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Die Nachbarin

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Sie atmete heftig, ihr Busen wog. Vom Zuschauen allen konnte man seekrank werden. Ich hatte recht langsam erzählt und das schien Wirkung zu zeigen. Zwar hatte sie sich auf ein dunkelrotes Handtuch gesetzt, das hatte jetzt einen dunkleren Fleck; sie war schon wieder ausgelaufen. Ihre Fantasie war offenbar mindestens so geil wie meine. Jetzt ging diese Fantasie wieder einmal mit mir durch, ich stellte mir vor, Rosie würde sich noch weiter vorbeugen, ihre Hände an ihre Brüste legen und sie etwas nach innen pressen. Ich könnte dann meinen Schwanz in die sich bildende Falte schieben und wir hätten einen herrlichen Tittenfick. Mir wurde richtig schwummerig vor den Augen und unwillkürlich stöhnte ich. Und dann, dann merkte ich, dass es mir gleich kommen würde. Meinen G-String konnte ich also wegwerfen. Ich hatte das Gefühl als wäre er nass. Kein Wunder.

Rosie saß mir gegenüber auf dem kleinen Sessel. Ich saß auf so einer Art Couch, mit einer hohen bequemen Lehne, wie ein Sessel, auf der einer Seite, auf der anderen war sie flach wie ein Bett. Ich schenkte Rosie und mir Champagner nach. Sie trank nachdenklich und wir knabberten von den Kanapees, die sie liebevoll hingerichtet hatte. Der enorme Druck auf meinen G-String löste sich ganz langsam. Ich war froh dafür, denn ich war inzwischen neugierig, was Rosie da noch an Überraschungen parat hatte.

Nach einer Weile erhob sich Rosie von ihrem Sessel und kam zu mir rüber. Sie setzte sich ans Fußende meiner Couch und sagte schüchtern. „Nun haben wir soviel von ganz Intimem erzählt, könntest du mir jetzt aber noch einen ganz großen Wunsch erfüllen?"

Das hörte sich zwar gefährlich an, aber ich sagte „ja, natürlich liebste Nachbarin."

Und dann kam es, zuvor trat aber wieder dieses hektische Rot in ihr Gesicht: „Ich möchte, nach so langer Zeit, wieder einmal einen Penis anfassen, ich möchte seine Wärme in meiner Hand spüren, sein Zucken wenn er ..." Sie unterbrach sich und schaute mich fragend an. Hatte ich es doch geahnt, befürchtet? Erwartet? Mein Kopf sagte nein, aber mein Schwanz sagte ja.

„Das lässt sich machen, mein Schlingel hat es immer gerne, wenn man nett zu ihm ist. Aber dann, solltest du dich überwinden und mir doch deine nackte Muschi zeigen."

Der Drang, mein Glied in die Hand zu bekommen, war wohl übermächtig. Sie nickte ganz aufgeregt und sagte: „Na dann. Hose runter. Wir werden schon sehen, was sich machen lässt." Und, mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht „deine Chancen stehen auf alle Fälle nicht schlecht."

Ich nickte und zog sehr geschickt, Jeans und G-String gleichzeitig aus. Rosie brauchte ja nicht zu sehen, dass mein G-String nass war.

„Leg dich hin" sage sie, und ich tat es. Sie setzte sich schnell auf meine Unterschenkel, das Gesicht mir zu gewandt und nahm ohne Umschweife meinen Schwanz in die Hand. „Ich dachte er wäre größer", murmelte sie, offenbar enttäuscht.

Ich beruhigte sie. „Er braucht nur ein wenig Zuwendung und schon wird er deiner Vorstellung besser entsprechen."

Das ließ sich Rosie nicht zweimal sagen, sie beugte sich über ihn und berührte ihn, erst einmal zart, mit der Zunge. Es schien ihr und ihm zu gefallen. Er wuchs. Ihre Zunge kreiste jetzt liebevoll um die Eichel. Zwischendurch nahm sie in ganz tief in den Mund und saugte daran. Dann schaute sie mich an und meinte:

„Ja, jetzt wird er." Und dann, mit sehnsüchtigem Blick „darf ich ihn ganz toll lieb haben, dass er spritzt?" Jetzt ohne Röte im Gesicht: „Wenn es so weit ist, möchte ich, dass du mir in den Mund spritzt. Ich möchte es sehen und schmecken." Sie schaute mich noch einmal kurz an, ob ich sie auch verstanden hatte und wandte sich dann wieder dem Gegenstand ihrer Begierde zu. Sie machte es wunderbar, es würde nicht lange dauern und ich würde ihr ihren Wunsch erfüllen, ihr in den Mund zu spritzen, und es würde eine Menge sein, das fühlte ich. In der Zwischenzeit gab ich meiner eigenen Begierde nach, ich schob ganz langsam meine Hände nach vorne und tastete vorsichtig nach ihren Brüste, die schwer vor meinen Augen hingen.

Rosie machte keine Anstalten es mir zu verwehren. Ich glaube sie beachtete meine Tätigkeit gar nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt zu lecken und zu saugen. Endlich hatte ich meine Hände soweit und spürte auf jeder Handfläche einen ihrer Möpse schwer aufliegen. Sie waren weich und warm. Ich merkte, dass ihre Brustwarzen sich langsam aufrichteten. Ein heißes Gefühl fuhr mir in die Lenden. Ich warnte. „Gleich ist es soweit", und richtete mich auf, nahm meinen Samenspender fest in die Hand und hielt in vor Rosies Gesicht. Sie ließ ihre Zunge munter weiter kreisen und dann, dann kam es. Der erste Strahl traf ihren linken Mundwinkel. Ich zielte genauer und die Ladung traf voll in ihren Mund. Sie schluckte es, als sei es ein Löffel Kaviar. Ich hatte noch einen kleinen Nachschlag, denn mein Lümmel hatte, wie erwartet, reichlich. Kein Wunder bei dieser Dauererregung heute. Rosies Gesicht strahle und ihre Zunge leckte alle Reste ab. Ein Leckermäulchen. Dann rutschte sie von meinen Beinen und setzte sich wieder in den Sessel. Voll Genuss schlürfte sie den Rest aus ihrem Champagnerglas und meinte dann:

„Das tat gut, du kannst dir gar nicht vorstellen wie gut. Das war pure Lebenskraft." Mit einem Blick auf mein abschlaffendes Glied, setzte sie noch dazu: „Da hat Anna ja wirklich einen prächtigen Freudenspender. Wenn ich euch das nächste Mal in euerem Schlafzimmer toben höre, kann ich mir ihn vorstellen und dazu meinen Dildo benutzen." Dann fügte sie, mich neckend, hinzu „du kannst ja, wenn du mit Anna schläfst, an mich denken. Wie ich da so alleine, nackt, mit meinem schwarzen Dildo in der Muschi, hier liege. Vielleicht gibt dir das zusätzliche Kraft, für Anna."

Sie schenkte unsere Gläser wieder voll und ich hatte Zeit auch noch mein T-Shirt auszuziehen. Rosie hatte es so eilig gehabt, an meinen Schwanz zu kommen, dass mir dazu gar keine Zeit mehr blieb.

Sie wand sich mir zu und meinte: „Da drüben ist das Bad, vielleicht willst du dich ja ein bisschen frisch machen?" Sie grinste. „Ich konnte leider nicht alles ablecken, dein Penis war ja wie ein Vulkan, mit vielen Nachbeben. Ich komme dann auch noch ..."

Gern überließ ich ihr den Vortritt. Sie hatte es nötiger. Erst nach ihr zog ich los. Als ich zurückkam, bekam ich große Augen. Rosie kniete auf ihrem Bett, den Hintern hoch in die Luft gestreckt und die Brüste auf der Bettdecke schleifend.

Sie sagte, als sie mich hereinkommen hörte: „Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dass ich mich revanchiere." Dabei zog sie langsam die dünne Unterseite ihres Slips auf die Seite und präsentierte mir ihre Muschi. Von hinten. „Du wolltest Sie doch gerne sehen", bemerkte sie dazu. „Komm ruhig näher, sie beißt nicht", kicherte sie dann noch.

Bei dem Wort beißen wurde ich fatal an meinen Traum im Garten erinnert, ging aber doch näher, um mir ihre Muschi anzuschauen. Was für ein Anblick, was für eine Vagina. Rosie hielt einen Moment still, stand dann aber auf, schaute mich prüfend an und meinte dann:

„Ich glaube ich ziehe meinen Slip jetzt besser aus." Sie schaute mich noch einmal ernsthaft prüfend an, dann sagte sie „du findest ihn wohl auch störend."

„Eigentlich schschon", stotterte ich. Aber Rosie schaute nur vieldeutig auf meinen Glücksbringer. Siehe da, er stand steil in die Höhe. Es war mir ein bisschen peinlich, dass er meine Gefühle so hinterhältig verriet. Beim Anblick einer nackten Frau rutscht der Verstand halt in die Hose; bildlich gesprochen, denn ich hatte keine Hose an. Auch keinen Verstand ... Rosie inzwischen wohl auch nicht mehr.

„Und wie geht es jetzt weiter?" Fragte ich gespannt.

Sie schaute mir bei meiner Überlegung tief in die Augen, dann sagte sie: „Noch hast du nichts gesehen." Sie setzte sich wieder auf ihr Bett. Dort legte sie erst die rechte Hand an die rasierte Muschi, hob dann aber ungeniert die Beine und sagte, ihre Schamlippen auseinander ziehend: „Von hinten mag sie ja recht nett sein, aber so von vorne, da sieht man die Rutschbahn, wo solche Kerle, wie du da einen stehen hast, so richtig schön reingleiten." Jetzt zögerte sie doch einen Augenblick und errötete beim Weiterreden: „Oder hast du das nicht vor? Ich kann es doch deinen Augen ansehen", schloss sie. Dann setzte sie aber noch einmal an: „Ach, mein lieber Nachbar, Hans, du batest ja eigentlich darum, meine Muschi nackt zu sehen." Nun grinste sie sardonisch. „Bisher war es ja nur von hinten und, wie soll ich sagen, von innen?" Jetzt streckte sie ihre Beine aus, hob ein klein wenig den Popo und präsentierte mir ihre Spalte, völlig kahl rasiert. Es war ein Prachtstück. Feuchtigkeit glänzte in der Spalte. Sie machte mich superscharf. Sozusagen supergeil.

„Ich habe heute", sie zögerte etwas „durch den Ritz in der Wand geschaut. Da sah ich dich liegen. Ich wollte mich gerade abwenden, als dein hübscher roter Slip urplötzlich zu platzen drohte. Ich wusste, dass Anna nicht da ist; da zog ich schnell mein Kleid über und eilte zu dir rüber. Ich dachte die Gelegenheit wäre günstig und du seiest in der richtigen Stimmung." Sie schaute mich, Entschuldigung heischend an. Dann kam es. „Ich brauchte heute einen richtigen Mann." Knallrot im Gesicht fügte sie noch hinzu: „Dich! Dich Hans."

Obwohl Sie immer wieder Anna ins Spiel brachte, war ich soweit, mit ihr ins Bett zu gehen. Es würde schwer sein, Anna von meinem Fehltritt, auch noch gleich am ersten Tag ihrer Abwesenheit, zu erzählen, aber das war das Problem von Morgen. Eine Rechtfertigung gab es sowieso nicht. Ich wollte gerade zu Rosie sagen, sie solle jetzt doch einfach ihre Beine breit machen, damit ich richtig schön in die Tiefe ihres Venushügels eindringen könne, da drehte sie sich auf die Seite und sagte zu mir:

„Ich möchte sehr gerne, dass du dich hinlegst und deinen Spielgefährten ..." Ich musste lachen, was für Worte sie doch parat hat. Sie ließ sich jedoch nicht stören. „Deinen Spielgefährten", wiederholte sie genüsslich. „Von unten in meine ... meine Fotze", es fiel ihr scheinbar nicht leicht, dieses Wort auszusprechen. „Ja, in meine Fotze steckst. Ich möchte ganz langsam und mit viel Genuss, etwas von deinem Schwanz haben und, vergesse nicht, langsam, ganz langsam eindringen, ich bin der Schwänze fast völlig entwöhnt."

„Ist mir recht", antwortete ich, legte mich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich und führte die Eichel in ihre leicht geöffnete Muschi ein. Ich merkte, wie sie langsam Druck von oben gab und mein Glied langsam aber sicher in das saftige Loch hinein glitt. Über meinem Gesicht baumelten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen berührten meine, sie rieben aneinander, wie ich sie in ihrer tiefen Spalte. Ich merkte, dass sie meinen Freudenspender jetzt fast ganz aufgenommen hatte. Wo war wohl seine Spitze jetzt? Sicher hinter dem Bauchnabel, so klein ist er ja nun doch nicht.

Der Drang endlich loszulegen wurde übermächtig. Da fühlte ich, dass Rosie aktiv wurde. Keinesfalls, dass sie sich auf und ab bewegte, sondern viel erstaunlicher: Sie presste die Muskeln ihrer Scheide zusammen, lockerte sie wieder. Diese Bewegungen wiederholten sich, wieder und wieder.

Wie kann ich es beschreiben, diese innere Bewegung war von außen kaum zu erkennen, die Wirkung war jedoch vehement. Mir schoss durch den Kopf, dass es da kein Wunder sei, dass eine Kuh Milch gibt, wenn man ihre Zitzen so drückt. Ich schaute Rosie in die Augen, die waren blicklos auf meine Augen gerichtet. Da sie sich wieder ein wenig erhoben hatte, konnte ich ihre Brustwarzen erkennen. In diesem Moment quollen sie förmlich auf und ein Zittern ging durch ihren Körper. Ein Orgasmus schüttelte sie, sie warf den Kopf zurück und stöhnte leicht. Ihre Brüste wogten. Um sich zu beruhigen, ließ sie sich wieder auf meinem Bauch nieder. Die Pressbewegung hörte auf. Aber nur einen Augenblick. Sie schaute mich wieder an und murmelte: „Bitte sag Bescheid, wenn du kommst. Du kannst es ruhig reinspritzen. Aber bitte, schau mir dabei in die Augen, wenn es soweit ist."

Dann fing sie wieder an, zu pressen. Ich war jetzt gut 15 Minuten tatenlos in ihr, es war jedoch abzusehen, dass ich ihrer Technik nicht mehr lange widerstehen konnte. Ich sah erneut eine Gänsehaut über ihren heißen Körper fliegen und merkte, dass sie auslief. Es lief warm meine Schenkel zum After hinab. Rosie presste, gab nach, presste, gab nach ... Ich versuchte, diese typisch männliche Bewegung zu machen. „Bitte, bitte, halte still. Lass es mich genießen. Halte dich noch zurück. Bitte. Bitte. Es ist ja sooooo schön. Ich könnte das stundenlang so haben."

Sie arbeitete in aller Ruhe, immer wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Wir, besser gesagt, sie, war nun wohl schon gut eine halbe Stunde zugange. Mich überkam ein seltsames Glücksgefühl, wenn ich schon Anna betrog, dann hat es sich wenigstens gelohnt. Dann merkte ich es heiß aus meinen Hoden emporsteigen.

„Ich komme gleich!" Schrie ich.

„Oh, noch eine Sekunde", stöhnte sie gepresst auf und blickte mir tief in die Augen.

Ich hielt die Luft an. Ein Schleier legte sich über die Augen von Rosie. Sie keuchte, sie zitterte wie in einem Fieberschauer und dann schrie sie, laut, voller Wohllust. Und ich kam mit Macht. Wir umfassten unsere schwitzenden Körper, pressten sie aneinander. Beide atmeten wir schwer. Rosie gab noch ein paar kurze geile Lustschreie von sich, dann rollte sie auf meine Seite. Ihre Titten schauten mich an.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe, als ich ein Kneifen an meinen Hoden spürte. Ich schlug die Augen auf und blickte zur Decke. Was mache ich im Schlafzimmer? Bin ich krank? Kaputt genug fühlte ich mich ja. Verdammt, was zwickt mich an den Eiern. Ich fasste danach und spürte einen Kopf. Anna. Ich hob den Kopf, um nach ihr zu sehen, und ... bekam fast einen Schlaganfall: Roswitha, die Nachbarin, knabberte da an meinen Hoden. Es dauerte ein Weilchen, bis die Erinnerung wieder kam.

Rosie hatte gemerkt, dass ich erwachte, ließ das Ei los, an dem sie knabberte, und sagte trocken: „Wir können doch nicht den ganzen Tag verdösen. Es ist heute mein Tag. Hast du das vergessen?"

Ich guckte wohl etwas dümmlich.

Sie schaute mich erstaunt an. „Du hast mich gerade gefickt." Ja, sie nahm tatsächlich dieses Wort in den Mund. „Und wir sind beide auf dem Höhepunkt der Lust dahin geschwommen. Direkt in den Himmel der Liebe."

Jetzt erinnerte ich mich wieder an alles. Ich war etwas zerknirscht, aber gab sofort zurück:

„Und warum lutscht du dann jetzt an meinen Eiern, als hättest du tagelang nichts gehabt?" Fragte ich. Mich kurz umschauend, nahm ich noch ein Glas Champagner, aß eines der leckeren Kanapees und fügte dann hinzu. „Macht nichts, ich mag es." Jetzt, voller Erinnerung und sehr frech: „Da wacht er wieder auf und hilft dem Papa auf die Mama. Sollen wir noch eine Runde bumsen?"

„Sei nicht so frech zu deiner Lieblingsnachbarin, wie du selbst vorhin gesagt hast", antwortete Rosie und richtete sich auf. Ihre prachtvollen Möpse schwappten vor meinen Augen. Sie ging zurück zum Tisch und holte sich auch ein Glas Schampus. Zwei Kanapees mit Kaviar gleich dazu. Sehr genüsslich knabberte sie daran, schaute mich an, als wolle sie gleich an mir weiter knabbern, schlürfte geräuschvoll an ihrem Champagner. Ganz nebenbei bemerkte sie: „Du Angeber, du bist doch schon geschafft."

Sie schien es wirklich zu befürchten. Sie wendete sich dem Verdächtigten zu und nahm die Angelegenheit, sozusagen, selbst in die Hand. Patsch, stand er wieder da, wie eine Eins. Sie schaute recht zufrieden auf ihn nieder.

„Hör mal zu Rosie", beschwichtigte ich sie. Falls du nochmals Leistung brauchst, muss du ihm jetzt etwas Ruhe gönnen."

„Natürlich gönne ich ihm Ruhe, aber bitte, ich brauche noch ein paar heiße Runden. Ich bin total ausgehungert."

Ihr Geständnis schockierte mich einerseits, dass sie gerade mich dabei auserwählt hatte, machte mich aber andererseits schon ein wenig stolz. Ich konnte es mir jedoch nicht verkneifen zu antworten: „Na, da werde ich halt müssen, auf dass du nicht zu sehr von mir enttäuscht wirst", und dann noch etwas zynisch dazu „... und dich womöglich bei Anna beschwerst, ob zu geringer Leistung meinerseits."

Nun war es an Rosie zu stottern: „Du, du ...", antwortete sie „du glaubst doch nicht, dass ich über unseren, meinen heutigen Nachmittag rede. Vielleicht brauche ich dich ja in zwei Jahren wieder ..."

Das brachte mich natürlich zu der Frage: „Wieso ausgerechnet in zwei Jahren?"

Darauf schaute sie mich verblüfft an: „Wieso nicht? Es hat ja seit dem Tod von Heiner auch für zwei Jahre gehalten", erwiderte sie mit Unverständnis. „Wenn es mir auch schwer fiel, aber Männer gab es in der Zwischenzeit nicht."

„Du hast das Wort Männer so betont, gab es vielleicht Frauen?" Fragte ich, neugierig geworden, zurück.

Rosie stutzte kurz und erklärte mir dann: „Frauen, du meinst Lesben? Jein. Eigentlich nicht so richtig." Sie dachte nach: „Einige Frauen schienen seltsamerweise, wie manche Männer, hauptsächlich an meinen Brüsten interessiert zu sein. Ich denke da noch an unserer Schulklasse." Sie setzte sich zu mir auf die Couch, zog die Beine hoch, trank noch etwas Champagner, nibbelte an einem Kanapee, und begann zu erzählen, hin und wieder, von einem Kichern unterbrochen: „Es war nach dem Sport, im Umkleideraum. Ich zog gerade ein T-Shirt über, da grapschte Julia, ein Mädchen aus der Nachbarklasse, von hinten an meine Brüste. Ich erschrak und Julia lachte. Sie meinte, sie wolle halt zu gerne wissen, ob meine Brüste echt oder ausgestopft wären. Ich war sauer und klebte ihr eine. Das war das erste Mal, dass meine Brust von jemand Fremden angefasst wurde." Sie trank einen Schluck und füllte dann sich und mir nach. „Dabei blieb es aber nicht. Die Woche danach, stand Julia wieder neben mir im Duschraum. Wir waren die Letzten. Da entschuldigte sie sich höflich, deutete auf ihren eigenen, nur andeutungsweise vorhandenen Busen und erklärte, weil sie selber ja nichts hätte, wollte sie halt mal fühlen, wie sich so ein richtiger Busen anfühlt und ich hätte nun ja wohl ganz offensichtlich einen solchen. Ich weiß noch, ich war völlig perplex deswegen. Dann beugte sie sich vor und leckte an meiner rechten Brustwarze. Irgendwie war mir das peinlich, auf der anderen Seite fand ich es jedoch auch recht angenehm." Sie sah versonnen vor sich hin, bevor sie entschlossen fortfuhr. „Als Julia dann auch noch versuchte mir zwischen die Beine zu greifen, ja, gar einen Finger in meine Muschi stecken wollte und sich an mich drängte, machte ich der Sache ein abruptes Ende. Mit einer weiteren saftigen Ohrfeige."

„Du sprachst von deinem Busen. Wie alt warst du damals und, darf ich es fragen, wie groß war dein Busen?", fragte ich sie, neugierig, wie wohl alle Männer wenn es um sowas geht.

Sie überlegte kurz, völlig entspannt. „Also, das war noch vor der mittleren Reife und wir waren sechzehn, glaube ich. Mein Busen der war, nun ja, etwa halb so groß wie heute. Aber wie misst man Busengröße?" Fragte sie nun zurück.

Da musste ich nun doch lachen: „Da gibt es viele Möglichkeiten: Nix, wenig, etwas, viel, groß, riesig", antwortete ich. „Mann kann auch in Hand voll messen: kleine Hand, große Hand, zwei Hände. Das ist auf alle Fälle anschaulicher als Zentimeterangaben."

Sie führte meine Hände zu ihrem Busen und fragte mich treuherzig: „Und wie groß ist meiner?"

„Dein Busen? Luxusklasse A." Rosie schaute mich irgendwie dankbar an und ich fuhr fort: „Das ist so ganz die richtige Größe zum Schmusen. Wie sagten wir als Teenager: Hat sie Titten groß und dick, dann frag sie nach 'nem Tittenfick."

Nun schaute sie mich doch sehr strafend an und meinte: „Ich habe ja gehört, dass du das magst, warum also so vulgär." Sie zog sich unterdessen ein fast durchsichtiges Hemdchen über den Oberkörper. Mir gab sie ein Handtuch: „Damit du dich, unter der Klimaanlage, nicht erkältest", erläuterte sie dazu.

War unsere kurze Beziehung durch meine Frechheit abgekühlt? Ich versuchte es mit einer erneuten Provokation: „Was ich noch fragen wollte, wann fing denn dein Busen eigentlich an zu wachsen, als Baby wurde er dir doch sicher nicht in die Wiege gelegt."