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Die wilde Nachbarschaft!

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„Ich sehe das Problem so«, warf Rene ein. „Wir halten uns alle für Durchschnittsbürger, aber wir sind es nicht und haben es bewiesen. Wir haben einen stärkeren Appetit auf Sex als die meisten Leute. Warum sollten wir uns zwingen, nach ihren Regeln zu leben? Machen wir uns unsere eigenen Regeln, die unseren Umständen entsprechen."

„Du meinst, was für andere Leute falsch ist, ist nicht falsch für uns?", fragte Amelie.

„Richtig und falsch hat damit nichts zu tun. Ich meine, dass wir uns nicht vorschreiben lassen sollten, wie wir leben. Was erwachsene Menschen im Privaten tun, geht sonst niemanden etwas an. Wir schaden niemanden, wenn wir uns gegenseitig und durcheinander ficken."

„Ist das nicht eine Ausrede, um unsere Begierden und unser Verhalten zu rechtfertigen?", fragte Amelie.

„Ich stehe zu meinen Begierden", antwortete Rene. „Seit einer halben Stunde sitze ich hier und schaue dich an und habe einen Ständer. Sogar nach der letzten Nacht möchte ich ihn in deine Möse stecken. Ich würde dich am liebsten über den Tisch heben und dich ausziehen und deine haarige kleine Fotze küssen. Gut, meine Frau sitzt neben mir und dort dein Mann, aber ihre Anwesenheit macht die Sache nur noch aufregender. Ich würde dich natürlich jederzeit und ganz gleich, wo, gern ficken, weil du eine wunderschöne Frau bist, aber ich hätte mehr Spaß daran, wenn wir nicht allein wären."

Amelie musste sich eingestehen, dass Renes Worte ihr einen Schauer der Lust über den Rücken gejagt hatten. Sie schielte zu Pierre, um zu sehen, wie er reagierte. Er hörte gespannt zu, ein leichtes Lächeln um die Lippen. Dann schaute sie hinüber zu Rene, und tatsächlich, er hatte eine riesige Beule in der Hose. Eine heiße Welle der Erregung lief durch ihren Körper und konzentrierte sich in ihren Brüsten und zwischen ihren Schenkeln. Sie fühlte ihre Möse feucht werden.

Mit angehaltenem Atem warteten die drei. Amelie sank tiefer in ihren Sessel. Die weiche Innenseite ihrer langen, schlanken Schenkel kribbelte und brannte, und das Jucken in ihrer Fotze wurde übermächtig.

Statt einer Antwort spreizte sie langsam die Beine!

Charlotte, Rene und ihr eigener Mann starrten gebannt auf sie. Sie ergriff den Saum ihres Kleides und hob ihn an, ganz langsam und aufreizend, mehr und mehr das cremige Fleisch ihrer Schenkel enthüllend. Schließlich war ihr Rock bis zu ihrer Taille hochgeschoben. Sie wusste, dass die drei durch den dünnen transparenten Stoff ihres Höschens schauen konnten. Sie wusste, dass das Dreieck ihrer Schamhaare und der feuchte Schlitz ihrer Möse zu sehen waren. Die Spannung im Zimmer nahm zu.

Amelie öffnete ihre Schenkel noch weiter und rutschte nach vorn auf die Kante des Sessels. Wie im Zeitlupentempo sah sie Rene aufstehen und auf sich zukommen. Er kniete sich zwischen ihre Beine und legte seine Hände auf ihre brennenden Schenkel, während Charlotte und Pierre fasziniert zuschauten. Sie lächelte nervös, als er die Innenseite ihrer Schenkel streichelte und mit Küssen bedeckte.

Charlotte und Pierre konnten sich nicht mehr mit der Rolle von bloßen Zuschauern begnügen. Charlotte winkte Pierre zu sich. Als er vor ihr stand, öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und zog seinen bereits harten Schwanz heraus.

Obwohl ihre Sinne durch den Sturm der Leidenschaft verwirrt waren, beobachtete Amelie, wie Charlotte ihren Mann an den Hüften an sich zog und ihre Lippen auf die Spitze seines geschwollenen Schwanzes presste. Sie sah, wie Charlottes Hände zu Pierres Arsch glitten und sein Glied langsam in ihrem Mund verschwand.

Amelie begann nun, heftig an ihm zu saugen, seinen Penis bis zur Wurzel in ihre Mundhöhle ziehend, um dann mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Ihr Kopf schnellte vor und zurück, und der Anblick von Pierre, der eine andere Frau in den Mund fickte, steigerte nur noch Amelies Lust.

Dann fühlte sie starke Hände an ihrem dünnen Höschen zerren, und sie hob den Arsch, damit Rene es ihr herunterstreifen konnte. Jetzt, da ihre dampfende Möse nackt war, wurden seine Küsse und seine leckende Zunge noch erregender. Er hatte sich nicht rasiert, und seine harten Bartstoppeln kratzten über die zarte Innenseite ihrer Schenkel. Als er an ihren Schamlippen und an ihrer brennenden Klitoris saugte, waren seine Lippen abwechselnd zärtlich und grausam. Seine Zunge stieß immer wieder in ihr heißes, triefendes Loch.

Pierre drehte ab und zu den Kopf herum, um zu sehen, wie seine Frau von Rene geleckt wurde, und er fand Amelies Blick fasziniert auf seinen Schwanz gerichtet, der in Charlottes gierigem Mund verschwand. Es wurde zu viel für sie beide.

Amelie schrie auf und presste ihre Fotze hart an Renes Gesicht, auf ihrem Höhepunkt schluchzend und unverständliche Worte stammelnd. Pierre, der seine Frau kommen sah, jagte seinen Schwanz hart in Charlottes saugenden Mund und ließ seine Ladung los, die sie hungrig trank.

Ihre gründlich geleckte Fotze entblößt, die Schamhaare feucht von Renes Speichel und ihren eigenen Säften, sank Amelie in den Sessel zurück. Pierre zog seinen erschlaffenden Ständer aus Charlottes Mund, und mit verschleierten Augen sah Amelie, wie die ältere Frau noch einmal genüsslich über seine Eichel leckte.

„Gehen wir ins Schlafzimmer", sagte Pierre schließlich. „Dort haben wir es wesentlich bequemer."

Er machte sich nicht die Mühe, seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, sondern ließ ihn heraus baumeln, als er den anderen voranging.

Als sie sich alle ausgezogen hatten, schaute Amelie auf ihren Mann und dann auf Rene. Ihr Blick glitt zu ihren Schwänzen. Unwillkürlich verglich sie die beiden. Dann blickte sie zu Charlotte. Sie musste sich eingestehen, dass die ältere Frau äußerst attraktiv war, und sie freute sich darüber. Sie wollte, dass Pierre seine Partnerin ebenso genoss wie sie Rene.

Auf dem riesigen französischen Bett war genug Platz für alle vier. Amelie und Charlotte streckten sich nebeneinander aus, die Beine weit gespreizt, um die Männer mit dem Anblick von verschiedenen Fotzen zu reizen. Rene begann, ihren nackten Körper zu streicheln, ihre schmerzenden, geschwollenen Brüste zu küssen, und sie griff nach seinem dicken, aufragenden Glied.

Pierre kniete sich über Charlottes Brüste, um ihr seinen sich wieder regenden Penis abermals in den Mund zu stopfen. Amelie wandte den Kopf, um aus allernächster Nähe zu beobachten, wie ihr Mann geblasen wurde.

Als Renes Lippen an ihrem Körper hinabglitten, um sich wieder auf ihre Fotze zu senken, beugte Pierre sich zu ihr herüber, um sie auf den Mund zu küssen. Mit einer Zunge in ihrem Mund und einer anderen in ihrer Spalte erschauderte sie in Ekstase. Sie griff nach Pierres Hoden und drückte sie zärtlich, dabei spürte sie jedes Mal Charlottes Lippen an ihrer Hand, wenn diese seinen Schwanz ganz in ihren Mund zog.

Nach einer Weile wechselten sie die Stellung. Amelie fand ihren Mund von Renes dickem, langem Schwanz zugestopft. Sie kniete, den nackten Arsch hin zu den Gesichtern von Charlotte und Rene gereckt. Sie hatte keine Ahnung, wer von den beiden ihren runden Hintern streichelte oder wessen Zunge an ihrer Fotze spielte. Sie hatte ihre Hände unter Renes Arsch geschoben und hielt ihn fest, während ihr Mund an seinem pulsierenden Ständer auf und ab fuhr. Sie hatte die Augen weit geöffnet und starrte in die von Pierre, als er begann, Charlottes Fotze begierig zu verschlingen.

Schließlich wurde sie von Rene gepackt, um sie herumzudrehen und sich auf sie zu werfen und mit heftigen Stößen zu ficken, wie auch Pierre sich jetzt Charlotte vornahm. Sie beobachteten sich gegenseitig, wie sie sich leckten und saugten und fickten, und glücklich stellte Amelie fest, dass Pierre genauso entzückt war sie sie, in Gegenwart des anderen und im selben Bett Sex mit einem anderen Partner zu haben.

Die Aubespines blieben bis spät in die Nacht, bis totale Erschöpfung sie zwang, ihre Mini-Orgie einzustellen. Die Männer brachten den Schwanz nicht mehr hoch, und die Frauen hatten wunde Fotzen und schmerzende Kehlen. Als Charlotte und Rene sich verabschiedeten, fühlte Amelie weder Scham noch Schuldbewusstsein. Alles, was sie fühlte, war die wundervolle innere Ruhe vollkommener Befriedigung.

9

__________

Celina traf sich mit Nicole gegen acht Uhr am selben Abend in »Mathis Bar«, einem beliebten Treffpunkt für Studenten und Schüler der Oberstufe.

Celina wusste, dass Jerome, ein Schüler aus ihrer Parallelklasse, dort jeden Samstagabend herumging. Jerome war nicht nur der attraktivste Junge der ganzen Schule; er war wesentlich älter als seine Mitschüler, da er bereits einige Wiederholungen hinter sich hatte.

Ein weiterer Punkt, der für ihn sprach, war das Wochenendhaus seiner Eltern an der Mosel, für das er einen Schlüssel hatte. Celina war schon seit langem scharf auf ihn, und sie war fest entschlossen, heute Abend seinen Schwanz zu bekommen.

„Hallo, Jerome", sagte sie, als sie sich auf den Barhocker neben ihn schwang, „hast du eine Ahnung, was man an einem Samstagabend in diesem langweiligen Kaff anfangen kann?"

Er zuckte die Schultern. „Salut, Celina. Salut, Nicole. Was soll man hier schon anfangen? Kino oder Disko."

„Ist doch langweilig. Weißt du nichts Besseres?"

Sie reckte sich, um ihre jungen, prallen Brüste besser zur Geltung zu bringen. Sie hatte keinen Büstenhalter - auch keine Höschen - angezogen, und ihre Brustwarzen zeichneten sich scharf unter dem engen Pulli ab.

„Wüsste ich schon", antwortete er mit einem anerkennenden Grinsen. „Zum Beispiel eine Spazierfahrt an die Mosel. Frische Luft und so."

„Warum hängen wir dann noch in dieser verräucherten Bar herum? Auf!"

Er beugte sich zu ihr. „Meinst du das wirklich? Ich habe ja gehört, dass du eine scharfe Nummer sein sollst. Aber was ist mit deiner Freundin?"

„Die kommt mit! Frag doch Denis, ob er nicht mitkommen will. Er ist doch dein bester Kumpel, oder? Ich weiß, dass Nicole ein Auge auf Denis geworfen hat. Stimmt's, Nicole?"

Nicole nickte stumm, überwältigt von Celinas dreistem Vorgehen.

Jerome besprach sich flüsternd mit seinem Freund. Nach einer weiteren Runde Bier stiegen sie in Jeromes zerbeulten Renault, Nicole mit Denis hinten, Celina neben Jerome, der am Steuer saß.

Sobald er den Wagen gestartet hatte, rutschte Celina zu ihm hinüber und legte eine Hand auf seinen Schenkel. Er legte den rechten Arm um sie und griff nach ihren Brüsten. Er pfiff anerkennend. Celinas Hand kroch höher, bis sie seinen Hosenladen gefunden hatte, unter dem es bereits zu schwellen begann.

„Willst du, dass wir alle im Krankenhaus landen?", fragte er und zog abrupt seine Hand zurück, um sie wieder aufs Steuer zu legen. „Tu mir einen Gefallen und warte ab, bis wir dort sind, ja?"

Celina blieb nichts weiter übrig, als sich für den Rest der Fahrt zu gedulden. Neidisch schaute sie ab und zu nach hinten, wo Nicole engumschlungen mit Denis saß. Sie küssten sich wild, und er hatte eine Hand in ihre Bluse und die andere unter ihren Rock geschoben.

Beim Wochenendhaus angekommen, fingerte Jerome nach dem Schlüssel und reichte ihn Denis.

„Geht ihr schon mal hinein", sagte er. „Wir kommen gleich nach."

Er packte Celina und drückte sie gegen den Kotflügel seines Renault.

„Jetzt will ich mal sehen, ob du tatsächlich so heiß bist oder nur bluffst."

Er schob ihr den Pulli über die nackten Brüste und beugte sich hinunter, um eine ihrer steifen Brustwarzen in den Mund zu saugen.

Aufstöhnend wölbte Celina den Rücken, um ihren Schamhügel an seinen Unterleib zu pressen. Sie ergriff eine seiner Hände, um sie auf ihre freie Brust zu legen, und die andere führte sie unter ihren Rock.

Jeromes Finger krochen an ihrem Schenkel hoch, und als er die kurzrasierten Schamhaare berührte, zog er die Hand zurück, als ob er sie verbrannt hätte.

„Mädchen, du bist fantastisch! Noch nicht mal einen Slip an! Du hattest es darauf abgesehen, nicht wahr?"

„Klar! Ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze. Ich möchte gefickt werden, bis ich nur noch Sterne sehe. Aber gehen wir jetzt hinein. Mein Po wird kalt."

„Was ist mit den beiden anderen? Die Hütte hat nur ein Zimmer."

„Was soll mit den beiden anderen sein? Denis wird Nicole vögeln, und zusammen macht es mehr Spaß. Noch nie was von Gruppensex gehört?"

Jerome schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich habe ja schon einige heiße Nummern aufgerissen, aber du schlägst jeden Rekord."

Das Wochenendhaus war einfach, aber bequem eingerichtet. In einer Ecke war eine Kochnische, zwei Sofas und ein Stockbett nahmen drei der Wände ein. In der Mitte stand ein riesiger alter Tisch, umgeben von Stühlen und durchgesessenen Sesseln.

Auf einem Sofa saßen Nicole und Denis. Sie blickten kaum auf, als Celina und Jerome hereinkamen, so beschäftigt waren sie damit, ihre Freundschaft zu vertiefen - hautnah.

„Soll ich das Licht ausschalten?", fragte Jerome, als Celina ihn zum anderen Sofa zog.

„Wag das bloß nicht!", lachte Celina. „Ich will alles sehen. Ich will sehen, was Denis mit Nicole treibt. Ich will, dass alle sehen, wie ich gefickt werde."

Sie schleuderte ihre Schuhe von sich, zog den Pullover über den Kopf und schüttelte ihr Haar zurecht.

Jerome starrte einen Augenblick auf ihre Brüste, wollte Celina an sich ziehen, aber sie wich kichernd zurück.

„Nein, warte! Du musst dich auch ausziehen."

Jerome zögerte, gehemmt durch die Anwesenheit von Nicole und Denis. Er warf einen nervösen Blick zu ihnen. Denis war mit beiden Händen unter Nicoles Rock beschäftigt, aber er starrte auf Celinas wippende Brüste. Auch Nicole schaute zu ihnen, eine Hand in Denis Hose vergraben.

„Komm schon", drängte Celina. „Wir sind doch unter Freunden. Ich beiße nicht und Nicole auch nicht. Es sei denn...", sie lächelte ihm honigsüß zu, „... du willst, dass ich dich beiße."

Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie war jetzt vollkommen nackt und genoss die bewundernden Blicke von Jerome und Denis. Sie stellte sich einen Augenblick stolz in Positur, das Kreuz durchdrückend, sodass ihre festen Brüste sich hoben und die Rundung ihres Hinterns noch voller schien.

Jerome brauchte keine weitere Aufforderung. Er riss sich die Kleider vom Leib, und Celina betrachtete entzückt seinen herrlich proportionierten, muskulösen Körper. Sein Schwanz stand aufrecht vor seinem Bauch, und auf der Spitze seiner Eichel glänzte ein farbloser Tropfen. Lachend packte Celina seinen Schwanz und zog Jerome mit sich zum anderen Sofa.

Er fiel auf sie, und der vollständige Kontakt ihrer nackten Körper ließ ihn scharf einatmen. Ihre Finger, die noch immer um seinen Ständer geschlossen waren, fingen an, rhythmisch zu pressen und auf und ab zu gleiten. Dann fühlte sie, wie seine Hände über ihren Körper strichen, wie eine Hand nach ihren Brüsten und die andere nach ihrer Möse suchte. Sie wölbte ihm lüstern ihren Schamhügel entgegen.

Auf dem anderen Sofa ging es etwas langsamer voran. Denis fummelte noch an Nicoles Büstenhalter, ihrem letzten Kleidungsstück. Sie war dabei, ihm den Slip über die Schwellung seines Schwanzes zu streifen. Dann waren auch sie nackt und fielen zusammen rücklings auf das Sofa.

Jerome drehte Celina auf den Rücken und rollte sich auf sie.

„Ich muss dich jetzt ficken", flüsterte er heiser, „sonst drehe ich durch."

„Ja", keuchte Celina und öffnete die Beine soweit sie konnte. „Steck deinen Schwanz jetzt in meine Fotze!"

Sie führte seinen pulsierenden Penis zu ihrer Möse und stöhnte lustvoll auf, als seine dicke Eichel durch ihre Schamhaare zwischen ihre Fotzenlippen fuhr. Zitternd hob sie ihren Arsch, um ihm entgegenzukommen. Ihre Finger gruben sich hart in seinen Rücken. Die Schenkel um seine Hüften schlingend, zog sie ihn eng an sich und seufzte glücklich auf, als sie die ganze Länge seines Schwanzes in ihrer engen, feuchten Spalte fühlte. Jerome begann sofort, heftig zu pumpen, aber sie hielt ihn zurück.

„Nein, noch nicht", flüsterte sie. „Bleib einen Moment ganz ruhig liegen. Ich mag es, wenn dein Schwanz ganz in mir steckt. Schau mal, was Nicole mit Denis treibt."

Denis lag auf dem Rücken ausgestreckt. Nicole kniete zwischen seinen Beinen, den kleinen Arsch hoch in die Luft gereckt und den Mund um seinen Ständer geschlossen. Mit fest zusammengepressten Lippen bewegte sie den Kopf auf und ab, während Denis mit den Hüften pumpte, um seinen Schwanz in ihre Mundhöhle zu jagen. Sie saugte so gierig an seinem Glied, als ob sie am Verdursten wäre.

„Gefällt dir das?", fragte Celina. „Magst du, was Nicole mit Denis treibt? Magst du Blasnummern?"

„Klar doch!", grunzte er.

„Später", versprach sie. „Nachher kannst du mich in den Mund ficken. Ich werde dich saugen, bis du meinst, dass dir die Eier platzen. Aber jetzt fick mich, Jerome! Fick mich und schau zu, wie Nicole den Schwanz von Denis bläst!"

Sie grub ihre langen Fingernägel in seine muskulösen Arschbacken, um ihn anzutreiben. Er krümmte den Rücken und tauchte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, was sie entzückt aufstöhnen ließ. Dann begann sie, sich im Rhythmus mit ihm zu bewegen, seinen Stößen begegnend. Den glasigen Blick heftete sie auf Nicole, die an Denis dicken, langen Schwanz saugte.

„Fick mich", wimmerte sie. „Fick mich stärker!... Ja, so ist es gut!... Jetzt gib's mir! Mehr... Ooooh, fick mich!"

Jerome war zu erregt, um sich noch lange beherrschen zu können, aber das spielte für Celina keine Rolle mehr. Als sie fühlte, wie dicke Samenstrahlen aus seiner Eichel schossen, fing sie an, am ganzen Körper zu zittern. Die Muskeln ihrer Fotze griffen um seinen Schwanz, ihn rhythmisch melkend.

Als Jeromes schrumpfender Penis aus ihrer Möse geglitten war, beobachtete er mit Celina fasziniert, wie Nicoles saugende Lippen und ihre wirbelnde Zunge Denis zu einem langen, intensiven Höhepunkt brachten. Nicole stöhnte laut in den speienden Schwanz, und sie schluckte krampfhaft, bis nichts mehr für sie übrig war.

Celina hob den Kopf. „Wie war's?", fragte sie Nicole. „Hat sich die Blasmusik gelohnt?"

„Und wie! Ich dachte, bei der Ladung würde ich ertrinken", antwortete Nicole und wischte sich über den Mund. „Und wie sieht's bei dir aus?"

„Jerome ist Spitze im Ficken", antwortete Celina, mit seinem schlaffen Schwanz spielend. „Aber ich glaube, er ist jetzt eher scharf auf eine Blasnummer. Ihm sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als er dich mit Denis gesehen hat."

„Wenn er so scharf darauf ist, schick ihn rüber, und ich blase ihm einen", kicherte Nicole.

„Hey, und was ist mit mir?", entrüstete sich Denis. „Eigentlich hatte ich vor, dich zu ficken, Nicole!"

Celina lachte. „Bring deinen Schwanz rüber, Denis! Ein Fick ist mir nicht genug. Aber... warum kommt ihr nicht beide her? Es ist etwas eng, aber umso gemütlicher."

Denis brauchte keine zweite Aufforderung. Eilig erhob er sich, um Jeromes Platz an Celinas Seite einzunehmen, während Jerome sich mit gespreizten Beinen auf den Rand des Sofas setzte und Nicole sich vor ihn kniete.

„Einen Moment", sagte Celina, als Denis sich auf sie legen wollte. „Ich hatte mir das etwas anders vorgestellt. Wir dürfen Nicole nicht vergessen. Sie hat bis jetzt noch nicht viel gehabt. Denis, du legst dich hinter mich und fickst mich von der Seite. Du, Nicole, kniest dich über mein Gesicht, damit ich dich lecken kann, und Jerome, du stellst dich vor sie hin und steckst ihr den Schwanz in den Mund. So haben wir alle etwas davon."

Leicht verwirrt folgten die anderen Celinas Anordnungen, und nach einigem Hin und Her funktionierte das Quartett. Nicole war die Erste, die anfing, laut zu stöhnen, ungestüm auf Celinas Gesicht reitend, zum Höhepunkt kam. Ein Glied nach dem anderen brach aus der Kette heraus, und schließlich lagen alle vier, nach Atem ringend, in einem wirren Knäuel auf dem Sofa.

Motorengeräusche ließen sie aufschrecken!

Als sie hörten, wie zwei Autos vor der Hütte parkten und Wagentüren geöffnet und zugeschlagen wurden, griffen Celina, Nicole und Denis in Panik nach ihren Kleidern, während Jerome zum Fenster lief.

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