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Die wilde Nachbarschaft!

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„Scheiße", sagte er, „es ist mein kleiner Bruder mit seinen Freunden. Sie haben ein Fass Bier dabei und wollen anscheinend einen draufmachen."

„Sind es nur Jungs?", fragte Celina und hörte augenblicklich auf, sich weiter anzuziehen. Sie kannte Jeromes kleinen Bruder, der ebenfalls achtzehn Jahre alt und sehr attraktiv war.

„Ja", antwortete Jerome verstimmt. „Seid mal einen Moment ruhig. Ich versuche, sie abzuwimmeln."

„Wie viele sind es denn?", fragte Nicole.

„Acht oder neun."

„Schick sie nicht weg!", sagte Celina mit vor Aufregung zitternder Stimme. „Erstens habe ich einen Wahnsinnsdurst und die Jungs haben ein Fass Bier dabei. Und zweitens könnten wir eine richtige Orgie feiern!"

„Du meinst...?", fragte Jerome ungläubig.

„Genau das", antwortete Celina lächelnd, warf ihr Höschen in eine Ecke und stellte sich nackt ins Zimmer.

„Ja, sie sollen reinkommen!", rief Nicole, sich ebenfalls splitternackt neben Celina in Positur werfend.

„Celina und ich sind genug für eine ganze Fußballmannschaft!"

Jerome öffnete die Tür. Sein Bruder und seine Freunde blieben wie angewurzelt stehen, als sie die beiden Mädchen, splitternackt und in verführerischer Pose, im grellen Licht des Zimmers stehen sahen.

Die Hüften schwenkend, gingen Celina und Nicole zu den beiden Sofas zurück und setzten sich mit gespreizten Schenkeln hin, um ihre feucht schimmernden Spalten zur Schau zu stellen.

„Jungs, teilt euch in zwei Gruppen ein!", befahl Celina. „Es ist egal, ob ihr Nicole oder mich ficken wollt, weil ihr alle bei uns beiden dran kommen werdet. Ihr müsst uns nur sagen, was ihr wollt... einen Fick oder eine Blasnummer. Diejenigen, die warten, bis sie an der Reihe sind, sollen nicht zu viel Bier trinken. Das ist nicht gut für die Potenz!"

10

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Charlotte und Amelie trafen sich am Montagnachmittag zum Kaffeetrinken. Charlotte hatte Amelie eine SMS geschickt und sie eingeladen.

„Ist es nicht seltsam?", fragte Charlotte. „Vor ein paar Wochen haben wir uns überhaupt nicht gekannt, und jetzt teilen wir sogar unsere Ehemänner miteinander. Pierre und du habt doch hoffentlich nicht eure Meinung geändert?"

„Natürlich nicht! Wir finden diesen gemeinsamen Sex fantastisch und hoffen, dass wir vier uns bald wieder treffen."

„Das freut mich echt", sagte Charlotte. „Dein Mann weiß wirklich, wie man eine Frau fickt, und - alle Achtung!- vom Mösenlecken versteht er eine ganze Menge!"

„Dein Rene ist übrigens auch nicht zu verachten, wenn es ums Fotzenlecken geht!"

„Klar, bei mir ist er auch durch eine gute Schule gegangen."

Sie lachten beide.

„Hast du dich gefragt, warum diese ganze Sache so aufregend ist?", fragte Amelie.

„Nein!", antwortete Charlotte schnell. „Wenn ich versuche, der Sache auf den Grund zu gehen, verderbe ich mir vielleicht den Spaß. Ich finde es großartig, von Pierre gefickt und geleckt zu werden, wenn du mit Rene dabei zuschaust. Oh, übrigens, Yves arbeitet hinten im Garten. Bleibst du hier, bis er fertig ist, damit wir zusammen ein Spielchen machen?"

„Nein", antwortete Amelie bestimmt. „Als ich mit Pierre die ganze Sache diskutiert habe, haben wir uns entschlossen, keinen Sex mehr hinter dem Rücken des anderen zu haben. Er nicht und ich auch nicht. Von jetzt an machen wir es gemeinsam oder gar nicht."

Charlotte zuckte die Schultern. „Ganz wie du willst."

„Hast du eigentlich von den anderen gehört, was sie von der Party denken?"

„Wie meinst du das?"

„Du kennst die Frauen ja besser als ich. Haben sie dir nicht gesagt, ob sie hinterher angeekelt waren oder noch mal eine Orgie haben möchten?"

„Ich habe mit keiner von den anderen gesprochen, aber ich glaube nicht, dass sich jemand sonderlich aufgeregt hat. Wir hatten schon ziemlich heiße Partys, bevor du und Pierre hierher gezogen seid. Ich bin sicher, dass die einen oder anderen eine heimliche Affäre haben."

„Pierre und ich haben uns gedacht, dass es das Tollste wäre, mit der ganzen Clique einen Abend zu machen wie wir vier am Samstag. Mir wird ganz heiß, wenn ich mir all dieses nackte Ficken und Lecken vorstelle... Pierre meint, dass wir beide den anderen Frauen auf den Zahn fühlen sollen."

Charlotte seufzte. „Mein Nachmittag mit Yves ist also futsch. Aber was soll's, dann eben das nächste Mal. Ich rufe die anderen an und lade sie für fünf Uhr ein, damit auch Simone kommen kann. Wer nicht auftaucht, ist ausgeschieden."

Um fünf Uhr waren alle fünf Frauen in Charlottes Wohnung versammelt, tranken Kaffee und plauderten über dies und das.

Stella Roucy kam schließlich zum Punkt. „Was reden wir alle um den heißen Brei herum?", fragte sie kühl. „Wir wissen alle, worum es geht, aber niemand traut sich, das Thema anzuschneiden."

„Ich traue mich", sagte Chloé Balzac. „Wann machen wir wieder eine Party wie am letzten Freitag?"

„Zuerst müssen wir wissen, ob jede von uns wieder eine solche Party will", wandte Charlotte ein.

Ein langes Schweigen setzte ein.

„Hört mal", sagte Stella Roucy schließlich, „warum jetzt diese Prüderie? Wir wissen alle, was am Freitagabend passiert ist. Ich weiß ja nicht wie es seht, aber ich hatte die heißeste Nacht meines Lebens."

„Und außerdem", meldete sich Simone Pizdoue zu Wort, „haben wir so etwas seit Monaten aufgebaut. Jetzt ist es endlich passiert, und offensichtlich tut es niemand leid. Also, wo drückt der Schuh?"

„Dann mache ich einen Vorschlag", sagte Charlotte. „Treffen wir uns alle Freitagabend hier wieder, ja?"

„Bei dir?", fragte Chloé. „Was ist mit Celina?"

„Kein Problem. Die schiebe ich über Nacht zu ihrer Freundin ab. Sollen wir einige Pornofilme ausleihen?"

„Ja, sicher, das ist eine hübsche Hintergrundunterhaltung", antwortete Stella. „Ich habe mit Dominic darüber gesprochen, und auch er ist ganz wild auf eine richtige Orgie. Wir meinen allerdings, dass wir das nächste Mal das Licht anlassen sollen. Es ist doch viel aufregender, zu sehen, wie die anderen es miteinander treiben. Und, ehrlich gesagt, ich möchte einmal sehen, wie mein Mann eine andere Frau fickt."

Zustimmende Rufe erschollen. Die Frauen plauderten aufgeregt durcheinander.

„Dann ist es also abgemacht", sagte Charlotte. „Freitagabend um acht Uhr hier. Und bereitet euch darauf vor, dumm und dämlich gefickt zu werden."

11

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Wieder war es Freitagabend.

Die beiden Freundinnen saßen in Nicoles Zimmer und langweilten sich. Sie hatten ausnahmsweise keine Verabredung, etwas, das sie sich nicht erklären konnten. Seit der Orgie im Wochenendhaus waren ihnen die meisten ihrer Mitschüler aus dem Weg gegangen.

„Heute Mittag habe ich Jerome im Flur gesehen", sagte Celina. „Aber als er mich gesehen hat, hat er sich umgedreht und ist in die andere Richtung gegangen."

„Denis hat sich ähnlich verhalten", meinte Nicole. „Und die anderen Typen auch. Meinst du, dass es ein Fehler war, dass wir die ganze Bande gefickt und gesaugt haben?"

„Ach, scheiß doch auf diese grünen Jungen! Sie haben wahrscheinlich Angst vor uns. Wir sind zu reif für sie."

„Aber trotzdem, es hat Spaß gemacht, sich einen nach dem anderen vorzunehmen! Ich dachte, ich würde sterben, so oft ist es mir gekommen."

„Ich wette, dass es für die meisten Typen der erste Fick war", sann Celina. „Wir haben dafür gesorgt, dass einige unserer lieben Mitschüler die Unschuld verloren haben."

„Ja", kicherte Nicole, „aber wir wissen immer noch nicht, was wir heute Abend tun sollen. Wir könnten hier bleiben und uns gegenseitig die Mösen lecken. Das macht fast so viel Spaß wie mit einem Kerl!"

„Hm...", überlegte Celina. „Ich glaube, ich weiß etwas Besseres. Ich kenne jemanden, der uns bestimmt ficken wird. Und der ist mehr als genug für zwei scharfe Fotzen wie wir. Du kennst ihn auch."

„Du meinst Yves?", fragte Nicole mit auf gerissenen Augen.

„Genau. Er hat schließlich einen Schwanz, oder? Und ich wette, dass er uns mit diesem Riesending dämlich ficken kann."

„Aber wird er sich darauf einlassen?", fragte Nicole.

„Wir lassen ihm keine andere Wahl", antwortete Celina. „Wenn er nicht will, werde ich ihm sagen, dass ich meinem Vater alles über ihn und Mutti erzählen werde."

„Prima! Gehen wir", stöhnte Nicole. „Mir wird ganz schwach, wenn ich an diesen riesigen Schwanz denke. Aber... wie kommen wir zu ihm hinaus?"

„Meine Alten gehen heute Abend nicht aus. Ich rufe an und frage, ob ich das Auto haben kann."

„Dann beeil dich. Ich könnte für diesen Pimmel sterben! Ich frage mich nur, ob ich ihn in den Mund bekomme, von meiner Möse ganz zu schweigen..."

Celina erledigte den Anruf. Ihr Vater war ziemlich verärgert über die Störung, aber er war einverstanden, dass sie den Wagen nahm. Er sagte, dass er den Schlüssel ins Zündschloss stecken würde, sie also nicht erst ins Haus zu kommen brauchte. Und sie sollte das Auto erst am nächsten Morgen zurückbringen, wenn sie von Nicole käme.

Die beiden Mädchen jagten aus dem Haus und rannten die kurze Strecke zur Wohnung der Aubespines. Dort blieben sie atemlos stehen und schauten sich kichernd an.

„Möchtest du sehen, ob sie wieder so eine Party haben wie damals mit der Porno DVD?", fragte Celina, als sie vor der Garage standen.

„Wen interessiert schon diese blöde Party?", sagte Nicole. „Wir machen unser eigenes Fest."

„Mir ist etwas Schreckliches eingefallen", sagte Nicole auf der Fahrt plötzlich. Sie hatte ihre Hand unter den Rock geschoben und rieb sich die brennende Fotze. „Was ist, wenn er nicht daheim ist?"

„Er wird daheim sein. Er muss einfach", antwortete Celina. „Und wenn nicht, greifen wir auf unsere erste Idee zurück - Mösenlecken."

Celina bog von der Landstraße ab in die Laubenkolonie. Erleichtert sahen die beiden Mädchen, dass in Yves Hütte Licht brannte. Celina bremste direkt vor der Tür und schaltete den Motor ab.

Yves, der den Wagen gehört hatte, trat aus seiner Laube.

„Bonsoir, Mesdames!", sagte er. „Wollen Sie etwa zu mir?"

„Genau", antwortete Celina. „Können wir reinkommen?"

„Lieber nicht. Es würde nicht gut aussehen, wenn zwei junge Mädchen wie Sie in diese schäbige Bude kämen. Also, was wünschen Sie?"

„Wir waren schon öfter hier", erklärte Celina. „Wir haben uns angeschlichen und durchs Fenster geschaut, wenn du deinen riesigen Ständer gewichst hast."

Sie streckte ihre Brüste heraus, damit er verstand, was sie vorhatte. Der hünenhafte Mann blickte sie finster an.

„Das ist keine schöne Sache", sagte er langsam.

„Du weißt, wer ich bin?"

„Die Tochter von Madame Aubespine. Also, was wollt ihr beiden?"

„Wir möchten hereinkommen und mit dir ficken", sagte Nicole schnell und ohne jede Scham.

„Ihr zwei seid verrückt!", sagte Yves verärgert. „Ihr seid wohl auf Schwierigkeiten aus? Oder habt ihr Drogen genommen?"

„Schwierigkeiten wird es geben wenn du nicht tust, was wir wollen", sagte Celina. „Ich weiß, dass du meine Mutter fickst. Ich werde es meinem Vater sagen."

Yves dachte einen Moment nach. „Vielleicht kommt ihr doch besser herein", sagte er schließlich.

Die Hütte war fast zu klein für drei Personen. Yves saß auf dem einzigen Stuhl. Die beiden Mädchen kauerten auf dem Rand des schmalen Bettes.

„Was meinst du mit deiner Mutter und mir?", fragte Yves.

„Wir haben dich mit ihr gesehen. Alle beide. Wir haben zugeschaut, wie du sie gevögelt hast. Wir wollen auch was von deinem Schwanz haben. Du hast keine andere Wahl."

„Tja, wenn es so aussieht...", sagte er. „Ich hoffe nur, dass ihr zwei wisst, was ihr tut."

„Das wissen wir", sagte Celina. „Eir verstehen was vom Ficken. Zieh dich aus!"

Zögernd stand Yves auf und zog sich sein Shirt über den Kopf.

„Es wird nicht so schlimm werden", tröstete ihn Celina. „Wir ficken unheimlich gern!. Wir sind jung und haben enge Fotzen."

Sie beobachteten ihn, wie er seine Turnschuhe wegschleuderte und sich die Jeans über die Hüften streifte. Sein Slip folgte, und er stand nackt vor ihnen. Sein Körper strahlte animalische Kraft aus, aber am meisten beeindruckte sie sein Schwanz, der träge zwischen seinen Schenkeln hing.

Celina hob eine zitternde Hand und winkte ihn zu sich.

Grinsend trat Yves näher und wartete, dass sie ihn berührte. Ihre Finger waren heiß und bebten, als sie mit ihnen sein Glied umschloss. Mit der anderen Hand griff sie hinter ihn, um ihn näher an sich zu ziehen. Als ihre Finger langsam an seinem Schwanz auf und ab glitten, fühlte sie, wie er zwischen ihren Fingern dicker und härter wurde.

Von der pulsierenden Kraft in seinem Penis verlockt, beugte sie den blonden Kopf und drückte einen feuchten, heißen Kuss auf seine Eichel. Sie blickte einen Moment auf. Als sie sah, wie seine Miene sich verklärte, schloss sie die Finger fest um die Wurzel seines Schwanzes. Sie öffnete die Lippen und fing an, an seinem immer noch schwellenden Glied zu saugen.

Yves war einen Augenblick überrascht und dann entzückt. Nicht viele der Frauen, die er fickte, wollten ihn saugen. Als Celina stärker an seinem dicken Schwanz saugte, sah er, wie das andere Mädchen ungeduldig an ihren Kleidern zerrte.

Er beobachtete, wie sie den Rock fallen ließ, dann blickte er wieder auf den Kopf hinunter, der sich an der ganzen Länge seines jetzt voll ausgefahrenen Ständers bewegte. Er versuchte, Celina wegzuschieben, aber sie klammerte sich mit einer Hand an seine Arschbacken und presste die Lippen stärker um sein Glied.

„Kleines Mädchen", sagte er sanft, „du bringst mich zum Höhepunkt. Ich hoffe, du weißt, was du tust."

„Spritz in ihren Mund!", sagte Nicole heiser. „Gib ihr die ganze Ladung. Wir beide saugen gern Schwänze."

Sie trat näher und griff unter Celinas Kinn nach seinen Hoden, rollte und presste die Eier in ihrer kleinen Hand.

„Komm!", flüsterte sie. „Komm und spritz dein Sperma in ihren Rachen!"

Nachdem Yves seine Ladung in Celinas gierig schluckenden Mund geschossen hatte, setzte er sich aufs Bett und betrachtete vergnügt, wie die beiden Mädchen sich splitternackt auszogen.

Er lachte überrascht auf, als sie über seinen Schwanz und seine Hoden herfielen. Seine starken Arme um ihre nackten, jungen Körper schlingend, zog er sie mit sich herunter aufs Bett.

12

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Die Party lief auf vollen Touren.

Kleidungsstücke waren über das ganze Zimmer zerstreut, die Frauen hatten sich bis auf die Höschen ausgezogen. Zu den einschmeichelnden Klängen der Musik wiegten sich küssende, eng umschlungene Paare. Aber bis jetzt hatte noch niemand gewagt, den entscheidenden Schritt zu der geplanten Orgie zu machen.

Amelie tanzte mit Nicolas Pizdoue. Der kleine Steuerberater war nackt bis auf seine Unterhose, unter dem sich sein mächtiger Ständer deutlich abzeichnete. Er hatte die Hände auf ihre Arschbacken gepresst und bedeckte ihren Hals, ihre Schultern und den Ansatz ihrer Brüste mit kleinen, scharfen Bissen. Anfangs hatte sie es erregend gefunden, aber jetzt wurden ihr die Liebesbisse lästig. Nach diesem Lied würde sie einen anderen Partner suchen.

Charlotte stand mit Rafael Balzac in einer Ecke, den Oberkörper weit zurückgebeugt. Sein Mund lag auf ihrem Hals, seine Hände steckten in ihrem Höschen und kneteten und rollten ihre üppigen Arschbacken. Sein harter Schwanz drückte sich in ihren Bauch.

Die letzten Klänge des Blues wurden leiser, brachen ab. Die CD war zu Ende. Die Paare verharrten in ihrer Stellung. Jeder wartete darauf, dass ein anderer sich bemüßigt fühlte, eine neue CD einzulegen.

Stella Roucy, die mit Rene Aubespine getanzt hatte, stöhnte laut auf und löste sich aus seinen Armen.

„Das ist ja nicht mehr zum Aushalten", sagte sie heiser und schob die Daumen unter den Gummizug ihres Slips. Wie gebannt schauten die anderen zu, als sie das knappe Höschen über ihren weißen Arsch streifte und mit einer lässigen Bewegung wegschleuderte.

Sie griff in Renes Unterhose und zog seinen dicken, langen Schwanz heraus.

„Auf, du geiler Hund!", drängte sie. „Zeigen wir mal diesen Leutchen, was Ficken ist!"

Rene grinste, zog sie in seine starken Arme und kniete sich mit ihr nieder, um sie auf den Boden zu legen. Sie zog die weit gespreizten Beine an, damit alle ihren triefend nassen Schlitz sehen konnten. Dann griff sie mit einer Hand hinter seinen Nacken, um seinen Mund auf ihre Brüste zu pressen. Mit der anderen Hand suchte sie nach seinem Schwanz und wichste ihn einige Male kräftig.

„Endlich hat jemand den Startschuss gegeben", flüsterte Nicolas Pizdoue aufgeregt in Amelies Ohr.

„Ich dachte schon, es würde sich niemand getrauen, richtig anzufangen."

Stella schrie entzückt auf, als Rene seinen riesigen Ständer in ihre siedende Fotze tauchte.

„Ja, so ist es gut!", stöhnte sie. „Gib's mir jetzt! Ja, Fick mich! Fick mich hart!"

Amelie fühlte, wie Nicolas Arme sich fester um sie schlossen und sein Mund sich auf ihre Lippen presste. Sie schob eine Hand in den Schlitz seiner Unterhose und packte seinen pulsierenden Schwanz. Sie taumelten und sanken zusammen zu Boden, wo er ihr das Höschen vom Leib riss und auch seinen Slip abstreifte.

„Magst du etwas Bestimmtes?", flüsterte er heiser. „Ich meine, soll ich dir die Möse lecken? Ich möchte, dass dies ganz besonders gut für dich wird."

„Ja", antwortete Amelie stöhnend, „lutsch mir die Fotze!"

Sie zog die gespreizten Beine an, bis ihre Knie sich auf ihre Brüste pressten und ihr Arsch hoch in die Luft gereckt war. Sie keuchte entzückt auf, als er die Rückseite ihrer Schenkel küsste und mit den Lippen die Rundung ihres Arsches nachzeichnete.

„Ooooh, Nicolas", wimmerte sie. „Das ist schön... Ja, küss meinen Arsch!"

Er fuhr mit der Zunge zwischen ihre gespreizten Gesäßbacken und küsste den runzligen Anus. Dann presste er sein Gesicht hart auf ihre triefend nasse Fotze. Sie konnte seine Wangen und sein Kinn und seine Nase spüren. Als sein Mund an ihren Schamlippen saugte und seine Zunge in ihr zuckendes Loch fuhr, packte sie ihn an den Haaren und presste ihn enger an ihre siedende Spalte.

„Pierre!", schrie sie, als sie fühlte, wie sie ihrem Höhepunkt zuraste. „Kannst du mich sehen, Pierre? Kannst du sehen, wie meine Möse geleckt wird? Wie ich in seinem Mund komme?"

Aber Pierre konnte sie nicht sehen, und es war zweifelhaft, ob er ihre Lustschreie hörte. Im selben Moment näherte er sich seinem Orgasmus. Unter ihm wand sich stöhnend Chloé Balzac, die mit beiden Händen seine Arschbacken hielt und ihre Finger hart in sein Fleisch grub.

Charlotte saß mit Rafael Balzac auf einem Stuhl. Sie erschauerte, als sein Schwanz in ihre heißhungrige Fotze fuhr. Sie presste ihre juckenden Brustwarzen an seine behaarte Brust.

„Oh... jaaaa", flüsterte sie mit geschlossen en Augen und fing an, auf ihm zu reiten. „Pack mich fester! Tu mir weh!"

Rafael Balzac hörte sie und tat wie befohlen. Er griff um ihre Hüften und schob seine Hände unter ihren rotierenden Arsch, das weiche Fleisch hart kneifend und in den Fingern rollend.

Ein Paar nach dem anderen kam zum Höhepunkt!

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten und in die Runde schauten, kam keine Spur von Hemmung auf. Mit derben Worten diskutierten sie, was sie gerade getrieben hatten.

Keiner dachte sich etwas dabei, als Charlotte einen Arm um Amelies Schultern legte, ihr die Brustwarzen streichelte und ihre runden Arschbacken tätschelte. Und niemand fand es ungewöhnlich, dass Chloé zu Rene Aubespine trat, seinen Schwanz in die Hände nahm, um ihn kritisch zu mustern.

„Ich möchte so gefickt werden wie Amelie!" rief Stella Roucy laut, das Stöhnen und Keuchen übertönend, nachdem sich neue Paare gebildet hatten.

Amelie, nach vorn gebeugt und sich mit beiden Händen auf die Bar stützend, war es vollkommen gleich, was Stella wollte. Für sie war nur der Schwanz wichtig, der von hinten wütend in ihre Fotze fuhr. Sie wusste nicht einmal, wessen Penis es war, aber das war ihr ebenfalls gleich. Durch den Schleier ihrer Lust meinte sie, eine Tür gehört zu haben, und sie blickte sich um.

Ihr scharfer Ausruf ließ auch die anderen zur Tür schauen.

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