Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Nachbarin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
rokoerber
rokoerber
171 Anhänger

Sie lachte hell und laut, rutschte näher an mich heran und drückte ihre linke, warme Brust fest an meinen Körper. Dann fing sie an zu erzählen: „Also, das war an meinem 11. Geburtstag. Ich hatte Freundinnen eingeladen, mein Onkel Josef, Mama und Papa saß natürlich mit am Tisch. Da sagte Onkel Josef, zu mir: ‚Na meine kleine Nichte, jetzt bist du schon elf. Ach, wie die Zeit vergeht. Bald bist du eine junge Frau und wirst einen Busen bekommen.'

Papa schaute den Onkel strafend an, wie er hier nur vor all den Gästen, von, er wisse schon was, reden könne. Ich sei doch noch ein Kind. Onkel Josef war das peinlich und ich wollte ihm gerne zur Hilfe kommen. Ich erhob mich vom Stuhl, Riss meine Bluse auf und präsentierte mich allen, mit den Worten: Natürlich kann er davon reden, wo ich doch jetzt schon einen Busen habe.

Du glaubst nicht, was da am Tisch plötzlich los war." Sie kicherte. „Oh mein Gott, was war ich damals doch für eine Unschuld vom Lande." Ihr linker Busen trommelte beim Lachen gegen meine Brust. „Du musst dir das ganz einfach mal vorstellen: Onkel Josef verschluckte sich an seinem Kaffee, er hatte die Tasse gerade zum Mund genommen als ich meine Bluse öffnete. Er prustete den Kaffee mit letzter Kraft auf den Fußboden, um nicht den ganzen Tisch zu versauen. Papa ließ vor Schreck den Löffel fallen, der prallte vom Teller ab und landete mit Schwung mitten in der Schwarzwälder Kirschtorte. Meinen Freundinnen fielen fast die Augen raus, dann kicherten sie hinter vorgehaltener Hand und bekamen einen knallroten Kopf. Oma, ach, sie hatte ich ja vergessen zu erwähnen, schaute aufgeregt nach Onkel Josef, wie der prustete. Sie hatte gar nicht mitbekommen, was los war. Nur Mama behielt die Nerven. Sie lächelte sogar und sagte: schön, dass du deinem Onkel helfen wolltest. Aber bitte merke dir, bei Tisch zeigt man nicht seine Brust. Junge Mädchen schon gleich gar nicht. Im Übrigen wird es Zeit, dass wir dir einen BH kaufen, gleich morgen. Ja so war das damals bei der ersten Vorstellung meiner Brüste. Ein voller Erfolg." Sie trank wieder ein Schlückchen Schampus, kuschelte sich noch mehr an mich, immer noch von einem kleinen Kichern geschüttelt, prustete sie noch einmal los und fügte hinzu: „Ach, nachdem Onkel Josef wieder Luft bekam, schaute er mit großen Glubschaugen auf meine entblößte Brust. Mama bemerkte es und sagte ich solle mich halt wieder anziehen, worauf Onkel Josef so rot im Gesicht wurde, wie meine Freundinnen. Es wurde aber noch ein sehr heiterer Nachmittag."

Ich musste lachen als ich mir das alles vorstellte, grapschte nach ihrer rechten Brust und schmuste ein wenig damit, bis sich die Brustwarze steil aufzurichten begann. Sie rückte ein wenig von mir weg und sagte: „Ja, von Sex hatte ich damals keine Ahnung. Für mich war es eine ganz natürliche Reaktion." Nachdenklich fügte sie hinzu: „Von Sex habe ich erst sehr viel später erfahren. Da war ich so Ende Siebzehn. Meine damalige Freundin Karin und ich machten zu Hause Schularbeiten. Nachdem wir fertig damit waren, meine Eltern waren bei Freunden, genehmigten wir uns einen Likör aus Papas Bar. Natürlich mit Folgen."

Sie pausierte und trank aus ihrem Glas. Champagner.

„Wir sprachen gerade vom Sexualkunde-Unterricht, dass dies doch eine recht trockene Angelegenheit sei. Wenn es wenigstens Fotos im Begleitmaterial gäbe. Wir ereiferten uns, wohl durch den Likörgenuss bedingt, sehr über dieses Thema. Karin meinte, die olle Schröder soll halt einen der Jungs und ein eine von uns, als lebendes Modell für alle, ausgucken. Sie setzte noch lachend dazu: ‚Joe ohne Hose, das könnte bestimmt ein lohnender Blick sein'. Wir krümmten uns vor Lachen und tranken noch ein Gläschen Likör. Ich glaube wir hatten von dem süßen Zeug ganz schön einen in der Krone."

Rosie voll in der Erinnerung vertieft, sprach langsam weiter: „Da saßen wir also beide da. Jeder hatte eine Hand unter dem Minikleid, im Höschen. Karin fasste zuerst den Mut und sagte ‚Rosie, lass mich doch mal deine Vagina sehen.' Ich erinnere mich, dass ich vor Schreck kiekste und die Hand unter dem Kleid vorzog. Ich muss ganz schön rot geworden sein. Besonders, da ich gerade den gleichen Gedanken hatte und deswegen Karin fragen wollte. Dann erinnere ich mich noch, dass wir die Kleider von uns warfen und nackt dastanden. Ich kniete mich auf das Sofa und streckte Karin, mit gespreizten Beinen, meinen Po entgegen. Sie beugte sich vor und murmelte ‚so sieht das also aus'. Sie zog eine meiner Schamlippen zur Seite, um einen tieferen Einblick zu bekommen. ‚Das ist aber interessant' murmelte sie. ‚Darf ich mal anfassen?' Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich auch schon ihre warmen Finger. ‚Da ist eigentlich nichts. Irgendwo muss doch da ein Loch sein, ich habe es bei mir deutlich gespürt. Das Pipi muss doch auch irgendwo herkommen.' Sie schien restlos verwirrt. Ich sagte dir ja, Hans, von Sex keine Ahnung."

Rosie schenkte uns wieder ein. „Es steht noch welcher kalt", setzte sie noch hinzu. „Das Erzählen macht halt durstig." Sie rieb ihre linke Brust an meiner und küsste mir zart auf die Lippen, mehr in Gedanken als bewusst. Ich schwieg und versuchte mir die Szene mit ihrer Freundin Karin vorzustellen. Zwei Jungfrauen beim Onkel Doktor spielen. Ich tastete mich langsam und vorsichtig an ihre Muschi. Sie merkte es, nahm meine Hand, legte sie auf ihren Schenkel und sagte, lächelnd: „Später."

Es war wieder ein Schluck fällig, auch ich griff zum Glas. Rosie gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Nase, bevor sie weiter sprach: „Denk dran, wir waren unbedarfte Jungfrauen. Mit Jungs hatten wir höchstens mal ein bisschen geschmust, sie unsere Brüste anfassen lassen, war das Höchste. Sie kräuselte die Nase und fuhr dann fort: „Nun, wir versuchten als Erstes einmal den Geschmack unserer, recht nass gewordenen Scheiden zu untersuchen. Na ja, Geschmackssache. Irgendwie ein bisschen nach Fisch denke ich."

Wieder war ein Schluck fällig, ich ließ langsam die Hand wieder nach unten wandern. Sie schien es diesmal nicht zu bemerken sondern sprach weiter:

„Nun, in den nächsten Wochen erkundeten wir unsere Körper bis aufs letzte Detail. Wir fanden den bewussten Eingang und erforschten mit unseren Fingern, gegenseitig, sein Inneres. Wir fanden sogar, nach der Beschreibung einer Klassenkameradin den G-Punkt." Sie schaute mich an, grinste und meinte dann „damals hatten wir beide, glaube ich, unseren ersten Höhepunkt. Erst später erkundigten wir die Funktion des Kitzlers. Außer Fingern und Zungen, kam jedoch nichts in unsere Spalten. Dass wir unsere Jungfernhaut bereits bei den ersten Versuchen, tiefer einzudringen, zerrissen hatten, kam uns gar nicht in den Sinn, wir vermuteten beide, wir hätten uns halt etwas aufgekratzt.

Später luden wir Joe, einen Klassenkameraden, zu unseren Spielen ein. Er musste uns erst schwören, dass er nicht versuchen würde, uns Gewalt anzutun. Wir versprachen dafür, ihm alles zu zeigen was er sehen wolle. Er dürfe es auch gerne Anfassen, müsse uns aber seinen Penis zeigen und auch anfassen lassen. Mein Gott was wurde der arme Junge rot. Joe gestand, noch nie ein nacktes Mädchen gesehen zu haben. Nun, wir gingen zu Karin aufs Zimmer, diesmal waren ihre Eltern weg. Bevor Joe großen Protest einlegen konnte, hatten wir ihm seine Hose ausgezogen, ihn auf Karins Bett gelegt und, ich gestehe, ich hatte gleich seinen Penis im Mund. Karin war ein bisschen beleidigt und legte sich daneben. Aber Joe hatte kein Stehvermögen. Er jammerte, ‚ich komme, ich komme' und drehte sich weg, aber da lag Karin. Er nahm seinen Penis in der Hand, wollte ihn wohl zuhalten, da spritzte er der verblüfften Karin, auch schon den ganzen Saft ins Gesicht.

Das war ein Gejauchze, wie dir vorstellen kannst. Nach dem wir Joe auf diese Weise abgekühlt hatten ..." Sie schaute mich recht unverschämt an, ließen wir ihn unsere Dosen sehen. Er fand das gut und wir hatten noch lange unsere Freude mit ihm. Joe hielt auch Wort, obwohl wir ihm noch mindestens viermal seinen Samen verspritzen ließen. Ich wollte ja auch was davon abhaben. Er machte nie einen Versuch uns zu, na ja ..."

Sie seufzte, offensichtlich war die Erinnerung sehr angenehm, dann aß sie das letzte Kanapee auf. „Ich hole gleich Neue. Alles ist vorbereitet - und eine weitere Flasche", packte aber gleichzeitig mit ihrer Hand, die ja auf meinem Handtuch lag, zu, und quetsche spielerisch meinen Schwanz. Der fing an zu reagieren und sie hörte auf.

Und wie hast du dann ... ich meine, wie war das, als du das erste Mal mit einem Mann ... du weißt schon?" Wollte ich jetzt wissen.

„Oh das ... Das war, auf Aruba. Ich bekam die Reise als Geschenk für mein gutes Abitur. Ich hatte ein Zimmer in einer kleinen Pension am Strand. Dort gab es auch einen Sohn." Sie schluckte, sah mich an, dann, irgendwohin in die Ferne und sprach ganz leise weiter: „Er bat mich, mit mir schlafen zu dürfen, er hätte auch ein Kondom dabei." Ihr Blick kam aus der Ferne zurück. „... und ich sagte ja." Nun lächelte mich Rosie schüchtern an: „Er war nett und ich prinzipiell ja immer noch Jungfrau. Ich sagte ihm, er möge vorsichtig sein, er wäre das erste Mal für mich und, er war wirklich ganz vorsichtig. Es ging sehr schnell, bis ich merkte wie in mir etwas Warmes zuckte, dann anschwoll. Sein Samen blähte das Kondom auf. Leider hatte ich keinen Orgasmus. Etwas später drang er noch einmal in mich ein. Mit dem gleichen Ergebnis. Abends im Bett merkte ich, dass mein Kitzler angeschwollen war. Er bedurfte einer dringenden Nachbehandlung. Mit den Fingern, leider. Auf das Zimmer zu kommen war Sinan streng verboten."

Sie seufzte: „Sinan und ich haben noch ein paarmal mit einander geschlafen, es klappe immer besser, aber dann war der Urlaub halt vorbei und wir verloren uns aus den Augen. Das war die Geschichte meiner Entjungferung durch einen Mann. Für Sinan schien es aber auch das erste Mal gewesen zu sein, zumindest fiel ihm nicht auf, dass ich weder blutete noch Schmerzen hatte."

Nachdem wir ein Weilchen unseren Gedanken nachhingen, nicht ohne dem Schampus weiter zu huldigen, fühle ich einen Druck in der Blase und musste mal raus. Als ich zurückkam, lag Rosie auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt in der Luft und ermunterte mich „Na großer Hans, ist der kleine Hans wieder bereit für eine neue Runde?"

Der kleine Hans war bereit und ich gab mir alle Mühe. Es war kein Problem für mich einzudringen, obwohl mein Glied heute, durch die geilen Erzählungen, recht groß war. Ihre prachtvolle Muschi lockte. Ich legte mich über sie, mich mit den Ellenbogen abstützen, um sie nicht zu erdrücken. Ihre Möpse federten die Belastung ab. Die Knospen blühten auf und rieben sich an meiner Brust. Da sie nichts sagte, sondern nur sehr, sehr wollüstig stöhnte, begann ich diesmal mit den Bewegungen. Erst langsam, dann immer tiefer, heftiger, schneller stieß ich hinein in ihre Spalte. Dann zog ich mein Glied fast ganz heraus. Wie erwartet schrie sie „lass ihn drin." Wobei gleichzeitig ein Schauer über sie rann. Langsam schob ich ihn wieder hinein, von einem erleichterten Seufzer, ihrerseits, begleitet. Sie hatte die Augen geschlossen, öffnete sie nur, wenn sie einen Orgasmus hatte. Sie hatte einige davon in den nächsten Minuten. Meine Eier schlugen rhythmisch gegen ihren Hintern und sie stöhnte laut im Takt dazu. Ihr Stöhnen wurde schneller, ich hielt das Tempo mit, bis sie sich aufbäumte und schrie „komm, bitte, komm, komm ..."

Wir wälzten uns fest umklammert im Bett herum, mein Glied hatte ich noch tief in ihr. Ich muss sie literweise abgefüllt haben, denn wir klebten fast aneinander. Sie zog ihr Mieder aus, das sie ja immer noch anhatte, das aber jetzt völlig durchgeschwitzt war. Danach schlich sie gebückt, aber lächelnd, auf die Toilette. Hatte ich ihr Weh getan? Auf alle Fälle sah ich jetzt, zum ersten Mal, ihre riesigen Titten, sozusagen im freien Fall. Jede musste gut fünf Pfund wiegen. Mindestens.

Als Rosie zurückkam, trug sie irgend so ein durchsichtiges Nichts. Ich schaute sie an, sie lief wieder normal. Doch sicherheitshalber fragte ich „war was, du liefst so komisch beim Rausgehen?"

Rosie lachte, als sie sagte, „komisch? Ich musste meine Muschi zusammendrücken, damit nicht dein Inhalt auf den Teppich tropft. Du hast da ja enorme Mengen in mich hineingepumpt." Sie grinste. „Wenn du mir das alles in den Mund geschossen hättest, wäre ich wohl in echte Schwierigkeiten geraten."

Natürlich musste ich da auch lachen und verschwand dann im Bad, mich ebenfalls zu erfrischen. Ich fand einen G-String, in Schwarz, und zog in an. Wo war wohl mein Roter? Als ich zurück in ihr Zimmer kam, hatte Rosie inzwischen ihre Bar geplündert. Auf dem kleinen Tisch standen zwei Gläser mit, ich roch es schon, Canadian Club Whisky mit Gingerale und Eis, mein Lieblingsdrink. Ich prostete ihr zu und nahm einen großen Schluck. Rosie hatte ihre Party wirklich optimal vorbereitet; zur Stärkung der Potenz gab es, für jeden, eine halbe Languste, gut gekühlt und ohne Majonäse, dafür mit Kaviar dekoriert. Ich konnte nicht umhin zu sagen:

„Das ist ja Spitze, du hast dir ja unendlich viel Mühe gegeben. Bei diesen tollen Sachen, werde ich bestimmt noch einmal schrecklich über dich herfallen."

Sie grinste seltsam und antwortete: „Nur einmal? Und dafür habe ich mir die ganze Mühe gemacht?" Es klang sehr frech.

Wir mampften und ich trank noch ein zweites Glas CC Ginger. Dann meinte Rosie. „Lass uns wieder auf die Couch flegeln. Du darfst meine Muschi anfassen und mir von deinen Liebesabenteuern erzählen, von den sicher Dutzenden von Frauen die du umgelegt hast. Sie schmiegte sich wieder an mich, den Drink in der Hand, und schaute mich an, grinste und fragte: „Wie hast du denn deine Jungfernschaft verloren?"

Ich holte noch einmal tief Luft und fing an zu erzählen: „Es war in Griechenland, auf einer dieser Halbinseln, Chaldidiki oder so, bei Saloniki. Es war mein erster Urlaub ohne meine Eltern. Ich war 21 und hatte reichlich gespartes Taschengeld dabei. Noch am Ankunftstag erkundigte ich die Gegend. Neben dem Hotelstrand, unterhalb eines Wäldchens, kletterte ich zwischen den Felsen am Meer herum. Plötzlich sah ich vor mir ein Mädchen, nackt, auf dem Bauch, auf einem Felsen liegen. Ihre Muschi schaute mich herausfordernd an. Ich konnte nicht dem inneren Zwang widerstehen sie zu berühren. Als ich gleich darauf zurückzuckte, zog ich einen Faden mit. Die fremde Muschi war voll im Saft." Ich schaute zu Rosie, die mir gespannt zunickte. „Da sprang die Besitzerin der Muschi auch schon quietschend hoch und bedeckte sich mit einem Handtuch. Ich könne ihr doch nicht einfach in ihren Intimbereich fassen und überhaupt, wer ich den sei.

Nun, ich stellte mich artig vor, wann ich gekommen sei und, dass ich halt ein bisschen auf Erkundung sei, um ein ruhiges Stückchen Strand zu finden. Dann sülzte ich etwas von Meerjungfrau und prächtigster Muschi, die ich je gesehen hätte. Sie schaute mich von oben bis unten prüfend an. Unten verweilte ihr Blick unverhältnismäßig lange auf meiner Badehose. Sie hatte sich beruhigt und murrte noch etwas von ‚Meerjungfrauen haben Schwänze wie ...', dann unterbrach sie sich und sagte: ‚Ich bin die Mona und du bist also der Kenner von Meerjungfrauen, Hans?' Ich glaube ich wurde rot. Wenn sie wüsste, dass ich noch nie zuvor eine Vagina gesehen hatte."

Rosie hatte die Augen weit aufgerissen und folgte ganz aufgeregt meiner Geschichte. „Und dann? Erzähl weiter."

„Also, wo war ich? Ach ja. Mona meinte dann, es sei höflicher, mit etwas Lärm durch die Gegend zu turnen. Arme Mädchen, wie sie, könnten sonst einem Herzschlag erliegen. Sie schlang ihr Handtuch, auf dem sie gelegen hatte, um die Hüften, den Busen ließ sie unbedeckt, und kletterte von ihrer Sonnenbank herunter. ‚Ich will dir gerne ein ruhiges Stückchen Strand zeigen', meinte sie und ging voran.

Gleich darauf waren wir am Strand. Sie legte ihr Handtuch ab, breitete es aus und winkte mich einladend heran. Hurra dachte ich, zog meine Badehose aus, sie war ja auch nackt, und legte mich zu ihr. Sie schien zufrieden mit meinem Anblick. Da unten. Wir stellten fest, dass wir im gleichen Hotel, dem Palini Beach Hotel, sogar auf dem gleichen Flur, wohnten. Sie fragte mich, ob ich sie den attraktiv fände, ob ihr Busen die richtige Größe hätte. Dann fügte sie noch hinzu, mein Penis wäre ihr schon recht ... Es war mir etwas peinlich, diese Bemerkung ließ ihn jedoch ein wenig aufwachen. Noch peinlicher war, sie bemerkte es, und das augenscheinlich auch noch mit viel Vergnügen. Ich fürchte, ich errötete vor Verlegenheit und wollte schon eine dumme Bemerkung machen, da merkte ich, dass Mona ihre Füße zu mir rüber streckte und meine Genitalien damit berühre. Ich schaute sie an, um zu sehen, ob es ein Zufall war. War es nicht, es war volle Absicht, wie ich ihrem gierigen Lächeln entnahm.

Petting war mir nichts Unbekanntes, irgendwo im Park, im Dunkeln, wie es wohl jeder Junge, mit seinem Mädchen, irgendwann trieb. Aber hier am Strand, wo jeder jederzeit vorbei kommen konnte? Ich wehrte mich natürlich nicht. Mona schaffte es, dass ich nach kurzer Zeit wie ein Vulkan ausbrach. Ich war voll gespritzt und Mona waren voll gespritzt, wenn auch der größte Teil auf dem Handtuch landete. Sie lehnte sich zu mir rüber und leckte meine Eichel ab. Vor Schreck kam noch ein Schuss, den sie auch noch wegputzte. Danach lachte sie mich an und meinte, dies wäre die Strafe für das Anfassen ihrer Fotze. Sie benutzte dieses Wort tatsächlich", setzte ich hinzu.

Rosie nahm meinen Einwurf gar nicht zur Kenntnis sondern schaute auf ihre Füße und dann auf meinen geliehenen G-String. Dann schaute sie mich fragend an: „War das gut? Man lernt ja nie aus. Aber, erzähle erst mal weiter."

Das war mir im Moment auch noch lieber. „Danach gingen wir ins Meer, uns zu säubern. Wir tobten ein bisschen herum und sie gab mir Gelegenheit, mal hierhin, mal dorthin zu fassen. Natürlich bekam sie zwischendurch auch mein Glied in die Hand. Wir trockneten uns noch in der Sonne, ehe wir zurück ins Hotel gingen. Es waren nur ein paar Minuten Weg, wir holten unsere Schlüssel und fuhren mit dem Lift hoch. Wir kamen zuerst an mein Zimmer. Sie wartete, bis ich aufgeschlossen hatte, gab mir dann einen Kuss und meinte, wenn ich Lust hätte, könnten wir ja nach dem Abendessen noch ein wenig schwofen. Die Band sei ganz gut, und danach, sagte sie, ohne zu erröten, könnten wir miteinander schlafen. Sie sei jetzt eine Woche hier und überhaupt, es sei jetzt irgendwie höchste Zeit, zu den angenehmen Urlaubsbeschäftigungen überzugehen. „Bis jetzt habe ich noch gesucht, du bist mir sympathisch", erklärte sie noch ihren Entschluss.

Ich weiß noch, wie ich vor Verlegenheit stotternd, gerade noch ein Ja herausbrachte. In einem Anfall von totaler Höflichkeit sagte ich, ich würde in einer Stunde bei ihr klopfen, um sie zum Essen abzuholen. Sie zog los und ich schloss meine Zimmertüre, nur um gleich darauf loszusausen, runter zum Drugstore, um Kondome zu beschaffen. Erstmals in meinem Leben. Nun ja, irgendwann ist immer das erste Mal, warum nicht in Griechenland, mit einer Maid namens Mona.

Ich holte sie pünktlich zum Abendessen ab. Der Ober wies uns einen netten Tisch zu und nannte Mona dauernd gnädige Frau. Wo er das wohl gelernt hatte?"

Ich lachte Rosie an, holte mir noch einen Bissen Languste und trank mein Glas leer. Rosie sagte nichts, sondern schaute mich nur auffordernd an. Sie gierte nach dem Fortgang meiner Abenteuer.

„Ich will dich mit Einzelheiten verschonen." Kam ich zu meiner Geschichte zurück. „Wir aßen. Ich habe jedoch keine Ahnung mehr, was es gab. Dann gingen wir in die Bar, und als die Band spielte, tanzten wir. Ich war schrecklich nervös und glaubte jeder müsse mir ansehen, dass ich das Mädchen in meinem Arm, gleich umlegen würde. Nur Mona blieb gelassen.

So gegen Mitternacht war es dann soweit. Wir gingen auf ihr Zimmer. Mona zögerte nicht, deckte das Bett auf, sagte ‚du kannst ja schon mal reinschlüpfen', ging ins Bad und kam kurz danach nackt zurück. Wir schmusten ein wenig herum, mein Glied stand bereits steil nach oben. Mona schaute mich auffordern an und legte sich auf den Rücken, die Beine breit. Ich packte meine Schachtel mit Kondomen und wollte mir einen überstreifen, was mir, wegen zitternden Händen, nicht auf Anhieb gelang. Ich hatte es ja auch noch nie gemacht. Da wurde Mona ungeduldig, sah, was ich machte und knurrte ‚zu was den so etwas, badest du denn auch mit Strümpfen an den Füßen?' Nun, ich beugte mich über sie und steckte meinen Pimmel in das Loch, das dafür vorgesehen ist. Es war nass und, nachdem ich mit einem kleinen Ruck eindrang, was sie mit einem lauten Schrei quittierte, gab es keine Probleme. Wir tobten im Bett herum, dass die Federn nur so quietschten. Sie stöhnte, ich keuchte und dann merkte ich, gleich würde ich meinen ersten Orgasmus in einer Frau haben. Ich keuchte ‚ich komme gleich, ich komme' und sie stöhnte zurück, ja sie schrie sogar: ‚Zieh ihn raus, zieh ihn raus.'

rokoerber
rokoerber
171 Anhänger