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Verführt-Tochter meiner Freundin 01

Geschichte Info
Teil1; Geschichte entsprang meinem Notgeilen Gehirn…. Reine.
1.9k Wörter
4.38
28.8k
19

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/12/2023
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Verführt-Die Tochter meiner Freundin

Teil1; Diese Geschichte entsprang meinem Notgeilen Gehirn.... Reine Ficktion

Meine Freundin, eine wirklich attraktive 45jährige Frau mit vollen Brüsten einem glatten Bauch trotz der Geburt von vier Kindern und einem göttlichen Arsch, verreiste für ein verlängertes Wochenende. Ihre drei Söhne wollten in dieser Zeit zu ihrem Vater. Die Tochter, Lena 19 Jahre schlank mit braunen langen Haaren wollte zuhause bleiben. Natürlich wusste ich, was sie wollte, Party machen. Ich konnte es dem jungen ding nicht verübeln, war ich doch in ihrem Alter genauso. Mit meinen 48 Jahren heute, freute ich mich einfach auf ein ruhiges entspanntes Wochenende.

Am Freitagabend, von der Arbeit nach Hause gekommen, fand ich nur noch Lena vor. Alle anderen waren bereits weg. Lena bereitete sich gerade vor, um Weg zu gehen, mit Freunden feiern. Endlich nach Corona. Sie sagt immer, ihr sei die geilste Zeit genommen worden. Wie wahr...

Wie immer lief sie nur knapp bekleidet durch das Haus. Eigentlich wollte ich seit Jahren etwas dazu sagen, Das dass, wen das jemand sehen würde, wohl nicht so grossartig finden würde. Aber ich habe es sein lassen. Nicht das ich scharf auf sie wäre, aber na ja. Ein so junger, schlanker Körper, feste kleine Brüste, B glaub ich sagte sie mal. Einen herrlichen Knackarsch den ich schon aus Spass mit der Fliegenklatsche befühlte. Ich meine, das Auge wohnt mit.

Wir verabschiedeten uns, wie immer mit Faust, ich bin schliesslich ein cooler Stiefdaddy. Mach nichts, was ich nicht auch machen würde, sagte ich noch im Spass und weg war sie. Also genoss ich meinen Sturmfreien Abend. Erinnerte mich an mein Single da sein, jetzt doch auch schon 6 Jahre her, genehmigte mir einige Drinks ergab mich der ruhe. Wie schon immer, ergab es sich, dass ich mir einen von der Palme wedelte. Vor dem TV, egal welche Schauspielerin gerade zu gut aussah, die musste ran. Heute sogar zweimal. Gegen 12 Uhr machte ich mich langsam beriet zu Bett zu gehen. Als Lena nach Hause kam.

Erstaunt, und besorgt wegen den möglichen nassen Flecken an meinen Jogginghosen, verhielt ich mich eher passiv. Lena schien sichtlich enttäuscht zu sein, also keine gute Party. Sie war aber sichtlich gut bis sehr gut angeheitert, also doch Party? Sie berichtete sofort, wie immer, wie scheisse es war. Ihre Freundinnen seien extrem gealtert und können gar nicht mehr richtig feiern. Sie wolle doch einfach nur Spass haben. Ihr Freund habe, aus meiner Sicht ein unmöglicher Typ, sie mal wieder versetzt und der sei eigentlich auch nichts wert. Wo ich ihr zustimmte. Sie lächelte und meinte, mit mir könne man reden und auch Spass haben. Sie habe mich sehr gerne und hoffe ich bleibe für immer mit ihrer Mutter zusammen. Sie meinte wir müssten darauf noch einen nehmen, daraus wurden dann zwei drei. Irgendwann, schwierig zu erklären, fingen wir aneinander zu gängeln und auf einmal rangen wir miteinander im Spass auf dem Sofa. Genau, ich wollte ihr klar machen, dass ihr Freund keinen Schuss Pulver wert sei. Sie meinte das sie das schon beurteilen könne. Ich meinte, ob er sie den wenigsten befriedigen könne. Sie meinte und wen schon sie wisse wie sie es selbst machen könne. Während dem ganzen hin und her rangen wir auf dem Sofa hin und her, irgendwann war ich oben. Wir lachten und bearbeiteten uns mit unseren Sprüchen und Erkenntnissen. Ich merkte, wie mein Bein zwischen ihre Beine rutschte, enge Jeans, wahrscheinlich darunter nur ein Tanga. Mein Oberschenkel rieb bei jeder Bewegung und Gängelei mit ihr an ihrer Muschi. Bewusst oder unbewusst gab ich mehr oder weniger druck darauf. Sie reagierte nicht darauf, also liess ich es geschehen. Wir hatten einfach Spass und «Diskutierten» miteinander. So nahe war ich ihr noch nie, ich genoss es. All die Jahre flogen in meinem Hirn vorbei, am See, am Meer, auf Ausflügen, am Morgen im Bad, am Abend im Bad. All die kleinen verstohlenen eindrücke die man erhält im Laufe des Zusammenlebens. Alles völlig unbewusst und ohne Hintergedanken, flutet es auf einmal mein Gehirn. Meine Sinne schärfen sich, ich spüre wie sie sich meinem, unbeabsichtigten druck gegen ihre Muschi nicht entzieht. Nein, sie drückt dagegen. Nur wenig, aber genug das ich es merke. Unser Gespräch verschärft sich auch merklich. Ich wollte sie davon überzeugen, vielleicht mal eher einen älteren Mann als Freund zu versuchen. Erfahrung sei schliesslich nicht ohne. Ich merkte, wie ihr Atem in ein leichtes Stöhnen überging, oder wollte ich das hören? Sie wand sich auf jedenfalls schon merklich mehr unter mir.

So schnell wie es begann, endete es aber dann schon wieder mit dem Gerangel. Ich war froh, denn mir wurde es doch zu heiss und, wie soll ich sagen, etwas unangenehm. Wo das enden könnte drohte in meinem Hinterkopf, sowie alle damit verbundenen Konsequenzen.

Sehr gefasst, mir schwante böses, meinte sie nun Schlaffen zu gehen. Sie habe das Gespräch genossen und hoffe das der Samstagabend besser werden würde. Wieder mit Faust wünschte sie mir gute Nacht.

Betrunken und aufgewühlt lag ich noch einige Zeit auf dem Sofa, um mich dann auch Richtung Bett und Schlaff zu begeben. Befriedigt und mit bereits wartenden Fantasien für den Samstagabend begab ich mich zu Bett.

Ich erwachte halb und unerwartet als die Türe des Schlafzimmers aufging. Ein Schatten huschte herein, schloss die Tür und schloff auf der anderen Seite des Bettes unter die Decke. Lena flüsterte, sie wolle nicht allein sein diese Nacht. Ich dachte mir im Halbschlaf nichts dabei, auch das ich und meine Freundin immer nackt schlaffen, und schloss meine Augen wieder. Irgendwann spürte ich Finger und dann eine Hand an meinem Schwanz. Nein zwei, eine Hand an meinem Schwanz eine an meinen Hoden. Der ist empfindlich, darum war meine Reaktion wohl eher harsch. Sie zog ihre Hände zurück. In meinem Kopf raste plötzlich alles, war das Lena? Im Bett mit mir? Ihre Hände an meinen Genitalien? Spinn ich denn? Angst durchfloss mich, und Lust. Begierde auf diesen jungen Körper. Ich drehte mich auf dem Rücken liegend leicht zu Ihr. Sie verstand den wink, und ihre Hand spürte ich wieder an meinem Schwanz. Sie flüsterte nun leise, verstohlen, obwohl und eh niemand hören könnte.

Lena schien verwirrt von unserem Erlebnis auf dem Sofa, sie wolle ja Erfahrungen sammeln, Ihr Freund sei aber nichts wert. Es bleibe alles unter uns und ich solle sie anleiten. Sie würde niemals jemandem davon erzählen und sie sei richtig scharf. Ich sei der Freund ihrer Mutter, das wisse sie. Aber sie könne sonst niemandem Vertrauen. Ich sei nicht ihr Typ, aber das sei ihr egal.

Mein Gehirn schien zu explodieren, was geschieht hier? Eine 19-Jährige hält meinen Schwanz in ihrer Hand, die Tochter meiner Freundin. Alkohol ist im Spiel sowie ein geballte Ladung Erotik und Lust.

Lena wollte lernen, mein Vaterinstinkt kam hervor und übernahm. Ich griff ihre Hand und führte sie und nach kurzer Zeit schien sie die Technik begriffen zu haben. Sie wichste meinen Schwanz gekonnt und sehr einfühlsam. Mal hart mal wieder sanft. Sie hielt mal auch inne und liess mich leicht warten oder strich nur mit ihrem Daumen über meine Eichel, ihre Mutter beherrschte das meisterlich. In diesem Moment durchfuhr mich Lust. Nicht zu kommen, das hatte ich schon zwei Mal an diesem Abend. Ich wollte es diesem Jungen Ding besorgen. So richtig.

Ich drehte mich zu ihr und eine Hand glitt auf ihren Bauch. Sie zuckte leicht streckte ihn mir dann aber entgegen. Sie schien bereits äusserst erregt zu sein. So liess ich mich auf das Abenteuer ein ihren Körper zu erforschen. Nie hätte ich gedacht, so ein junges Mädchen nackt neben mir liegend und erregt geniessen und erforschen zu können. Meine Hand ging auf Wanderschaft, ihren schlanken, flachen Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Ich hörte sie leise stöhnen als ich ihre Brüste erreichte und etwas lauter als ich ihre Brustwarze berührte. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss ich ihren Nippel, der sofort hart wurde. Sie wölbte ihren Oberkörper, ihre Brust meiner Hand entgegen als ich sanft an ihrem Nippel zu spielen begann. Sie rubbelte zwar weiter meinen Schwanz, aber ihre Aufmerksamkeit schien einzig zu ihrem Nippel zu wechseln. Mir sollt es recht sein.

Ich drückte meinen linken Arm unter ihrem Rücken durch, zog sie somit näher an mich und erreichte so mit meiner anderen Hand ihre andere Brust. Meine Finger suchten und fanden ihren anderen Nippel und folgten dem gleichen Muster. Nun war also ihre Hand an meinem Schwanz, den sie gekonnt wichste, und meine Hände, Finger, die ihre Nippel bearbeiteten und Stimulierten. Sie schien überrascht von meinem Tun, und stöhnte auf als ich ihre Nippel gekonnt stimulierte. Sie wichste weiter meinen Schwanz, schien aber immer mehr von meiner Nippel Bearbeitung erfasst zu werden. Dieses Junge ding war voller Energie, sie stöhnte und wand sich unter meiner Stimulation. Wahr das einfach meine Erfahrung mit Nippeln? Ich wollte es wissen, ich dreht mich zu ihr, ihre Hand rutschte von meinem Schwanz. Mein Mund suchte und fand ihre Brust und ich umschloss mit meinen Lippen ihre Brustwarze, spielte sofort mit meiner Zunge an ihrem Warzenhof herum und meine freie Hand strich über ihren Bauch. Sie stöhnte übersacht auf und sie streckte ihren Unterkörper meiner hinabgleitenden Hand entgegen. Mein Mund und meine Finger spielten mit ihren harten Nippeln und meine Hand bewegte sich auf ihre Muschi zu. Stöhnend zitterte ihr schlanker Körper, ich erreichte ihre Muschi und strich mit der flachen Hand darüber. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine weit für mich. Ich strich über ihre Klitoris, ihre Schamlippen hinunter bis zu ihrem festen Arsch. Meine Finger gruben sich in ihre Arschspalte und glitten zurück. Mit allen Fingern durchpflügte ich ihre Feuchte heisse Muschi, fühlte ihren Anus, ihre Schamlippen Zwischen meine fingern. Und fanden den bereits etwas harten Hügel ihrer Klitoris. Ich begann sofort mit kreisenden Bewegungen ihr Äusseres Lustzentrum zu bearbeiten. Sie schien es zu geniessen, den ihr stöhnen wurde etwas lauter und intensiver. Ich massierte ihre Schamlippen und den Eingang ihrer Lustgrotte, bewegte aber meine Finger hoch zu ihrem Kitzler. Er stand schon hart und bereit für mich und meine Finger begannen sofort mit dem Bearbeiten dieses harten Knopfes. Lenas stöhnen wurde lauter und intensiver. Sie bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Bewegungen an ihrem Kitzler. Gleichzeitig leckte ich ihren Nippel und massierte den anderen mit meinen fingern.

So wand sich Lena neben mir, halb in meinen Armen unter meinen Berührungen. Sie wichste immer noch meinen Schwanz, aber nur noch halbherzig, denn ihre eigene Lust nahm sie immer mehr in besitz. Plötzlich hob sie ihr Becken und kurze spitze schrei ertönten durchzogen von Stöhnen. Lena kam, so wunderschön. Ihr Becken in der Höhe, zuckend rieb ich ihren lustknoten weiter. Sie streckte mir auch ihre kleinen festen Brüste zitternd entgegen. Ja stöhnte sie, bitte weiter. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und nutzte die Gelegenheit. Mit zwei Fingern steuerte ich ihr Lustloch an und versenkte sie tief in ihrer Muschi. Dies entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Sie streckte ihr Becken noch etwas weiter nach oben und bewegte ihr Becken wogend. Ich glitt mit meinen Fingern tief in ihr hin und her. Ihr Junger geiler Körper zitterte und zuckte. Mit einem weiteren Schrei kam sie erneut stöhnend und sich windend. Ihre Beine zusammenpressend drehte sich zu mir und schmiegte sich an mich. Mit meinen Fingern immer noch tief in ihrer engen Muschi, zitterte und zuckte Lena bei jeder kleinen Bewegung meiner Finger.

Keuchend lag sie halb auf mir in meinen Armen, meinen Schwanz immer noch in der Hand. Sie murmelte etwas Unverständliches. Ich genoss jede Sekunde den ich fürchtete das alles nur ein feuchter Traum gewesen war. Diesen jungen, schlanken und festen Körper an meinem zu spüren. Ihre immer noch harten Nippel die sich in meine Haut bohrten. Und natürlich meine Finger in ihrer heissen, engen feuchten Muschi.

Lena schien sehr erschöpft zu sein, genau wie ich. So mussten wir in dieser Position eingeschlafen sein. Als ich gegen Mittag erwachte, lag ich allein im Bett. Was in der Nach geschehen war durchfuhr mein Hirn. Was war nur geschehen! Was hatte ich getan!!

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1 Kommentare
otti1otti1vor 12 Monaten

Für den Anfang der Story nicht schlecht. Weiter so!

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