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Die geile Lust-Sekte Teil 08

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Lex84
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Welche Kurse mit welchen Fächern Pascal bislang besucht hatte, war allerdings ziemlich schnell erzählt. Fast wie eine gewöhnliche Mutter fragte Claudia ihren Sohn daraufhin nach seinen bisher erreichten Noten: „Und Pascal, wie hast du bisher so abgeschnitten in diesen Fächern? Es wird doch schon Semesternoten gegeben haben?" Pascal bestätigte: „Na klar. Also insgesamt habe ich so einen Schnitt zwischen 2,8 und 2,9. Damit kann ich ganz zufrieden sein, denke ich. Obwohl..." „Ja, ja schon gut. Ist ja alles in Ordnung...", unterbracht ihn Claudia, „...aber was mich als Mutter der meine Erziehungsaufgabe sehr wohl bewusste ist, am meisten interessiert, ist, wie du in den eher physischen Fächern abgeschnitten hast. Wen interessieren schon deine Note in Wirtschaftsenglisch?" Pascal stutzte kurz: „Ach so, du meinst..." „Ja genau, ich möchte wissen, ob mein Junge seine Mutter mit Stolz erfüllt hat und ob du gezeigt hast, wie du mit deinem Ding umgehen kannst. Wie waren denn da so deine Ergebnisse, na?"

Sowohl Claudia als auch Beatrice schauten Pascal nun gespannt an, als dieser ohne zu zögern aber eher verhalten antwortete: „Insgesamt stehe ich da auf einem Zwischenstand von 2,3. Allerdings ist der Herr Bergholz auch als unnachgiebiger und harter Notenverteiler berüchtigt und der Kursnotenschnitt..." Seine Mutter unterbrach ihren Sohn wiederum: „Na, da geht aber im nächsten Semester bestimmt noch was, oder?" Und auch seine Schwester kommentierte: „Das meine ich aber auch. Schließlich weiss ich sehr wohl, wozu mein kleiner Bruder im Stande ist und das hast du wohl nicht so in fremden Betten zeigen können, was?"

Weil er unterbrochen worden war und sich nicht rechtfertigen konnte, war Pascal ein wenig angesäuert. Schließlich lag er deutlich über dem Kursnotenschnitt eindeutig bei den Besseren des Kurses und hatte sich bislang für seine Leistungen nicht schämen müssen, deshalb wandte er sich schnippisch an seine Schwester: „Alles klar und vielen Dank für die Analyse. Darf ich vielleicht mal fragen, mit welcher Note du das Fach so abgeschlossen hast?" Beatrice ging in eine beschwichtigende Abwehrhaltung über. „Hey, das war überhaupt nicht böse gemeint, okay? Ich wollte nur ausdrücken, dass ich dir 'ne bessere Note gegeben hätte. Aber wenn du es wirklich wissen willst, ich hatte eine 1,3 als Abschlussnote in diesem Kurs..."

Im Grunde war Pascal überhaupt nicht verwundert, schließlich kannte er seine Schwester diesbezüglich ja mittlerweile durch die beiden gemeinsamen Liebesspiele auch schon ganz gut, was ihre Kreativität, Technik und Ausdauer in sexuellen Dingen anging. Seine Verärgerung war auch schlagartig verflogen. Strenggenommen hatte seine Schwester ihm wirklich ein Lob ausgesprochen und dass sie für eine Beurteilung ordentlich Erfahrung haben musste, nahm Pascal zumindest an. Da fiel ihm etwas ein und weil sie gerade so ganz offen miteinander sprachen, wie es nach seiner Aufnahme in die Lust-Sekte nunmehr in seiner Familie zur Gewohnheit geworden war, fragte er seine Schwester schlicht: „Sag mal, Bea, wo du doch jetzt ‚richtig' studierst und nicht mehr viel hier an irgendwelchen Feiern teilnehmen kannst, hast du da noch häufig Sex?" Die Angesprochene lachte in ihrer liebenswürdigen kecken Art: „So, das interessiert dich also, wie häufig deine Schwester sich einen Pimmel reinschieben lässt, was? Aber sei ganz unbesorgt. Ich komme schon noch auf meine Kosten, auch wenn ich andererseits zugeben muss, dass eine geile Schlampe wie ich eigentlich nie genug vom Vögeln bekommen kann. Was sagst du, Mom?"

Pascal hatte den Eindruck, als müsse sich seine Schwester schwer beherrschen, um nicht loszuprusten vor Lachen. Aber er hatte sich nun mal noch nimmer nicht daran gewöhnt, wenn sie in solchen Worten von sich selber sprach - noch dazu vor ihrer Mutter. Und das musste man ihm sicherlich in seinem Gesichtsausdruck, den er jetzt machte, ablesen können. Deshalb versuchte er weniger irritiert und nur ganz beiläufig zu Claudia rüber zu sehen, so als interessiere ihn ihre Antwort nicht wirklich. Tatsächlich war er vielmehr neugierig darauf, wie seine Mutter reagieren und ihre Erwiderung formulieren würde als auf ihre Entgegnung an sich. Obwohl er bereits glaubte seine ‚neue' Mutter zwischenzeitlich ganz gut einschätzen zu können, war Pascal doch etwas überrascht, dass sie ganz unbeeindruckt von der Frage ihrer Tochter reagierte und wie selbstverständlich antwortete, als hätte sie Beatrice nach der Uhrzeit gefragt: „Was soll auch falsch daran sein, wenn man gerne und häufig vögelt. Ich bin mir sicher, dass du schon weisst, wie man auf seine Kosten kommt, nicht wahr Schatz? Und was dich angeht, mein Junge, du musst dich nun wirklich nicht für deine Gelüste und Triebe schämen. Das tut hier keiner von uns, das müsstest du doch nun aber wissen."

Auf diese Worte von Claudia konnte Beatrice, die etwas derartiges erwartete hatte, schneller als Pascal reagieren: „Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Schließlich hat dein Sohn noch immer ein Problem damit, zu akzeptieren, dass seine Mutter ein verdorbenes Miststück ist, das es in der Woche mit mehreren Männern ausgelassen und ohne Hemmungen treibt. Ist doch so, Pascal?" Während Claudia Pascal überrascht ansah, war dieser zu sprachlos, um seiner Schwester ohne zu Zögern Kontra zu geben, weshalb er sie bis auf weiteres nur mit einem bitterbösen Gesichtsausdruck ansah. Dazu hatte Pascal aber zunächst einmal seinen perplex aufgerissen Mund schließen müssen. Doch seine Schwester setzte noch einen drauf: „Und dabei ist er selber 'ne geile Sau. Er hat mir gerade erst oben gestanden, dass er zu gerne mit seiner großen Schwester zusammen seine geile Mom poppen würde, um ihr zu zeigen, was aus ihren Kindern für verdorbene, nichtsnutzige aber dafür scharfe Bälger geworden sind."

Diese offene und in ziemlich ungehobelter Weise vorgetragene Offenbarung entsetzte Pascal eindeutig und er wollte schon reflexartig leugnen und mit ausufernder Entrüstung kundtun, dass das natürlich nicht im Mindesten der Wahrheit entspräche. Aber dann schaute er in das Gesicht seiner Mutter. Darin konnte er eindeutig das erkennen, was ihm seine Schwester bereits offenbart hatte - nämlich dass sie keineswegs von ihm erwartete, dass er Beatrices Behauptung dementierte, sondern, dass er mit seinen eigenen Worten bestätigte, mit seiner Mutter und seiner Schwester zusammen ausgelassenen Sex haben zu wollen. Pascals Gedanken überschlugen sich. Obwohl er es vermutlich selbst jetzt noch nicht zugegeben hätte, musste er sich eingestehen, dass Claudia offensichtlich doch ein durchtriebenes Stück war und es sich im Augenblick wirklich mehr als alles andere auf der Welt wünschte, von ihren eigenen Kindern gefickt und verwöhnt zu werden. Genau das wollte sie bestimmt jetzt auch von ihrem Sohn Pascal hören.

Pascal fragte sich, wo für ihn eigentlich das Problem lag. Schließlich hatte er schon mit seiner Mutter mehrfach geschlafen und dass sie schließlich beide Mitglied einer Sekte waren, die ständig ihre sexuellen Phantasien in den Vordergrund stellte und sogar ihr gesellschaftliches Leben danach ausrichtete, sollte für ihn doch Grund genug sein, um sich einzugestehen, dass er, wie es Andere sicher beurteilen würden, ein verdorbenes Miststück als Mutter hatte. Und was sollte daran wiederum schlimm sein? Für ihn hatte es schließlich nur Vorteile, wie sich gerade jetzt eindeutig bewies. Er musste sich dies nur bewusst machen und seine Chance ergreifen. Und das tat er: „Ja, das stimmt, Mom. Ich bin mir vollkommen sicher, dass es dir gefallen würde, wenn deine beiden Kinder es dir mal so richtig besorgen würden. Außerdem bin ich selber unglaublich geil darauf, mit Bea deine geilen Löcher zu stopfen. Wahrscheinlich laufen dir deine Säfte schon jetzt bei dem bloßen Gedanken daran, stimmt's nicht?"

Pascal hatte bewusst eine sehr derbe Anrede gewählt, weil er glaubte, zu wissen, dass Claudia genau darauf stünde. Bei seiner Schwester lag er jedenfalls genau richtig mit seiner Reaktion, denn diese grinste nun erwartungsfroh. Alles kam nur noch auf ihre Mutter an, die ihre Kinder offensichtlich nicht enttäuschen wollte, denn sie sagte mit einem wirklich verführerischen Lächeln: „Das freut mich aber wirklich sehr, Kinder. Was kann sich eine Mutter schöneres wünschen, als dass sich die eigenen Kinder mit ihrer alten Mutter vergnügen möchten? Ich würde sagen, wir gehen mal direkt hoch ins Schlafzimmer. Da haben wir mehr Platz... Ach übrigens, Pascal, was mich angeht, würde ich schon behaupten, dass ich ein verdorbenes Stück bin. Und ich bin auch stolz darauf so zu sein, wie ich bin. Also kannst du dich ruhig auch dazu bekennen, wenn du auf deine Mutter kommst und ständig geil bist. Naja, das kannst du mir gleich auch beweisen."

So fanden sich die drei Familienmitglieder kurz darauf in dem elterlichen Schlafzimmer von Claudia und Holger mit dem großen Doppelbett wieder. Wie selbstverständlich zogen sich alle zunächst wortlos bis auf die Unterwäsche aus, bevor sie einfach nur so dastanden, weil augenscheinlich keiner von ihnen den ersten Schritt zu machen wusste oder machen wollte. Pascal wollte schon zu einer Frage ansetzten, wie sie es denn anfangen wollten, aber zum Glück kam ihm seine Schwester zuvor, die wie immer ein genaues Bild davon hatte, wie sie sich ein Schäferstündchen mit den Mitgliedern der eigenen Familie vorzustellen hatte. Und das wusste sie natürlich auf ihre eher dominante Art umzusetzen: „Damit eins schon mal klar ist, Mom. Deine Kinder werden dich mal so richtig rannehmen und deshalb hast du jetzt mal Sendepause. Ich weiss, dass du gerne eine dominante Rolle einnimmst, aber nicht mit mir! Das gilt natürlich auch für dich, Brüderchen. Jetzt sage ich mal an, wo es langgeht. Ist das soweit klar, oder hat jemand etwas dagegen?"

Letztere Frage war natürlich nur rein rhetorisch gemeint, da war sich Pascal sicher. Trotzdem schaute er zu Claudia rüber, um zu prüfen, ob sie es genauso sah, oder ob sie es sich doch eher anders vorgestellt hatte. Aber auch seine Mutter nickte nur zögerlich und erhob keinerlei Einwände. Das sorgte bei Beatrice für ein zufriedenes Gesicht: „Na wunderbar. Dann ziehen wir uns jetzt erst mal gegenseitig vollständig aus - und dass sich mir dabei keine Hand irgendwohin verirrt, wo sie (noch) nichts zu suchen hat!"

Folgsam trat Pascal auf seine Mutter Claudia zu, die sich umdrehte, um ihrem Sohn Zugang zu ihrem auf dem Rücken befindlichen BH-Verschluss zu gewähren. Er hatte zwischenzeitlich vor allem während seines Studiums einige BHs geöffnet, weshalb Pascal auch mit dem von Claudia keinerlei Probleme hatte. Er hätte diesen sogar blind von vorne öffnen können, trotzdem nahm er dankend zur Kenntnis, dass es ihm seine Mutter nicht unnötig schwer machen wollte. Allerdings freute sich Pascal, nachdem sich Claudia zu ihm umgedreht hatte, sicher noch viel mehr über den Anblick von ihren enormen Brüsten, die nun freigelegt waren. Obgleich er ihren Anblick bereits mehrfach hatte genießen dürfen, war er auch dieses Mal nicht weniger beeindruckt als bei seinem ersten Mal. Schwer und weich hingen sie direkt einladend vor ihm - er musste nur noch zugreifen. Instinktiv wollte Pascal das auch tun, als er rüde davon abgehalten wurde: „Na Pascal, nichts da! Was habe ich gesagt?" Beatrice hatte ihn am Arm gepackt und schaute ihn erst an: „Nur ausziehen, alles Weitere kommt noch."

Nur kurz ärgerte sich Pascal ein wenig über seine Schwester, während er sich vor Claudia hinkniete und ihren weißen mit Spitze verzierten Slip herunterzog. Da er sich mit seinem Gesicht fast auf Augenhöhe mit ihrer Scham befand, wurde Pascal sofort, nachdem er ihr das Kleidungsstück entfernt hatte, von einer moschusartigen Note empfangen. Das und der Anblick von Claudias säuberlich rasierter Muschi, auf deren deutlich nach außen stehenden Schamlippen sich sichtbar ein Hauch von Scheidenflüssigkeit gesammelt hatte, ließen seinen Ärger augenblicklich verfliegen. Um nicht wieder von Beatrice ermahnt werden zu müssen, sog er den Geruch seiner Mutter noch einmal tief durch die Nase ein, bevor er sich erhob.

Als nächstes war Claudia an der Reihe und entfernte routiniert und mit einer bemerkenswerten Beherrschung Beatrices Unterwäsche, ohne dabei auch nur eine Berührung zu viel auszuführen. Sie hielt sich zu Pascals Überraschung also tatsächlich strengstens an die Worte ihrer Tochter. Anschließen blieb nur noch Pascal, der als einziger noch seine Unterwäsche in Form einer Boxershorts anhatte. Die Aufgabe, diese auszuziehen, hatte Beatrice. Sie hatte es dabei allerdings nicht gerade einfach, weil Pascals Penis bereits vom bloßen Anblick der beiden Schönheiten und der Vorfreude auf das Kommende eine ansehnliche Größe erreicht hatte. Diese Tatsache würdigte Beatrice allerdings keiner Silbe, sondern zog einfach unter äußerster Ausnutzung des Gummizuges Pascals Shorts über seinen Pint, der vorwitzig waagerecht in der Luft stehen blieb.

Beatrice hielt sich nicht weiter mit Nebensächlichkeiten auf, sondern sorgte nun dafür, dass es schnellstens zur Sache ging: „So, und jetzt legt sich Pascal auf das Bett und wird erst mal Mom mit der Zunge ein wenig auf Touren bringen." Pascal wusste keinen sinnvollen Grund, warum er sich gegen diese Anweisung seiner Schwester zur Wehr setzen sollte, also legte er sich, nackt wie er war, quer über das Doppelbett seiner Eltern, wobei sein Glied nun steil in die Luft ragte. Und auch seine Mutter schien auf die Zunge ihres Sohnes geil zu sein, denn sie kam unmittelbar nach Pascal auf das Bett gehüpft und kletterte auf allen Vieren über ihn, bis ihre Muschi genau über seinem Gesicht war.

Wieder konnte Pascal ihr verführerisches Aroma riechen und als Claudia ihren Körper ein wenig absenkte, umfasste Pascal forsch ihre Schenkel, erhob seinen Kopf ein wenig und berührte das erste Mal mit seiner Zungenspitze die Scham seiner Mutter. Da Claudia schwer einatmete, erkannte Pascal, dass er mit seiner Zunge genau ihre empfindlichste Stelle getroffen haben musste und deshalb wagte er sich nun weiter vor und fuhr mit seiner Zunge einmal von oben bis unten durch die mütterliche Spalte. Claudia produzierte nun Muschisaft in Hülle und Fülle, was Pascal richtig gehend in vollen Zügen zu genießen verstand. Gierig stieß er seine Zunge in die feuchte Lustgrotte, wobei er zwischendurch seine Zunge zurückzog, um ihre Sekrete in seinem Mund schmecken zu können. Ebenso wie der moschusartige Duft machte ihn der herbe und salzige Geschmack unheimlich an. Neben dem immer stärker werdenden Geruch konnte Pascal Claudias wachsende Hitze geradezu hautnah erleben und spüren. Noch nie hatte er so intensiv die Geilheit einer Frau gespürt. Dass es sich bei der Frau dabei noch um seine eigene Mutter handelte, machte die Sache für ihn dabei noch anregender, als sie es für den jungen Mann ohnehin bereits war.

Gerade fragte sich Pascal, was wohl seine Schwester tat, während er Claudia mit seiner Zunge verwöhnte, als es plötzlich in Pascals Position deutlich dunkler als bisher wurde, weil sich Beatrice hinter Claudia auf das Bett begeben hatte und nunmehr weniger Tageslicht von dem mit Vorhängen verhüllten Schlafzimmerfenster zwischen ihren Beinen den Weg zu Pascal fand. Während Pascal unbeirrt seine Zunge zwischen den Schenkeln seiner Mutter umher wandern ließ, linste er mit einem Auge zwischen ihren Beinen hindurch, um zu beobachten, was derweil seine Schwester tat.

Beatrice hatte sich ebenfalls auf allen Vieren dem Hinterteil von Claudia genähert und sich unmittelbar dahinter postiert, als Pascal auf sie aufmerksam geworden war. Auffallend langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf den Pobacken von Claudia. Pascal glaubte selbstverständlich längst erkannt zu haben, was sie vorhatte. Er fragte sich aber, ob sie wohl ihre Mutter vorwarnen würde, bevor sie mit ihrem Finger Claudia anal verwöhnen würde. Aber eine Warnung auszusprechen hatte sie nicht im Mindestens vor, wie sich im nächsten Augenblick zeigte. Und auch Pascals Annahme, dass sie Claudia mit ihren zierlichen Fingern verwöhnen wollte, war nicht korrekt. So langsam und zögerlich sie bis dato vorgegangen war, so schnell ging nun alles weitere: In einer Bewegung spreizte Bea die Pobacken von Claudia und bevor diese noch irgendwie reagieren konnte, schoss Beatrices Kopf nach vorne und sie steckte ihre Nase zwischen die Hinterbacken ihrer Mutter und fuhr mit ihrer Zunge über die Rosette von Claudia. Diese zuckte, auch für Pascal deutlich zu bemerken, zusammen und ließ einen Laut von sich hören, der etwas zwischen einem tiefen Seufzen und einem Stöhnen hätte sein können.

Pascal wunderte sich etwas, dass Beatrice bei ihrer eigenen Mutter so ungestüm vorging - er jedenfalls hätte sicherlich gefragt, bevor er ihr seine Zunge in den Anus geschoben hätte. Jedenfalls hielt er es doch für eine andere weil noch intimere Sache, jemanden an der Kimme zu lecken. Jedenfalls hatte Beatrice bislang nur einmal kurz ihre Zunge versenkt und sich danach wieder ein wenig zurückgezogen - allerdings aus einem anderen Grund, als Pascal vermutete. Sie wollte nun doch etwas sagen, bevor sie fortfuhr: „Na na, Mama! Jetzt zier dich hier mal nicht so. Während dich dein Sohn an deiner heißen Fotze leckt, wird dir deine geile Tochter nun ihre Zunge in dein ausgeficktes Arschloch schieben. Und du wirst schön stillhalten, verstanden!"

Mit dieser Art von Dirty Talk hatte Beatrice ihren Bruder ja bereits für sich gewonnen - und das wusste sie sicherlich auch. Umso gespannter war Pascal, welche Wirkung dies auf Claudia haben und wie sie dementsprechend reagieren würde. Auf jeden Fall schien es ihr schon mal zuzusagen, denn er hörte ganz deutlich, dass sich Claudias Atmung deutlich beschleunigt hatte, obwohl ja Beatrice nur einmal ihre Zunge zum Einsatz gebracht hatte und auch Pascal bei den Worten seiner Schwester etwas aus dem Rhythmus gekommen war. Da er ferner wusste, dass seine Mutter nicht zimperlich war und vor allem auch in sexueller Hinsicht kein Blatt vor den Mund nahm, verwunderte ihn ihre spontane Erwiderung nicht wirklich: „Oh ja, Kinder. Leckt nur meine geilen Löcher. Schiebt mir eure feuchten Zungen in meine nasse Fotze und mein enges Arschloch. Kommt schon, zeigt eurer Mami mal, was eure Zungen so können, meine beiden geilen Kinder..."

Das war ja wohl mega geil. Pascal legte sich direkt noch mehr ins Zeug, während Beatrice nunmehr wie angekündigt begann, Claudias Rosette mit ihren Küssen zu versehen und mit ihrer Zunge ihre Ritze zu erkunden. Ihre Hände umfassten und drückten dabei ein wenig ihre prallen Arschbacken. Claudia schien derweil eher auf die Handlungen von Beatrice konzentriert zu sein, obwohl Pascal ihr unaufhörlich ihre Möse ausleckte. Um seiner Schwester nicht einfach das Feld zu überlassen, musste er sich etwas einfallen lassen. So spielte er nun im Wechsel auch ein wenig mit Claudias äußeren Schamlippen - nahm sie in den Mund und zog sanft daran. Ein wenig und ganz behutsam biss er sie sogar. Damit erzielte er auch genau die Wirkung, die er beabsichtigt hatte. Seine Mutter stieß nämlich dabei mitunter wohlige Geräusche aus, die von gelegentlichem Zucken und Erschauern begleitet wurden. Ihr Wohlgefallen tat Claudia dann auch deutlich verbal kund: „Ohhh jaaa, das ist so schön. Macht nur weiter so, meine Kinder! Das ist sowas von geil!"

So ging es dann die nächsten Minuten weiter, wobei sich neben den Zungen natürlich auch vereinzelt Finger in Claudias Muschi und Hintern ‚verirrten'. Pascal genoss ihr intimes Familienspiel zwar sehr und hatte diesmal auch keinerlei Probleme damit, bald kommen zu müssen, was sicherlich auch dadurch bedingt war, dass er vor nicht mal einer Stunde bereits beim Sex mit Beatrice abgespritzt hatte. Trotzdem wünschte er sich langsam wirklich, seinen Schwanz mal zum Einsatz bringen zu dürfen. Ob er wohl besser weiter abwarten sollte, bis Beatrice ihm das entsprechende Signal dazu gab? Bis jetzt hatte sie schließlich immer zielsicher einzuschätzen gewusst, wie und in welchem Rhythmus ein Liebespiel am geilsten ablaufen sollte. Auf der anderen Seite bedeutete das ja nicht, dass er das nicht genauso wusste. Sicherlich vermochte er ganz genau zu bestimmen, was er selbst gerade brauchte - und das war eine geile feuchte Möse, in die er seinen Pimmel reinschieben konnte. Warum sollte er also nicht einfach mal fragen? So fiel seine Entscheidung, selber ohne ausdrückliche Aufforderung seiner Schwester tätig zu werden: „He, was haltet ihr denn davon, wenn wir mal die Position wechseln. Ich habe hier einen steifen Freund, der schon ganz ungeduldig nach seinem Recht verlangt."

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