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Die geile Lust-Sekte Teil 08

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Lex84
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Insgesamt war Pascal wirklich ziemlich zufrieden mit der Art, wie er sein triebgesteuertes Bedürfnis, seine Mutter endlich zu vögeln, vorgebracht hatte. Umso gespannter war er deshalb auf die Reaktion, die er sich in erster Linie von seiner Schwester erwartete, die doch für sich das Recht in Anspruch nahm, den Ablauf ihres gemeinsamen Bettgeflüsters bestimmen zu dürfen. Und so kam ihre Entgegnung auch prompt. Sie hielt in ihrem scharfen Zungenspiel inne und schaute durch Claudias Beine hindurch Pascal ins Gesicht, wonach sie ganz schlicht beschoss: „In Ordnung: Stellungswechsel! Pascal, komm mal unter Mom hervor. Du kannst so bleiben, Mom. Dann wird dich dein vor Geilheit nur so strotzender Sohn schon gleich in eins deiner verdorbenen Löcher ficken."

Innerlich jubelte Pascal, weil es ihm seine Schwester diesmal so leicht gemacht hatte. Im Nu war er unter der im Vierfüßlerstand auf dem Bett knieenden Claudia hervorgekommen und baute sich im nächsten Moment an der Bettkante hinter ihr wieder auf, nachdem sich Claudia in seine Richtung herumgedreht hatte. Der Anblick, der sich Pascal bot, ließ ihn einen kleinen Augenblick innehalten: Seine Mutter hatte ihm direkt ihren nackten, herausgestreckten Hintern zugewandt. Ihr geil rosa leuchtendes Arschloch war von Beatrices Bearbeitung einladend geweitet und zwischen ihren Beinen sah Pascal den Ansatz ihrer tropfnassen Möse, in der noch bis eben seine Zunge gewesen war. Er konnte sich kaum von der herrlichen Aussicht losreißen, als ihn ein lautes Klatschen zurück in die Realität holte. Claudia hatte mit ihrer flachen Handfläche auf ihre eigene rechte Pobacke geschlagen: „Was ist denn jetzt, mein Schatz? Ich dachte, du hattest so einen Druck auf deinen Eiern? Komm, donner deiner scharfen Mutter deinen Riemen endlich rein. Ich werde meinem Sohn schon Erleichterung verschaffen. Dafür sind notgeile Mütter schließlich auch da... Jetzt fick mich schon endlich!"

Worauf sollte Pascal noch warten? Ohne weiter zu zögern, nahm er mit seinem Pint Maß und schob ihn darauf ansatzlos in die bestens geschmierte Fotze seiner Mutter. Zurückhaltung war nunmehr nicht angebracht, weshalb Pascal direkt loslegte und begann, Claudia energisch zu stoßen. Noch nie rammelte Pascal eine Möse, die so dermaßen feucht war, wie es die seiner Mutter gerade war. Die matschenden Geräusche, die dabei entstanden, wenn Pascal seine Mutter stieß, heizten ihn (und vermutlich Claudia gleichermaßen) weiter an, ihr Ficktempo noch zu erhöhen.

Beatrice stand zunächst lediglich zuschauend neben dem Bett und rieb sich dabei ungeniert ihre eigene Muschi. Damit sie besser sehen konnte, lief sie dabei um das frei im Raum stehende Doppelbett herum und positionierte sich schräg auf der Claudia zugewandten Längsseite. Pascal konnte so sehr gut erkennen, dass sie mehr als nur angetan davon war, was sie als Zuschauerin geboten bekam: „Ja, mach weiter so, Pascal. Fick unsere notgeile Mutter nur schön hart durch. Reiss ihr ihre Möse auf. Mach sie fertig. Ohhh jaaa...!" Allerdings reichte ihr die Rolle als bloße Beobachterin nicht allzu lange, weshalb sie auch wieder auf das Bett geklettert kam und sich vor Claudias Kopf aufbaute. Anschließend zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihrer Mutter ihre Scheide mit den Worten: „Mom, ich finde, da ich dich schon geleckt habe, bist nun du an der Reihe, dich dafür zu revanchieren, während du dich von Pascal nehmen lässt." Das sah Claudia augenscheinlich genauso, denn sie streckte sich merklich, um Beatrice erreichen zu können: „Da hast du Recht, mein Schatz. Komm doch noch etwas näher, damit ich von deinem Lustnektar kosten und dir deine junge Muschi auslecken kann." Dieser Bitte kam Beatrice natürlich umgehend nach, so dass ihr direkt darauf Claudia mit ihrer Zunge zwischen ihre Schenkel fuhr.

Aufmerksam hatte Pascal das anmachende Gespräch seiner Schwester mit seiner Mutter verfolgt, während er allerdings Claudia weiter unbarmherzig stieß und ihr so weiter Seufzer der Lust entlockte. Für ihn selbst war es schon unbeschreiblich geil, seine Mutter zu vögeln, während diese ihrer Tochter unterdessen die Möse leckte. Pascal hätte sich während dieser Minuten nichts Geileres vorstellen können. Aber seine Mutter hatte da doch noch so ihre Vorstellungen: „Pascal, deine Mami hat auch noch ein anderes Loch, was sich über deinen dicken Schwanz freuen würde. Was hältst du davon, deinen Pimmel in mein enges Arschloch zu pressen? Würde dir das nicht gefallen, du kleiner geiler Bock, na?"

Obwohl er das nun allzu gut kannte, war Pascal immer wieder aufs Neue von der verdorbenen Seite seiner Mutter und ihrer damit stets einhergehenden Ausdrucksweise fasziniert. Derart angeturnt setzte er die Bitte seiner Mutter nur allzu gerne in die Tat um. Zuerst zog er seinen kleinen Freund aus ihrer Muschi zurück und obwohl er eigentlich mehr als ausreichend geschmiert war, benetzte Pascal ihn noch mit ein wenig Gleitgel, was bislang ungenutzt auf Claudias Nachttisch gestanden hatte. So hatte er erwartungsgemäß überhaupt keine Schwierigkeiten, als nächstes mit seinem Penis in Claudias von Beatrices Behandlung geweiteten Anus einzudringen. Dies honorierte Claudia mit einem kurzen „Oargh...", bevor Pascal behutsam damit begann, seinen Luststab in ihrem Darm vor und zurück zu bewegen.

Wie er seine eigene Mutter so vögelte, gingen Pascals Gedanken ganz ungezwungen auf Wanderschaft. So viele Hirngespinste gingen ihm dabei durch den Kopf: Mit wie vielen Männern seine Mutter wohl schon geschlafen hatte? Ob es wohl etwas gab, was sie im Bett nicht machte? Wo lagen wohl ihre Grenzen? Hatte sie sich wohl schon mit Anderen in ihrer Sekte darüber ausgetauscht, wie es wohl sei, mit den eigenen Kindern zu bumsen? Hatte sie wohl schon häufiger Sex mit seiner Schwester Beatrice? Gehörte wohl Pascals gesamte Familie mit allen Angehörigen der Sekte an, oder gab es Austritte oder so?

Pascal wusste nicht, warum ausgerechnet jetzt ihm diese Fragen in den Sinn kamen und er hatte auch auf keinen Fall vor, diese umgehend anzusprechen und trotzdem ließen sie ihn nicht mehr los. Erschreckt fragte sich Pascal, ob er wohl schon abstumpfte und ob es für ihn wohl bald zur Normalität werden würde, es mit seiner Mutter oder seiner Schwester zu treiben. Das zunehmende Ziehen in seinen Eiern und die Berührung des nackten Hinterns seiner Mutter, den er ungezügelt kneten durfte, wodurch seine Wollust wieder vollständig erwachte, signalisierte ihm, dass es wohl so weit niemals kommen würde. Fest entschlossen, seine Sinne nunmehr nur noch auf das Wesentliche - nämlich seinen Schwanz in Claudias Arsch - zu konzentrieren, stieß Pascal seinen Unterkörper weiter gegen die Arschbacken seiner Mutter.

Davon abgelenkt wurde Pascal allerdings von Beatrice, die sich plötzlich von Claudia zurückzog und vom Bett hüpfte: „Macht ruhig weiter ihr beiden, ich hole kurz etwas und bin sofort wieder da." Und schon war sie gänzlich nackt aus dem Schlafzimmer gelaufen. Somit konnte sie nur etwas innerhalb des Hauses holen, vermutete Pascal. Tatsächlich war Beatrice nur ein paar Minuten später, während derer Pascal seine Mutter weiter anal verwöhnt hatte, zurück. Allerdings kletterte sie nicht wie vor ihrem eiligen Aufbruch zurück vor Claudia auf das Bett, sondern begab sich an Pascals Seite, wo sie ihn sanft zur Seite drückte: „Brüderchen, mach mal bitte Platz für deine Schwester. Ich will unsere Mom auch mal hart von hinten nehmen."

Erst jetzt bemerkte Pascal, dass Beatrice einen roten Doppeldildo umgeschnallt hatte, mit dem sie jetzt ihre Mutter ficken wollte. Obgleich Pascal gerade so gut dabei war und irrsinnig viel Spaß dabei hatte, Claudia anal zu nehmen, machte ihn schon die Vorstellung an, wie seine Schwester seine Mutter mit ihrem großen roten Latexpimmel stieß. So zog er seinen Schwanz bereitwillig aus Claudias Poloch heraus und machte Beatrice Platz. Diese hatte bereits ihrerseits ein wenig Gleitgel auf ihrem Kunstpimmel aufgetragen. Aber bevor sie ihre Position am Hintertürchen ihrer Mutter einnahm, umarmte sie nochmals kurz aus Dankbarkeit ihren Bruder, küsste ihn, bückte sich und nahm seinen von der Kombination aus Muschisaft und Gleitgel glänzenden Penis in den Mund, um daran zu lecken und zu saugen: „Ahhh geil, das schmeckt aber gut, wenn auch mit einem etwas herberen Beigeschmack." Pascals Schwester war aber auch einfach ein tabuloses Stück!

Als Pascal sich vom Bett ein wenig zurückgezogen hatte, sah er zu, wie Beatrice ihren roten Gummischwanz an Claudias Rosette ansetzte: „So, bereit Mama? Ach was bereit, ich schiebe dir einfach meinen dicken Latexschwanz bis zum Anschlag rein. Dann werde ich schon sehen, wie bereit meine geile Mutterschlampe ist!" Bevor Claudia noch etwas erwidern konnte, tat Beatrice tatsächlich, was sie angekündigt hatte und stieß, soweit dies ihr flexibler Kunstdildo ermöglichte, so feste und hart wie nur möglich zu, bevor sie ansatzlos damit begann, Claudia durch ihre Beckenbewegungen zu stoßen. Claudia stieß einen unterdrückten Schmerzenslaut aus: „Argh, oh du perverse Göre einer Tochter. Ja, gib es mir mit deinem harten dicken Schwanz. Mach es mir wie dein Bruder und malträtiere meine enge Arschfotze. Ja, so ist es gut! Weiter!"

Pascal schaute eine Zeit lang dem Spiel der beiden Frauen interessiert zu, wobei seine Geilheit so gut wie nicht dabei abnahm. Er betrachtete Claudias fülligen Hintern, in dem ein roter Dildo verschwand und wieder auftauchte, folgte mit seinen Augen Beatrices strammen Waden, die aufgrund ihrer Position stark angespannt waren und endete mit seinen umherschweifenden Augen an dem knackigen Hintern seiner Schwester, durch dessen Arschritze sich ein schwarzes Gummiband zog, das bestimmt der Stabilisierung und Führung ihres Latexdildos diente. Wie Pascal so Beatrices wippenden Hintern begutachtete und dabei feststellte, dass das besagte Gummiband gar nicht so stramm zu führen schien, wie es ihr wilder Umgang mit dem daran befestigten Dildo eigentlich erforderte, kam dem jungen Mann eine unzüchtige Idee. Zuerst haderte er noch kurz, bevor sich Pascal dachte: ‚Hey, was soll's? Bea nimmt sich auch einfach immer alles, was sie will. Warum sollte er nun nicht mal das gleiche tun und einfach nach seinem Instinkt handeln?'

Pascals spontaner Entschluss war damit Gefallen. Er kniete sich wieder hinter Beatrice und Claudia auf das Bett. Zunächst blieb dies von den beiden Frauen, die sich weiterhin miteinander vergnügten, unbemerkt. Aber als sich Pascal auf seinen Knien aufrichtete und nur noch Zentimeter von Beatrices Körper entfernt war, wurde sie auf ihren Bruder aufmerksam und drehte ihren Kopf zu ihm herum: „He, was hast du denn vor?" Pascal musste schon schmunzeln, da Bea diesmal tatsächlich mal keine Ahnung zu haben schien, was er im Sinn hatte. Deshalb entgegnete er nur ausweichend aber mit einem teuflischen Grinsen: „Na, das wirst du schon gleich merken, Schwesterchen!"

Als sich Beatrice wieder weggedreht und sich weiter ganz der Penetration von Claudia widmete, ging Pascal auch mit seinen Händen auf Tuchfühlung. Seine Hände berührten ganz zärtlich Beatrices Po und umfassten darauf ihre Backen vollständig. Aufblickend stellte Pascal fest, dass seine Schwester, auch als er mal kräftiger zudrückte, nur genüsslich vor sich hin grinste. Ob ihr das Grinsen gleich vergehen würde? Pascal rückte mit seinem Körper weiter und so dicht an seine Schwester heran, dass sein immer noch erregtes Glied ihren nackten Hintern streifte. Beatrice stöhnte und warf Pascal einen kurzen Kontrollblick über ihre Schulter zu.

Nun sah Pascal seine Gelegenheit gekommen, aufs Ganz zu gehen: Unauffällig hatte er seinen Penis nochmals etwas mit Gleitmittel versehen und so auf das Kommende bestens vorbereitet. In einer fließenden und schnelle Bewegung ergriff er das in Beatrice Ritze verlaufende Latexband und zog es ein wenig zu sich und dann nach links, so dass nun der Weg für seinen Pimmel frei war. Ehe seine Schwester verstehen konnte, was da vor sich ging, hatte Pascal seinen Schwanz an ihrem nun offenliegenden Hintertürchen angesetzt und ihn ihr rüde reingeschoben. Sowohl Pascal als auch Beatrice stießen dabei ein leicht gequältes „Oargh" aus, wobei Beatrice noch hinzusetzte: „Oh, du perverser Bock, hast du von meinem Arschloch etwa noch nicht genug... oh Mann, ist das eng!"

Letzteres konnte auch Pascal eindeutig bestätigen. Da neben Pascals Schwanz in Beatrices Anus auch in ihrer Muschi das eine Ende des Doppeldildos steckte, war sie nun wirklich bestens ausgefüllt. Für Pascal war das natürlich ein sehr angenehmer Nebeneffekt, obwohl das Arschloch seiner Schwester erfahrungsgemäß ohnehin sehr eng und erregend war. Außerdem konnte er tatsächlich durch gezielte Stöße beeinflussen, mit welcher Intensität Bea Claudia stieß, was Pascal vollkommen auszunutzen gedachte. Nach einen intensiven Stoß, der seine Schwester durchschüttelte, was sich auch auf Claudia übertrug, sagte er zu Beatrice: „Na, nicht so zimperlich, Schwesterchen. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wer hier das Tempo vorgibt, das du schön weitergeben wirst."

Pascal gefiel es tatsächlich, wenigstens einmal ein kleines bisschen Macht über seine Schwester zu haben, die sich auch brav seinen Stößen anpasste und gezwungenermaßen seinen Rhythmus bei ihren Fickbewegungen mit ihrem Dildo weitergab. Dadurch wurde Pascal allerdings auch immer ausgelassener. Neben bewusst unrhythmischen Fickbewegungen klatschte er Beatrice auch mit seiner flachen Hand auf ihren nackten Hintern, so dass es ein lautes Klatschgeräusch gab und rief ausgelassen: „Ja, weiter so. Fick Mom nur ordentlich mit deinem Gummischwanz Schwesterchen, während dich dein kleiner Bruder mit seinem Großen in deinen geilen Arsch fickt, ja!"

Beatrice gefiel es sichtlich, dass ihr Bruder auch mal die härtere Gangart angeschlagen hatte und stöhnte und schnaufte lautstark. Auch Claudias Geilheit blieb nicht ohne lautstarke Bekundungen ihrerseits. Nunmehr waren die drei aber schon einige Zeit am Gange, weshalb sich die ersten Zeichen der Ermüdung beziehungsweise die ersten Vorboten eines nahenden Orgasmus ankündigten. Pascal bemerkte, dass bei seiner Schwester langsam ihre Körperspannung nachließ und ihre Beine nachzugeben drohten. Er selbst hatte noch weniger Probleme, da er ja vor kurzem mit Beatrice bereits einmal gekommen war. Dies bedeutete andererseits nicht, dass er nicht augenblicklich hätte kommen können und dass sich sein Körper nachdrücklich danach sehnte. Entgegen Pascals Erwartung war es Claudia, die als erstes an ihre Grenzen kam oder die sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte.

Pascal hatte einmal mehr besonders feste zugestoßen, was Beatrice unabgemindert auf Claudia weiterübertrug. Das führte dazu, dass sie fast auf dem Bett zusammenbrach und sich nur noch mit Mühe fangen konnte, da ihre Muskeln wegen des nahenden Höhepunktes nachgegeben hatten. Claudia wollte indes nicht auf diese Weise kommen und forderte deshalb: „Stopp, hör bitte auf Pascal. Ich bin gleich soweit, dass es mir kommt und ich möchte, dass du auf mich und Bea abspritzt, während wir beide unseren Höhepunkt haben, okay?" Diese Bitte ließ Pascal umgehend reagieren: „Oh äh, ja klar will ich. Dann mal zusammen, meine beiden Hübschen!"

Ebenso schnell wie sich Pascal aus Beatrices Hintern zurückgezogen hatte, hatte sich auch seine Schwester von Claudia gelöst. Um keine Zeit und damit ihre aufgestaute Geilheit zu verlieren, beeilten sich die Damen und knieten eng aneinander gelehnt auf dem Bett und erwarteten Pascal. Während sich Pascal mit seinem voll ausgefahrenden Ding den Beiden näherte, rieben sie sich eifrig ihre Mösen - ihren Orgasmen weiter entgegen. Als Pascal vor dem Bett und nur vielleicht dreißig Zentimeter von den ihn mit großen Augen erwartungsvoll ansehenden Gesichtern entfernt dastand und mit seinem Pimmel auf seine Familienmitglieder zielte, sagte er: „Ihr wolltet es beide so und jetzt bekommt ihr auch, was ihr verdient habt. Los, wichst eure geilen Fötzchen, denn jetzt gleich kommt meine Ladung und ich will, dass ihr dann beide gleichzeitig kommt. Klar soweit?"

Im gleichermaßen schnellen Tempo wie Claudia und Beatrice ihre Finger über ihren Spalten wirbeln ließen, wichste Pascal routiniert seinen Schwengel, um nun schnell abzuspritzen. Der Druck in seinen Hoden war zwar immens und doch wollte sich das bekannte Hochgefühl kurz vor der Eruption bei ihm noch nicht einstellen. Aber die beiden Mädels wussten, wie sie Pascal tatkräftig unterstützen konnten: „Komm schon, Brüderchen, gib uns deine geile Lustsahne!" „Ja, mach schon, Pascal, spritz uns deine Rotze mitten ins Gesicht. Das brauchen wir jetzt. Gib es uns schon!" Das und die schmatzenden Geräusche, die von den beiden per Hand bearbeiteten Muschis herrührten, führten bei Pascal schließlich zu der gewünschten Reaktion in seinen Lenden. Beginnend mit einem sanften Kribbeln, das sich immer weiter in Richtung seiner Penisspitze bewegte, spürte Pascal, dass sich seine Taschenrakete für das große Finale auflud. Er musste dies gar nicht groß verkünden, denn Claudia und Beatrice hatten das an Pascals geänderter Mimik bereits bemerkt und warteten nun in vollkommener Stille auf Pascals Schuss.

Pascal ging nun volles Tempo und bearbeitete seinen Schwengel mit Höchstgeschwindigkeit, was ihn zu einem tiefen Schnaufen veranlasste. Auch Beatrice und Claudia wirbelten mit höchstmöglicher Intensität an ihren Spalten herum. Und plötzlich war es dann endlich soweit: Pascal wichste seinen Pimmel noch ein oder zwei Mal, bevor er rief: „Oh, ja jetzt kommt es. Achtung... ich jetzt... jaaa!" Mit einem letzten Stöhnen schoss sein Sperma aus seiner Schwanzspitze und traf direkt das Gesicht von Claudia und der nächste, kleinere Schub dafür das Gesicht von Beatrice. Beide zuckten kein bisschen zurück, sondern hielten brav ihre Gesichter hin. Lediglich ihre Augen waren geschlossen. Dafür kam zuerst Beatrice mit einem intensiven „Ohhh jaaa", bevor sie seitlich wegbrach und gegen Claudia kippte. Diese konnte ihre Tochter zunächst noch auffangen, bevor auch sie kam und einen lauten Lustschrei ausstieß. Danach gaben auch ihre Beine nach und zusammen mit Beatrice fiel sie zuckend seitlich auf die zerwühlte Bettdecke.

So blieben die Frauen aber nur kurz schwer atmend liegen. Da Beatrice auf Claudia gelandet war, erhob sie sich als erste und machte ihrer Mutter damit so viel Platz, dass sie sich zu ihr umdrehen konnte. Wie Beatrice selbst hatte auch Claudia ein gänzlich mit Sperma zugekleistertes Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, beugte sich Bea zu ihrer Mutter vor und küsste sie zuerst sanft bevor sie mit ihrer Zunge die Lustsahne von ihren Gesichtspartien leckte. Das gleiche tat danach Claudia bei Beatrice, wobei sie wie junge Mädchen ausgelassen kicherten. Pascal beobachtete dieses kleine Schauspiel mit großem Interesse. Trotz seiner nun schnell abnehmenden Geilheit gefiel ihm der Anblick, wie sich seine Schwester und seine Mutter gegenseitig sein Sperma aus dem Gesicht leckten und dabei sichtlich Spaß hatten, super gut.

Als die beiden Frauen mit ihrer ‚Reinigungsarbeit' fertig waren, wandten sie sich wieder Pascal zu. Claudia sagte als erste etwas: „Oh, komm her, mein Junge. Deinen Schwengel müssen wir aber auch noch sauber machen. So geht das ja nicht!" Mit dem größten Vergnügen bot Pascal seiner Mutter seinen nun langsam schrumpfenden Penis dar, den sie ein letztes Mal in den Mund nahm, um davon die Spermareste säuberlich zu entfernen. Zum Abschluss küsste Claudia zunächst nochmals ihre Tochter und dann ihren Sohn: „Danke, ihr beiden. Das war wirklich das geilste für mich - von meinen beiden tollen Kindern so verwöhnt zu werden. Was kann sich eine Mutter schöneres wünschen." „Für uns beide war es auch ganz toll, Mom", erwiderte Pascal. Beatrice nickte ihrerseits bestätigend und schlug vor: „Lasst uns doch noch kurz zusammen unter die Bettdecke schlüpfen und unsere langsam abflauende Hitze durch gemeinsames Kuscheln genießen." Von dieser Idee waren die Anderen sehr angetan, nahmen Claudia in ihre Mitte und kuschelten sich in der Löffelchenstellung eng an den älteren, warmen Körper heran.

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