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Die Teerunde

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Also nahm ich sie nach einigermaßen langer Zeit wieder in den Arm, so als wären immer noch dieselben jungen Dinger, wie wir es vor Jahren waren. Ihr weicher Körper fühlte sich wunderbar an und ich merkte auch dass sie sich gerne und mit dem ganzen Körper an mich schmiegte. Offensichtlich hatte sie sich auch schon auf diese Tage eingestimmt, was mich sehr entspannte und mir eine Teil den Verantwortung nahm und meine Lust auf vergnügliche Rache freilegte

Ich hatte ihr zwar übermittelt sie möge sich ruhig so kleiden, dass man ahnt was man bei ihr erwarten kann aber, dass sie so toll aussieht hätte ich aber nicht gedacht und dabei nicht nuttig oder aufdringlich. Ihr Jeans waren eng aber bequem. Ihr lockeres T Shirt dagegen, obwohl bis zum Hals geschlossen ließ ihre Brüste und schönen Warenhöfe unvermittelt erahnen. Ein großer dünner Schal und eine leichte weite Jacke dazu hochhackige Schuhe ließen Mann und Frau die sie anschauten das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ben begrüßte sie nett, mich überschwänglich. „Hallo Nina, Du siehst toll aus!" Das tat schon mal gut.

Wir aßen zusammen und Chris und ich zogen uns dann auf ein Zimmer zurück. Wir verhielten uns ruhig, um Ben nicht zu stören. Da wir abends weg wollten duschten wir, zusammen unter einer Dusche. Ben war zwar meine freizügige Art im Umgang mit Frauen gewöhnt, aber schon hier machte er große Augen als wir gemeinsam nur mit Slip bekleidet und übergeworfenen Handtuch das Bad wieder verließen. Das würde noch besser werden. Ich hatte ihn etwas vorbereitet, dass Chris eine sehr enge Freundin ist. Also hielt er sich wie gewohnt zurück. Er ist überhaupt eher introvertiert. Ben telefonierte auffällig viel weniger an diesem Tag und war wenn auch recht kurz angebunden. Immer wieder ging er in die Küche um sich etwas zuzubereiten oder holen - oder dort etwas Abstand zu seiner Tätigkeit zu suchen. Als er sich wieder einmal dort aufhielt, ging Chris mit T Shirt und Slip bekleidet in die Küche und brachte etwas zum Müll - nachdem sie Ben mit sympatischen Gesichtsausdruck gefragt hatte wo sich dieser befindet. Dabei achtete sie darauf sich in seiner Blickrichtung weit hinunter zu beugen, so dass er auf alles einen guten Ausblick hatte.

Als sie zu mir ins Zimmer zurückkam berichtete sie ausführlich über Bens Blicke. Nun war ich dran: Ich ging in Bens Zimmer, nachdem ich angeklopft hatte und schloss die Tür hinter mir .Ich trug ebenfalls nur ein T Shirt ohne BH und einen knappen Slip. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schlang die Arme um seinen Hals und lächelte ihn wie schon lange nicht mehr an."Du siehst sehr glücklich aus", gab er mir zu verstehen, mit einem leicht fragenden und gekränkten Unterton. „Ja", sagte ich, „Chris und ich haben uns viele interessante Dinge zu erzählen." Dann übermittelte ich Ben noch, dass ich heute Nacht bei Chris schlafe, da es wohl sehr spät wird und ich ihn nicht wecken wolle. Er versuchte anzudeuten, dass es ihm nichts ausmache, wenn ich spät nachts ins Bett schlüpfen würde - aber ich ging absichtlich einfach nicht darauf ein. Statt dessen gab ich ihm einen sehr feuchten Zungenkuss, rutsche noch ein bisschen auf seinem Schoß herum, bis ich mir der Wirkung sicher war und eilte Tschüss winkend aus seinem dem Zimmer.

Es war schon früh am Morgen als Chris und ich bestens gelaunt und etwas angedudelt wieder nach Hause kamen. Von der Straße aus sahen wir, dass in Bens Zimmer noch immer Licht brannte. Nachdem wir die Wohnung betreten hatte war es aber gelöscht und alles war ruhig. Wir schlichen uns ins Bad, dann ins Zimmer, löschten das Licht und unterhielten uns und kicherten noch eine Weile -- aber immer jede von uns mit einem Ohr in Richtung Ben horchend.

Tatsächlich hörten wir wie sich irgendwann leise seine Zimmertür öffnete und Ben den Flur betrat. Unsere Tür hatten wir geschlossen, aber es gab ja den Durchlass zur Küche. Und wirklich schlich sich Ben in die Küche um uns zu belauschen. Wir waren selbst erstaunt wie reibungslos unser Plan funktionierte und begannen nun mit einem Liebesspiel. Wir kannten uns wie ich schon sagte sehr gut und gerade aus der Zeit in der wir unsere ersten mit Sex Erfahrungen machten. Meine Hand wanderte unter der Decke auf Chrisis Bauch und dann von oben in ihren Slip. Ich spürte sofort dass sie schon erregt war und ihr Atem und Herzschlag begann sich sofort zu beschleunigen. Aber nicht unsere Erregung war unser Ziel, die gab es gratis dazu, sondern Bens. Chris schlug die Decke zurück und spreizte die Beine. Nun konnte, wer wollte, von der Küche aus ungehindert in ihr glänzende Mösenfurche schauen. Aus den Augenwinkeln beobachteten wir beide den Ausschnitt der Küche im Durchlass und tatsächlich konnten wir im Halbdunkel ein wenig die Haare von Ben erkennen. Alles lief im doppelten Sinne wie geschmiert. Wir streichelten uns weiter und kamen beide richtig in Fahrt. Chris hatte dünne schmale Finger, da sie Musikerin war und dies kam mir nun zu Gute. Sie trillerte mit einer Geschwindigkeit auf meiner Knospe und wichste meinen G Punkt, traf ihn auch auf Anhieb, dass ich mich kaum noch halten konnte nicht los zu schreien. Wir verhielten uns alles in alles dennoch sehr leise und konnten deutlch hören, dass sich auch Ben angestachelt durch unsere tagelange Vorarbeit zu erleichtern. Dann hatten wir beide fast gleichzeitig einen rhythmischen Gleichklang und nach vielen Jahren wieder einen gemeinsamen Höhepunkt. Ein langer Zungenkuss beendete dieses Intermezzo. Wie aus einer kleinen Trance erwachten wir, denn wir hatten unser Ziel nicht aus dem Sinn verloren: Ben.

Chris stand jetzt unmittelbar leise auf und huschte in die Küche - das hatten wir so verabredet und ohne Ben eine Chance zu geben von dort zu verschwinden. Sie tat dort so als wolle sie Wasser trinken. Als sie den Kühlschrank öffnete sah sie im Halbdunkeln tatsächlich Ben unterhalb der Durchreiche kauern. Sie erschrak nicht, denn alles war ja so gelaufen wie geplant. Sie setzte sich an den Küchentisch und trank aus einem Glas. Jetzt erst tat sie so als entdecke sie Ben.

„Hey, hast Du hier ein zweites Bett, oder bist Du auf dem Weg zum Kühlschrank eingeschlafen?" fragte sie cool den total geschockten Ben und blieb dabei so ruhig auf dem Stuhl sitzen, so als würde sie diese Dinge öfters erleben. Ben erhob sich langsam sichtbar beeindruckt und gab ein Zeichen mit dem Zeigefinger sie möge leise sein. Flüsternd unterhielten sie sich dann weiter. Chris ging auf sein Spiel ein. Sie hatte sich nur ein Nachthemd mit dünnen Trägern übergeworfen. Ben steckte auch in kurzer Pyjamahose. Sie bemerkte irgendwann die Beule in seiner Hose und förderte dies, indem sie nah an ihn heranrutschte, damit, wie sie vorgab, er nicht so laut reden müsse und mich, Nina aufweckte. Sie wusste was in Ben vorging und begann ihn ab und an wie zufällig zu berühren, z.B. wenn sie kurz aufstand und sich wieder hinsetze um sich und nun auch ihm neues Wasser einzuschenken. Sie war sich ziemlich sicher, dass Ben ab diesem Moment zu allem bereit war. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf seine und setzte sich dann unvermittelt auf seinen Schoß. Ben war sichtlich, aber nicht negativ erschrocken. So verhalten er sich sonst immer gab, an diesem Punkt, das hatte ich Chris erzählt, war er ungewöhnlich selbstbewusst und abenteuerlustig.

Chris merkte nun die schon seine harte Erektion. Da sie keinen Slip trug brauchte sie nur die Beine etwas zu spreizen und Bens Eichel wanderte wie von Geisterhand in Richtung ihres Lustkanals. Sie wurde heiß und erhob sich leicht, nahm ihre Hand und führte Bens Schwanz vorbei am Stoff seiner Shorts entgültig in sie ein und küsste ihn mit feuchten Lippen überall ins Gesicht. Ben atmete schwer. Er hob Chris nun immer wieder mit beiden Händen an und sie unterstütze ihn dabei. Dann erhob sie sich plötzlich etwas höher und Bens Schwanz flutsche aus ihrer schleimigen Grotte. Sie nahm ihre Hand umfasste Bens glitschigen, dicken Ständer mit festen Griff und setzte sich mit einem Ruck wieder auf ihn -- nur, dass er jetzt in ihrem Poloch verschwand. Mit vielem, aber nicht damit hatte Benn gerechnet. Seine Augen verzerrten sich von Lust und Schmerz und gerade als er schreien wollte erstickte Chris diesen mit einem Zungenkuss durch den weit geöffneten Mund. Beinahe wäre Ben jetzt an ihrem Atem und ihrer Zunge erstickt, er atmete schnorchelnd durch die Nase als Chris sich nun von sich aus wieder ruck- und stoßartig hob und senkte. Bens weit aufgerissene Augen verharrten aber schon wenige Sekunden später schlagartig, als er mich lächelnd im Türrahmen der Küche stehen sah.

Auch Chrisi lächelte mich an -- ohne ihre Bewegungen zu stoppen. Ich ging auf Ben zu, griff zwischen die Beine von Chris und begann ihren Kitzler zu wichsen. Sie stöhnte und bäumte sich nach vorne über. Dann nahm ich die andere Hand und schob meinen Mittelfinger in ihren hinteren Kanal. Gleichzeitig nahm ich Bens Eier und zerrte sie leicht nach unten, dass er nicht wusste ob es mehr Schmerz oder Lust war. Er wimmerte und schrie dann kurz auf. Nun fasst ich Chrisi sanft am Arm und gab ihr das Zeichen aufzustehen. Ben war in einer Schockstarre, genauso wie sein Schwanz der unablässig nachfederte als der hart aus der Muschi von Chris herausgerutscht war. Jetzt fasste ich Ben am Arm und zwang ihn unsanft aufzustehen und mit in unser Zimmer zu kommen. Wir legten ihn gemeinsam auf das dortoge Gästebett und banden ihn mit vorbereiteten Stricken daran fest. Nun schnallte sich Chris einen mächtigen Dildo vor ihren Schoß. Ich kniete über dem geöffneten Mund von Ben und zwang ihn meine Möse zu lecken. Gleichzeitig drang Chris von hinten in mich ein und stieß von nun ab ständig und hart zu. Nun nahm ich einen weiteren Strick und band ihn unterhalb von Bens Eiern um seinen Schwanz. Er sollte auf keinen Fall schlapp machen. Dann nahm ich seinen harten Schwengel in den Mund und wichste ihn ausgiebig mit meiner Zunge an seinen empfindlichsten Stellen unter der Vorhaut, die ich mit unnachgiebiger Hand zurückgeschoben hielt.

Meine Mösensäfte flossen bei dieser Behandlung natürlich reichlich und Bens Gesicht und die Lacken unter ihm waren bald durchnässt. Dann wechselten wir die Positionen. Chris nahm meine über Bens Gesicht ein und ich drang von hinten in ihren Kanal ein. - Auf einmal begann Chris zu wimmern zog ihr Becken leicht nach vorne und pinkelte mit einem heißen harten Strahl auf Bens Brust. Das war zu viel für Chris und mich und bei der nächsten Berührung unserer Fotzen brach ein Orgasmus wie ein Gewitter über uns ein. Als wir uns gesammelt hatten deckten wir Ben, nachdem wir ihn getrocknet hatten, zu und gingen aus dem Zimmer. Aber seine Behandlung sollte noch nicht zu ende sein...

Nach einer gefühlten halben Stunde betraten wir wieder das Zimmer nachdem Ben sich stillschweigend in sein Schicksal gefügt hatte und teilten wir ihm mit, dass er nur vom Bett losgebunden würde, wenn er uns verspreche nur zu tun, was wir ihm auftrugen und alles zu unterlassen was wir ihm verbieten. Da seine Handgelenke zu schmerzen begannen sagte er sofort zu. Nach seiner Befreiung sagte wir, solle er in sein Zimmer gehen und verboten ihm Hand an sich zu legen, soll heißen zu wichsen. Andernfalls müssten wir ihn leider wieder fesseln.

Dann bereiteten wir ein Essen zu und hießen ihn kommen. Wir servierten dies in unserem Zimmer. Dazu musste er sich hinsetzten und wurde gefüttert und durfte sich nichts aussuchen oder Wünsche äußern. Da wir leckere Dinge zubereitet hatten fiel ihm dies nicht allzu schwer. Dann befahlen wir ihm sich hinzusetzten und uns an- und zuzuschauen ohne sich vom Platz zu bewegen. Nun trieben Chris und ich es wieder vor seinen Augen. Dabei ließen wir uns viel Zeit. Schon Sekunden nach dem Beginn des Spieles sahen wir die Beule in seiner Hose. Aber niemand berührte ihn. Dann sollte er sich auf alle Viere knien und Chrisi band sich wieder den Dildo vor ihre Hüfte. Diesmal war es ein besonders dicker, stark gebogener schwarzer, den sie mitgebracht hatte. Ben traute seinen Augen nicht, als er sah was sie plante. Chris setzte sich hinter ihn strich reichlich Vaseline auf den Gummischwanz und führte ihn dann in Bens Poloch ein. Gleichzeitig nahm ich seinen harten Prügel in die Hand, der nun wie bei einem Hund unter seinem Bauch baumelte. Gleichzeitig knetete ich seine Eier. Ben grunzte vor sich hin, soll heißen er wusste nicht ob vor Wonne oder Schmerz.

Danach legte ich mich vor ihm auf das Bett, spreizte meine Schenkel weit auseinander und befahl ihm meine rasierte Muschi zu lecken. Als wir merkten, dass Ben gleich seinen Höhepunkt erreicht hätte, unterbrachen wir abrupt unser Spiel befahlen ihm wieder in sein Zimmer zu gehen. Und dort für den Rest des Tages und der Nacht zu bleiben.

Chris und ich hatten noch einen schönen entspannte gemeinsamen Abend. Chrisi musste am nächsten Tag wieder abreisen und tat dies nicht ohne mich und Ben höflich zu einem Gegenbesuch einzuladen. Dabei grinste sie von der einen bis zur anderen Backe - Ben lächelte gezwungen und bedankte sich ebenfalls höflich -- alles so als sei an diesem Wochenende nichts ungewöhnliches vorgefallen.

Als ich wieder mit Ben alleine war brach es endlich aus ihm heraus und er fluchte und schimpfte wie ein Rohrspatz. Ich war mir aber sicher, dass er seine Lektion gelernt hatte. Um die Wogen etwas zu glätten setzte ich mich, nach dem ein paar Stunden vergangen waren, auf seinen stahlharten Prügel, melkte ihn abwechselnd mit meiner klatschnassen Muschi und meiner hinteren Pforte, bis sein cremiger Saft in stetigen Fontänen in weiten Bögen aus ihm heraus spritzte und meinen Körper von oben bis unten überall traf. Diesen Vorgang musste ich bis zum Morgen noch zweimal wiederholen - dann waren seine großen, flauschig behaarten Nüsse endlich leer und auch meine Geilheit wieder auf ein erträgliches Level gesunken.

Ben hat in der nächsten Woche seine Prüfungen problemlos bestanden. Wir hatten also beide unser Ziel erreicht.

Als ich meine Geschichte beendet hatte sah ich wie sich unter den Decken manche Hände und Körper der Teerunde ineinander verknotet hatten. Offensichtlich war sie gut angekommen.

Silva musste sich am meisten von uns aus den Armen von Susan befreien. Als die beiden kurz die Decke anhoben erkannten wir den hochgerutschen Rock und das halb heruntergelassene Höschen von Susan.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Tja, auch hier.....

.....gilt: Im Ansatz nicht schlecht wenn auch teilweise alles recht schnell und im Hauruck-Verfahren geschieht aber, wo verdammt, sind die ganzen Worte geblieben, die hier im Text fehlen, davon müsstest Du ja ne ganze Kiste voll haben und nochmal ne halbfertige Geschichte daraus zusammennageln können.....

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Fortsetzung folgt

Bitte nicht!

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