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Die Nachbarin

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„Ja, und dann, was will ich machen?" Fuhr Rosie fort. „Dann fiel mir mein altes Spielzeug wieder ein, mein alter, hm ...", lange Pause. „... mein alter, treuer Dildo." Offensichtlich hatte sie mit dem Wort Dildo einige Probleme. Sie errötete und musste erst einmal tief durchatmen. Dann erzählte sie jedoch zügig weiter.

„Es brauchte zwar eine Weile, bis ich ihn wieder fand, er war doch tatsächlich auf dem Dachboden gelandet." Die Röte in ihrem Gesicht war wieder abgeklungen. Die Erinnerung an Geschehenes brachte ihre Augen aber zum Glänzen, als sie fortfuhr. „Ich dachte eigentlich immer er wäre weiß, so kann man sich täuschen, aber er war schwarz!" Sie lachte lauthals. „Hahaha, schwarz wie die Sünde!"

Ein verschämter Ausdruck zog danach über ihr Gesicht, bevor sie weiter sprach. „Ich zog mich also ins abgedunkelte kühle Schlafzimmer zurück, legte mich auf die kühle Bettdecke, leckte noch ein bisschen an meinen Dildo, wärmte ihn zwischen meinen Brüsten und dann, dann schob ich ihn ganz langsam in meine heiße Spalte." Sie lächelte mich ängstlich an, wollte offensichtlich sehen, wie ich die Geschichte aufnahm.

Ich schluckte trocken. „Hat es wenigstens Spaß gemacht?" Ich stellte mir das Ganze vor. Das trug nicht erheblich zu meiner innerlichen Beruhigung bei. Ich spürte, dass etwas zwischen meinen Beinen zwickte. Dann fiel mir ein, ich hatte ja immer noch dieses enge Höschen an. Zum Wechsel der Unterwäsche hatte es nicht gereicht.

„Zuerst war es gar nicht so leicht, den Dildo einzuführen. Meine ... na ja, ich war es einfach nicht mehr gewöhnt. Dabei war meine Kleine keinesfalls trocken. Eher zugewachsen. Aber dann, dann tat es richtig gut", lächelte sie fast erleichtert. „Ich wusste gar nicht mehr, wie viel Spaß mir mein Dildo früher machte."

Wieder schoss eine zarte Röte über ihr Gesicht. Ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie bekamen die Größe reifer Kirschen. Am liebsten hätte ich daran genascht. Das gehörte sich wohl aber nicht. Rosie merkte, was mit mir los war, sprach aber, ungeachtet meiner Blicke, weiter: „Manchmal benutzte ich ihn auch früher, selbst wenn Heiner dabei war." Jetzt lachte sie wieder. „Macht das deine Frau auch?"

Nun hieß es gestehen „Mhm, na ja." Mein Gedächtnis spielte mir sofort die passenden Bilder ein. Sollte ich diese Geschichte erzählen? Wenn Rosie schon, so frei von der Leber weg, intimste Details erzählt, was soll's, das kann ich auch. Vielleicht will sie ja gerade das? Ich sah Rosies gespanntes Gesicht und legte los:

„Wo fange ich an, also, ich war mit Anna vor ein paar Monaten mal in so 'nem Beate-Uhse-Shop. Anna wollte dort nach sexy Unterwäsche schauen. Plötzlich hatte sie so ein Ding in der Hand. Sie wollte nicht glauben, dass es Frauen gibt, die sich sowas reinschieben. Vor allem nicht eines von dieser Größe, wie sie ihn in der Hand hatte. Sie meinte, mein Ding sei ja schon recht groß, aber wenn sie allein sei, stecke sie sich lieber einen Finger in die Muschi oder spiele mit nassem Finger an ihrem Kitzler. Es sei für sie kein Problem ohne Hilfsmittel jederzeit einen Höhepunkt zu bekommen, jedoch könne ich ihn ihr ja gerne, so halt mal zum ausprobieren, kaufen. Einen Kleineren am besten gleich mit. Halt zum Vergleich.

Wir haben dann beides gekauft und noch schöne Wäsche dazu. Wenn wir halt schon mal da waren. Schon auf dem Heimweg war Anna aber ganz hippelig. Ich merke wohl, sie konnte es kaum mehr erwarten. Kaum zu Hause, da sauste sie auch schon ins Bad. Ich fürchtete schon, sie mache es alleine. Aber nein, sie kam gleich wieder, mit glitzernden Augen. Den Rock hatte sie ausgezogen. Sie kuschelte sich, ohne mich weiter zu beachten, in meinen großen Sessel und schob sich den Dildo erst einmal in ihr Höschen, das sie noch anhatte. Aufwärmen, murmelte sie. Gleich darauf war das Höschen runter. Es kam der erste Versuch. Ich sah, was sie sonst noch auf dem Klo gemacht hatte, ihre Muschi eingefettet, dass es leichter rutscht. Was ein kleines Luderchen.

Dann ging es los, langsam, ganz langsam wurde das Riesending, unter leisem Stöhnen, in die glitschige Spalte geschoben. Sie genoss es mit geschlossenen Augen, machte leichte Auf- und Abbewegungen, bis sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Gleich darauf von noch einem. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf die Seite, schaute mich fragend, fast entschuldigend an und hatte den enormen Dildo auch schon von hinten in ihrer Muschi. Geht tiefer, murmelte sie und bekam ganz glasig Augen. Sie schob in rein, zog ihn raus, rein, raus, rein, raus ..."

Rosie wurde, während ich erzählte, sichtlich unruhig. Hatte ich zu derbe erzählt, war das doch nicht das, was sie hören wollte? Ich sah zu ihr hoch. Sie hatte den Kopf zurückgelehnt, die Augen geschlossen und atmete schwer. Ihr Unterkörper kam in rhythmische Bewegungen, dann ... ich glaubte es fast nicht, steckte sie eine Hand in den Slip. Die Hand bewegte sich.

Sie bemerkte meine Unterbrechung und stöhnte: „Sprich weiter, sprich weiter, oh ..." und ganz leise, ich verstand es kaum. „... ist das schön." Sie schien sich ja toll an meiner Geschichte zu amüsieren. „Erzähl doch weiter ...", keuchte sie, immer noch den Kopf ganz nach hinten geneigt. „Ich will die ganze Geschichte. Alles. Ohne Ausnahme. Bitte, es erregt mich, wenn ich aus dem Liebesleben anderer höre oder lese. Bitte."

Sie machte jedoch keineswegs einen verlegenen Eindruck. Nur ihre Augen wirkten groß und wirkten etwas verschleiert. Dann lächelte sie mich an: „Oder war es das schon?"

Das klang eindeutig, als ob sie noch mehr davon hören wollte. Liebte sie womöglich schmutzige Geschichten, dienten sie ihr als Ersatzbefriedigung, während einsamer Stunden? Nun, wenn es ihr gut tut, warum soll ich meiner Nachbarin nicht eine Freude machen; ich kam ihrem Wunsch nach und erzählte, bewusst drastisch:

„Du kannst dir sicher vorstellen, dass mir beim zusehn recht heiß wurde. Ich zog meine Hose runter, schaute meiner Frau begeistert weiter zu und ..." Soll ich oder soll ich nicht? Jetzt war es auch egal „... und wichste im gleichen Takt wie sie."

Jetzt war es heraus. Rosie reagierte mit einem schütteln ihres ganzen Körpers. Es lief wie ein Erdbeben über ihre Brüste. Vor Schreck, bemerkte ich in meiner Hose ebenfalls etwas Unruhe. Um nicht dem Drang zu folgen, Rosie anzufassen -- womöglich auch noch unsittlich, half nur eines; ich musste weitererzählen.

„Es war wohl Zufall, dass Anna und ich im gleichen Moment einen Orgasmus bekamen. Anna hörte wohl mein Keuchen, öffnete die Augen und sah mich, mit heruntergelassener Hose meinen Schniedelwutz in der Hand. Blitzartig griff sie zu und verspritzte den letzten Samenstrahl auf ihre Muschi. Sie lachte mich an und sagte: ‚Da haben wir ja beide unser Vergnügen gehabt'. Das nächste Mal, sie sagte das, als ob eine Wiederholung selbstverständlich wäre, solle ich meinen Samen aber bitte nicht auf dem Wohnzimmerteppich verspritzen.

Danach erzähle sie mir, dass es ein gigantisches Gefühl sei, so einen Riesenkerl in sich zu fühlen. Ja, meinte sie, es hätte zuerst etwas geschmerzt, aber, wenn dann da drin alles ausgefüllt sei, würde auch alles in Bewegung gesetzt. Der Kitzler wird beschäftigt und der G-Punkt bekäme auch noch seinen Teil mit. Der Nachteil sei nur, dass so ein Dildo starr ist. Es fehlt ihm die Wärme und das Zucken eines richtigen Gliedes, beim gemeinsamen Höhepunkt. Ja, und auch das Spritzen hätte halt gefehlt, für sie gehöre das dazu. Er sei halt doch nur ein spärlicher Ersatz. Es erleichterte mich nun natürlich schon ein wenig, trotz Dildo, gebraucht zu werden."

Rosie strahle mich an, hatte aber ein paar hektische rote Flecken im Gesicht. Die Hand hatte sie immer noch im Slip. Offensichtlich erwartete sie, noch mehr zu hören. „Nach dem es mir gekommen war, brauchte ich erst einmal eine Pause", erzählte ich also weiter. „Ihr Frauen habt es da halt gut, Anna hatte zwar mehrere Orgasmen hintereinander aber sie konnte locker weitermachen. Sie sagte kess zu mir, jetzt werde sie den kleinen Dildo ausprobieren. Sie schob ihn sich auch prompt in ihre nasse Muschi. Es schien ihr, gegenüber dem großen Lümmel, aber kein besonderes Erlebnis zu sein. Bereits nach Kurzem schaute sie mich an und hob die Schultern. Ich ging hin und schaltete den Vibrator ein. Das Ding ratterte los, dass es eine wahre Freude war. Nun bekam Anna große Augen. Sie presste die Beine zusammen. Da bemerkte ich es auch schon, ihre Augen schlossen sich, eine Gänsehaut lief über ihren Körper, sie seufzte zuerst, dann stöhnte sie und dann, schwer atmend presste sie die Beine rhythmisch zusammen und keuchte vor Vergnügen. Es muss ein bombastischer Effekt gewesen sein. Nach einer Weile öffnete sie die Beine, der Dildo schnurrte ruhig weiter, er war beinahe bis zum Knopf in ihrer Muschi eingetaucht. Sie nahm ihn heraus und legte ihn zur Seite. Jetzt wollte sie unbedingt mich. Wir haben noch eine Runde gefickt, dass mein armer Sessel fast den Geist aufgab. Das war Annas erste Erfahrung mit Dildos. Genau so, wie es geschah."

„Ach, du", murrte Rosie. „Warum benutzt du nur solch vulgäre Worte? Das hättest du doch auch netter sagen können, wie: ‚Dann schliefen wir zusammen' oder ‚dann machten wir Liebe zusammen'. Na ja, was soll's? Männerworte." Sie schaute mich noch etwas entrüstet an, dann lächelte sie aber auch schon wieder: „Nachdem du mir nun so eingeheizt hast, werde ich meine Geschichte von vorhin ebenfalls fortsetzten. Lass mal sehen. Ach ja, ich erzählte dir, dass ich meinen Dildo benutzte. Wie deine Frau ja schon sagte, schob ich ihn mir ebenfalls, auf dem Bett kniend, von hinten rein. Bis zum Anstoß," sie grinste mich an. „Dann begann ich auch, ihn zu ziehen, zu schieben, wie sagtest du dazu? Ficken? Mit einem Mal ziepte es ganz gewaltig, ich hatte mir ein paar Schamhaare mit ausgezogen."

„Oh Schei... hm, Schande. Statt eines schönen, befriedigenden Orgasmus, Haare ziepen, was ne Panne", unterbrach ich sie. „So etwas kommt aber vor. Anna hatte da später auch solche Probleme. Ich sollte ihren Dildo neu polieren, dabei hatte sie sich nur Haare zwischen die aufgeregten Finger geklemmt."

„In dieser Beziehung bin ich konsequent", lachte Rosie. „Ich ging ins Bad und rasierte mich, da unten, ratzekahl. Danach rieb ich mich mit Rasierbalsam ein und fühlte mich richtig wohl. Es war ein Gefühl, wie wieder Jungfrau zu sein."

Jetzt bekam ich große Augen. „Du hast eine nackte Muschi? Wie lange wünsche ich mir, so was Nettes mal anzufassen. Bei Anna stoße ich dabei aber, leider, auf Granit."

„Ach du armer Hans", bedauerte mich Rosie „da musst du dir halt etwas einfallen lassen."

„Und", fragte ich ganz aufgeregt „und, kann man die nackte Muschi vielleicht mal sehen?" Jetzt hatte ich wohl die hektischen roten Flecken im Gesicht. Der Druck in meinen G-String wurde fast unerträglich. Alleine der Gedanke daran ...

Rosie schaute mich giftig an: „Keinesfalls. Du ..." Na das war eine Abfuhr, wenn auch eine Verdiente. Aber Rosie, großherzig - oder sollte ich besser großbusig sagen - nahm gleich wieder die Härte aus der Absage an mich: „Es gibt zuvor ..."

Das machte Hoffnung

„... noch soviel Wichtigeres. Ich habe noch viele, viele Fragen, die mir schon sehr lange auf dem Herzen liegen und", wieder einmal zögerte sie „und, ich habe auch noch eine Geschichte zu erzählen, die dich von den Socken reißen wird."

„Na, da bin ich aber mal gespannt. Das wegen der nackten Muschi, entschuldige bitte, das ist mir halt so raus gerutscht. Wo ich doch noch keine aus der Nähe gesehen habe, und mir nur der Gedanke daran schon ...", verdammt, wie soll ich es ausdrücken „... Frühlingsgefühle beschert."

Das verblüffte nun wieder Rosie „Frühlingsgefühle? Du bist verliebt? In wen? Warum? Du bist doch verheiratet."

Ich sah sie an und sagte nur „ich bin ganz einfach scharf auf dich. Wenn auch erst seit sehr Kurzem."

Sie lachte. Was sollte sie auch sonst tun? Dann erschrak ich, waren meine Worte womöglich als unsittliche Aufforderung aufzufassen? Sie musste sowas ja eigentlich von mir erwarten, so halb angezogen, wie sie da vor mir, auf der Kante einer Treppenstufe saß, leicht zurückgelehnt, und immer noch mit einer Hand in ihrem Slip.

„Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich, dass ich ...", jetzt fing ich auch noch an, zu stottern. Es ist nicht leicht mit einer Frau zu sprechen, die zwar barbusig vor einem sitzt, vulgäre Worte aber scheinbar hasst, auch wenn es um Vulgäres geht. „Ganz einfach, wenn ich an eine nackte Fotze denke, dann bekomme ich einen Steifen." Jetzt wird sie gleich wieder sauer gucken.

Doch sie sagte nur: „Ach so ... Hast du jetzt einen?" Ich nickte.

Sie lächelte. „Der muss noch warten."

Es kehrte Stille ein, beide hingen wir wohl unseren Gedanken nach. Denn fiel mir wieder ein, was sie vorher andeutete: „Ach Rosie, bevor ich es vergesse." Sie schaute mich an. „Woher weißt du, was in unserem Garten vorgeht?"

Sie zögerte nur kurz. „Wegen der Sicht in euren Garten? Da ist ein Riss in der Mauer, beim Efeu. Als ich dort eine Hängeschale anbringen wollte, entdeckte ich den Riss und schaute durch. Da sah ich, wie Anna gerade lustvoll mit deinem Penis spielte. Das war kurz nach eurem Urlaub. Ihr schient einen riesigen Spaß dabei zu haben."

Jetzt war es an mir zu erstarren. „Und, du hast zugeschaut?" Fragte ich verblüfft.

„Ja natürlich", gab sie zu. „Noch viel schlimmer. Als sich Anna auf den Rücken legte und du dann in sie eindrangst, da musste ich so schwer im Takt mit euch keuchen und stöhnen, dass ich schon glaubte ihr müsstet das doch hören. Als es dir dann kam, du dein Glied herauszogst und die ganze Samenladung Anna auf den Bauch spritztest, da war auch mein Höschen völlig durchnässte." Sie griff sich, wohl in Gedanken, zwischen die Beine und stutzte, es war auch jetzt Nass. Dann meinte sie, verlegen: „Nein, man darf das nicht, aber euch zuzuschauen war halt das echte, pralle Leben. Kein billiger Roman. Ich wäre am liebsten dabei gewesen, hätte am liebsten sogar mitgemacht. Ich vermisse es halt sehr ..."

Ich antwortete bissig: „Na, wenn du so gerne zusiehst, gar mitmachen möchtest, können Anna und ich dir ja gerne Eintrittskarten ausgeben." Außerdem erklärte ich Rosie: „Dann müsstest du aber natürlich auch dein Höschen ausziehen."

Völlig von den Socken war ich als Rosie ernsthaft antwortet: „Glaubst du im Ernst, dass Anna da mitmachen würde? Meinst du, ich sollte mal mit ihr reden, so von Frau zu Frau?" Sie schaute mich mit funkelnden Augen an. „Schade, dass Anna die nächsten zwei Wochen nicht da ist." Ich bildete mir ein, dass ihre Stimme ein klein wenig traurig klang. „Aber das geht ja nicht, so etwas ist doch unmoralisch. Da könnte ja deine Ehe daran zerbrechen. Oder vielleicht ...? Da muss ich lange darüber Nachdenken", seufzte sie noch schwer.

Unser Gespräch fand immer noch im Flur, auf den Treppenstufen, statt. Jetzt sprang sie aber plötzlich auf, schaute mich ganz entsetzt an und sagte:

„Mein Gott Hans. Was musst du nur von mir denken."

Was sollte ich darauf antworten, mir fiel nichts Vernünftiges ein. Meine Gedanken wirbelten wie irre, um meinen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag und um Rosies Antwort. Meine Fantasie gaukelte mir vor, Anna und Rosie würden sich um meinen Lümmel kümmern. Jede wollte damit spielen und jede daran lecken ... Ich kam gerade noch dazu mich zu räuspern „Ahm ..." Da sprach Rosie schon weiter:

„Ich bin ja eine tolle Gastgeberin, lasse meinen Nachbarn einfach im Treppenhaus sitzen. Dabei habe ich doch oben extra was zum Trinken kaltgestellt. Komm, lass uns raufgehen und es uns bequem machen. Dann erzähle ich dir auch den Grund, warum ich dich gerade heute hier haben wollte. Das mit der Sicherung, muss ja auch noch geklärt werden."

Sie ging vor und wir landeten in ihrem Schlafzimmer. Es hatte eine schöne bequeme Sitzecke. Auf einem kleinen Tisch stand ein Eiskübel, in dem eine Flasche Champagner steckte. Dazu ein Teller mit Kanapees unter einer Glasglocke. Der Raum war angenehm kühl. Rosie klärte mich gleich auf:

„Lass dich nicht vom Anschein täuschen, denke daran, wir wollen vor allem reden." Sie schaute mich dabei an, als ob sie meine keinesfalls jugendfreien Gedanken erraten hätte. „Aber das ist das einzige Zimmer, in dem ich eine Klimaanlage habe. Daher ist auch das Fenster zu und der Vorhang geschlossen. Komm setz dich, wir wollen erst ein Gläschen trinken."

Wir prosteten einander zu, hingen einen Moment unseren eigenen Gedanken nach, dann frage ich Rosie: „Also ich habe es so verstanden, dein Problem ist, dass du in den letzten Jahren einfach zu viele Liebesromane gelesen hast und jetzt frustriert bist. Und heute ist dir dann ganz einfach die Sicherung durchgebrannt."

Rosie schaute mich fast verzweifelt an, ehe sie zögernd anfing: „Also zuerst, die gnadenlose Wahrheit. Ja, ich bin frustriert. Du und Anna seid jedoch die auslösende Ursache gewesen. Daher habe ich mich ja auch an dich gewendet."

„Wieso das denn, Ursache? Wir haben uns weit über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen, wir zwei haben noch nie miteinander geflirtet, wie kann ich oder Anna da Schuld an deinem Frust haben?" Dann fügte ich kleinlaut dazu: „Kann ich dir denn irgendwie helfen?"

„Jetzt hör mal genau zu, damit du auch weißt, was ihr angerichtet habt", erwiderte Rosie. „Es war natürlich von euch ungewollt. Also, ich wollte gestern nicht bei laufender Klimaanlage schlafen, sondern machte, wie ihr wohl auch, die Schlafzimmerfenster auf. Draußen zirpten die Grillen, es hatte sich ein bisschen abgekühlt, es war richtig angenehm. Ich war gerade am einschlafen, da hörte ich euch in euer Schlafzimmer kommen. Ihr gingt gleich ins Bett und machtet das Licht aus. Ihr unterhieltet euch aber noch. Ich konnte alles mit anhören - oder ich musste aufstehen und die Fenster schließen."

„Ach du Schreck, ich ahne Fürchterliches", entfuhr es mir.

„Da lag ich also nackt in meinem Bett und hörte euch zu", erzählte Rosie ungerührt weiter. „Anna sagen zu dir, bei ihrer Freundin wäre es ja ganz nett aber du würdest ihr halt doch bald Fehlen. Darauf hin du: ‚Kein Problem, nimm doch einen deiner Dildos mit. Vielleicht kannst du ihn ja auch mal deiner Freundin leihen'."

Rosie grinste mich an. „Du siehst, ich wusste es also bereits, dass Anna einen hatte. Sie antwortete, das würde sie sowieso. Sie wäre es halt gewöhnt öfters etwas, wie sagte sie?, reingesteckt zu bekommen. Sie nennt Ihn, Etwas. Ist er womöglich etwas klein?" Sie sah mich lachend an. „Denn Anna sagte, sie würde nur den Kleinen mitnehmen. Was dann kam, riss mich aber vom Hocker. Sie erzähle dir, sie hätte von ihrer Freundin gehört, in Zürich gäbe es ein kleines Geschäft, das sich auf handgemachte Dildos spezialisiert habe. Sie würden dort in allen Größen und Formen, nach Wunsch gemacht. Ihre Freundin hätte sich einen in Form eines Delphin machen lassen und einen mit einem Golfball an der Spitze." Sie schaute mich indigniert an. „Wer schiebt sich schon einen Golfball in die ... na ja, du weißt schon. Dann meinte deine Anna, sie wolle einen haben, der eine eingegossene Phiole, gefüllt mit deinem Sperma, hätte. Dich hörte ich darauf laut und vernehmlich zu grunzen, sie würde doch nicht erwarten, dass du jetzt, vor ihr, wichsen würdest. Du wolltest sie jetzt sofort ficken, sie sei ja morgen für zwei Wochen weg. Da könnest du ja noch genügend alleine wichsen."

Mir verschlug es richtiggehend die Sprache. Ich erinnerte mich aber nur zu gut an gestern Nacht, um nicht zu erkennen, dass Rosie wirklich zugehört hatte. Ich sah sie an und sie grinste zurück.

„Soll ich weiter erzählen oder willst du es tun?"

„Du möchtest intime Details hören? Na, dann. Also Anna schlug mir einen Tittenfick vor." Wieder ein vulgäres Wort, daher fügte ich schnell hinzu „so heißt das halt mal, wenn man es zwischen den Titten macht. Also, sie presste ihre Brüste zusammen und ich rieb meinen Schwanz in der Kuhle. Anna leckte an meiner Eichel und schaute mich an. Das Gerede von den Dildos hatte mich so aufgereizt, dass ich schon nach ein paar Minuten kam und meinen Samen über ihren Busen spritzte. Anna hatte schon eine Phiole in der Hand und schabte sie voll damit und verschloss sie sorgfältig. Dann schnappte sie mein, jetzt etwas abgeschlafftes Glied und leckte den Rest des Samens von der Eichel, an der immer noch ein bisschen was hing. Solange bis er wieder steif genug war, für eine echte Nummer." Ich blickte Rosie an. „Nun, zufrieden? War es so, wie du das zu hören glaubtest? Hat dich das auch erregt?"