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Die geile Lust-Sekte Teil 08

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Lex84
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Babett nahm von Pascals lüsternen Blicken keinerlei Notiz, sondern wandte sich unbeirrt ihrem Staubwedel zu und fuhr damit sorgfältig über Schränke und Regale im gesamten Wohnzimmer, während Pascal mit seinen Augen weiter wie hypnotisiert dem Anblick ihres Hinterteils folgte. Da bemerkte Pascal, welche Lust ihn gerade überkam. Er war zwar immer noch nicht der besten Stimmung und hatte ja nun wahrlich während seines Studiums sexuell einiges erlebt, aber irgendwie gelüstete es ihn danach, mal wieder einfach so und in Zweisamkeit unbeobachtet ficken zu können. Und da kam ihm das seiner Familie - also auch ihm - rangmäßig deutlich untergeordnete und bedingungslos folgsame Hausmädchen gerade recht.

Ohne ihr Hinterteil aus den Augen zu verlieren, näherte sich Pascal Babett, die arglos weiterarbeitete, ohne auf ihn zu achten. Erst als Pascal direkt hinter ihr stand, hielt Babett in ihrer Bewegung inne. Doch bevor sie zu der Frage ansetzen konnte, was Pascal von ihr wolle, handelte dieser bereits. Mit seinem rechten Arm umklammerte er ihren Oberkörper und zog sie an sich heran, wobei seine andere Hand auf ihrem Po zum liegen kam. In einer fließenden und blitzartigen Bewegung bekam Pascal den Spitzensaum von Babetts kurzen schwarzen Rock zu fassen und zog so ihr Kleidungsstück ruckartig runter. Nun hatte sich Babett doch noch von ihrer anfänglichen Überraschung erholt und sagte: „Eure Hoheit Prinz Pascal, warum habt Ihr... ohhh... habt Ihr denn nicht einfach gesagt, dass Ihr... Ihr wisst, dass ich Euch gerne mit allem, was ich habe, zur Verfügung stehe..." Doch Pascal war gänzlich von seiner überschäumenden Geilheit gefangen und hatte keine Lust auf sinnlosen Small Talk. Mit einem kräftigen Schwung warf er Babett nach rechts in Richtung des Sofas und drückte ihren Oberkörper auf die Sofalehne, so dass sie ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte: „Sei jetzt still, Babett, und lass dich einfach ficken!" Das verstand Babett sofort und stellte sich ergeben ein wenig breitbeiniger zwischen dem Sofa und ihm hin.

Pascal handelte nun wie automatisiert und ohne weiter darüber nachzudenken. Während Babett geduldig abwartend gebückt vor ihm stand, öffnete er hecktisch seine Hose und ließ sie einfach zu Boden fallen. Auch seine Shorts zerrte er nach unten, so dass sein schon halbsteifer kleiner Freund vorlaut hervorsprang. Die Anregung, die sein Pint noch benötigte, um zu seiner vollen Einsatzgröße anzuschwellen, besorgte sich Pascal selbst. Denn zuerst schob er sich seinen rechten Mittelfinger in den Mund und befeuchtete diesen ausreichend. Darauf griff er Babett von hinten zwischen ihre Beine, fuhr mit seinem Finger ihre Kimme nach vorne entlang, bis er zu ihrer Möse gelangte und schob ihr einfach seinen Finger rein. Schon die Erwartung von Pascal gleich penetriert zu werden hatte augenscheinlich ausgereicht, um ihre Muschisaftproduktion schnell auf Hochtouren laufen zu lassen, so dass es gar keiner Spucke von Pascal mehr benötigt hätte, um ungehindert und geschmeidig mit seinem Finger in sie einzudringen. Jedenfalls zeigte sich Babett von Pascals Finger in ihrer Muschi gänzlich unbeeindruckt, bis er begann, ihn in ihrer Scheide zu krümmen und zu bewegen: „Ohh, ja Pascal, das macht Ihr wirklich gut... jaaah, weiter, genau da. Ohhh..."

Aufgrund Babetts bereits mehr als ausreichenden Flüssigkeitsproduktion musste sich Pascal nicht mehr weiter gedulden. Mit seinem linken Arm und seiner nun dicht an ihr Hinterteil gedrängten Hüfte dirigierte er ihren Körper in die richtige Position, um mit seiner rechten Hand seinen steifen Schwanz genau zwischen ihren Beinen hindurch an ihrer Möse anzusetzen und zuzustoßen. Mit unreflektierter Genugtuung nahm Pascal zur Kenntnis, dass Babett aktiv mitspielte: „Ja, mein Prinz, spießt Eure ergebene Dienerin mit Eurer Lanze auf. Ja, gebt mir Euren Schwanz..." Und Pascal tat ihr den Gefallen. Wie er es das erste Mal in seinem Studium getan hatte, stieß er Babett mit all seiner Kraft und ohne besondere Rücksicht. Sie wurde dabei gegen die Sofalehne gepresst und konnte nur mit Mühe ihren Oberkörper aufrecht über der Rückenlehne halten. Aber Pascals rauer Umgang schien sie nicht im Mindesten zu stören. Vielmehr spornte sie ihren rüden Liebhaber noch weiter an: „Ja, kommt, gebt es mir richtig. Härter, oh jaaa, kommt fickt mich. Benutzt mich als Eure willige Fickschlampe, ohhh. Härter, ich brauche es noch härter, jaaah..."

Aber Pascal konnte nicht mehr wirklich härter zustoßen. Irgendwie fühlte er diesmal so gut wie gar nichts. Na klar, der Druck in seinen Eiern nahm ständig zu und geil war er natürlich auch. Aber doch war da ein Gefühl der inneren Leere, mit dem er gar nichts anfangen konnte. Es ließ sich aber auch nicht weiter einengen oder beschreiben. Selbst seine Wut oder Verärgerung war mittlerweile nicht mehr da - nur noch dieses ganz unnatürliche Gefühl der Leere. Wie verloren im Raum mit sich ganz alleine und ohne den geringsten Orientierungspunkt. Doch! Etwas zu orientieren gab es tatsächlich, wenn auch etwas ganz bescheidenes - nämlich die zunehmenden Stöhngeräusche von Babett, die Pascal rhythmisch wie ein Dampfhammer fortwährend und unbarmherzig vögelte.

Pascal versuchte sich von seinen verworrenen Gedanken loszureißen und sich stattdessen wieder ganz auf seine Gespielin zu konzentrieren. Und in der Tat schien das auch immer besser zu funktionieren. Sein Blick blieb an ihren ordentlichen Titten hängen, die zwischenzeitlich durch die intensiven Bewegungen ihrer beiden Körper aus der Enge von Babetts Kostüm befreit waren und nun der Schwerkraft nachgaben und bei jedem von Pascals Stößen geil über der Sofasitzfläche baumelten. Seine Abstützung an der Sofalehne aufgebend griff Pascal mit seiner freigewordenen Hand nach den verführerischen Brüsten und begann sie nicht gerade zärtlich zu kneten. Dabei spürte er Babetts kirschkernharten Knospen und zwirbelte sie, so dass Babett kurz quiekte, bevor sie dort fortfuhr, wo sie aufgehört hatte: „Ja, mein Herr Pascal, knetet nur meine fetten Möpse. Sie sind nur für Euch da, oh jaaa, kommt, walkt sie ordentlich durch..." Aufgrund des Pascal zur Abstützung fehlenden rechten Arms verlagerte sich sein Gewicht automatisch bei seinen Fickbewegungen weiter nach vorne und so presste er seinen Oberkörper so stark gegen Babetts Rücken, dass auch sie dem Druck nicht mehr widerstehen konnte und ihre aufrecht stehende Haltung aufgeben musste. Ihr Oberkörper sank, niedergedrückt von Pascal auf die Sofalehne, über die sie sich nun weit nach vorne beugen musste.

Allerdings hielt dies Pascal nicht im Mindesten davon ab, sie weiterhin ungestüm zu rammeln. Auch er stöhnte nun ziemlich heftig und in Zusammenspiel mit Babetts Lustlauten und seinen Eiern, die lautstark gegen Babetts Arschbacken klatschten, konnten beide nicht hören, dass in der Zwischenzeit Pascals Mutter Claudia und seine Schwester Beatrice eingetroffen waren und bereits die Vordertür öffneten. Selbst als Claudia den Namen von Babett rief, von der sie annahm, dass sie noch alleine im Haus sein müsse, hielt Pascal nur kurz inne. Weil er aber meinte, sich verhört zu haben, machte er schnell weiter. So war es zu spät, als er und Babett annähernd gleichzeitig auf Beatrice und Claudia aufmerksam wurden: Plötzlich standen beide in der Türe zum Wohnzimmer und starrten stumm die sich miteinander Vergnügenden und Halbnackten an. Als Pascal seine beiden Familienangehörigen bemerkte, reagierte er instinktiv so, wie es vermutlich für jeden in solch einer Situation nur zu verständlich war - er versteinerte in seinen Bewegungen und glotzte seinerseits nur verständnislos in Richtung der beiden Frauen, als wäre er nicht in der Lage, zu verstehen, woher die beiden so plötzlich hatten auftauchen können. Wenigstens musste Pascal nicht als erster etwas sagen, denn er hätte wirklich nicht gewusst, was er in diesem Moment Sinnvolles hätte sagen sollen. Stattdessen reagierte seine Mutter aber äußerst ruhig und souverän: „Pascal, du bist ja schon da. Ähm, bist du denn früher losgefahren?"

Der Angesprochene konnte sich vor Schreck immer noch nicht aus seiner Erstarrung lösen, geschweige denn etwas antworten. Seine Blicke wanderten immer nur zwischen Claudia und Beatrice hin und her. Seine Schwester schien die Situation jedenfalls ziemlich zu erheitern, denn sie hatte ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen und sie war es auch, die die peinliche Stille zu vertreiben verstand: Denn sie sagte einfach zu ihrer Mutter: „Na, das siehst du doch. Und so wie es aussieht, hatte mein Brüderchen sogar schon so viel Zeit, zumindest ein Mitbringsel nach seiner langen Reise auszupacken und es dahin zu stecken, wo es bestimmt am besten aufgehoben ist, oder?" Anschließend kicherte Beatrice wie ein kleines Mädchen, während Pascal aus seiner Trance erwachte und sich von Babett zurückzog, das heisst, seinen Schwanz aus ihrer Muschi herauszog und sich danach aufrecht und seiner Schwester und seiner Mutter zugewandt hinstellte.

Als sehr aufgeschlossene Familie genierten sie sich ohnehin nicht voreinander, weshalb auch weder Beatrice noch ihre Mutter ihren Blick abwandten, obwohl Pascal nun mit seinem Gemächt gänzlich unbedeckt vor ihnen stand. Babett kannte ohnehin ihren Platz und wusste, dass sie nichts zu sagen brauchte, da sie ihre Herrin Claudia schon länger und gut genug kannte, als dass sie sich deswegen sorgen müsste. Davon zeugte auch Claudias folgende Äußerung: „He, was soll das? Wegen uns musst du bestimmt nicht aufhören." Pascal war nun das erste Mal wieder in der Lage vollständige Sätze zu artikulieren: „Nein, nein, also wir waren ohnehin, also... äh, ich bin halt früher nach Hause gekommen und da dachte ich..." Seine Mutter fiel ihm ins Wort: „...du wolltest deine Zeit sinnvoll nutzen und hast gedacht, vögele ich solange halt ein bisschen mit unserem Hausmädchen, nicht wahr? Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Ich weiss nur nicht, ob das unbedingt hier in unserem gemeinsamen Wohnzimmer sein muss. Auf jeden Fall solltest du in Zukunft darauf achten, dass dich dabei niemand beobachtet und vielleicht solltest du einfach ein bisschen aufmerksamer sein, damit du nicht alles um dich herum überhörst beim Ficken..." Da seine Familie das alles so locker sahen wie er selbst und sich Pascal jetzt auch von seinem Schreck gänzlich erholt hatte, sagte er locker: „Oh, ja klar. Das werde ich demnächst sicher beachten. Aber wollen wir uns nicht erst mal richtig begrüßen?"

Das löste die zwischen ihnen kurzzeitig bestehende Barriere und zuerst trat Claudia auf ihren Sohn zu und umarmte diesen herzlich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach war auch Pascals Schwester Beatrice dran, die ihn ebenso ohne Scham wegen seiner Nacktheit umarmte und küsste. Allerdings hatte sie doch noch eine Spitze für ihren jüngeren Bruder bereit und sagte amüsiert: „Muss ja eine harte und enthaltsame Zeit für dich im Studium gewesen sein, dass du dir noch nicht ganz zu Hause die Klamotten vom Leib reißt und das nächstbeste Weib bespringst. Aber wie ich sehe, hast du auf jeden Fall nichts von dem verlernt, was du schon vorher konntest - zumindest nach dem zu urteilen, was ich da soeben alles mitbekommen habe, nicht wahr kleiner Bruder?" Claudia zumindest musste darüber lachen, wobei Pascal gespielt empört erwiderte: „Wenn du es sagst, Schwesterchen. Du musst es ja wissen. Ich werde mich jedenfalls nach der langen Fahrt und den strapaziösen ersten Minuten wieder zu Hause jetzt erst mal etwas frisch machen. Danach kannst du für uns sicher noch mehr deiner Weisheiten über mich zum Besten geben." Ihre immer noch lachenden Mutter nickte kurz und nahm wieder ihre Einkaufstaschen zum auspacken hoch: „Mach das, mein Schatz. Papa kommt heute erst später - das heisst erst zum Abendessen. Ruhe dich also ruhig ein wenig aus."

Nachdem Pascal seine ausgezogenen Kleidungsstücke eingesammelt und seine Reisetasche aus der Diele geholt hatte, verschwand er alleine in sein Jugendzimmer, wo er sich schlaff auf das frisch bezogene Bett warf. Er fragte sich, was da unten eigentlich gerade mit ihm passiert war. Eigentlich war er doch ein eher zurückhaltender und beherrschter Mensch und trotzdem hatte er gerade, wenn auch mit der sicheren Annahme, dass sie sich ihm nicht verschließen würde, ohne Rücksicht und ohne weiter nachzudenken eine wehrlose Frau genommen. Das musste alles mit seiner schlechten Laune und seiner Wut über diese Katharina zu tun haben. Jedenfalls hatte sein Schäferstündchen mit Babett ihm geholfen, wieder etwas abzukühlen und runterzukommen. Sein Ärger war auch bei weiterem Überlegen fast verflogen und Pascal freute sich nur noch auf seine Zeit zu Hause, bevor die nächsten Semester beginnen würden.

Nachdem er seine mitgebrachten Klamotten ein wenig in die Schränke geräumt und sich wieder akklimatisiert hatte, beschloss er noch kurz unter die Dusche zu springen, bevor er sich seiner Schwester und seiner Mutter mit ihren bestimmt reichlich vorhandenen Fragen stellen wollte. Er suchte sich seine Duschsachen zusammen und ging in das Bad, welches sich auf derselben Etage nur den Flur hinunter befand. Die Badezimmertüre schloss er nicht ab, weil seine Eltern ihm nach seiner Aufnahme in die Lust-Sekte erläutert hatten, dass sie dies in einem offenen Haushalt nicht für nötig hielten - und das tat Pascal schließlich ebenso wenig wie seine Eltern. Als Pascal aber so im Badezimmer stand und sein Blick auf die Dusche und die sich direkt daneben befindende große Badewanne fiel, änderte er kurzfristig seinen Plan und beschloss statt der schnellen Dusche doch lieber ein etwas ausgedehnteres dafür aber noch entspannenderes Wannenbad zu nehmen. Denn in der Hochschule hatte er zu so etwas naturgemäß keine Gelegenheit gehabt. Nur wenige Minuten später lag Pascal auch schon in der Badewanne und versuchte mit geschlossenen Augen vom stressigen Alltag mit seinen aufreibenden neuen Erfahrungen zu relaxen. Seine Ruhe währte allerdings kürzer, als er es sich erhofft hatte.

Plötzlich wurde Pascal aufgeschreckt, weil jemand die Badezimmertür aufgerissen und ohne zu Fragen hereingekommen war - Beatrice: „Entschuldige, bin sofort wieder weg. Ich wollte nur kurz was holen." Pascal nickte nur kurz bestätigend. In der Tat wandte sie sich auf direktem Weg an eines der Badezimmerschränkchen und holte irgendetwas für ihre Haare heraus. Pascal konnte nur etwas Rötliches erkennen. Schon wollte seine Schwester das Bad wieder verlassen. Erst kurz vor Erreichen der Türe drehte sie sich doch noch zu ihrem in der Wanne liegenden Bruder um: „Sag mal, hast du was? Du wirkst irgendwie so... so abwesend." Pascal schüttelte schnell den Kopf: „Nein, was soll schon sein? Alles in bester Ordnung." Beatrice schaute ihren Bruder skeptisch an: „Na komm schon, ich kenne doch diesen Gesichtsausdruck. Irgendetwas ist doch. Deiner großen Schwester kannst du eh nichts vormachen, also raus damit! Über was grübelst du?"

Pascal zögerte kurz, aber mit seiner Schwester konnte er, insbesondere seit sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, über fast alles reden: „Okay, ich dachte, ich komme mir echt vor wie so ein pubertierender Teenager, aber ich habe eben geglaubt, dass sie Liebe auf den ersten Blick wäre. Und nun stelle ich fest, dass das alles total kindisch war und dass ich mich nur über mich selber ärgern muss... Mehr will ich dazu auch nicht sagen. Die Sache ist sowieso gegessen." Er hoffte, dass seine Schwester nicht mehr weiter nachbohren würde und sich mit Pascals Kurzfassung seiner derzeitigen Stimmungslage zufriedengeben würde. Tatsächlich enttäuschte Beatrice ihn nicht. Denn, obwohl sie umständlich zwischen den Zeilen entschlüsseln musste, dass sich ihr Bruder wohl unglücklich in eine Frau verguckt haben musste, bemerkte sie nur mit einem skeptischen Blick: „Ah ja. Also, ich kann dir versichern, dass du dich selbst im Teenager-Alter eher nicht wie einer benommen hast und deshalb glaube ich auch, dass du das schon ganz gut im Griff hast. Denke nur daran, was dir Ma und Pa zu Beziehungen innerhalb der Gemeinschaft gesagt haben. Alles Andere wirst du schon selbst wissen."

Pascal stellte in diesem Augenblick mal wieder eindeutig fest, dass es seine Schwester wirklich verstand, ihn in den für ihn persönlich schweren Situationen aufzurichten und ihm dabei trotzdem ohne aufdringlich zu sein, einen Ratschlag zu geben. Dafür liebte er seine Schwester, obgleich er doch einigermaßen erstaunt war, dass sie nun wirklich Anstalten machte, das Bad einfach wieder zu verlassen. Sie ging durch die offen stehende Tür nach draußen auf den Flur und zog sie hinter sich zu. Doch im letzten Moment, bevor die Tür ganz geschlossen war, steckte sie ihren Kopf wieder ins Bad: „Sag mal, Brüderchen, hast du nicht Lust zu ficken?" Pascal fuhr in der Wanne hoch, hatte sich aber diesmal schneller als beim letzten Mal im Umgang mit Beatrice im Griff, weil er ihr Verhaltensmuster mittlerweile ganz gut kannte. Deshalb reagierte er so, wie er meinte, dass es der Richtige Umgang mit seiner Schwester sei: „Ach, du durchtriebenes Luder! Und wie hast du dir das so vorgestellt? Willst du vielleicht zu mir in die Wanne steigen und es hier drin mit mir treiben, was?" Das ganze garnierte er mit einem anzüglichen Grinsen.

Diesmal rechnete Pascal mit Beatrices Reaktion. Sie öffnete die Badezimmertüre wieder vollständig und kam zurück ins Bad, bevor sie die Türe hinter sich schloss. Dabei ließ sie Pascal nicht eine Sekunde aus den Augen, als wollte sie überprüfen, ob er das soeben Gesagte auch wirklich ernst meinte. Bevor Sie auf seine eher rhetorisch gemeinte Frage antwortete, warf sie kess ihre schulterlangen hellbraunen Haare nach hinten: „Na klar! Was spricht denn deiner Ansicht nach dagegen, hä? Meinst du, du bekommst Platzangst, oder was?" Lachend begann sich Bea ihre Klamotten auszuziehen. Pascal lachte einfach mit: „Nein, wirklich nicht. Ich glaube sogar, dass es nur an einem meiner Körperteile etwas enger werden könnte, wenn du zu mir in die Wanne steigst. Aber das dürfte ja wohl auch der Sinn der ganzen Sache sein." Beatrice hatte bereits ihr Top und ihre Hose ausgezogen und nestelte an ihrem BH herum, als sie aufgrund von Pascals zweideutigem Kommentar kurz aufblickte: „Na, das habe ich mir schon gedacht, dass du wieder nur mit deinem besagten Körperteil denkst und dass es diesem nur zu recht ist, wenn es ihm ein bisschen enger, dafür aber auch feuchter wird, nicht wahr?"

‚Was erwartest du denn? Ich liege hier nur in der Wanne und schaue meiner Schwester zu, wie sie sich ganz ungeniert vor meinen Augen auszieht und mir ihren nackten, weißen Hintern entgegenstreckt und mich noch dazu mit unzüchtigen Aussichten auf das, was gleich noch passieren wird, zusätzlich anstachelt. Wer würde da als junger Mann nicht mit seinem besten Stück denken', sinnierte Pascal beim Anblick des bis auf die Socken gänzlich unbekleideten Körpers seiner älteren Schwester.

Ihre Socken hatte Beatrice schnell ausgezogen und kam nun auf den in der Badewanne liegenden Pascal zu: „Ein wenig Platz müsstest du aber schon machen, damit ich überhaupt zu dir rein steigen kann!" Das ließ Pascal sich in der Wanne aus der ausgestreckt liegenden in eine aufrecht sitzende Position wechseln. Aufgrund seiner abschweifenden Gedanken hatte er gar nicht bemerkt, dass er bislang die komplette Wanne ausgefüllt hatte. Ohne einen weiteren Kommentar schwang Beatrice ihr rechtes Bein über den Wannenrand und stieg mit ihrem restlichen Körper anschließend hinterher, so dass sie danach mit ihrem Rücken zu Pascal gewandt in der Wanne stand. Für Pascal bedeutet das, dass sich Beatrices Hintern nun genau auf seiner Augenhöhe und nur einen knappen halben Meter von ihm befand. Ihre makellosen Arschbacken und der Ansatz ihrer Möse, den Pascal bei den kleinsten Bewegungen ihrerseits wahrnehmen konnte, hätten ihn am liebsten sofort zugreifen lassen, um ihren Knackarsch ordentlich zu kneten. Stattdessen beschränkte sich Pascal aber erst mal nur darauf, die wunderbaren Rundungen seiner Schwester aus der Nähe zu genießen.

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