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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 01

Geschichte Info
Einleitende Worte, Prolog, Mittwoch 27.12.1978.
2.6k Wörter
4.59
45.5k
26

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/27/2022
Erstellt 11/07/2022
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Ein paar einleitende Worte

Diese Geschichte ist genau das, eine Geschichte, ein Produkt meiner Phantasie. Sie beinhaltet sexuelle Handlungen zwischen jungen Menschen sowie unter Geschwistern.

Wer an diesen Themen kein Interesse hat oder sie gar anstößig findet, dem danke ich an dieser Stelle für das Lesen meiner kleinen Einleitung und wünsche ihm oder ihr noch einen schönen Tag.

Ihr seid noch da? Schön, dann kann es ja gleich losgehen.

Ich habe hier schon viele Geschichten gelesen, einige haben mir gut gefallen, andere weniger und bei manchen habe ich mir gedacht, das ich es besser könne. Hier jetzt mein Versuch. Ursprünglich sollten die handelnden Personen zwischen 16 und 18 Jahre alt sein, wegen der Vorgaben von Literotica sind sie jetzt etwas gealtert und alle über 18, was aber der Geschichte hoffentlich nicht geschadet hat.

Nur noch soviel vorweg: Sowohl die Handlung als auch die Personen und das kleine Dorf sind frei erfunden.

Auf der Suche nach einer Rahmenhandlung sah ich neulich Berichte über den Winter 78/79 und da hatte ich sie! Ich lass meine Protagonisten „einschneien" und schau mal zu, wie sich die Sache entwickelt. Wenn ihr noch mehr über diesen Winter wissen möchtet, dann empfehle ich euch die folgende Dokumentation auf Youtube zu suchen: „Als der Norden im Schnee versank" vom NDR. Und wer beim Lesen noch den richtigen Soundtrack im Ohr haben möchte, nun, im Internet gibt es genug Radiostationen, welche sich auf die Musik der 70'er Jahre spezialisiert haben.

Die einzigen Parallelen zu meinem echten Leben sind, das ich eine jüngere Schwester habe, zu der ich ein gutes Verhältnis habe. Aber nicht so gut und innig wie in der Geschichte. Aber so manches aus dem Alltag könnte damals so stattgefunden haben. Und das ich als Kind (und nicht als Teenager) den Katastrophenwinter erlebt habe, den aber in einem Teil von Norddeutschland, welcher nur wenig betroffen war.

Ich habe mich bemüht bei den „historischen Fakten" so genau wie möglich zu bleiben, also rund um das Thema der Wetterereignisse, welche ja den Rahmen der Geschichte Bilden. Aber auch das „Bühnenbild", also alles rund um die Themen Wohnen, Kleidung, Freizeit, Musik und Technik. Denn damals gab es weder Handys noch private Computer, CD/DVD, Amazon oder Netflix waren noch Sciencefiction, wer in den 3 Fernsehprogrammen nichts passendes fand ging ins Kino oder musste sich in den gerade aufkommenden Videotheken einen Film für die erst vor ein paar Jahren erschienenen Videorecorder ausleihen. Sollte also jemand mit einem Handy oder einem Schallschraubenzieher herumfummeln, dann haltet Ausschau nach der blauen Polizei-Notrufzelle...

Die Personen setzen sich aus vielen Personen zusammen. Ich habe sowohl charakterliche als auch körperliche Merkmale von Menschen sowohl aus meinem Umfeld als auch aus Filmen und Büchern genommen, aber auch so manches ausgedacht, das ganze kräftig gemixt und passend in den Handlungsstrang eingebaut.

Sollte sich irgendjemand trotzdem wiedererkennen, so ist dies absoluter Zufall und nicht beabsichtigt. Wie gesagt ich habe bunt gemischt und die Namen dazu frei erfunden.

Jetzt aber genug der paar einleitenden Worte, die doch ein paar mehr geworden sind,

Licht aus - Whoom - Spot an...

Prolog

Der Katastrophenwinter! Diese Worte wecken bei vielen schlimme Erinnerungen an den Winter 1978/1979, der in vielen Teilen Nord- und Ostdeutschlands gewütet hat und vieles zum Stillstand brachte und leider auch Todesopfer gefordert hatte.

Für mich sind diese Tage allerdings mit sehr angenehmen Erinnerungen verbunden. Und jetzt, im Herbst meines Lebens denke ich gerne daran zurück. Und es ist jetzt auch die Zeit gekommen, euch davon zu erzählen.

Darf ich mich euch kurz vorstellen?

Mein Name ist Felix und ich war in diesem Winter 19 Jahre alt, fast 20. Ich lebte mit meinen Eltern und meiner damals 18-jährigen Schwester Katie auf einem alten Resthof im Norden von Schleswig-Holstein.

Wir waren eigentlich eine völlig normale Familie. Vattern ging in der Woche arbeiten und Samstags zum Fußball, Muttern war Hausfrau mit Leib und Seele. Katie und ich gingen noch zur Schule. Ungewöhnlich war halt nur der „Wunsch" meiner Eltern nach dem Dorfleben. Deswegen kauften sie damals, als ich 9 Jahre alt war, den alten Resthof außerhalb eines kleinen Dorfes.

Also sie waren jetzt nicht die damals gern belächelten „Ökos". Es wurden keine Tiere gehalten aber der Garten sollte nicht nur als sicherer Spielplatz für uns dienen sondern auch Obst und Gemüse liefern, was er auch tat, zum Glück, wie sich noch zeigen sollte.

Katie und ich waren ein Geschwisterpaar, wie es sie wohl überall auf der Welt gibt. Wir spielten zusammen, wir zankten uns, wir vertrugen uns wieder. Wir hatten bis zum Umzug auf den Hof ein gemeinsames Zimmer in der kleinen Stadtwohnung, wir badeten zusammen ... jedenfalls als Kinder. Wir fuhren gemeinsam mit dem Fahrrad zur Dorfschule, und verbrachten allgemein viel Zeit miteinander oder mit Freunden.

Die Zeit schritt voran, aus Kindern wurden Jugendliche. Aber wir unternahmen noch immer viel zusammen. Es gab auch trennendes, welches aber auch Neugierde erweckte. So manches mal habe ich versucht durch das Schlüsselloch der Badezimmertür einen Blick auf Katie zu werfen. Und ich hatte manchmal auch den Verdacht, das sie vor der Tür stand wenn ich duschte.

Wir hörten gemeinsam Musik, lasen zusammen mit hochroten Ohren die Bravo und fuhren im Sommer gerne an den kleinen See im Wald hinter unserem Hof. Oft wurden wir von Freunden begleitet, unter anderem von ihrer Freundin Anja, einem süßen zierlichen Ding in ihrem Alter, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag. Es gab auch Tage, da hatten wir den See ganz für uns allein. Aber außer Schwimmen und bei Musik von NDR2 in der Sonne liegen passierte nicht viel. Jeder von uns versuchte mehr oder weniger heimlich etwas mehr vom jeweils anderen zu sehen als dieser preisgeben wollte.

Wie gesagt, ein Geschwisterpaar, wie man es damals wohl fast überall finden konnte.

Tja, und dann kam dieser Dezember 1978, der alles verändern sollte. Er begann ohne Besonderheiten. Advent, Vorweihnachtszeit, so weit - so gut. Aber eine Besonderheit gab es doch. Nach den Weihnachtstagen wollten unsere Eltern über Silvester zu Verwandten nach Bayern fahren, wozu wir überhaupt keine Lust hatten. Wenn die wenigstens in München wohnen würden. Silvester in der Großstadt wäre sicher eine Wucht, aber doch nicht in einem kleinen bayrischen Dorf... Dorfleben und Dorf-Feten hatten wir ja schon daheim.

Und wir hatten tatsächlich die Erlaubnis erhalten zuhause zu bleiben. Denn fast neun Stunden Fahrt mit nörgelnden Teenagern auf der Rücksitzbank hatte wohl auch für unsere Eltern keinen großen Reiz.

„Ihr seid ja alt genug um mal ein paar Tage allein klarzukommen und werdet euch schon nicht umbringen!", so der Kommentar meiner Mutter, Vattern sagte nur „Macht nichts kaputt, keine wilden Partys, und Finger weg vom Trecker!" ... Ja, sein alter Deutz-Trecker, an dem er gerne schraubte, war sein „Heiligtum". Es gab dann aber sogar noch die „offizielle Freigabe" zu Silvester jeweils einen Freund, respektive eine Freundin einzuladen, oder zur Feier ins Schützenhaus zu gehen.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, neben der vollen Vorratskammer wollte Muttern Essen für uns vorkochen und einfrieren.

Weihnachten kam und ging, mit Essen, Geschenken, dem Baum, den Karten und Kerzen. Traditionell sagen die einen, kitschig die anderen.

Mittwoch, 27.12.1987

Und am 27. Dezember rollte der Opel Rekord morgens um fünf nach sieben und nach Hören des Verkehrsfunks auf NDR1 vom Hof.

Wir hatten sturmfreie Bude! Und was machten wir? Eigentlich nichts besonderes. Erstmal wieder ins Bett, immerhin waren ja Ferien. Dann irgendwann zu Mittag essen, dabei Mutterns Radio erst mal auf NDR2 umstellen. Auf Schlager hatte keiner von uns Lust. Nachher kam Anja zu Katie. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und verbrachte dort den Nachmittag mit Perry Rhodan in fremden Galaxien ( für die jüngeren unter euch, eine Sciencefiction-Serie in Buchform, also bedrucktes Papier).

Später trafen wir drei uns zum Abendessen in der Küche bei Brot und Tee. Anschließend wollten wir zu dritt im Wohnzimmer ein Video schauen. Anja wollte diese Nacht bei Katie verbringen, weil auch sie über den Jahreswechsel mit ihren Eltern wegfahren sollte. Ach ja, während wir noch beim Essen waren riefen gegen 19 Uhr unsere Eltern an, um uns mitzuteilen das sie gut angekommen waren.

Und während wir noch überlegten, welchen Film wir gucken sollten, sah ich das noch eine Kassette im Video-Recorder war. Es war eine unbeschriftete Kassette, welche ich nicht kannte. Die mussten unsere Eltern wohl vergessen haben. Natürlich schlug ich vor zu gucken welcher Film drauf war. Die Mädels stimmten zu. Während ich die Kassette zurückspulte, ja, das musste man damals noch machen, stellten Katie und Anja Rotwein für sich und Cola für mich auf den Tisch, dazu Chips und anderen Knabberkram. Die beiden setzten sich dann auf das Sofa, ich drückte auf „Play" und lümmelte mich auf einen Sessel.

Was war das, zwei nackte Frauen mit echt großen Brüsten küssten sich im Intimbereich! Während mich das erregte hörte ich vom Sofa her ein zweistimmiges „Ihhh! - Mach das aus!"

Ok, wir waren alle aufgeklärt, ein wenig aus der Schule, mehr aber von Doktor Sommer. Auch wussten wir, was ein Porno ist. Und auch der große Erotik-Versand aus Flensburg war uns bekannt. Aber 1978 und auf dem Dorf ... das war dann wohl doch irgendwie zu viel für die Zwei.

Ich sprang aus meinem Sessel, stoppte die Wiedergabe und wechselte dann die Kassette gegen eine mit einem Musikfilm, welchen Katie und ich zu Weihnachten bekommen hatten. Gut gelaunt sahen wir den Film, sangen laut und schief an der einen oder anderen Stelle mit, es war ein lustiger Abend. Aber irgendwie ließ mich ‚der Film' nicht los. Auch Katie und Anja schien er noch zu beschäftigen. Ich drückte am Ende des Filmes die Rückspultaste und ging ins Bad, da ich doch einiges an Cola getrunken hatte. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hörte ich schon im Flur Getuschel und Gekicher. ‚Mädchen!', dachte ich noch bei mir, wurde dann aber überrascht, als die beiden mich mit einem Anflug von Röte im Gesicht baten, die andere Kassette noch mal einzulegen. Sollte der Rotwein etwas damit zu tun haben?

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und mir schon vorgenommen, diesen Film in den nächsten Tagen heimlich zu gucken, wenn Katie anderweitig beschäftigt sei. Aber ok, dann halt jetzt, wenn die Beiden es so wollten.

Es war, aus heutiger Sicht, ein Allerwelts-Porno. Erst die beiden schon kurz gesehenen Frauen, welche sich gegenseitig verwöhnten. Dann kamen irgendwann zwei Männer ‚überraschend' dazu, wildes gegenseitiges Blasen und Lecken, anschließend Rudelbumsen mit diversen Stellungs- und Partnerwechseln.

Und so sehr mich der Film auch interessierte, noch spannender fand ich es nach einiger Zeit die Mädchen zu beobachten. Schienen sie erst etwas eingeschüchtert, so tauten sie dann doch auf. Erst waren es Sprüche über die ‚Melonen' und ‚Euter' der wirklich üppig gebauten Frauen, dann auch über die Männer und ihre ‚Ausstattung', wie sie es kichernd nannten... Und dann wurden sie wieder ruhiger, rutschten aber irgendwie nervös auf dem Sofa hin und her und tauschten manchmal Blicke.

Es war nun doch schon recht spät geworden, wir wollten alle ins Bett. Was gut, das ich zur engen Schlaghose einen weiten Schlabber-Pulli trug. Sonst wäre ich mit der Erektion, die sich während des Filmes gebildet hatte, zum nächsten Opfer des Spottes der Zwei geworden. Ans Aufräumen dachte keiner von uns, wir machten Fernseher und Licht aus. Im Flur vor Katies Zimmer sagten wir uns Gute Nacht, wobei mich beide Mädchen umarmten. Das war so eigentlich noch nie vorgekommen ... und mir auch etwas unangenehm, mit dem Zelt in der Hose.

In meinem Zimmer ging ich sofort ins Bett und hatte noch immer eine Erektion und die Bilder vom Film im Kopf. So konnte ich nicht schlafen! Also wanderte meine Hand unter die Bettdecke, in die Pyjama-Hose. Erst langsam, dann schneller ging meine Hand auf und ab. Natürlich waren es noch die Bilder des Filmes vor meinem inneren Auge. Dann, ohne es zu wollen, schlichen sich Bilder von Anja beim Schwimmen und Sonnenbaden ein. Anja in ihrem Badeanzug, der knabenhaften Figur und den kleinen Brüsten, welche sich deutlich abzeichneten, wenn sie aus dem Wasser kam. Ich entlud mich in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Na Klasse, jetzt musste ich mich umziehen. Einen sauberen Pyjama aus dem Schrank nehmend schlich ich mich ohne im Flur Licht anzumachen ins Bad. Schnell zog ich mich aus, säuberte mich und zog den neuen Pyjama an. Den anderen warf ich in die Wäschetonne und wollte unbemerkt wieder ins Bett gehen.

Auf dem Flur hörte ich ein leises Stöhnen. Katie und Anja hatten die Zimmertür wohl nicht ganz geschlossen. Das, und der gedämpfte Lichtschein ihrer Nachttischlampe waren mir vorhin gar nicht aufgefallen. Ich konnte nicht anders, ich schlich auf Zehenspitzen zur Zimmertür. Den Atem angehalten spähte ich hinein. Die beiden lagen auf dem Bett, die Bettdecke lag am Fußende. Und während Katie Anjas Brüste massierte war diese dabei ihr den Busch zu kraulen. Dabei küssten sie sich immer wieder. Moment, Brüste, Schamhaare ... tatsächlich, beide hatten nichts an.

Mühsam unterdrückt ließ ich den angehaltenen Atem entweichen, darauf bedacht mich in meiner Lauschposition nicht zu verraten. Das war die Gelegenheit, die beiden mal so zu sehen, wie ich es mir schon manches Mal gewünscht hatte. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Auf die schlanke Anja, oder auf meine Schwester Katie, welche nicht ganz so schlank war, aber keineswegs dick. Beide waren etwa gleich groß, so um die 1,65, Katie hatte die dunkelblonden Haare schulterlang, Anja trug ihre hellblonden Haare zu einem Pagenkopf frisiert.

Das kleine Teufelchen auf meiner Schulter sprach zu mir ‚guck dir erst Anja an! Wer weiß wann du das nächste Mal dazu die Gelegenheit hast. Bei Katie ergibt sich sicher eher mal die Möglichkeit.'

Und das tat ich dann auch. Wie gesagt war sie eher knabenhaft gebaut. Schlanke Beine, ein Dreieck vom selben hellblond wie ihre Frisur, durch welches ein rosa Schlitz lugte. Dieser öffnete sich ein wenig, da sie die Beine etwas spreizte. Katies Hand bewegte sich über ihren flachen Bauch nach unten. Ihre Brüste waren zwar klein, aber wohlgeformt. Sie schienen recht fest zu sein. Sie waren, wie der Rest der Haut, schon fast Weiß zu nennen. Gekrönt wurden sie von kleinen zartrosa Nippeln, welche steif empor standen. Jedenfalls der eine, den ich sehen konnte. Der andere war gerade zwischen Katies Lippen verschwunden. Als sie sich jetzt auch noch etwas drehte um Katie einen besseren Zugang für ihre Hand zu ermöglichen sah ich kurz die Schamlippen, welche feucht glänzten. Und den süßen Knackarsch, welchen ich schon im Badeanzug bewundert hatte.

Nun wurde meine Aufmerksamkeit auf Katie gelenkt, da diese gerade aufstöhnte. Der Grund war schnell gefunden. Anja massierte nicht mehr den, wie ich zugeben muss, spärlichen dunklen Busch zwischen Katies Beinen. Nein sie hatte inzwischen einen Finger in meiner Schwester! Diese erbebte nun am ganzen Körper. Wie bereits gesagt, ist sie etwas weiblicher geformt als Anja. Mit runden Hüften, einem ansehnlichem Hinterteil, einer guten Handvoll rundlicher Brüsten mit dunklen Brustwarzen, welche jetzt im Takt zu Anjas Fingerbewegungen anfingen zu wippen. Was mir besonders auffiel waren ihre Brustwarzen. Die von Anja waren klein und flach. Bei Katie standen aber auch die Warzenvorhöfe von der Brust ab. Darauf dann die Nippel.

Es schien mir so, als wenn die Beiden sich nicht zum ersten Mal auf diese Weise vergnügten. Jede schien genau zu wissen, was der anderen gefällt. Wie recht ich mit diesem Gedanken hatte, das sollte ich später erfahren.

Die eine Hand auf meinem Mund, um mich nicht zu verraten, und die andere schon wieder in der Hose genoss ich einige Zeit das Schauspiel, welches mir die beiden unbeabsichtigt boten. Das mir schon gut bekannte Kribbeln zog in mir hoch, und um nicht noch einen Pyjama einzusauen ging ich schnell wieder ins Bad. Die Hose runter lassen und nach einem Tempo greifen war eine Bewegung, und nach wenigen Handbewegungen kam ich ein zweites Mal an diesem Abend.

Als ich mich dann soweit wieder beruhigt hatte, ich saß einige Minuten mit zittrigen Knien auf der geschlossenen Toilette, machte ich mich leise auf den Weg in mein Zimmer. Durch den Türspalt zum Zimmer meiner Schwester schien kein Licht mehr, auch war es jetzt dort ruhig. Also ging ich zu Bett. Wovon ich träumte, nachdem ich dann nach einiger Zeit endlich einschlafen konnte, das könnt ihr euch sicher denken.

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12 Kommentare
scroocescroocevor 4 Monaten

Super! Schon der Start ist eine Wucht. Kein "Hau Ruck." Der Autor entwickelt seine Geschichte plausibel. Dadurch wirkt sie richtig autobiografisch.

Tolle Phantasie und toll geschrieben. Was für ein Einstieg! Jetzt bin ich hungrig für mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hübsch erlebt und erzählt, danke

guru9178guru9178vor mehr als 1 Jahr

wow sehr heis geschrieben und man kann es sich direkt vorstellen

gruss

ArmGalArmGalvor mehr als 1 Jahr

Wunderbar geschrieben. Ich bin schon ganz eingetaucht in euren abgelegenen Hof. Das verspricht noch interessant zu werden! LG Armin

Hans_48Hans_48vor mehr als 1 Jahr

Echt super geschrieben, schade dass die Personen immer 18 sein müssen. Dis Geschichte mit dem realem Alter wäre noch interessanter. Freue mich auf die nächsten Folgen.

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