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Die Nachbarin

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Vor Schreck tat ich es natürlich und, mein Samen schoß, in einem dicken Strahl, über ihren Bauch, ihre Brüste bis in ihr Gesicht. Sie war von oben bis unten voll geschleimt.

Ich schaute zu ihr. Sie hatte ein paar Tränen in den Augen und sagte zu mir ‚ach du lieber Dummkopf, hast du es denn nicht gemerkt? Du hast mich gerade entjungfert.' Dabei wischte sie sich sogar etwas Blut aus ihrer Spalte."

Rosie schluckte und meinte „das glaube ich jetzt einfach nicht. Du hast nichts bemerkt?"

„Mein Gott Rosie, das Mädchen war dreiundzwanzig, älter als ich, und machte keinen unerfahrenen Eindruck, im Gegenteil. Ich dachte immer, sie würde merken, dass ich noch die Jungfrau war." Ich hatte mir wieder einen Schluck verdient. „Aber es klärte sich alles auf. Sie gestand, die Letzte aus ihrem Semester zu sein, die noch nicht mit einem Mann geschlafen hatte und sie hatte fest vor, dies in diesem Urlaub zu ändern. Bisher hatte sie aber nur so ein paar Machos mit großen Sprüchen kennen gelernt. Als ich kam, witterte sie ihre Chance. Sie sei, nach Anleitung ihrer Freundinnen, einfach forsch an die Sache herangegangen und nun sei sie wohl endlich eine Frau.

Ich gestand ihr, dass wir dann eben wohl eine doppelte Entjungferung erlebt hätten. Wir lachten, dass die Nachbarn an die Wand klopften. Nach diesem befreienden Ausbruch, lagen wir uns in den Armen und schmusten, küssten uns, berührten uns. Ehe wir uns versahen, war ich wieder in ihr. Sie murmelte noch etwas von, es wäre kein Problem ohne Kondom, das sei nur der erste Schreck gewesen; sie hätte die sichere Zeit extra abgewartet, für diesen Urlaub.

Mona hatte wirklich alles komplett geplant, sogar ihre Regel hatte sie ausgeschlossen. Wir konnten also jeden Tag bumsen. Denk daran, Rosie, wir waren beide in vollem Saft. Nun, so sechs- bis achtmal am Tag wird es wohl gewesen sein. So ein paar gegenseitige heiße Wichseinlagen gar nicht gerechnet."

Rosie schnappte regelrecht nach Luft. „Und das den ganzen, langen Urlaub durch?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Verdammt, ich glaube ich wäre gerne Mona gewesen. Das ist der richtige Weg, zum Start in die Ehe."

Nun war es an mir, zu korrigieren: „Die Sache war ja eigentlich so: Nach drei Tagen, wir hatte uns einige Erfahrung angebumst, wenn man das so sagen kann, quatschten wir darüber, wie es denn mit uns so weitergehen solle. Mona hatte feste Vorstellungen, sie erklärte mir klipp und klar, dieser Urlaub sei geplant, um möglichst alles über Sex kennen zu lernen. Es sei ihr Junggesellenabschied. Ihr Freund, der noch nie an ihre Muschi durfte, solle ihr später nicht auf der Nase herumtanzen, ohne dass sie mitreden und ihm eventuelle Flausen austreiben könne. Im Übrigen wolle sie ihm in der Ehe treu sein, ohne an womöglich verpasste Gelegenheiten denken zu müssen. Sie hätte ihm aber, während ihres Urlaubs, sozusagen ebenfalls frei gegeben, um ebenfalls zu üben.

Du kannst dir vorstellen, dass ich erleichtert war. Mona war zwar mein Typ, aber eigentlich nur als Urlaubsflirt gedacht. Ihr Anstich blieb nun also ohne Folgen. Sie schien meine Erleichterung zu bemerken und lachte: Deshalb können wir doch trotzdem miteinander vögeln, was dein Schwanz hergibt und wenn wir in Sperma schwimmen ... und das taten wir dann auch gleich wieder, um nicht aus der Übung zu kommen."

Rosie griff voll in meine Eier und zuckte vor Lachen. „Das hätte ich erleben wollen, das muss ja 'ne richtig tolle Zeit gewesen sein." Und dann flog ein trauriger Schimmer über ihr Gesicht. Sie krallte sich fast schmerzhaft in mein Glied. „Oh ja", seufzte sie und gleich noch einmal „ach ja." Und dann, völlig unerwartet: „Wenn Heiner nur kein so, so konservativer Mensch gewesen wäre. Mittwochs bumsen, sonntags bumsen. Wenn er getrunken hatte, wurde auch zwischendurch mal gebumst. Sonst - tote Hose. Nein, er war nicht schlecht im Bett, aber ich musste den schwarzen Dildo, nach dem ersten Durchgang, benutzen, während er sich auf die Seite drehte und schlief. Ich glaube mehr als zweimal hintereinander Liebe, gab es nur in der Hochzeitsnacht." Sie weinte fast, als sie dieses Geständnis aus sich herausquetschte.

Jetzt war mir ihr Problem völlig klar, sie war ganz einfach unbefriedigt geblieben. Die Arme. Ich küsste ihre Augen, zog unbemerkt derweil den geliehenen G-String aus, zog sie auf mich und steckte ihr meinen Glücksbringer in die Scheide. Sie riss die Augen auf, seufzte glücklich „schon wieder?"

Wir schoben eine ganz sanfte Nummer. Sie musste in der Enthaltsamkeit so oft mit ihrer Muschi gespielt haben, dass sie einen Orgasmus steuern konnte, denn fast unmittelbar nach meinem Eindringen kam es ihr wieder. Nach wohl einer halben Stunde waren wir fertig. Sie griff unter ein Kissen, holte sich ein Taschentuch heraus und trocknete erst mich ab, dann wollte sie sich das Taschentuch, zu einer Wurst gedreht, in die Spalte stecken. Sie strahlte mich an und sagte „oder willst du sie vielleicht lieber auslecken?"

Ich fand, sie hätte sich diese kleine Sonderbehandlung verdient. Ich drückte sie sanft auf den Rücken und beugte mich über sie. Sie legte ihre Beine über meine Schulter. Ich hatte ihre nackte Muschi direkt vor mir. Was für eine schöne, große Fotze; eine wahre Liebesgruft und ich durfte der Grufti sein. Kein Haarbusch störte. Zuerst folgte ich mit der Zunge ihren äußeren Schamlippen, bis ich zum Eingang fand. Ich ließ meine Zunge vorsichtig eindringen. Rosie schnurrte wie eine Katze. Ich bot ihr einen richtigen kleinen Zungenfick, bis ich merkte, dass schon wieder ein Orgasmus nahte. Nun legte ich ihren Kitzler frei. Wie eine große, rosa Perle lugte er aus einer Hautfalte heraus. Sofort bearbeitete ich ihn mit der Zunge. Er schwoll an und, schwupps, zog die Gänsehaut des bereits sich angekündigten Orgasmus über Ihre Haut. Mein einer ließ, vor Vergnügen, auch ein paar Tropfen schießen. Das war wohl unvermeidlich, bei diesem Vergnügen.

Rosie keuchte noch einen Augenblick, dann zog sie wieder das Taschentuch hervor und reinigte erst mich und dann sich, bevor sie sagte: „Wenn wir so weitermachen, bin ich morgen nur noch ein Skelett. Wir müssen unbedingt etwas Essen. Ich werde schauen, was es noch gibt; vorher muss ich mich aber, trotz deiner liebenswerten Hilfe, noch mal trocken legen."

Sie verschwand. Nun, ich fühlte mich sauber genug, den G-String wieder anzuziehen und harrte der Dinge, die da kommen. Ich weiß nicht, was Rosie sich erhoffte, so ein Riese bin ich eigentlich gar nicht, sie hatte aber wohl mit allem gerechnet, denn sie brachte, mit einem sehr reizvollen weißen Nichts bekleidet, einen großen Krabbencocktail. Für jeden von uns. Eigentlich bin ich ja nicht sehr verfressen, ich fürchtete jedoch, heute jede mögliche Kalorie zu brauchen.

Wir aßen und tranken und schauten uns nur hin und wieder an. Dann packte Rosie wieder die Neugierde: „Was geschah dann eigentlich noch in Griechenland, mit dieser Mona meine ich?"

„Nun, wir verbrachten den Urlaub natürlich gemeinsam und nutzten jede Gelegenheit, Erfahrung beim Bumsen zu sammeln. In den letzten Tagen probierten wir alle Stellungen, die uns einfielen, oder von denen wir gehört hatten; von hinten, von vorne, von unten von oben, zwischen den Brüsten und, und, und ... ja, ich fickte sie auch in den Arsch, was sie ganz besonders toll fand. Ich hatte einmal davon gehört und jetzt, jetzt war die Gelegenheit günstig. Wir hatten ein paar wirklich geile Tage zwischen Strand und Bett; Bett und Strand.

Dann war es soweit, ihr Urlaub war vorüber, ich hatte noch eine Woche. Sie meinte zum Abschied, von Sex wisse sie jetzt genug, dass es eine gute Ehe überdauern könne. Ab sofort sei sie ihrem Freund, der noch vor ihrem Urlaub um ihre Hand angehalten hatte, treu. Er bekäme jetzt zwar keine Jungfrau mehr, das hätte sie ihm auch nie versprochen, aber eine bestimmt treue, erfahrene und liebevolle Frau."

Rosie hatte vor Rührung Tränen in den Augen, die ich ihr, als Kavalier, natürlich gleich wegküsste.

„Ach, wenn ich, verdammt noch mal, nur auch so eine gute Idee gehabt hätte, bevor ich heiratete, da hätte ich gewusst wie ich Heiner dran ..." Jetzt lachte sie wieder und korrigierte sich: „... rein, ins Fötzchen bekommen hätte. Aber jetzt möchte ich sofort in den Arsch gefickt werden. - von dir."

Ich war voll geplättet. „Du willst was?"

„In den Arsch gefickt werden", erwiderte sie kategorisch. „Wenn du mich schon heiß machst, dann musst du auch die Folgen tragen." Sie stand auf, holte ihren Dildo und eine Dose Vaseline aus dem Nachttisch. Sie fette sich, unter geilem Stöhnen, die Muschi und das Arschloch dick ein. „Nun komm schon. Erst mit dem Dildo weiten und dann du. Ich will es jetzt wissen." Sie griff mit einer Hand nach dem Dildo, mit der anderen nach meinem Glied.

Rosie machte meine Lustwurzel mit ihren kleinen Händen so scharf, dass sie steif genug war, den harten Weg in ihr Arschloch zu gehen. Die Vaseline, wie sie nur auf diese Idee gekommen war, wirkte Wunder. Rosie beugte sich vor, da war es, ihr Arschloch, von der Vaseline glänzend. Die Muschi auch. Mein Zauberstab war hart wie Kruppstahl. Ich stieß zu, und Rosie einen Lustschrei aus. Ihr Loch war eng, sehr eng. Doch die Vaseline ermöglichte es tief einzudringen. Das laute Gestöhn von Rosie machte mich nur noch schärfer. Es war ein irres Gefühl. Ihr After schloss so eng um meinen Rammpfahl, dass ich nur langsam zustoßen konnte, um mir nicht die Vorhaut abzureißen. Die Enge erhöhte natürlich das Gefühl. Es war mir etwas peinlich, schon nach gut fünf Minuten spritze ich derart in ihr Loch, dass sie laut aufschrie und mein Penis mit einem lauten Blubb herausrutschte. Ich setzte mich zurück auf ihr Bett. Rosie blieb noch einen Augenblick stehen, mein Samen lief ihr aus dem After direkt in die Muschi. Dann richtete sie sich auf, schob die Hand zwischen die Beine und sagte:

„Zwei solche Apparate, einen im Hintern und einen vorne, ich glaube da würde ich ohnmächtig. Aber jetzt muss ich erst mal deinen Saft loswerden. Wo zum Teufel kommt das Zeug bei dir nur her?"

„Was soll ich dazu sagen? Es war halt schon immer so viel", erwiderte ich. Jetzt erst fiel mir auch auf, dass Rosie wieder ihre schwarzen Strümpfe anhatte. Als ob es nötig wäre, mich aufzugeilen. Dieser Nachmittag war doch bisher nur ein einziges Aufgeilen. Das Schlimme daran, es macht mir Spaß. Arme betrogene Anna. Aber vielleicht hätte sie ja auch gerne mitgemacht, vielleicht hat sie ja auch noch nie die Muschi einer anderen Frau gesehen. Ich vermutete aber stark, nach der Geschichte von Rosie mit ihrer Mona, dass alle Mädchen einen gewissen Drang haben, ihre Muschi gut zu kennen. Das geht zwar mit Finger und Spiegel aber eine Freundin hilft da wohl besser. Wir Männer haben es da halt schon einfacher. Apropos Freundin, in Zürich werden die beiden sicher die neuen Dildos gegenseitig ausprobieren. Mein Sperma in der Vagina ihrer Freundin? Ich nahm mir vor, Anna daraufhin anzusprechen.

Rosie hatte sich, wohl der Abwechslung halber, in ein blaues Negligé gehüllt, obwohl da von Verhüllen eigentlich nicht gesprochen werden konnte. Gegen ihre Brüste hatte das Negligé keine Chance. Sie setzte sich mir gegenüber in den Sessel und zog die Beine an, um es so recht bequem zu haben. Ihre Muschi lachte mich an und verwirrte mich gleichzeitig.

„Also", begann Rosie. „So ein Arschfick ist ja ganz lustig. Euch Männer macht es ja sicher Spaß, vor allem, wenn einer einen kleineren Pimmel hat. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen. Wir arme Frauen aber haben kaum keine Chance einen richtigen Orgasmus zu bekommen. Auf alle Fälle weiß ich jetzt aber Bescheid. Obwohl ... für wen, für was?"

Ich bedauerte sie, dass sie keinen Orgasmus hatte. „Wenn Anna und ich, so zuwege sind, dann hat sie meistens einen Orgasmus. Sie steckt sich da allerdings immer auch einen Finger vorne rein, oder, neuerdings, den kleinen Dildo. Ich fürchte, es wird nicht mehr lange dauern, da kommt auch der große Dildo dran. Sie gestand einmal, nur bei Gegendruck, wäre es so richtig schön ..."

Ich hatte es provoziert, Rosie schnappte sich erst ihren Dildo, dann mich, nachdem sie meinen Schlingel schon wieder aufgeblasen hatte. Nach ihm, steckte sie den Dildo, vorne rein. Es dauerte nur kurz, bis sie zu jammern begann. Ich gab mir Mühe, die Angelegenheit gut über die Bühne zu bringen -- erfolgreich für beide.

„Wie es scheint, hat es ja diesmal mit dem Orgasmus geklappt, du musst doch heute schon sehr viele gehabt haben, eigentlich müsste es, ja so langsam reichen, oder täusche ich mich?" Machte ich sie an.

Sie errötete nicht einmal, sondern nickte nur. „Natürlich, ich kann sie nicht mehr zählen. Mit und ohne dich. Ich bin auch fast ...", jetzt schaute sie mich auffordernd an: „... fast befriedigt. Aber ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch mal so richtig zur Sache kommen. Lust habe ich noch reichlich." Dann grinste sie: „Und im Übrigen habe ich gerade auch tüchtig meinen Kitzler gestreichelt. Ich kam genau in dem Moment, wo du mich voll gepumpt hast. Von meinem Schrei rührte auch viel daher. Ich merkte es an deinem Zucken, dass du kommst und passte mich halt an. Bumsen muss doch für beide zufrieden stellend sein, sonst taugt es nicht."

Sie kicherte noch ein Weilchen und kam dann auf Griechenland zurück: „Hast du später nochmals von Mona gehört?"

„Ja sicher, wir schreiben uns immer noch. In allen Ehren. In ihrem ersten Brief schrieb sie: ‚Anstelle eines Mannes habe ich jetzt einen Dildo. Ich werde treu sein. Erst in der Hochzeitsnacht darf er dran, an die Gefilde der Lust.'

Ich war zur Hochzeit eingeladen, ein Jahr nach Griechenland. Ihrem übrigens wirklich sympathischen Mann, wurde ich als guter alter Freund vorgestellt. Ihre Ehe scheint mir prima."

„Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie viele Mädchen du Nimmersatt denn eigentlich vernascht hast."

Ich zierte mich ein wenig, fing dann aber doch an zu zählen: „Nun, zuerst meine Entjungferung mit Mona. Dann Gerda in der letzten Woche in Griechenland. Im nächsten Jahr traf ich Susanne am Strand von Mallorca. Die hatte zwar 'ne nette Muschi, die sie auch aufreizend zeigte, aber sie war mehr an Musik aus ihrem Kofferradio interessiert als am bumsen. Eine kleine Nummer, dann klagte sie über Kopfschmerzen, das macht doch keinen Spaß. Nummer Vier war Margarete. Ein Mädchen mit zwei ordentlichen Titten. Sie stellte sich an, als wollte ich ihr die Unschuld rauben, die sie nicht mehr hatte. Es dauerte ewig, bis sie ihr Höschen runter hatte. Natürlich steckte ich ihn rein, sie stellte sich an, als wolle ich sie Vergewaltigen. Sie schrie bei jedem Stoß, dass mir die Ohren gellten. Erst später hörte ich von einem Freund, dass es solche Mädchen geben. Die bekämen nur einen Orgasmus, wenn sie laut schreien könnten. Mir ging es auf die Nerven. Nein, ich habe keinesfalls etwas gegen einen Lustschrei, lautes Keuchen und Stöhnen; aber Schreien aus vollem Halse, als würde man abgestochen, das macht mich nervös. Ich tat nach ein paar Minuten, als sei ich gekommen, bedankte mich und verschwand. Ich habe die Dame nie wieder gesehen."

Rosie fragte ängstlich „bin ich auch so laut - mit dir?"

Ich konnte sie beruhigen. „Nein, bist du nicht - bei dir ist es viel, viel schlimmer."

Sie fuhr wie vom Blitz getroffen hoch, ich meinte sogar Donner zu hören, „Schlimmer? Wie, warum Schlimmer?"

„Wenn du einen Orgasmus bekommst, sind die Geräusche, die du von dir gibst, so lustvoll, dass ich mich gewaltig bremsen muss, um dir nicht gleich eine Injektion in deine Lustgrube zu verpassen. Du gibst wirklich so enorm geile Laute von dir - noch schlimmer als Anna, und die ist schon schlimm genug. Allerdings gestehe ich dir zu, du schreist nicht, wie ein Kalb das abgestochen wird. Du lässt halt deine ganze Geilheit raus."

Nun lehnte sich Rosie, wieder vergnügt lächelnd, zurück. „Dann bin ich ja wenigsten zu etwas gut. Ich kann aber nichts dafür, das kommt irgendwie so aus mir raus. Heiner hatte sich mal darüber beschwert, die Nachbarn, also ihr, könnte das stören. Dabei hörte ich Anna immer mal wieder - und dich übrigens auch." Sie hatte wieder dieses kleine, hinterhältige Grinsen im Gesicht, fragte dann aber: „Das war doch aber wohl noch nicht alles? Wann kam Anna?"

„Wenn du mich dauernd unterbrichst, wirst du es nie erfahren. Ich war damals so scharf wie ein indonesisches Sambal Gericht. Es kamen noch drei Damen, dann erst kam Anna. Bevor wir heirateten, gab es noch ein Mädchen, das war aber nur aus Verzweiflung, weil mich Anna zwischen Verlobung und Hochzeit, 6 Wochen lang, nicht mehr dran ließ. Dann hatte ich mich ausgetobt. Du warst mein erster Ausrutscher. Nun, einer Nachbarin mit Kummer, muss ja geholfen werden. Ich hoffe, auch Anna wird das einsehen."

Sie müsse noch mal kurz, murmelte sie und verschwand. Nach so 10 Minuten etwa kam sie zurück. Sie hatte sich schon wieder etwas Neues angezogen. Das verwirrte mich etwas, dachte ich doch, wir würden jetzt gleich genüsslich mit einander vögeln. Doch sie wandte sich der Wand zu, bekleidet mit einer schwarzen, durchsichtigen Bluse. Sogar einen BH schien sie darunter anzuhaben, schwarzen Strümpfen und, wieder ihre langen schwarzen Handschuhe. Schwarz stand ihr, machte sie sichtlich schlanker, ich glaube auch noch mehr sexy, wenn das überhaupt möglich ist. Sie hatte beim Hereinkommen wohl die Stereoanlage eingeschaltet, denn plötzlich dröhnte Musik los. Es war der Bolero von Ravel. Und dann, dann legte sie mit einem Striptease los, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Mit lasziver Lässigkeit, drehte sie sich ganz langsam um. Sie schaute mich scheu und gierig zugleich an. Ganz langsam senkte sie ihre Hände bis zu ihrer Muschi. Von der sah man aber nichts, gar nichts. Sie hatte die Beine fest zusammengeklemmt; steckte die rechte Hand, ganz, ganz langsam zwischen ihre Beine und begann mit der Linken, von unten anfangend, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Zeitlupe, während der Bolero, ganz leise, dröhnte.

Die Bluse fiel. Langsam, ganz langsam, schoben sich beide Hände auf den Rücken, der Verschluss des BHs als Ziel. Die Hüften hatten den halben Takt des Boleros übernommen und schwenkten weit aus. Die Beine waren jetzt ein wenig geöffnet, dass man einen ganz vagen Blick auf die Muschi bekam. Sehr vage. Dann war der BH geöffnet. Die beiden Brüste befreiten sich daraus, wie Kastanien aus der Schale. Rosie leckte sich derweil die Lippen, dass sie glänzen wie riesige Rubine. Mein Penis schmerze vor Wohllust. Rosie bemerkte es, offensichtlich mit großer Freude. Sie tänzelte langsam hinüber zu ihrem Bett. Gebückt, mir dabei einen besonders schönen Ausblick auf ihre Muschi bietend, legte sie ein Kissen auf die Seite. Sie setzte sich und zog, wieder ganz langsam und sehr sinnlich, die schwarzen Strümpfe aus. Den Ersten ließ sie achtlos fallen. Wenn Fallen langsam ginge, er wäre langsam gefallen. Den zweiten ausgezogenen Strumpf zog sie in Brusthöhe hoch und ... zog ihn über ihre rechte Brust, als wäre er ein Handschuh. Danach nahm sie den so bekleideten Busen in beide Hände und schmuste mit ihm. Mir wurde ordentlich heiß. Sie zog den Strumpf nun unter einem Bein durch und - ich glaubte es kaum - zog ihn durch ihre Spalte.

Sie fing, wieder ganz langsam, an damit ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte, öffnete weit den Mund und bekam, sichtlich, einen Orgasmus. Ihr Blick verschleierte sich, dann sackte sie etwas zusammen und legte sich mit der Brust auf ihr Bett. Mein Unterbewusstsein grübelte, ob sie diese Show wohl geübt hatte; das Verblüffende daran war nämlich - ihr Orgasmus kam mit den letzten Takten des Boleros. Ihre Vagina glänzte verführerisch.

Ich ging zur Stereoanlage um sie abzuschalten, dann wand ich mich Rosie zu. Sie lag auf dem Bauch da, mit leicht erhobenem Hintern präsentierte sie ihre Grotte. Diese stand voll im Saft und glänze wie ein geschliffener Diamant. Ich ging zu ihr hinüber und wir schmusten erst ein Weilchen. So ein richtig schönes kuscheliges, ausdauerndes Vorspiel. Dann probierten wir alle Stellungen aus, die mir so einfielen. Rosie war völlig in Ekstase; völlig weggetreten. Wir ließen uns alle Zeit und vögelten bis zur fast völligen Erschöpfung. Alle anfängliche Erregung des ersten Mals war raus. Wir konnten uns ganz der Leidenschaft hingeben. Und wir taten es auch. Mit Freuden. Und mit unendlich großer Ausdauer. Es müssen Stunden gewesen sein, es war der gewaltigste Bums, an den ich mich erinnern kann.