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Der Obdachlose

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Stattdessen hörte ich ihn grunzen:

„Wann wir hier aufhören, bestimme ich!"

An seinem Tonfall konnte ich hören, dass er Spaß daran hatte, mich so zu foltern.

Und so wichste er mich weiter, obwohl es schrecklich für mich war.

Die Zeit kam mir unendlich lange vor, aber irgendwann hörte er endlich auf und ließ meine Genitalien los.

Sofort umschloss ich sie mit meinen Händen schützend und wälzte mich in Fötus Stellung, wo ich vor Scham, Erniedrigung und Erschöpfung leise vor mich hin wimmerte.

Er stand nun vor mir und schaute mich abwertend an. Dann grunzte er wieder und rotze einen dicken Klumpen Speichel auf mich.

„Ich will mein Geld haben und dann verpiss dich!"

Er zündete sich eine Zigarette an und setzte sich in seine Ecke auf seine Matratze. Aus Angst vor seinem Unmut kroch ich auf allen Vieren hektisch hinter ihm her und reichte ihm den 50€ Schein. Er schaute zornig und ich krabbelte schnell zu meinen Sachen um die restlichen 50 € zu holen. Dabei lies ich heimlich meine Videokamera in meinem Rucksack verschwinden, ohne das er es sah. Nicht auszudenken, wie er reagiert hätte.

Immer noch nackt ging ich diesmal zu ihm und reichte ihm das Restgeld. Ich schaute dabei zu Boden, nackt vor diesem Penner mit immer noch vor Geilheit triefenden Pimmel konnte ich ihm nicht in die Augen sehen.

Dann zog ich mich mit dem Rücken zu ihm an. Ich hatte das Gefühl, dass er mich dabei genau musterte.

Dann nahm ich meinen Rucksack und ging. An der Tür blieb ich noch einmal stehen und drehte mich um.

„Vielen Dank, Herr..."

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte sehen, das ich ihm einen größeren Gefallen getan hatte, als er mir.

In seinem Blick sah ich die Befriedigung eines Menschen, der sich klar über einen anderen gestellt hatte. Und das war etwas, was er schon lange nicht mehr hatte.

Ich schämte mich und ging.

In meinem ganzen Leben war ich noch nie so restlos befriedigt.

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6 Kommentare
dieter40sndieter40snvor mehr als 2 Jahren

sehr geile Story, danke...erinnert mit mich an ein treffen in einer verlassenen kaserne an der ostsee. ich hab auf ihn gewartet, nackt mit dem Gesicht zur wand, dann kam er, ich musste auf alle viere ohne ihn anzusehen, dann hab ich seinen schwanz geblasen und ihm danach ein kondom aufgezogen, ich durfte mich dann drehen und er hat mich gefickt bis er kam, dann ist er gegangen und hat meine sachen mit nach draussen genommen. Erst dort konnte ich mich wieder anziehen.

phantasy04phantasy04vor fast 3 Jahren

Sehr sehr geil zu lesen, vielen Dank. Da ich auch gerne in Lost Places unterwegs bin, sie ähnliche Gefühle in mir hervorrufen, konnte ich mich recht gut in die Story hineinversetzen.

adventuregadventuregvor mehr als 5 JahrenAutor
Danke für die positiven Kommentare

hört man gerne

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Deine Geschichten sind mir hier immer wieder positiv aufgefallen. Ungewöhnliche Ideen und ansprechender Schreibstil. Ich würde mich freuen, wenn du noch weitere Geschichten mit uns teilst!

annasusannaannasusannavor fast 10 Jahren
Was Jungen doch für Phantasien haben.

Gut und interessant geschrieben.

Dies hat mich a'bizzli zum Nachdenken gebracht. Was gibt es nicht alles für Vorstellungen. Von solch einer, habe ich noch nie gehört.

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