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Die wilde Nachbarschaft!

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„Wer will zuerst?", fragte er.

Charlotte öffnete bereits ihre Bluse, und Amelie beeilte sich, es ihr nachzutun. Nackt kletterten sie ins Bett, eine an seine linke und die andere an seine rechte Seite. Sie griffen fast gleichzeitig nach ihm.

Er lachte herzhaft. „Eine nach der anderen, meine Damen", sagte er. „Eine nach der anderen!"

„Hast du das schon mit anderen Frauen gemacht, bei denen du arbeitest?", fragte Charlotte und umspielte mit ihrer Zunge seine Brustwarze.

„Ja, manchmal", antwortete Yves zögernd.

„Mit wem... mit wie vielen?"

„Oh, mit einer ganzen Menge. Sie würden überrascht sein, meine Dame. Aber ich nenne niemals Namen! Ich bin sehr diskret."

Jetzt verstand Charlotte, weshalb Yves so billig arbeitete und sich mit Gelegenheitsjobs zufrieden gab. Seine Arbeit war eine Art Exhibitionismus, mit der er sich vor den Frauen in Verny zur Schau stellte. Wie viele waren wohl seiner tierischen Anziehungskraft erlegen, dem unwiderstehlichen Reiz seines enormen Schwanzes?

Seine Hand legte sich jetzt auf ihre schweren Brüste. Das Lustgefühl, das sie dabei durchfuhr, ließ ihren Körper erzittern, ihre Möse zucken und mehr Säfte aus ihrem erregten Schlitz rinnen. Yves rollte sich auf die Seite zu ihr hin und saugte eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Gleichzeitig fuhr er mit der anderen Hand über ihren bebenden Bauch.

Charlotte schrie auf, als seine Hand ihre pulsierende Fotze fand. Sie presste ihre Brüste in sein Gesicht und wand ihren runden Arsch hin und her, als er mit einem Finger über ihre brennende Klitoris rieb. Die feuchte Hitze in ihrem Loch sagte ihm, dass sie nicht mehr viel Vorbereitung brauchte.

Amelie legte von der anderen Seite eine Hand auf seine Arschbacken und streichelte ihn, wie sie noch nie einen Mann gestreichelt hatte. Seine Haut war unglaublich glatt und noch feucht von der Dusche. Sie drängte sich an ihn, in kindlichem, halb betrunkenem Entzücken quietschend. Ihre Brüste pressten sich an seinen Rücken, ihre Schamhaare an seinen Arsch. Schwindel der Lust ergriffen sie, und die Begierde war wie ein nagendes Tier in ihrem Leib, als sie ihre gierige Vagina an seinen Arschbacken rieb.

Aber Yves schüttelte sie ab und rollte sich auf Charlotte, die jetzt auf dem Rücken lag, die Schenkel weit gespreizt. Als er sich zwischen sie kniete, hob sie die Beine und schlang sie hinter seinem Rücken zusammen. Seinen Schwanz packend, fummelte Yves einen Moment, stieß dann kräftig zu.

„Auaah!", schrie Charlotte halb vor Schmerz, halb vor Entzücken auf, als sein Glied ihre Schamlippen bis zum Zerreißen spreizten. Jeder Stoß seines mächtigen Körpers entlockte ihr mehr Schreie der Lust.

Amelie konnte nicht einfach daneben sitzen und zuschauen, wie dieses Tier von einem Mann die Nachbarin fickte. Mit gierigen Augen bewunderte sie, wie sein riesiger Schwanz in die triefend nasse Fotze unter ihm fuhr. Wie seine schweren, behaarten Hoden gegen den hochgewölbten Hintern klatschten. Sie steckte einen Finger tief in ihre Spalte und bewegte ihn schneller und schneller, als sie sah, dass Charlottes Körper zu zittern und wild zu zucken begann. Ihr Arsch fuhr wie verrückt auf und ab, und dann schrie sie gellend auf, als sie in den Höhepunkt trieb.

Yves hatte sich zurückgehalten und löste sich von Charlotte. Er wandte sich Amelie zu und musste breit grinsen, als er sah, wie sie sich heftig wichste.

„Komm jetzt", keuchte sie heiser und zog den Finger aus ihrer Spalte. Es war ihr gleich, dass sein steifer Schwanz von Charlottes Säften glänzte. Das einzig Wichtige war jetzt, diesen riesigen Ständer in ihrer eigenen Fotze zu spüren.

„Auf... beeil dich und steck ihn in meine Möse!", rief sie.

Yves griff zwischen ihre Schenkel. Die Berührung seines Fingers tief in ihrer Fotze ließ sie die Beine anziehen und weit spreizen. Dann presste er sie aufs Bett und rollte sich zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte seinen Ständer hart an den Eingang ihrer Spalte stoßen.

Vor Lust schrie sie auf, als seine Eichel ihre Schamlippen spreizte. Ihr Hintern begann zu rotieren, als er seinen Schwanz immer wieder in sie stieß, ihre Fotze fast schmerzhaft dehnend und vollkommen ausfüllend. Er war wie kein anderer Mann auf der Welt. Seine Körperbeherrschung war bewundernswert. Sie fühlte ihren Kitzler an der Härte seines Schafts auf und ab gleiten, und er drang tiefer in sie ein, als sie es für möglich gehalten hatte.

Wie Charlotte vor ihr, wimmerte und heulte sie, warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre Lust war fantastisch und steigerte sich ins Unerträgliche. Mit den Fingernägeln in seine Arschbacken gekrallt, drehte und wand sie sich unter ihm und führte mit ihrem Hintern einen irren Tanz zum Rhythmus seiner wuchtigen Stöße auf.

„Ooooh... ich komme!", schrie Amelie in Ekstase. „Fick mich! Mach mich fertig! Komm mit mir! Ooooh..."

Yves tauchte noch tiefer und stärker in ihre heftig zuckende Fotze, einen Schwall dicken Samens in sie schießend. Amelie schrie noch einmal auf, als sie seinen Glibber in ihre heiße Ritze strömen fühlte. Dann wurden ihre Glieder schlaff, und sie gab einen leisen Seufzer der Zufriedenheit von sich, als er seinen Schwanz aus ihr zog.

Yves war bereits angezogen und im Gehen begriffen, als Amelie wieder zu sich kam. Jetzt, da ihre Leidenschaft befriedigt war, kam ihr die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns zu Bewusstsein.

„Mein Gott", stöhnte sie, „was haben wir nur getan?"

Charlotte lächelte und räkelte sich genüsslich.

„Wir haben uns einen verdammt guten Fick verschafft, das haben wir getan. Himmel noch mal, sind wir gefickt worden. Es war fantastisch, aber mehr auch nicht. Versuch nicht, zu viel daraus zu machen, Amelie!"

„Vielleicht hast du recht", sagte Amelie kleinlaut. „Aber was ist, wenn er eine Wiederholung will?"

„Von mir bekommt er sie, darauf kannst du dich verlassen! Das war der beste Fick, den ich seit Ewigkeiten gehabt habe. So, wie du deinen kleinen Arsch hast hüpfen lassen, hat es dir auch Spaß gemacht, oder? Also, komm jetzt nicht mit moralischen Bedenken."

Amelie brachte ein kleines Lächeln zustande. „Du hast sicherlich Recht, Charlotte. Und es war fantastisch, nicht wahr?"

6

__________

In den folgenden Wochen vollbrachte Amelie Wunder in ihrem neuen Haus. Sie war ständig auf Trab, um sich mit dem Möbelhändler, dem Dekorateur oder dem Installateur zu beraten, noch diese oder jene Kleinigkeit zu kaufen, aber irgendwie brachte sie es fertig, Zeit zu finden, um in den Garten zu gehen.

Yves hatte einige Tage damit verbracht, die Beete umzustechen, Unkraut zu jäten und neue Pflanzen zu setzen. Und einen Teil seiner Arbeit erledigte er in Amelies Schlafzimmer, wo er seinen riesigen Schwanz in ihre Möse pflanzte.

Vier heiße Nachmittage! Acht Stunden höchster Lust, die nur Yves ihr mit seiner Stärke und wunderbaren Männlichkeit bringen konnte! Jedes Mal, wenn er sie fickte, hatte sie weniger Schuldgefühle, und jedes Mal wartete sie in noch größerer Ungeduld auf den nächsten Nachmittag mit ihm.

Yves erledigte die Arbeit im Garten immer zuerst. Darauf beharrte er, und erst, wenn er sein Tagespensum geleistet hatte, kam er zu ihr. Dann nahm er eine Dusche, und oft seifte sie ihn selbst ab, lang bei seinem enormen Penis verweilend. Bei diesen Gelegenheiten stand er wie eine Statue unter dem fließenden Wasser, während sie ihn wie eine ergebene Sklavin umhegte.

Mit Yves entdeckte Amelie bislang unbekannte Sphären der Lust und der Leidenschaft. Mit ihm konnte sie sämtliche Hemmungen fallen lassen, was ihr bei ihrem Mann nicht möglich war. Da ihre Beziehung nicht durch Emotionen vernebelt war, konnte sie sich vollkommen auf das Körperliche konzentrieren und sich so geil und lüstern geben, wie sie sich fühlte.

Da sie von ihm bis zur Erschöpfung befriedigt wurde, fiel es ihr kaum auf, dass Pierre ihr wesentlich weniger Sex gab, als in all den anderen Jahren ihrer Ehe.

Pierre, der es anfangs gehasst hatte zu pendeln, hatte nämlich entdeckt, dass es seine Vorzüge hatte, dreißig Kilometer zwischen Frau und Heim und seinem Büro zu haben. Es war ziemlich leicht, mit der Ausrede »Überstunden« einen späteren Zug zu nehmen und die gestohlene Zeit mit Jacqueline zu verbringen.

Anfangs blieben Pierre und Jacqueline im Büro zurück, nachdem alle anderen gegangen waren. Dann schlossen sie die Tür ab, ließen die Blende herunter und befriedigten ihre Gelüste auf der Ledercouch. Als Jacqueline ihm eines Tages sagte, dass sie sich ein eigenes Apartment gemietet hatte, änderte sich ihre Routine. Sie machten weniger »Überstunden«, denn jetzt konnten sie die Mittagspause in Jacquelines Schlafzimmer verbringen. Es war eine ausgezeichnete Regelung.

Für Pierre ergab sich jedoch ein kleines Problem. Er hatte Gewissensbisse, dass er immer seltener mit Amelie schlief. Jacqueline war in punkto Sex sehr anspruchsvoll und ließ ihm wenig Energien. Aber bis jetzt hatte Amelie sich nicht beklagt. Sie schien derart mit der Einrichtung ihres Hauses beschäftigt, dass sie abends zu müde war, um nach seinem Schwanz zu verlangen.

Vier Wochen nach der ersten Party traf sich die ganze Nachbarschafts-Clique im Haus von Nicolas und Simone Pizdoue. Sie waren kinderlos, und so war ihr Heim ein idealer Treffpunkt.

Nicolas, der die Getränke servierte, blinzelte Pierre mit Verschwörer Miene zu.

„Ich habe etwas ganz Besonderes auf Lager, für später, wenn die Party richtig in Schwung ist", flüsterte er.

Pierre nahm seinen Drink entgegen und grinste. „Klingt ja sehr vielversprechend."

Im Lauf des Abends tanzte Pierre mit sämtlichen Frauen, obwohl es ihn immer wieder zu Charlotte Aubespine zog. Er hatte nicht vergessen, wie sie ihn auf der letzten Party geküsst und ihren üppigen Körper an ihn gepresst hatte. Heimlich verglich er die Frauen. Im Aussehen, im Alter, in ihrer Persönlichkeit waren sie alle vollkommen verschieden, aber in ihrem Verhalten gab es eine Gemeinsamkeit: sie reizten und boten sich mit Worten und Körpern an.

Es war unmöglich, sich mit einer von ihnen abzugeben, ohne zumindest leicht erregt zu werden. Pierres Schwanz war ständig halb erigiert. Er hatte das Gefühl, dass jede von ihnen für einen schnellen Fick im Flur oder im Bad verfügbar wäre.

Je weiter der Abend voranschritt, und je mehr Alkohol konsumiert wurde, umso offener wurden die ständig wechselnden Paare mit ihren Küssen und suchenden Händen. Die Frauen achteten nicht mehr darauf, ihre Röcke herunterzuziehen, wenn sie sich setzten, ließen eher ihre Höschen blitzen. Die Männer griffen hemmungslos nach Brüsten und Arschbacken, ganz gleich, wer dabei zuschaute.

Stella Roucy, angetrunken wie alle anderen, brachte es fertig, sich ein volles Glas über die Bluse zu kippen. Ihr Aufschrei ließ die anderen auf sie aufmerksam werden. Sie schaute an ihrer nassen Bluse herunter, unter der sich jetzt die Rundung ihrer Brüste perfekt abhob, dann zuckte sie die Schultern. Lächelnd zog sie die Bluse aus dem Rock, knöpfte sie auf und streifte sie ab. Darunter trug sie einen trägerlosen Büstenhalter aus schwarzer Spitze, durch die ihr weißes Fleisch schimmerte. Bei genauem Hinsehen - und alle Männer starrten mit offenem Mund - konnte man sogar den dunklen Kreis ihrer Brustwarzen ausmachen.

„Oh", sagte Simone Pizdoue. „Die hübsche Bluse, Stella! Hoffentlich kannst du sie reinigen lassen."

Stella zuckte noch einmal die Schultern, sodass ihre Brüste verführerisch tanzten.

„Und wenn nicht, habe ich eine Ausrede, um mir eine neue zu kaufen."

„Warte, ich hole dir etwas von mir zum Anziehen", bot Simone an.

„Nicht nötig", erwiderte Stella und schüttelte zur Freude der Männer noch einmal ihre Brüste. „Es ist ja nicht kalt. Und außerdem, mit dem, was ich habe, brauche ich mich nicht zu schämen, oder?"

Sie hob ihre Brüste mit beiden Händen an.

Die übrigen Frauen, zuerst verblüfft über ihre Kühnheit, wurden es bald leid, dass sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. Die Männer drängten sich um sie und boten ihr an, Getränke über den Rest ihrer Kleider zu schütten, was sie lachend abwehrte.

Chloé Balzac war die erste, die Stellas Herausforderung annahm. Sie suchte keine kümmerliche Ausrede, sondern stellte sich in die Mitte des Zimmers und zog langsam ihre Bluse aus, sich provozierend zu den Klängen der Musik wiegend. Die Männer spendeten begeistert Beifall, das Zeichen für die übrigen Frauen, es ihr nachzutun.

Charlotte Aubespine, die ein Kleid trug, wollte nicht zurückstehen und zog sich kurzentschlossen bis auf Büstenhalter und den Slip aus.

„Was die Weiber können, können wir auch!", brüllte Rene Aubespine. „Auf, Männer!"

Und prompt zog er sich Hemd und Unterhemd aus. Die anderen folgten seinem Beispiel.

Pierre tanzte wieder mit Charlotte. Der Druck ihrer harten Brustwarzen und die Hitze ihres Körpers ließen ihm einen Ständer wachsen. Seine Hände stahlen sich in ihr Höschen, und ihre Arschbacken packend, presste er ihren Unterleib eng an sich.

„Zum Spielen gehören zwei", sagte sie mit einem lüsternen Lächeln und rieb ihren Schamhügel hart an seinem Schwanz.

„Was heißt da spielen?", fragte er und kniff ihren Hintern. „Vielleicht ist es mir ernst..."

„Das will ich sehen! Gehen wir doch zusammen irgendwo hin, wo wir allein sind."

Damit er sie auch richtig verstand, schob sie eine Hand zwischen ihre Körper und legte sie auf die riesige Beule in seiner Hose.

„Du meinst, wir sollten uns einfach hinausschleichen?"

„Genau. Den anderen wird es nicht einmal auffallen, dass wir weg sind. Oben sind zwei Gästezimmer. Dort können wir herausfinden, wer es ernst meint und wer nicht."

„Gut, aber geh du zuerst. Ich werde noch ein paar Minuten bleiben und dann nachkommen."

Pierre ging zur Bar hinüber und sah aus den Augenwinkeln, wie Charlotte zur Treppe schlenderte. Als er sich ein Glas einschenkte, zitterten seine Hände. Sein Schwanz schmerzte in der Enge seiner Hose.

Die anderen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich um ihn zu kümmern. Amelie tanzte gerade mit Nicolas Pizdoue. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, ihre Augen waren geschlossen, und ihre Brüste pressten sich platt an seine unbehaarte Brust. Eine seiner Hände lag fest auf ihrem Hintern, und mit der anderen streichelte er die Seite ihrer Brust.

Pierre beobachtete einen Augenblick, wie Nicolas mit seiner Frau tanzte, nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und ging hinaus zur Treppe. Oben wartete Charlotte auf ihn. Er wusste genau, dass er sie ficken würde.

Er erreichte die Treppe jedoch nicht. Hinter ihm hörte die Musik plötzlich auf. Er drehte sich um und sah, wie Nicolas den CD-Player ausschaltete.

„Meine Lieben, bitte mal herhören!", rief er. „Jetzt kommt die große Überraschung des Abends!"

Als alle Augen auf ihn gerichtet waren, ging er zu einem Wandschrank und holte eine DVD Hülle hervor.

„Hey, Nicolas!", rief Rene. „Wir haben was Besseres zu tun, als uns deine Urlaubsfilme anzuschauen!"

Nicola grinste. „Den Film habe ich nicht selbst gedreht. War gar nicht einfach, ihn zu bekommen. Er soll so heiß sein, dass sie einen Spezialfilm aus Asbest dafür gebraucht haben."

„Ein Porno?", fragte Dominic Roucy.

„Worauf du dich verlassen kannst! In Farbe und nicht gestellt!"

„Au weia!", quietschte Chloé Balzac. „Mach schon zu... ich kann es kaum erwarten."

Charlotte, die das Stimmengewirr gehört hatte, kam aus dem oberen Stock zurück. Fragend schaute sie Pierre an. Er zuckte die Achseln und wies auf den riesigen Flachbild Fernseher. Aufgeregt redeten alle durcheinander, während sie sich mit frischen Getränken versorgten und warteten, bis Nicolas den DVD Player angestellt hatte.

Als alles bereit war, griff der kleine Mann nach dem Lichtschalter.

„Der Film lauft vierzig Minuten", erklärte er. „Also passt auf, dass keiner in einer verfänglichen Situation ertappt wird, wenn das Licht wieder angeht. Haha!"

Pierre war sich sicher, dass sich niemand darum scherte, in welch einer verfänglichen Situation auch immer er ertappt werden würde. Dazu waren sie alle schon zu weit gegangen, und die Aussicht auf einen scharfen Porno ließ ihre Erregung noch steigen. Noch bevor das Licht erlosch, gruppierten sich die Paare so, wie sie zuletzt getanzt hatten.

Stella Roucy und Rafael Balzac nahmen die eine Hälfte der Couch ein und Pierre und Charlotte die andere. Das Licht ging aus, und auf dem Bildschirm erschien ein weißes Viereck.

Der Film zeigte ein hübsches junges Paar, das Picknick an einem kleinen Waldsee machte. Das Pärchen ging schwimmen, um sich dann auf der Decke im Gras auszustrecken.

Eine andere Szene wurde eingeblendet. Um die Kurve einer Landstraße kam ein halbes Dutzend Motorräder mit Rockern und ihren Bräuten gejagt, alle in schwarzen Ledermonturen. Dann schwenkte die Kamera wieder zum See zurück, wo das Pärchen sich zu lieben begann. Kein Detail wurde ausgelassen. Es gab Nah- und Großaufnahmen von den Brüsten, der gespreizten Fotze des Mädchens, dem Schwanz des jungen Mannes, und nach viel Lecken und Saugen begannen sie schließlich, sich gierig zu ficken.

Pierre, aufgegeilt von dem Film, legte einen Arm um Charlotte und zog sie eng an sich. Sie kuschelte sich an ihn und legte seine Hand auf ihre Brüste. Überrascht stellte er fest, dass sie ihren Büstenhalter abgelegt hatte. Durch die Berührung ihrer nackten Brust wurde seine Aufmerksamkeit von dem Film abgelenkt. Er schaute sich um, was die anderen trieben. Das Licht, das vom Fernseher abstrahlte, reichte aus, um die anderen Paare zu erkennen.

Rene Aubespine saß mit Simone Pizdoue auf dem Schoß in einem der Sessel. Er hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben, und mit der anderen löste er gerade ihren Büstenhalter. Dominc Roucy und Chloé Balzac, zusammen in dem anderen Sessel, küssten sich leidenschaftlich, und Chloés Arsch rutschte unruhig auf seinem Schoß hin und her.

Seine Frau lag mit Nicolas Pizdoue neben dem Fernseher auf dem Teppich. Sie lagen auf einer Seite, sodass sie beide auf den Bildschirm schauen konnten, Nicolas hinter Amelie. Ihr Rock war bis zur Taille hochgeschoben, und er fingerte mit beiden Händen an ihrer Möse, während sie ihren Arsch gegen seinen Ständer rieb.

Nebenan auf dem Sofa zeigte sich ebenfalls die Reaktion auf den Film. Stella Roucy hatte eine Hand im Schoß von Rafael Balzac liegen. Pierre konnte erkennen, dass sie seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte und streichelte.

Rafael schien sich nicht um den Film zu kümmern. Er hatte eine von Stellas Brustwarzen im Mund und saugte heftig daran.

Pierre zog Charlotte eng an sich und drehte ihr Gesicht, um sie heiß zu küssen. Sie hob den Hintern etwas an, damit er ihr Höschen abstreifen konnte. Sie stöhnte leidenschaftlich auf, als er einen Finger in ihre triefend nasse Fotze schob. Er löste sich einen Moment von ihr, um die Hose zu öffnen und sie mit der Unterhose über die Knie zu schieben und abzuschütteln. Als er sich Charlotte wieder zuwandte, fühlte er eine fremde Hand über seinen nackten Arsch streichen.

Er erstarrte. Als er über die Schulter schaute, sah er, dass es Stella Roucy war. Mit einer Hand wichste sie immer noch Rafael Balzac und mit der anderen befühlte sie seinen Hintern, mit dem Finger durch die warme Spalte fahrend.

Pierre ignorierte sie, wild vor Geilheit. Er zerrte Charlotte von der Couch auf den Boden, spreizte ihre Beine und schob seinen drängenden Schwanz in ihre heißhungrige Fotze.

Der Film lief weiter, aber niemand schien sich mehr dafür zu interessieren. Überall aus dem Zimmer erklang Keuchen und Stöhnen, ab und zu ein scharfer Aufschrei, wenn ein harter Schwanz sein Ziel gefunden hatte. Ächzen und schmatzende Küsse waren zu hören, und dann das rhythmische Klatschen von Fleisch an Fleisch, als die Paare sich fickten.

Charlotte schrie gellend auf, als sie sich in einen überwältigenden Orgasmus steigerte und ihre Schenkel an Pierres Seiten wie Kolben pumpten. Ohne Rücksicht auf die anderen schrie sie ihre Ekstase laut heraus, und dann folgte ihr Pierre mit einem gigantischen Höhepunkt. Er dachte, er würde nie aufhören, in ihre wild zuckende Fotze zu schießen.

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