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Die Nachbarin

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Beide dampften wir, als seien wir gerade erst aus der Sauna gekommen. Rosie stellte die Klimaanlage ganz ab. „Damit wir uns nicht erkälten." Dazu wusste sie auch noch einen Reim, der mich doch sehr verwunderte:

„Wenn zwei bei Zugluft freudig ficken, kann anderntags das Rheuma zwicken. Wollt ihr es also weiter Treiben, heißt es Zugluft zu vermeiden."

Nachdem wir uns ausgiebig unter der Dusche erfrischt hatten, nicht ohne uns dabei mit viel Freude gegenseitig den Rücken zu schrubben, ich ihre Möpse betatschte und sie die Vorhaut meines Penis zurückschob um darunter, mit viel Seife und Gekicher, etwaige Reste von Sperma zu beseitigen, schickte mich Rosie ins Zimmer zurück. Sie selbst ging in die Küche und brachte in kürzester Zeit neue Häppchen und, schon wieder, eine Flasche ihres hervorragenden Champagner. Es fiel mir auf, dass keine stimulierenden Dinge mehr als Belag dabei war. Scheinbar war sie mit meiner Leistung zufrieden.

Sie hatte sich wieder schwarz bekleidet, sofern man ihren Aufzug so bezeichnen konnte. Wieder hatte sie schwarze Strümpfe an. Das wievielte Paar heute? Kein Höschen, scheinbar musste ihre Muschi noch etwas abkühlen, dafür die Handschuhe. Ich war zu feige zu fragen, warum sie die so oft trug. Neu war wiederum, dass sie ein Mieder anhatte. Ich konnte jetzt besser erkennen als anfangs, als ich ein Ähnliches bei ihr zum ersten Mal sah, dass es keinen Büstenhalter, sondern nur eine kleine, kaum zu erkennende Stütze hatte, die bei dem jetzigen Modell mit einem kleinen Träger über die Schultern gehalten war. Ihre Busen baumelten freizügig in die Gegend.

Vor unserer Duschorgie hatte sie auch ihre Perücke abgelegt. Ob es ihr Naturhaar war, das sie jetzt trug, wusste ich nicht, es war mir auch völlig egal. Auch die Schminke war ab. Ohne ihre schönen, dicken Möpse hätte ich sie kaum erkannt. Sie sah aber irgendwie jünger aus. Das sagte ich ihr auch.

„Eigentlich müsste ich ja völlig abgewrackt aussehen, ausgebufft und, wie würdest du so schön vulgär sagen, durchgefickt. Aber glaube mir, das war für mich wie ein neues Leben. Ich fühle mich neu geboren, wenn auch müde wie ein Hund. Aber um nichts in der Welt würde ich jetzt ins Bett gehen." Laut kichernd fügte sie noch hinzu „ins Bett schon, aber nicht zum einsam schlafen. Ich will den Tag auskosten bis zur Neige. Vielleicht würde ich sonst etwas verpassen?"

Wir erzählten uns noch einige kleine, geile Geschichten. Rosie hatte da so einiges auf der Pfanne, Abenteuer, die sie als Fotomodel erlebte; weniger mit Männern, da schien sie, zumindest beim Erzählen, recht sparsam damit umgegangen zu sein. Aber mit den Models hatte sie da ganz tüchtig rumgehurt ... obwohl, das dürfte in diesem Falle kaum der richtige Ausdruck sein. Rumgeschmust vielleicht.

Zwischendurch zogen wir noch zwei weitere Nummern durch; eine voll Brutale, auf dem Fußboden, und eine sehr Zärtliche, in ihrem Bett. Wir genossen beide.

Zurück an ihrer kleinen Sitzecke, holte sie mir dann einige Bilder aus jener verrückten Zeit als Model. Dabei schilderte sie haarklein, was abends so auf den Zimmern ablief. Zum Schluss zeigte sie mir einen Stapel Bilder, auf denen in Großaufnahmen die Muschis aller ihrer ehemaliger Kolleginnen zu sehen waren. Ich denke, ihre Eigene war wohl auch dabei, aber es war nicht heraus zu finden welche.

Das war zu viel für mich. Die Bilder hatten mich nochmals voll scharf gemacht. Rosie konnte nicht umhin dies zu erkennen. Sie brachte mein Glied, mit der Hand, liebevoll zur vollen Erektion. Danach lächelte sie mich an und meinte: „Meine Muschi ist müde. Tut mir Leid, da läuft nichts mehr. Aber ich werde deinem wirklich tüchtigen, geilen, steilen Ungeheuer einen blasen, dass ihm Hören und Sehen vergeht." Schon schritt sie zur Tat. Ihr warmer, feuchter Mund umfing die Eichel meines Stolzes und saugte daran, leckte daran, dann ließ sie wieder die Zunge spielen, dann alles wieder von vorne. Es dauerte nicht lange, da war es wieder da, dieses heiße gierige Brennen. Ich kündigte es an.

„Spritz mich voll. Auf meine Brüste ..."

Ich nahm meinen Kerl in die Hand, noch eine kleine Bewegung und ich traf Rosies Gesicht und ihre Brüste, von einem lauten Seufzer von ihr und einem Keuchen von mir begleitet. „Halt an!" Schrie sie dann. „Halt!" Sie spreizte die Beine, bot mir die Muschi „lass was übrig für meine brennende Fotze." Ein klein wenig Nachhilfe und ich hatte noch einen letzten, heißen Strahl. Rosie zog mich an sich, wir wälzten uns im Bett, Schweiß und Samen gleichmäßig auf unsere erhitzten Körper verteilend. Eine kleine Ruhepause, danach waren wir beide, wieder mal, reif, reif für die Dusche ...

Es war ein wundervoller Anblick, Rosie unter der Dusche zuzuschauen. Es fiel mir aber doch auf, dass ihr normales Haar wohl eher dunkel ist. Unter der Dusche hatte sie sicher keine Perücke auf. Frauen und Haare. Voller Hingabe reckte sie ihren Körper dem warmen Wasser entgegen. Die Glastüre, von Tausenden glitzernden funkelnden Wasserperlen bedeckt, unterstützten diesen wunderbaren Anblick nur noch mehr. Ich war völlig hingerissen. Rosie sah mich wohl durch die Scheibe und winkte mir zu. Ich solle hereinkommen.

Ich öffnete die Türe, als ein grell leuchtender Blitz selbst das Bad noch erleuchtet. Ein gewaltiger Donnerschlag erschütterte das Gebäude. Rosie fuhr vor Schreck zusammen. Ich sprang auf, um sie festzuhalten. Das Wasser aus der Dusche war kalt, sehr kalt, eiskalt. Ich schrie auf vor Schreck. Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut bekam. Mir wurde schwindelig vor Augen, es wurde Schwarz. Ein eisiger Schock fuhr mir durch die Glieder. War ich vom Blitz getroffen? Ich schlug die Augen wieder auf und ...

###

... ich fand mich wieder, auf der Liege unter der Kastanie in unserem Garten. Es regnete in Strömen. Dicke, kalte Gewittertropfen. Wieder zuckte ein Blitz durch das Halbdunkel, gefolgt von sofortigem Donner. Der Himmel war von schwarzen Gewitterwolken überzogen. Ein Blick auf die Uhr, es war um fünf. Das erwartete Gewitter war fast pünktlich.

Ich sprang auf und rannte ins Haus. Verwirrt. Was für ein Traum hatte ich da. Welch eine Enttäuschung. Keine Rosie. Ich ging ins Bad, zog meinen roten G-String aus, duschte und rubbelte mich danach warm. Mein nächster Weg führte zu unserer Bar. Ich trank einen doppelten Cognac. Dann noch einen. Ich war immer noch völlig entnervt. Erst der dritte Doppelte beruhigte mich ein wenig.

Eine gute Viertelstunde hing ich mehr, als dass ich saß, im Wohnzimmer. In meinem Sessel, in dem Anna den Dildo getestet hatte. Ich erinnerte mich, wie ich das Rosie... war das wirklich nur ein Traum, dass ich diese Geschichte meiner Nachbarin Rosie erzählte?

Wieder halbwegs in der Gegenwart, ging ich nochmals ins Bad und begutachtete meinen G-String. Er war völlig unbrauchbar geworden. Er hatte zwar gehalten, aber mein Penis war offensichtlich dem Traum nicht gewachsen gewesen. Mithilfe eines weiteren Cognacs kam ich wieder zu mir. Ich fühlte mich so abgeschlafft, wie ich mich, nach diesem Traum, auch eigentlich fühlen musste ...

Das Telefon klingelte. Es war Anna. Sie sei gut angekommen und wie es mir gehe. Ich erzählte ihr, ich hätte den ganzen Tag im Garten verschlafen und sei erst jetzt von einem Gewitter geweckt worden. Kein Wort von meinem aberwitzigen Traum, mit all den Erinnerungen. Kein Wort von Rosie.

Als ich am anderen Morgen, alleine, in unserem Ehebett erwachte, schien draußen wieder die Sonne. Die Vögel zwitscherten ihr Morgenlied. Die Luft war klar und rein, die Welt wieder in Ordnung. Was sollte sie auch sonst sein, morgens um Halbsieben.

Ich machte mir ein Frühstück und nahm es mit zu unserem Sitzplatz im Garten. Ich ließ es mir schmecken. Anna fehlte mir. Ich beschloss, später anzurufen und nach dem neuen Dildo zu fragen und ob sie ihn denn ihrer Freundin mal zu Probe geben würde.

Plötzlich fiel mir Rosie ein. Was hatte sie in meinem Traum gesagt? „Da ist ein Riss in der Zwischenmauer ..." Ich ging zur Mauer, wo der Efeu wächst und schaute genau nach. Ich fand den Riss. Er war klein, klein wie der Spion in unserer Haustüre. Ich schaute durch, und ich sah Rosie, leicht bekleidet mit einem grünen Etwas. Sollte das eine Bluse sein? Ich war sicher, dass sie mich anlachte. Oder waren es ihre Titten, die mich anlachten? Ich war schon wieder völlig verwirrt. Es wird Zeit, dass Anna nach Hause kommt. Kaum war sie weg, schon litt ich an Halluzinationen. Was mit einem rosa Luftballon anfing, endet hoffentlich nicht mit einem grünen Luftballon. Hallo, geliebte Anna, komm bald nach Hause. Ich kann dir von einem ganz geilen Traum erzählen ...

Ende

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Man muss weit zurückblättern -

- um noch ein paar wirklich gute Geschichten zu finden,

die wenigstens den Anschein haben, tatsächlich möglich zu sein,

und nicht nur die absurden Fantasien gewisser Herren wiederspiegelt

ein Leser

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Nicht die Klasse

Wie der Pornograf selbst. Gut dass die Geschichte rausgeworfen wurde. Trotzdem - mit dem überraschenden Schluss, ist sie noch VIEL besser, als manch andere Geschichte hier im Forum.

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