtbar. Da bekomme ich den Samen für unser Baby. Möchtest du wirklich dabei sein, wenn er es macht?" Der Sepp nickte „Ja, und ich möchte dich gleich anschließend fest ficken, damit der Samen schön in dich hineingepresst wird. Bitte lass mich dabei sein, wenn du unser Kind empfängst. Zumindest möchte ich wissen, wann es geschieht. Und dich danach gleich fest in den Arm nehmen und dich ganz fest halten. Es ist nicht wegen mir. Das muss ich doch für dich tun, meinen Liebling unterstützen, beistehen, helfen, damit es auch klappt. Was du für uns, für mich über dich ergehen lässt, würden bestimmt nur ganz wenige Frauen auf sich nehmen."

Der Beate kullerten schon wieder die Tränen über die Backen und tropften dem Sepp ins Gesicht, als sie sagte „Wir machen es hier bei uns im Gästezimmer. Du gehst davor zum Einkaufen. Und wenn du danach gleich wieder kommst, darf ich dich in unserem Schlafzimmer fest spüren, ganz fest. Da musst du mir auch gleich noch eine Samenspritze geben und ein Kind machen. Komm, mein Schatz gib mir jetzt wieder deinen Samen ... komm ... spritz ganz fest ... Du musst ganz fest spritzen ... Gib ihn mir wieder ... ich brauche ihn doch so dringend ... ich will allen haben ... komm, raus mit dem Rest ... da ist noch was drinnen ... das muss raus ... und in meine Muschi ... spritz es raus ... Mach mir ein Baby ... komm ... mein Liebster ... spritz es mir in den Bauch." Langsam begann sie ihn zu reiten und wurde immer schneller. Dabei sahen sie sich nur an. Als sein Samen kam, sagte sie dem jaulenden Sepp wieder so geile Sachen, wie schon im Schlafzimmer und der Sepp ergoss sich erneut aufjaulend in seine Beate.

Vier Tage später war es so weit. Beate hatte den 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel, und war damit schon im fruchtbaren Bereich. Holger besamte sie, so wie sie es besprochen hatten an drei Tagen nach einander. Der Sepp, der ja gerne dabei gewesen wäre, wurde während der entscheidenden Viertelstunde jeweils zum Einkaufen geschickt. So war er zumindest etwas abgelenkt. Als er wieder kam, war der Holger schon verschwunden, und er legte sich zu seiner geliebten Beate, die ihn im Schlafzimmer schon erwartete. Als die nächste Regel ausblieb und ein Schwangerschaftstest die vermutete Mutterschaft bestätigte, waren die beiden tagelang nicht ansprechbar. Beide hatte sie verweinte rote Augen und waren nur noch glücklich. Jetzt konnte der Sepp auch die von der Rosi vorgeschlagene Urkunde beim Notar sofort unterschreiben, in der er natürlich die Vaterschaft für das Kind, das in Beate wuchs, anerkannte. Es blieb nicht bei dem einen Kind. Zwei Monate nach der Geburt vollzog sich das Gleiche im Gästezimmer erneut und führte zu den gleichen ersehnten Tatsachen. Und der Sepp marschierte mit seiner Beate freudestrahlend erneut zum Notar. Damit waren für alle Zeiten jegliche Zweifel ausgeräumt (und der Holger musste nicht fürchten, dass ihm irgend wann eine Vaterschaftsklage drohte).

Eine solche drohte nie, weil die Rosi das bei allen alles jeweils ganz schön raffiniert organisiert hatte.

Es drohte etwas ganz anderes, als die Kinder, die der Holger überall gezeugt hatte, in das geschlechtsreife und heiratsfähige Alter kamen. Mehrfach gab es in Dengelharting und außerhalb nicht nur mit Stinas und Beates Kinder Probleme, weil mehrere Kinder absolut nicht kapieren wollten, dass sie mit dem Bruder bzw. der Schwester nicht ins Bett steigen durften. Sie taten es trotzdem und setzten schließlich alle ihren Kopf durch.

Diejenigen, die um Holgers Vaterschaft wussten, waren dabei nicht so sehr das Problem. Die ließen sich zwar auch von so manchen drängenden Gefühlen schon im jugendlichen Alter untereinander hemmungslos beherrschen. Ihre heftigen Exzesse waren aber fast alle eher nur kurzzeitig. Schließlich ließen sie dann doch immer wieder die Finger von einander, trennten sich und hielten als Geschwister wie Pech und Schwefel zusammen.

Nicht wenige Probleme gab es allerdings mit den Kindern, die um diese Besonderheit nicht Bescheid wussten. Da gab es ja auch etliche. Und die fanden untereinander und mit denen länger und auf Dauer zusammen, die darum wussten. Da wurde es problematisch. Deren hemmungslose Exzesse waren überhaupt nicht nur kurzzeitig. Getrennt hätten sie sich schon gar nicht. Da wurde es jetzt immer für alle Beteiligten etwas kompliziert. Rein rechtlich waren sie weder verwandt noch verschwägert, konnte ihnen also niemand etwas anhaben. Alles andere war den jungen Menschen völlig egal, ob es den Eltern gefiel oder nicht. Es soll an dieser Stelle der Phantasie des Lesers überlassen bleiben, was sich dabei so alles ergab, als Halbbrüder und Halbschwestern auch im Bett heftig aufeinander prallten. Und das war schon eine ganze Menge an Gefühlswallungen. Es führte aber -- Gott und der schlauen Rosi sei es gedankt -- nicht zu größeren und unlösbaren Problemen.

Auch die Stina fand etwa ein halbes Jahr nach der Geburt ihres zweiten Kindes den Mann, den sie sich immer gewünscht hatte. Jetzt war sie es, die von allen sehr beneidet wurde. Ihr hübscher und stattlicher ‚Lover' Horst war mit 31 zu dem Zeitpunkt nämlich fast 15 Jahre jünger als sie. Dass er ein gesundheitliches Problem hatte, war ihr völlig egal. Außerdem sah die Stina auch dank der wunderbaren Körpersäfte und der Liebe des jüngeren Mannes und dank der Kinder, die sie bis an den Rand ihrer Kräfte und Nerven manchmal forderten, jünger als ihr Mann aus. Die beiden liebten sich und waren untrennbar. Sie waren regelrecht verrückt nach einander. Schon nach einem Vierteljahr, als sie von ihm schwanger war, wurde die Stina seine Frau. Er hatte bei seiner sehr vermögenden Ehefrau fast den Himmel auf Erden und konnte sich ganz ihr widmen, weil er seine Kräfte nicht mit Arbeit für andere ‚vergeuden' durfte. Außerdem hatte es die Stina ganz gerne, wenn er möglichst ausnahmslos bei ihr und damit unter ihrer Kontrolle war, damit er nie ‚in Versuchung nach anderen Weibern kommen' konnte. Das Einzige, was mitunter ihre Bedürfnisse, einander tief und innig zu spüren, etwas dämpfte, waren bald drei und nach einem weiteren Jahr vier kleine Kinder. Die Stina gab ihrem Horst immer alles, was eine Frau nur geben konnte in jeder Beziehung; der seiner geliebten Stina natürlich auch immer liebend gerne.

Im Schlafzimmer war sie überaus zärtlich von 22 bis 7 Uhr durchtrieben, raffiniert und sein geiles Luder, das sich ihm willenlos hingab und so richtig versaut und verrucht sein konnte. Da war er der Boss und da hatte sie natürlich kein Höschen an. Von 7 bis 22 Uhr wirbelte dann wieder jeden Tag eine perfekt gestylte, formvollendete und liebevolle Ehefrau durch Haus und Garten. Dabei sagte sie ihm meist lächelnd, weil er das auch so liebte, wo es lang ging. Da hatte sie dann (unter ihren hübschen Kleidern), bis auf den Sommer, stets das Höschen an.  In der sehr warmen Jahreszeit verzichtete sie, ganz die besonders kluge Frau, ab 28° Celsius oft auf eine Bekleidung zwischen den Schenkeln, weil sie sehr genau wusste, dass sie damit ihren Mann immer, auch, als sie schon 70 war, in höchste Erregungszustände versetzen konnte.

Der schönste Anblick war es immer, wenn sie tief gebeugt ohne Höschen in einem sehr kurzen Sommerkleidchen im Garten arbeitete und ihm, der lieber zuschaute, ihr überdimensionales, nacktes Hinterteil entgegenstreckte und nur er zwischen den dicken, gespreizten Schenkeln ‚zufällig' sehr genau ihre weit aufklaffenden, wulstigen Muschilippen sehen konnte. Was er dort sah, war wie ein roter Knopf, der sofort in seinem Körper alle Pumpen anschaltete die alles Blut in seinen Unterleib pressten. Die Stina war und blieb immer das, was Männer über alles zu schätzen wissen: Ein raffiniertes, zärtliches und zur rechten Zeit ganz nach Bedarf und Tageszeit auch ein frommes oder auch gerne ein etwas versautes Luder, eine echte Eva.

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KURZ ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten - wie etliche der Geschichten - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten.

Die Story 1 „Man nannte ihn Hengst", ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller Bücher über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend immer um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird natürlich eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gib. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender scheut keine Mühen.