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Die geile Lust-Sekte Teil 08

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Leider hatte er nicht allzu lange Zeit, den Anblick zu genießen, denn sie machte Anstalten sich rücklings zu ihm in der Wanne hinzusetzen, so dass Pascal seine Beine weit spreizen musste, damit sie ausreichend Platz hatte. Er versuchte sich dabei so weit nach hinten wie nur möglich zu setzten, allerdings berührte Beatrices Hinterteil beim Hinsetzten trotzdem recht deutlich Pascals schon ein wenig erigierten Penis, der dies mit dem Aussenden eines wohligen Schauers durch Pascals ganzen Körper zur Kenntnis nahm. Allerdings konnte sich Beatrice einen schelmischen Kommentar dazu nicht verkneifen: „Na, da ist aber einer schon sehr forsch dabei. Kannst es gar nicht mehr abwarten, was?" Aber Pascal verstand es diesmal das Spiel auf gleiche Art mitzuspielen: „Nun tu doch nicht so, als hättest du dich nicht absichtlich so hingesetzt, dass du natürlich rein zufällig mit meinem kleinen Freund schon mal flüchtig Kontakt aufnehmen konntest. Ich wette, deine Möse juckt jetzt bereits bei dem Gedanken daran, dass der Schwanz deines Bruders gerade deinen prallen Arsch berührt hat. Stimmt's nicht?"

Da schüttelte Beatrice nur den Kopf. Pascal konnte allerdings von hinten nicht sehen, dass sie dabei schelmisch grinste: „Das ist alles nur Ablenkung. Gib es zu, du kleiner Perversling. Denn in Wahrheit schielst du deiner großen Schwester schon die ganze Zeit auf den Arsch und fragst dich, wie sich das wohl anfühlen würde, mich in den Arsch zu ficken. Sag schon!" Bei diesen Worten rückte sie absichtlich noch etwas weiter auf Pascal zu und zwängte so seinen Schwengel mit ihrem Po ein wenig zwischen seinen Lenden ein. Pascal musste dabei hörbar schlucken, bevor er ehrlich antwortete: „Ja, ich gebe es zu, ich würde gerne mal deinen Hintereingang ausprobieren. Aber jetzt tu nicht so, als ob du darauf nicht auch Bock hättest...?" Seine Schwester lachte kurz, dreht sich aber kein bisschen um. Seine letzte Bemerkung ignorierte sie einfach: „Okay, warum fragst du mich dann nicht einfach?" Nun grinste Pascal, weil er sich wunderte, aus was seine Schwester alles ein Spiel machen konnte, weshalb er unbedarft fragte: „Und wie stellst du dir das so vor?" Beatrice antwortete ohne zu zögern: „Na, wie wäre es mit: Darf ich dir meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben, Schwesterlein?"

Obwohl Pascal gedacht hatte, dass er gerne direkt losgelegt hätte, weil ihn schon ihr betont entspanntes Ausziehtempo auf einen Belastungsprobe gestellt hatte, empfand er Beatrices kleines Vorspiel zum Anstacheln als sehr erregend. Deshalb beabsichtigte er weiterhin nach ihren Regeln mitzuspielen: „Okay, was hältst du davon, wenn ich dir jetzt mal meinen dicken Schwanz in dein kleines enges Arschloch reinschiebe und es dir mal so richtig von hinten besorge, mein verdorbenes Schwesterherz?" Jetzt drehte Beatrice ihren Kopf zum ersten Mal zu Pascal herum und sagte ganz entrüstet: „Pascal, du schmutziges Ferkel! Was denkst du denn von mir? Ich bin doch deine Schwester! Mich in den Arsch ficken! ... Gut, wenn du seinen dicken Pimmel da rein bekommst, fick mich halt in den Arsch." Letzteres hatte sie gar nicht entrüstet, sondern ganz beiläufig, fast schon desinteressiert gesagt. Aber ihre Handlung strafte ihre teilnahmslose Haltung Lügen, denn sie hob einladend ihren Po ein wenig hoch, so dass Pascal leichter an ihr Hintertürchen rankam. Pascal nahm ihre Einladung bereitwillig an: „Du wirst schon sehen, wie dich dein Bruder gleich von hinten ficken wird, du notgeiles Biest, du!"

Obwohl sie in der Badewanne kein Gleitmittel verwenden konnten und obwohl Pascals Penis zwischenzeitlich zu voller Größe erwachsen war, setzte er sein Glied an Beatrices Arschloch an. Er hatte nicht vor, wie üblich ihren Eingang vorher mit seinen Fingern zuerst zu weiten. Pascal wollte versuchen, einfach so seinen steifen Schwanz in den Darm seiner Schwester reinzudrücken. Das hatte das Miststück doch genauso verdient, dachte er. Sie erleichterte ihm allerdings sein Vorhaben dadurch, dass sie sich nach vorne schob und ihre Beine unter ihrem Körper vorbei nach hinten zog, so dass sie jetzt eher vor Pascal kniete. Dadurch war ihr Po ein wenig erhoben und genau auf der richtigen Höhe, damit Pascal in sie eindringen konnte, aber immer noch vollständig unter Wasser. So führte er mit seiner rechten Hand seine Schwanzspitze bis an Beatrices Rosette und drückte dann mit seinem Becken nach, während seine Hand die Führung seines ‚Werkzeuges' übernahm. Zuerst wollte es nicht recht klappen, aber seine Schwester spornte ihn an, nicht nachzulassen: „Was ist, komm schon Brüderchen. Press noch ein wenig fester und ramm deiner Schwester endlich deinen Pimmel in ihren Arsch. Deine kleine verfickte Schwester braucht jetzt ein dickes Ding in ihrem Hintern."

Und plötzlich war er nach ein wenig weiterem Pressen endlich das erste Stückchen drin. Beatrice richtete sich dabei fast kerzengerade auf, als Pascal seinen ersten zaghaften Stoß ansetzte, der vor allem das Ziel hatte, weiter in sie einzudringen: „Ohhh jaaa, Pascal. Gut so, dein Schwanz fühlt sich so geil an in meinem Arsch. Komm, schieb ihn noch weiter rein, da geht noch einiges, ohhh jaaa geil!" Und tatsächlich schaffte es Pascal, mit jedem Stoß tiefer in den Anus seiner Schwester vorzudringen. Das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich geil. Aufgrund der fehlenden ‚Schmierung' einerseits und des lauwarmen Wassers andererseits musste sich Pascal wirklich beherrschen, um nicht zu forsch heranzugehen. Er wollte ja nicht allzu bald kommen, sondern es seiner Schwester richtig besorgen. Deshalb beließ er es, auch nachdem er seinen Pint vollständig in ihrem Darm versenkt hatte und ihn ihr nun fast bis zum Anschlag rein donnern konnte, bei einem eher gemächlichen Tempo und fickte Beatrice nur relativ langsam. Auch so schien es ihr ausnehmend gut zu gefallen, denn seine Schwester schrie ihre Geilheit ohne irgendwelche Hemmungen heraus, während sie von Pascals Stößen in der Wanne nach vorne getrieben wurde, so dass sie sich am Wannenrand abstützen musste: „Ja Pascal, gib's mir. Fick mich. Oh ja, Popp deine geile Schwester. Schieb mir deinen Pimmel in den Arsch, jaaa... Komm, gib es mir jetzt mal richtig, reiss mir mein Arschloch auf. Stoß doch mal richtig hart zu, ja? Komm schon."

Pascal fand die ungehemmte Geilheit seiner Schwester zwar unendlich erregend, aber auf der anderen Seite wollte er jetzt noch nicht alles geben. So erhöhte er sein Tempo nur ein wenig und versuchte stattdessen noch ein bisschen fester zuzustoßen. Das aber reichte Beatrice augenscheinlich nicht. Denn zwischen ihren Lustseufzern und Pascals Stößen, die sie auszugleichen hatte, richtete sie sich ein wenig auf und verlagerte ihr Gewicht weiter nach hinten. Dann kippte sie über ihre Versen, auf denen Sie bislang ihren Po abgestützt hatte nach hinten und zog ihre Beine wieder nach vorne durch, so dass sie wieder im Begriff war, wie Pascal in der Wanne zu sitzen. Allerdings stützte sie sich mit ihren Armen am Wannenrand ab, so dass ihr Gesäß mit Pascals Schwanz in ihrem Poloch weiter auf gleicher Höhe wie bisher blieben.

Dann erkannte Pascal endlich, was seine Schwester vorhatte: Sie schob sich noch weiter zurück und setzte sich anschließend auf seinen Schoß. Dadurch konnte Pascal sie nunmehr nur noch schwerlich stoßen, was aber genau ihre Absicht war, denn dadurch konnte sie wiederum durch Hopsen auf seinen Eiern ab sofort selber das Tempo vorgeben. Und dies nutzte sie auch sofort aus: Anfangs noch vorsichtig probierend, wurde Beatrice zunehmend schneller, als sie erkannte, dass sie die richtige Position auf Pascals Schwanz gefunden hatte. Während sie ausgelassen auf ihm herumturnte, konnte sich Pascal daher freier bewegen und verwendete seine Freiheit dazu, um den wild springenden Körper seiner Schwester zu umgreifen und ihre herrlichen Titten zu befummeln und zu kneten. Dies ließ sich Beatrice auch nur allzu gerne gefallen. Ohne sie zu sehen, konnte Pascal sich vorstellen, wie ihre Knospen geil hervorstanden und wie ihre zwar nicht allzu großen aber dafür schön straffen Möpse bei jedem Hopser von Beatrice wunderbar schaukelten, wenn Pascal sie nicht gerade massierte. So wurde Pascal zunehmend geiler, obwohl er diesmal nicht sein Tempo bestimmen konnte und sich da ganz auf das Gefühl seiner großen Schwester verlassen musste. Dieses war allerdings nicht dazu angetan, um ihm eine reelle Chance auf ein länger andauerndes Vergnügen zu gestatten.

Pascal war unterdessen hin und hergerissen zwischen seinem Bedürfnis, den geilen Fick mit seiner Schwester so lange wie möglich auszukosten und seinem Geschlechtstrieb, der in seinem Inneren danach förmlich schrie, dass Beatrice noch schneller machen solle. Als Reaktion auf diese Zwickmühle versuchte Pascal zumindest zaghaft, seine Schwester wieder etwas einzubremsen: „Hey, willst du nicht lieber etwas langsamer machen? Schau mal, das ganze Badewasser spritzt doch so raus und nachher haben wir das ganze Badezimmer unter Wasser gesetzt..." Aber Beatrice ließ sich dadurch nicht beirren und erwiderte durch ihre Hopser in ihrer Stimme zwischendurch unterbrochen: „Ach was, ist mir egal. Jetzt wird gefickt und wenn ich ficke, mache ich mir über sowas überhauptkeine Gedanken. Komm schon, zwirbel doch meine Nippel noch ein bisschen. Ich will jetzt einfach nur noch schnell und hart mit deinem Schwanz im Arsch kommen!"

Da brachen Pascal letzte Bedenken zusammen und er entspannte sich merklich. Wie von seiner Schwester gewünscht, widmete er sich mit einer Hand wieder ihren Titten und da vor allem ihren Nippeln. Aber mit seiner anderen Hand wanderte er in kreisenden Streichelbewegungen über ihren Bauch langsam nach unten. Als er den Ansatz ihrer Schamlippen erreicht hatte, keuchte Beatrice kurz auf, wippte danach aber sofort weiter auf Pascals Pimmel. Dies reichte ihm als Zeichen aus, um nunmehr ohne Skrupel seiner Schwester an ihre Perle zu fassen. Zuerst fuhr Pascal mit seinem Finger nur sanft ihre Spalte rauf und runter, soweit dies ihm möglich war, da sie ihn ja derweil auf eine wilde, ungezähmte Art ritt. Trotz allem war es Pascal selbstverständlich möglich, nach einigen zärtlichen Berührungen den Ansatz ihrer Lippen mit seiner Fingerspitze zu teilen. Vorsichtig ließ er zunächst nur seine Fingerspitze in der engen Spalte verschwinden und wiederholte diese Prozedur noch einige Male, um seine Schwester mal zappeln zu lassen. Zwar genoss diese weiter in vollen Zügen den Pimmel in ihrem Arsch, und doch vernahm Pascal bei jedem Vordringen in ihr Lustzentrum mit seinem Finger ein leises Wimmern, das ihre Stöhnlaute untermalte.

Es gefiel Pascal sehr gut, dass er zumindest mal mit seinen Händen die Gelegenheit hatte, über seine Schwester bestimmen und ihr endlich mal zeigen zu können, dass er auch einen Willen hatte und sich nicht nur von ihr dominieren lassen wollte. Und das nutzte er nun schamlos aus. Durch immer weiteres Vordringen seines Fingers in Beatrices Lustgrotte und seinem Versuch, durch Krümmen seines Fingers ihren G-Punkt zu stimulieren, erreichte er tatsächlich genau, was er wollte - seine Schwester näherte sich so nur umso schneller ihrem Höhepunkt: „Oh Pascal, du geiler Bock, was machst du nur mit mir? Deine Finger in meiner Möse und dein Schwanz in meinem Arsch sind sowas von geil. Oh ja, ich komme gleich, du geiler Schwesternficker, du!"

Leider musste Pascal feststellen, dass er selber bald kommen würde, da Beatrice auf seinem Schwengel weiter ungebremst ritt und dabei weiter das komplette Badezimmer unter Wasser setzte. Ihre ungenierten Worte taten bei ihm ihr Übriges. Der Druck in seinen Eiern hatte mittlerweile ein kritisches Ausmaß angenommen, weshalb er hoffte, dass Beatrice vorher fällig sein würde. Denn er wollte diesmal möglichst zeitgleich mit seiner Schwester kommen, was von seiner Seite zu diesem Zeitpunkt kein Problem darstellte, da er sich ziemlich zurücknehmen musste, um nicht auf der Stelle seinen Höhepunkt zu erreichen. Aber Beatrice tat ihm den unausgesprochenen Gefallen: Zuerst wurden ihre Hüpfbewegungen auf Pascal unrhythmischer und weniger gleichförmig, dann konnte Pascal ganz deutlich spüren, wie ihre Beine und auch ihr Unterkörper leicht zitterten, bevor sie laut rief: „Achtung, ich ... ich komme, ich komme... jaaa!", worauf ein kurzer, spitzer Schrei folgte, als sie auf Pascals Schwanz zuckend zusammenbrach und ihm in die Arme und auf seine Brust fiel, während auch Pascal schnaufend sein Sperma in den Darm seiner Schwester schoss.

Obwohl ihn seine ältere Schwester auch diesmal wieder richtig gefordert hatte, fühlte sich Pascal weniger geschafft als nach seinem ersten Mal mit ihr vor etwa einem halben Jahr. Vermutlich hatte die Zeit seines Studiums mit den darin enthaltenen Stunden, in denen ihm einiges zur Verbesserung seiner Standfestigkeit beigebracht wurde, doch ihre Spuren hinterlassen, was Pascal natürlich sehr freute. Denn so konnte er noch häufiger mit seiner Familie oder eben mit anderen jungen Frauen in seinem Alter und auch älteren Frauen, so oft er wollte, vögeln. Eigentlich merkwürdig, dass Pascal gerade in diesem Augenblick derartige Gedanken hatte, wo er doch mit seiner Schwester gebumst hatte, die nun eng angeschmiegt an seinen nackten Körper, schwer atmend in seinen Armen lag. Und doch sinnierte Pascal bereits über die noch kommenden geilen Stunden unter Anderem mit ihr.

Während er so nachgrübelte, hatte er seine Hände wieder aus Beatrices Schrittbereich zurückgezogen und streichelte nun seine Schwester sanft über ihre Schulter und ihren Oberarm, während sie sich beide von der anstrengenden Nummer in der Wanne erholten. Zu Pascals Glück war seine Schwester von ihrem gemeinsamen zweiten geschwisterlichen Fick genauso angetan wie er. Sie lehnte sich noch ein wenig weiter zurück, drehte ihren Kopf, so dass sie Pascal erst küssen konnte, bevor sie ihn lobte. „Einfach geil, Brüderchen. Ich wusste, dass du dich mit ein wenig Hilfe noch zu einem richtig geilen Stecher entwickeln würdest. Du weisst aber schon, dass deine Schwester, jetzt wo sie es weiss, deinen brüderlichen Schwanz so häufig wie möglich genießen möchte, wo du jetzt vorübergehend wieder zu Hause bist, oder? Und das wird hart für dich werden, denn ich bin ein ziemlich unersättliches Luder, musst du wissen."

Pascal wollte gerade etwas erwidern, als die unabgeschlossene Badezimmertüre aufgerissen wurde und ihre Mutter ihren Kopf zur Türe hereinsteckte: „Hallo, wenn ihr zwei euch ausgevögelt habt, könnt ihr runter kommen, damit wir zusammen essen können. Aber immer mit der Ruhe, beeilen müsst ihr euch natürlich nicht... Oh, und schickt gleich erst mal Babett hier hoch, damit sie das Chaos, das ihr veranstaltet habt, wieder in Ordnung bringen kann, ja?" Schon war sie wieder verschwunden und die Türe wieder geschlossen. Wie bei ihrem ersten Mal war Claudia hereingeplatzt, als Pascal und seine Schwester miteinander Sex gehabt hatten, deshalb fragte er seine erfahrenere ältere Schwester nun: „Sag mal, meinst du, das ist kein Zufall, dass Mom immer dazwischen platzt, wenn wir miteinander vögeln?" Beatrice lachte nur: „Na klar, was glaubst du denn? Natürlich kommt sie immer rein, wenn wir ficken, weil sie es geil findet, ihren Kindern beim Bumsen zuzusehen. Ich wette, die hat sich schon die ganze Zeit, in der wir hier oben waren, ihre feuchte Muschi alleine bei dem Gedanken gefingert, wie wir hier oben gepoppt haben, die geile Fotze!"

Pascal war ziemlich überrascht, wenn nicht sogar entsetzt darüber, wie seine Schwester über ihre Mutter sprach, obwohl er natürlich inhaltlich mit ihrer Ansicht darüber übereinstimmte, dass sie es sich höchstwahrscheinlich gerade selbst besorgt hatte. Und trotzdem hätte er seine eigene Mutter niemals als ‚Fotze' bezeichnet. Mit einem unüberhörbaren Entsetzen in seiner Stimme bemerkte Pascal: „He, sag mal, wie sprichst du denn über unsere Mutter?" Bevor seine Schwester auf seinen Vorwurf antwortete, quetschte sie sich leicht schräg aber für sie bequemer neben Pascal in die Badewanne, so dass er sich seinerseits ein wenig schräg legen musste. Sie entgegnete lachend: „Nun tu aber mal nicht so, als wüsstest du nicht, was für ein durchtriebenes Luder unsere Mutter ist! Gib es doch einfach zu, dass du es geil findest, eine echte Schlampe als Mutter zu haben, die nur zu bereitwillig ihre Beine spreizt und sich mit fremdem Sperma vollpumpen lässt. Also ich schäme mich überhaupt nicht, eine geile Schlampe zu sein und du hast doch bestimmt auch nichts dagegen, da bin ich mir aber ganz sicher. Also, warum soll man nicht die Wahrheit beim Namen nennen?"

Im ersten Moment war Pascal immer noch zu verblüfft, um darauf eine sachliche Erwiderung zustande zu bringen. Irgendwie fühlte er in seinem Inneren, dass Beatrice im Grunde mit ihrer Behauptung Recht hatte. Und doch weigerte sich etwas tief in ihm, seine eigene Mutter mit diesen Augen zu sehen und sie mit dieserart von Titeln zu beschreiben. Gerade wollte er ein wenig einlenken und eine spontane Äußerung erklären, als Beatrice fragte: „Hey, meinst du, du kannst gleich noch mal?" Das brachte Pascal vollends aus seinem Konzept: „Äh, was? Sag jetzt nicht, du willst sofort wieder ficken?!" Beatrice schaute Pascal an, der wohl ein ziemlich verdattertes Gesicht machen musste, denn sie lachte nur, bevor sie entgegnete: „Natürlich nicht... zumindest jetzt noch nicht. Aber vor allem dachte ich eher daran, es Mom zusammen mal so richtig zu besorgen. Was meinst du?" „Du meinst, wir beide sollen..." Beatrice nickte: „Genau, sie mal zu zweit ordentlich in den Wahnsinn treiben, sie richtig durchficken, bis sie um Gnade bittet. Ich bin mir sicher, dass ihr genau das gefallen würde, wenn sich ihre beiden Kinder um ihre mütterliche Fotze und ihren Arsch kümmern würden."

Pascal erwiderte zunächst nichts, um sich den Vorschlag seiner Schwester durch den Kopf gehen zu lassen. Allerdings musste er sich eingestehen, dass alleine die Tatsache, dass er nicht entrüstete protestiert hatte, sondern nun im Stillen alleine über die Möglichkeit nachdachte und es sich bildlich ausmalte, dafür spräche, dass er Beatrices Vorschlag nur allzu gerne annehmen würde. Je länger Pascal darüber nachdachte, umso mehr machte ihn die Vorstellung daran geil, es zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter zu treiben. Beatrice war dagegen zu ungeduldig, um Pascals sich in Träumereien verlierenden Denkprozess abzuwarten: „Also, was ist jetzt? Willst du mir wirklich weismachen, dass du noch ernsthaft darüber nachdenken musst, ob du gleichzeitig deine geile Schwester und deine mindestens ebenso geile Mutter bumsen willst?"

Das holte Pascal wieder aus seiner Gedankenwelt zurück. Er lachte laut: „Okay, okay, du hast ja recht. Ich kann mir im Augenblick nichts Geileres vorstellen, als mit dir zusammen unsere Mutter richtig ranzunehmen. Zufrieden?" Beatrice nickte bestätigend: „Na also, warum kommt sowas nicht wie aus der Pistole geschossen, hä? Und ob ich damit zufrieden bin, sage ich dir, sobald ich heute das zweite Mal gekommen bin." Gespielt verärgert entgegnete Pascal: „Du musst auch immer das letzte Wort haben, Schwester!" Darauf knuffte Beatrice ihn fast freundschaftlich in die Seite: „Na klar, ist doch vollkommen normal für eine ältere Schwester, oder nicht! Und jetzt lass uns hin machen, dass wir runter zu unserer Mutter kommen, denn nach dem Essen haben wir ja noch einiges vor, nicht wahr?"

Nicht mal eine halbe Stunde später saßen Pascal, Beatrice und ihre Mutter Claudia am Esstisch und aßen gemeinsam das von Babett zubereitete Essen. Babett würde später Zeit zum Essen haben. Sie wurde noch vorher zum säubern des Bades geschickt. So war die Familie unter sich. Claudias Mann Holger war immer noch unterwegs und würde erst am Abend zu ihnen stoßen. Tischgespräch war naturgemäß zuallererst Pascals bisherige Erfahrungen und Eindrücke von seinem Studium. Dabei konnte Pascal in der Familienrunde ungezwungen reden, weil sowohl Claudia als auch Beatrice bereits ihre eigenen Erfahrungen gemacht und das Studium abgeschlossen hatten. Aber um ihrerseits nichts auszuplaudern, was Pascal noch nicht im Unterricht gehabt hatte, hielten sich die beiden Frauen zurück und ließen nur zu bereitwillig Pascal erzählen, beziehungsweise fragten ihn aus.