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Alle Kommentare zu 'Der Voyeur von nebenan'

von swriter

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geil

Das ist gut geschrieben, eine tolle Wichsvorlage, mir steht er immer noch, bitte Fortsetzung

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Wenn einem also Gutes widerfährt ..

... dann ist das schon eine Wiederholung wert.

(einen Asbach Uralt brauchen wir dazu nicht)

Du bist schon auf einem Weg zum Besseren, swriter. Aber in so versauten Szenen könntest du ruhig mal die Sau rauslassen und die Protagonisten richtig geil agieren lassen.

Statt: "Mit stummen Gesten fragte sie Jennifer nach einem Kondom, woraufhin diese ausweichend mit den Schultern zuckte. Heike traf eine Entscheidung, die durch ihre eigene Geilheit beeinflusst wurde und rückte näher an den auf sie wartenden Schwanz heran. "

würde ich etwa so schreiben:

"Heike blickte hektisch um sich. "Hast du veileicht einen Pariser dabei, Jenny?"

Die stöhnte aber nur unter dem rasenden Lecken des jungen Lukas und schüttelte ächzend den Kopf.

Heike fällte sekundenschnell eine Entscheidung. Ihre wagemutige Geilheit siegte über die vorsichtige Vernunft. "Scheiß drauf!", schrie sie und kletterte auf Lukas, setzte seine Eichel an ihre heißen Spalte an und ....."

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
"Heike traf eine Entscheidung, die durch ihre eigene Geilheit beeinflusst wurde und rückte näher an den auf sie wartenden Schwanz heran."

Genial! Wieder so ein unfreiwilliger Brüller vom "swriter", über den man gepflegt schmunzeln könnte, wenn es nicht so traurig wäre, dass dem "swriter" diese Brüller immerzu ungewollt unterlaufen – und sie n i c h t als Parodie gedacht sind!

AHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hm, naja. Was soll ich sagen?

Es ist ja ohnehin schon ausreichend zitiert worden. Aber so weit wie andere bin ich gar nicht erst gekommen:

"Heike war überzeugt, dass er nicht ehrlich zu ihnen war, denn spätestens nach dem ersten Blick auf ihren nackten Körper musste der Typ neugierig geworden sein und versuchte sein Glück am Fenster in der Hoffnung, möglichst weitere nackte Haut zu erblicken. „Du solltest nicht mehr durch unser Fenster starren. Das könnte man als unhöflich bezeichnen. Außerdem gibt es nichts zu sehen.""

Also da hat´s mir dann echt gereicht und ich hab die Lektüre eingestellt!

swriter, dein Stil ist so bieder, unbeholfen und unerotisch, dass ich mich wirklich frage, warum du dir und uns das immer wieder antust!

These: Du bist Beamter, und im ´richtigen´ Leben mit Ausfüllen von Statistiken beschäftigt. Das ´richtige´ Leben reicht dir aber nicht, und tief in deinem dunklen, verborgenen Inneren schwebt dir eine andere Welt vor. Eine Welt voll Sinnlichkeit, Erotik und Geilheit. Und um aus diesem deinem Leben auszubrechen schreibst du. Ohne Unterlass, ohne dich beirren zu lassen.

Glaub mir: Es ist besser für uns alle, wenn du endlich aufgibst.

Weil: Du kannst es einfach nicht. Deine Geschichten sind einfach hohl.

Tut mir leid, aber du brauchst offenbar ganz klare Worte.

Für´s richtige Leben wünsche ich dir alles erdenklich Gute. Das literarische Leben lass bitte lieber sein.

Schöne Grüße

Eine Wohlmeinende

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
...

Täusche ich mich, oder gab es die Geschichte schon einmal? Ich habe den ersten Absatz gelesen und der kam mir doch sehr sehr bekannt vor.

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Sehr gut!

Eine wunderschöne Geschichte, die vielleicht etwas zaghaft beginnt, aber dann voll Fahrt aufnimmt. Alle drei Protagonist/inn/en sind hervorragend gezeichnet, und dem jungen Lukas werden erfrischend freche Worte in den Mund gelegt. Dazu die abenteuerlustige Jennifer und die eher schüchterne und moralistische Heike, die aber innerlich eine lustvolle und sinnliche Frau ist. swriter hat mit seinen Hauptpersonen ein schmackhaftes Menü angerichtet, das im Laufe der Geschichte genussvoll verspeist wird. Die Pointe mit Eltern und Freundin ist sehr gut gelungen, auch die Reaktion Heikes und Jennifers darauf passt perfekt. Der Entschluss der beiden Frauen am Ende, sich dem lesbischen Sex hinzugeben, wirkt vielleicht ein wenig aufgesetzt. Insgesamt ist es aber eine hervorragende, lebendig erzählte erotische Geschichte mit Witz und Charme, ein echter Lesegenuss.

@ Auden James: Deine Kommentare sind aber schon als Parodie gedacht, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Weint

wie der Lustkolben sich in ihre Muschi bohrte. Heike stieß einen tiefen Seufzer aus und nahm gleich einen langsamen Rhythmus auf. Sie ritt sachte aber bewusst ihr eigenes Tempo und bei jeder Reitbewegung spürte sie die Reize der Penisspitze in ihrem Innern. Während sie vor sich hin ritt konnte sie Jennifer in die Augen blicken

Ich bin jetzt wirklich nass, diese Geschichte hat mich zu Tränen gerührt!

Tschuldigung, aber das konnte ich nicht ohne Kommentar stehen lassen.

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
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14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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