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Die wilde Nachbarschaft!

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Rene grunzte, als er sah, dass Charlotte fertig angezogen war und ihr Make-up vollendete.

„Was ist dabei, wenn wir ein paar Minuten zu spät kommen?", fragte er, als er frische Unterwäsche aus dem Schrank kramte.

„Wir sind zum ersten Mal bei ihnen eingeladen. Möchtest du nicht auch einen guten Eindruck machen?"

„Letzte Woche, als du sie im Garten gesehen hast, hast du noch ganz anders getönt", meinte Rene mit einem boshaften Grinsen. „In den Leggins hat sie verdammt scharf ausgesehen. So mag ich die Weiber... schmale Hüften, winziger Arsch. Wie gebaut für einen Sprint im Bett!"

„Mach mal langsam heute Abend, Rene! Keine dreckigen Witze, und lass mal deine Pratzen bei dir,

ja?"

„Wieso? Vielleicht wartet sie nur darauf, von einem richtigen Mann angefasst zu werden."

„Das wird sich zeigen. Und außerdem... hast du ihren Mann ja noch gar nicht gesehen."

„Schon gut, schon gut! Wer kommt eigentlich sonst noch?"

„Die übliche Clique, alle unsere lieben Nachbarn. Die Pizdoues, die Balzacs und die Roucys"

Rene grinste vor sich hin. Er kannte sie alle sehr gut, vor allem die Frauen. Mit Stella Roucy hatte er schon mehrfach gevögelt, und mit den anderen beiden Frauen war es nah daran gewesen. Die Party würde also nicht langweilig werden!

„Wo ist denn Celina?", fragte Rene, als sie das Haus verließen.

„Sie bleibt über Nacht bei ihrer Freundin Nicole, weil es bei uns bestimmt spät werden wird."

„Hm... das gefällt mir nicht so ganz. Wer weiß, mit wem und wo und wie lang sie sich herumtreibt. Hoffentlich lässt sie sich nicht mit einem von diesen jungen Spunden ein, die ständig um sie herumscharwenzeln."

„Celina ist kein kleines Mädchen mehr, Rene! Du kannst sie nicht einsperren. Manchmal kommt es mir vor, als ob du eifersüchtig wärst, wenn sie ausgeht."

„Quatsch! Aber wenn ich sie so halbnackt im Haus herumrennen sehe, krieg ich schon ab und einen Knochen."

„Rene, ich bitte dich! Celina ist schließlich deine Tochter! Aber apropos ausgehen... denk daran, dass du auch mal jung warst!"

„Eben deshalb mache ich mir Sorgen! Ich glaube, ich habe jede Fotze gebumst, mit der ich aus war. Mann, waren die damals hinter mir her! Die dachten wohl, dass ein Kugelstoßer besonders gut stößt."

„Jetzt aber Schluss mit deinen ordinären Sprüchen!", warnte Charlotte, als sie auf die Klingel der Clermonts drückte. „Und trink nicht wieder so viel!"

Amelie Clermont öffnete, und Charlotte stellte ihr Rene vor. Die anderen drei Ehepaare waren bereits eingetroffen, und da sie sich untereinander gut kannten, kam die Party rasch in Schwung.

Die Aubesines waren das älteste Paar, danach kamen die Balzacs, beide Mitte Dreißig. Rafael Balzac, Journalist, war groß, schlank, dunkelhaarig und verschlossen. Seine Frau Chloé war genau das Gegenteil - lebhaft und quirlig und die »Seele« jeder Party. Sie war mittelgroß, mollig und jederzeit zu einem Flirt aufgelegt.

Dominic und Stella Roucy waren ebenfalls in den Dreißigern. Stella war gertenschlank, langbeinig, schmalhüftig und hatte riesengroße, dunkle Augen. Ihr Mann, Elektroniker, immer mit Krawatte und messerscharfen Bügelfalten, konnte über nichts anderes reden als über Stereo- und Fernsehgeräte und sein Hobby, die Fliegerei.

Und schließlich waren da die Pizdoues, beide Mitte Zwanzig. Simone Pizdoue war von auffallender Schönheit und konnte jedem Fotomodel Konkurrenz machen. Nicolas Pizdoue, Steuerberater, war fast einen Kopf kleiner als sie, und, wie um diesen Makel wettzumachen, spielte er sich als herrschsüchtiger Pascha auf. Er hielt sie unbarmherzig auf Trab: Sie musste ihm sein Glas nachfüllen, ihm die Zigaretten anzünden, einen Aschenbecher bringen... Keiner der Nachbarn konnte sich einen Reim darauf machen, wie diese beiden zusammengefunden hatten.

Als Pierre um neun Uhr noch nicht zu Haus war, fingen die Gäste an, Witze zu reißen, dass Amelies Mann wohl mit seiner Sekretärin ausgegangen wäre. Amelie erwiderte, ebenfalls scherzhaft, dass sie sich dann einen Liebhaber suchen müsse. Prompt bekam sie vier Angebote, und irgendwie hatte sie den Eindruck, dass hinter den Scherzen mehr steckte...

Rene Aubespine forderte sie zum Tanzen auf, und sie war überrascht, wie intim er sie hielt, noch dazu vor den Augen seiner Frau. Charlotte schien sich aber nichts daraus zu machen, und so ließ sich Amelie entspannt von dem großen Mann führen. Sie protestierte auch nicht, als eine seiner riesigen Hände von ihrem Rücken zur Schwellung ihres Hintern glitt.

Für sein Gewicht war Rene ein ausgezeichneter Tänzer. Zu den Klängen eines Blues prahlte er von seiner Karriere als Schwerathlet. Amelie hörte mit einem Ohr zu und stellte plötzlich befremdet fest, dass eine unmissverständliche Härte plötzlich in ihren Unterleib bohrte. Rene hatte einen Riesenständer.

„Du bist eine sehr schöne Frau", flüsterte er, das Thema so abrupt ändernd, dass sie ihm einen Augenblick nicht folgen konnte. „Gehen wir mal zusammen aus?"

Amelie wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie fühlte sich durch sein Interesse - und den Druck seines Schwanzes - eher geschmeichelt als beleidigt, aber sie hatte nicht vor, mit ihm ins Bett zu gehen.

Die Ankunft von Pierre half ihr aus dem Dilemma. Sie entschuldigte sich und ging zur Tür, um ihn zu begrüßen.

„Endlich bist du da! Die Nachbarn brennen alle darauf, dich kennenzulernen", sagte sie, ihm einen Kuss gebend.

Pierre wirkte müde, erwiderte zerstreut ihren Kuss und nickte zum Wohnzimmer hin.

„Na, wie läuft's, ma chérie?", fragte er. „Meinst du, sie können es noch fünf Minuten aushalten, bis ich mich rasch geduscht und rasiert habe?"

„Aber natürlich, Pierre! Und dann versuchen wir, sie so schnell wie möglich loszuwerden. Du siehst sehr müde aus."

„Kommt nicht in Frage", lächelte er gequält. „Das ist unsere erste Party, und sie soll ein Erfolg werden."

Als Pierre nach einer erfrischenden Dusche die neuen Nachbarn begrüßte, gab es lautes Hallo, kräftiges Händeschütteln von den Männern und bewundernde Blicke von den Frauen. Die Party wurde ausgelassener, und der Alkohol floss schneller.

Um Mitternacht waren sie alle mehr oder weniger betrunken. Stelle Roucy tanzte eng umschlungen mit Rene Aubespine und dessen Frau mit Pierre. Simone Pizdoue saß mit Dominic Roucy auf dem Sofa, ebenfalls auf Tuchfühlung. Nicolas Pizdoue und Chloé Balzac waren in die Küche gegangen, um frische Eiswürfel zu holen.

Amelie tanzte mit Rafael Balzac. So angetrunken sie auch war, schien es ihr eine Ewigkeit, dass Chloé und Nicolas in der Küche verschwunden waren. Als die CD zu Ende war, löste sie sich aus den Armen ihres Partners, um nach den beiden zu schauen.

Chloé lehnte am Kühlschrank, die Arme fest um Nicolas Nacken geschlungen. Er presste sich eng an sie, und sie küssten sich gierig. Eine seiner Hände war unter ihren Rock gefahren, einen glatten, langen Schenkel enthüllend, und mit der anderen streichelte er ihre Brüste.

Mit brennenden Wangen und verlegen, die beiden in einer solch intimen Situation ertappt zu haben, ging Amelie leise ins Wohnzimmer zurück. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Simone Pizdoue saß - besser - lag auf dem Sofa, den Rock bis zur Taille hochgeschoben. Dominic Roucy war über sie gebeugt, das Gesicht in ihrem Ausschnitt vergraben. Ihr eigener Mann tanzte immer noch mit Charlotte Aubespine, sie eng an sich pressend und leidenschaftlich, sich geil mit ihr zum Rhythmus der Musik wiegend.

Ich hätte nicht gedacht, dass das solch eine Party wird, dachte sich Amelie, aber wenn es Pierre Spaß macht, werde ich auch kein Spielverderber sein.

Rafael Balzac, der den CD-Player bedient hatte, drehte sich zu ihr um, und sie breitete die Arme aus, ihn wortlos zum Tanzen auffordernd. Sie ließ sich an ihn sinken und drehte auch den Kopf nicht weg, als seine Lippen ihr Ohrläppchen berührten.

Sein heißer Atem machte sie schwindlig, und sie fühlte, wie die Spitzen ihrer Brüste sich gegen die Enge ihres Büstenhalters wehrten. Feuchte Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Sie schloss die Arme enger um ihn, als sie langsam durchs Zimmer bewegten. Im Tanzen knipste Amelie eine Lampe nach der anderen aus, bis nur noch das Licht aus dem Flur einen schwachen Schein ins Zimmer warf.

In den kurzen Pausen zwischen den Liedern hörte Amelie das Flüstern und Keuchen der anderen Paare, die unterdrückten Seufzer der Lust, das Rascheln von Kleidern, das leise Surren von geöffneten Reißverschlüssen.

All diese Leute steigerten ihre Erregung, und sie meinte, noch nie derart intensiv die Hände eines Mannes an ihren Brüsten, seinen Mund an ihrem Hals, seinen geschwollenen Schwanz an ihrem Unterleib gespürt zu haben. Die Arme um seine Taille geschlungen, lehnte sie sich zurück, damit er ihre schmerzenden Brüste besser streicheln konnte.

„Du lieber Himmel", erklang eine heisere Stimme, „es ist ja gleich zwei Uhr!"

Wie auf Befehl lösten sich die Paare voneinander, wurden zögernd Lampen wieder eingeschaltet. Die Männer waren mit Lippenstift verschmiert, hatten eindeutige Beulen in der Hose, und die Frauen hatten zerzauste Haare, zerknitterte und halbgeschlossene Kleider.

Simone Pizdoue lag noch immer auf der Couch, jetzt allein. Sie war weggetreten. Ihr Rock war um ihre Taille gebauscht und ihr Slip soweit herunter gerollt, dass ihr flacher Bauch und ihr dunkles Schamdreieck entblößt waren. Ihre Bluse stand offen, ihr Büstenhalter war herunter geschoben, ihre weißen Brüste freigelegt.

Ihr Mann zerrte ihr den Rock über die Schenkel, knöpfte ihre Bluse zu und schüttelte sie unsanft, als er sie auf die Beine zog.

„Ich helfe dir, sie nach Haus zu bringen", bot Rene Aubespine an und ergriff ihren anderen Arm.

Schließlich waren Pierre und Amelie allein. Er, betrunkener als sie, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich.

„Das war ein scharfes Fest", meinte er. „Sieht aus, als ob wir nette Nachbarn gefunden hätten."

„Ja", erwiderte sie unwirsch, wand sich aus seinem Griff und ging ins Schlafzimmer. „Noch ein wenig netter, und sie hätten alle in unserem Wohnzimmer durcheinandergebumst. Wir hätten eine saumäßige Orgie gehabt."

„Hey, was ist los?", fragte Pierre. „Du bist doch nicht sauer auf mich?"

„Ich hätte allen Grund dazu. So wie du mit dieser Charlotte geknutscht hast, hätte es mich nicht gewundert, wenn du sie im Wohnzimmer vor mir und all den anderen gefickt hättest."

Pierre grinste verlegen. „Es war doch alles ganz harmlos. Die anderen haben dasselbe gemacht, und manche noch eine ganze Menge mehr. Und außerdem... Du hast ja auch nicht gerade Däumchen gedreht mit diesem Schreiberling."

„Was hätte ich denn sonst tun sollen?"

„Genau das meine ich. Es wäre nicht richtig gewesen, wenn wir aus der Reihe getanzt wären. Und es war ja alles nur im Spaß."

Amelie schlüpfte in ihr Nachthemd, löschte das Licht und kletterte neben ihren nackten Mann ins Bett.

„Eigentlich bin ich gar nicht sauer", sagte sie nachdenklich. „Ich wundere mich über mich selbst, aber irgendwie hat es auch mir Spaß gemacht."

„Mir auch", murmelte Pierre. „Und diese Charlotte Aubespine, die ist echt scharf!"

„Ich wusste nicht, dass du auf ältere Frauen stehst", meinte Amelie etwas gehässig.

Pierre lachte, dass das Bett zitterte. „Bei der Figur und diesen Titten denkt kein Mann an ihr Alter. Und sie kann kaum über vierzig sein. Was wirst du machen, wenn du so alt bist?"

„Ganz bestimmt nicht, was sie treibt!", antwortete Amelie scharf. Dann, nach einer Weile, fügte sie leise hinzu: „Wenn ich ehrlich sein soll, hat es mich ganz schön angemacht, all diesem Gefummel und

Geschmuse zuzuschauen..."

Pierre rollte sich zu ihr hinüber. Sie fühlte eine seiner Hände unter dem Leintuch nach ihrer Vagina suchen.

„Mich hat es auch nicht kalt gelassen", murmelte er, seinen offenen Mund an ihre Schulter und eine Hand auf ihren Schamhügel gepresst. Mit der anderen streifte er den Träger ihres Nachthemds herunter, um ihre Brüste zu entblößen. Dann sog er einen Nippel in den Mund, saugte und leckte sie, während seine Finger durch ihren feuchten Schlitz fuhren.

Mit einem hungrigen Schrei zog Amelie ihren Mann auf ihren zuckenden, lechzenden Körper. Sie stellte sich vor, dass Pierre mit Charlotte Aubespine tanzte und ihr dabei unter den Rock fuhr und mit ihrer Möse spielte, so wie er es jetzt mit ihr tat. Diese Fantasie steigerte seltsamerweise ihre Lust. Dann dachte sie daran, wie sie mit Rafael Balzac getanzt hatte. Sie stellte sich vor, dass es sein Mund wäre, der gierig an ihren Brüsten saugte, seine Hand, die ihre hungrige, nasse Fotze stimulierte, und sie griff nach Pierres hartem, bereitem Schwanz, um ihn zwischen ihre weit geöffneten Schenkel zu führen.

Kaum fühlte sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen dringen, als sie anfing, ihre Hüften zu stoßen und zu rollen. Als sein Glied tief in ihre Spalte fuhr, raste sie dem Gipfel der Lust entgegen. Pierre kam nach wenigen Stößen, und Amelie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus, als er seinen Samen in sie spritzte.

Pierre rollte sich von ihr und schlief augenblicklich ein. Amelie lag noch lange wach und dachte über die seltsam erregenden Ereignisse des Abends nach.

4

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Die beiden Jungs kamen gegen neun Uhr zur Wohnung von Nicole, deren Eltern übers Wochenende verreist waren. Celina Aubespine legte eine CD in den Player, während Nicole in die Küche ging, um Cola, Gläser und Kartoffelchips zu holen. Vincent hatte eine Flasche Rum mitgebracht, den er großzügig in die Cola kippte.

Vincent war als Nicoles Partner vorgesehen und sein Freund Louis für Celine. Nachdem sie eine Weile getanzt hatten, setzten sie sich auf die Couch, die beiden Mädchen fast Schulter an Schulter.

Celina lehnte sich zurück, als Louis sie zu küssen begann. Sie saugte gierig an seiner Zunge, die sich durch ihre Lippen und die Reihe ihrer Zähne bohrte und ließ es zu, dass er ihre Bluse öffnete. Als er nach hinten griff, um ihren Büstenhalter aufzuhaken, wehrte sie ihn ab, denn schließlich waren sie nicht allein. Aber dann sah sie aus den Augenwinkeln, dass Nicole bereits nackt bis zur Taille war und dass Vincent hungrig an ihren kleinen Brüsten hing, die rosigen Spitzen hingebungsvoll leckend und saugend.

So ließ sie es zu, dass Louis ihr die Bluse und den Büstenhalter auszog. Schauer der Lust fluteten durch ihren Körper, als er ihre großen Brüste in die Hände nahm, bevor er sich über sie beugte, um die schwellenden Brustwarzen zu küssen. Sie tastete nach seinem Reißverschluss und zerrte die Lasche über die Wölbung seines Ständers, um in seine Hose zu greifen. Sie betastete die Länge seines Schwanzes und schloss die Finger um ihn, erst spielerisch, dann hart wichsend.

Die Ereignisse entwickelten sich jetzt schneller, und Nicole schien sie in jeder Runde zu schlagen. Ihre Freundin war als erste nackt und streckte sich auf dem Boden aus, die Beine weit spreizend. Vincent, ebenfalls splitternackt, kniete sich zwischen ihre Schenkel, und Nicole schrie auf, als er seinen Schwanz in ihre Fotze stieß. Aber dann, als er anfing, sie zu ficken, kam sie ihm entgegen, ihn zu härteren, schnelleren Stößen antreibend.

Louis verzichtete auf weitere Vorspiele, als er sah, wie sein Freund Nicole fickte. Hastig streifte er seine Kleider ab und versuchte, seinen Ständer gleich auf der Couch in Celinas Loch zu stecken. Sie wand sich jedoch unter ihm weg, um sich Hüfte an Hüfte neben Nicole auszustrecken. Dann war Louis endlich zwischen ihren weit geöffneten Beinen, und sein Schwanz fuhr mit der Wucht ungeduldiger Geilheit in ihre enge, feuchte Möse. Seine Finger gruben sich in ihre weichen und dennoch festen Arschbacken. Als er anfing, sie wütend zu ficken, rollten heiße Wellen der Leidenschaft durch ihren Körper. Stöhnend krallte sie die Fingernägel in seinen Rücken und biss ihm in die Schulter, als sie fast gleichzeitig zu einem nervenzerfetzenden Höhepunkt kamen.

Seltsamerweise fühlte sich nach dem ersten Fick keiner der vier verlegen. Vincent und Louis erhoben sich, um ihre Gläser nachzufüllen, während die beiden Mädchen eng nebeneinander liegen blieben, nach Atem ringend und die letzten Wellen der Lust auskostend.

Die beiden Burschen, stark und geil wie junge Stiere, hatten jedoch mit einer Pause nichts im Sinn. Eine solche Gelegenheit ergab sich für sie nicht häufig. Sie fingen wieder an, die nackten Körper von Celina und Nicole zu befingern, zu befühlen, Brüste und Schenkel zu streicheln, um die beiden Mädchen wieder aufzugeilen.

Heimlich verglich Celina die beiden Jungs. Sie waren körperlich gut entwickelt, breitschultrig und hochgewachsen, aber in einem wesentlichen Punkt schien Vincent seinem Freund überlegen. Sein Schwanz war länger und dicker und so viel erregender zum Anschauen.

„War es gut?", fragte Celina, wissend, dass Nicole wenig Erfahrung hatte.

„Sagenhaft... ganz sagenhaft", antwortete Nicole und verdrehte die Augen. „Das war das erste Mal, dass ich richtig... gebumst habe, ich meine, bis zum Ende. Wirklich Spitze!"

„Das ist noch gar nichts gegen das zweite Mal, wart nur ab!", versprach Celina.

„Echt?", rief Nicole, sich von Celina wegrollend und sich auf Vincents wieder voll aufgerichteten Ständer stürzend. „Das muss ich gleich ausprobieren!"

Nach der zweiten Nummer hatten alle eine längere Pause nötig. Vincent schlug vor, nackt zu tanzen. Es war seltsam erregend, sich Haut an Haut im Rhythmus der Musik zu wiegen. Celina fädelte es ein, die Partner zu tauschen, und so schien es nur natürlich, dass am Ende Vincent mit ihr und Louis mit Nicole in die dritte Runde ging. Wie sie beobachtet hatte, war Vincents Schwanz tatsächlich viel stärker als der seines Freundes, und sie meinte, noch nie so hoch auf den Wellen der Lust geschwommen zu sein.

Die Jungs, jetzt ziemlich ausgelaugt, waren anschließend nicht mehr an den Mädchen interessiert und wendeten sich wieder ihren Gläsern zu. Die Unterhaltung stockte, und jeder überlegte, wie wieder Schwung in die Party zu bringen wäre. Schließlich flüsterte Vincent Nicole etwas ins Ohr. Sie errötete, schüttelte heftig den Kopf und stieß ihn von sich.

„Was ist denn?", fragte Celina.

„Er will... er will, dass ich ihm... den Schwanz lecke!"

Celina lachte. „Nur zu! Blas ihm doch einen!"

„Ich nehme das Ding doch nicht in den Mund!", erwiderte Nicole entrüstet.

„Dann lass mich ran", meinte Celina, sich von Louis abwendend.

„Hey! Was ist mit mir?", rief Louis, nach ihren vollen Brüsten greifend.

„Du kommst hinterher dran", antwortete Celina mit einem lüsternen Lächeln. „Aber wer zuerst den Wunsch äußert, wird zuerst bedient!"

Sie kniete sich zwischen Vincents gespreizte Beine und nahm seinen halbsteifen Schwanz in beide Hände, eine Weile mit seinem Schaft und den schweren Hoden spielend. Schließlich senkte sie den Kopf und bedeckte den sich rasch erhärtenden Penis mit kleinen, schmatzenden Küssen.

„Komm schon", murrte Vincent. „Nimm ihn endlich in den Mund!"

Celina leckte sich über die Lippen und saugte Vincents Eichel in den Mund. Sie fuhr mit der Zunge um die empfindliche Spitze und in das winzige Loch, gleichzeitig mehr und mehr Schwanz einsaugend, bis ihre Lippen seine Schamhaare berührten. Vincent fing an, erregt zu stöhnen. Er griff in ihre Haare, um ihren Kopf enger an sich zu ziehen.

Nicole war fasziniert näher gekrochen, bis sie neben Celina vor dem Sofa kniete. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf den Mund ihrer Freundin, der sich um Vincents riesigen Ständer schloss und schmatzend an ihm auf und ab glitt. Dann sah sie, wie Celinas Kehle zuckte, als Vincent seine Ladung in sie schoss, und wie ein Samenfaden aus ihrem Mundwinkel triefte.

Celina schluckte ein letztes Mal, leckte über Vincents Eichel und setzte sich grinsend zurück. Sie wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, tätschelte Vincents erschlaffendes Glied und rutschte hinüber zwischen Louis Beine.

Diesmal verzichtete sie auf die Spielereien und saugte den harten Ständer sofort bis zum Anschlag in den Mund. Sie fing gerade an, rhythmisch an seinem Schwanz auf und ab zu fahren, als sie an den Schultern zurückgezerrt wurde und auf den Hintern fiel.

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