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Alle Kommentare zu 'Ein verhängnisvoller Irrtum'

von swriter

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  • 34 Kommentare
gu6gnxgu6gnxvor mehr als 9 Jahren
wieder traumhaft

Da hast du wieder eine Sptzen-Geschichte geschrieben. Ich hoffe inständig, dass es demnächst eine Fortsetzung geben wird.

Ralph_61Ralph_61vor mehr als 9 Jahren
Mein Vorredner...

hat absolut recht, spitzenmaximale Story, super geschrieben, eine Fortsetzung ist fast Pflicht, oder ;-)

DaveyBulldogDaveyBulldogvor mehr als 9 Jahren
genau

kann mich meiner Vorredner nur anschließen....

InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Genau

die Geschichte war sehr schön und so Einfühlsam, da muss es eine Fortsetzung geben.

manfredbgmanfredbgvor mehr als 9 Jahren
So soll es sein

Eine sehr gute Geschichte. Da macht das Lesen Spass und das Kopfkino funktioniert auch prima. Ich schließe mich den anderen Comments an, da muß eine Fortsetzung folgen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
herrliche Story

super geschrieben, plausibel, sexy, schön .

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Herzlichen Glückwunsch!!!!

Wie immer .... (siehe vorstehende Kommentare)!!!!

Freue mich auf die nächsten 150/50! ^^

peterdererstepeterdererstevor mehr als 9 Jahren
schööön

wie fast immer. ich habe schon viele stories von dir gelesen und finde sie immer wieder schön. ich kann mich zwar nicht in die situation hinein versetzen, da ich keine tochter habe, ich wundere mich nur, dass der vater nach nur zwei wochen nicht mehr den körper seiner frau bzw. den unterschied erkennt. es gibt doch immer einige kleinigkeiten, die einem besonders auffallen, auch wenn man(n) scharf wie ein rasiermesser ist.

aber trotzdem schreit die geschichte nach einer fortsetzung.

vielen dank für diese lektüre

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Auf die geglückte Kapitulation

seines moralischen Gewissens vor der Raffinesse seiner Tochter sollten sie nun eine Flasche 'Schampus' öffnen. Zum Haare Waschen hingegen scheint mir ein Shampoo doch besser geeignet.

;)

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
PS: Danke übrigens,

...dass du sie Jungfrau hast bleiben lassen. Das war sehr gut überlegt und dann doch eine kleine Pointe, die man hier auf Literotica nicht unbedingt erwarten durfte.

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Wunderbar

Eine wunderbar beschriebene Geschichte - intensiv, ausführlich und sehr aufgeilend.

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 9 Jahren
Tolle Geschichte

Hallo swriter,

Gratulation zur 150. Geschichte! Wie auch zuvor schon, sehr schön angelegt und es ist gut, dass Vater und Tochter nicht weiter gegangen sind. Das hätte aus meiner Sicht, die Spannung verdorben.

Bitte weiter so!

LeRougeMLeRougeMvor mehr als 9 Jahren
Hi swriter

Vielen Dank für deine 150. Geschichte. Immer wieder gerne vertiefe ich mich in deine tollen Ideen auch wenn sie mich seeehr nervös machen. Alles Gute und weiter so.

LeRougeM

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Herzlichen Glückwunsch

und danke für so viele erregende Momente.

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@Ein Dankeschön ist fällig

Danke für das nette Lob und die zahlreichen Bewertungsklicks. Das habe ich auch noch nicht erlebt, dass nach gut 24 Stunden seit Veröffentlichung weit über 400 Leser eine Bewertung abgegeben haben. Und da diese recht ordentlich ausfällt, denke ich, dass die Story einigen Lesern zu gefallen scheint.

Wer meine Geschichten kennt, wird wissen, dass ich (besonders bei Familiengeschichten) um eine gewisse Realitätsnähe bemüht bin. Ich habe keine Ahnung, wie Inzest in der realen Welt ablaufen würde, aber ich kann mir gut vorstellen, dass ein Vater selbst im Zustand der höchsten Erregung nicht so einfach die Unschuld seines Kindes drangibt. Daher das Ende, wie es sich darstellt.

Ob es eine Fortsetzung geben wird, steht noch nicht fest. Mal sehen, ob mir etwas Sinnvolles einfällt.

helios53:

Ich habe vorhin einen Blick auf die Shampooflasche meines Sohnes geworfen. Da steht tatsächlich Shampoo drauf und nicht Schampu (auch wenn ich nicht Sekt gemeint habe). Als ich die Story geschrieben habe, war ich mir nicht sicher, wie es richtig geschrieben wird.

Duden.de beschwert sich bei 'Schampus' nicht, denn den gibt es ja (wenn auch in anderem Zusammenhang). Da bin ich ja mal froh, dass dir nicht mehr Fehlleistungen aufgefallen sind bzw. du mir diese nicht um die Ohren haust.

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Abgesehen davon,

dass es nicht gerade viel zu bemeckern gegeben hätte, konnte ich bei diesem lustigen Hoppala einfach nicht widerstehen.

Dabei verstehe ich sehr gut, wie es zu so einem kommen kann und ich beschwöre täglich Pegasus, er möge mich davor bewahren, meine "göttliche Allwissenheit", der mich der Anonyme_Leser jüngst spöttisch bezichtigte, durch derartige Lapsi als durchaus lückenhafte Allgemeinbildung eines notorischen Klugscheißers zu enttarnen.

;)

PS.: Ich weiß, dass Pegasus nicht der optimale Ansprechpartner ist. Für mich kämen eher Kalliope oder Thalia in Frage, aber als Pferd hat P. halt den größeren Kopf zum Denken.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Ganz vorzüglich...

... ich sag einfach "typisch Swriter" wobei hier hast Du Dich selbst überholt *lach

Eine sehr schöne und gefühlvoller Geschichte mit einem ganz süßen Happy End.

Ich liebe deiner Art solche Geschichte zu schreiben, sicher ist es auch dass sowas schonmal irgendwo hat passieren können denn sehr, sehr oft sind Töchter in ihren Väter verliebt, und wenige Väter können von sich wirklich sagen dass die süße Tochter sie optisch und sexuell kalt lassen. Von daher ist deine Geschichte in der Tat stark nachvollziehbar.

Mit deine 150ste hast du den... "Dings" abgeschossen. Gratuliere!!!!

Kiss

Aiina

Hans_48Hans_48vor mehr als 9 Jahren
Herzlichen Glückwunsch

Hallo swriter,

wieder einmal eine sehr schöne erotische Geschichte. Bitte weiterschreiben und die Besserwisser und Nörgler einfach ignorieren.

Liebe Grüße

Gisi & Hans

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Dopelte Glückwünsche

Ich hab mich sehr Amüsiert wie die Tochter ihren Vater fast um den Verstand bringt.

Ja das mit dem Schampus ist mir auch Aufgefallen.

Was nützt der Größere Kopf Helos wenn das Gehirn nicht groß genug ist.feix

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
der Meister

hat wieder eine Erzählung ins Netz gestellt. Vielen Dank dafür.

Ich freue mich immer, neue Geschichten von Dir zu lesen. Manche lese ich auch mit einem gewissen Abstand noch einmal.

Vielen Dank!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wieder einmal "wow" ...

... so heiß und gefühlvoll ...

Vielen Dank für diese heiße und erotische Geschichte.

Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.

LG Jessi

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Schön romantisch

Mir gefallen deine Geschichten auch sehr. Bauen langsam die spannung auf und sind auch dezent. Freue mich schon auf den 2. Teil.

Wie die Kommentare davor, lese ich die geschichten von zeit zu zeit immer wieder.

Die Geschichten können auch ruhig länger sein als 3/4 Seiten.

T.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Saft- und kraftlose Fleißschreiberei

Die vorliegende Textreihe las ich nur aufgrund des wohlwollenden Kommentars von „esterhazy“ zum finalen dritten Teil. (Über diesen wird später zu reden sein.) Wie jedem, der halbwegs regelmäßig in die aktuellen Kommentare bei LIT hineinliest, bekannt sein dürfte, hätte ich dies andernfalls mit Sicherheit nicht getan, da ich den verantwortlichen „swriter“ für einen literarisch hoffnungslosen Fall halte (wie auch die Konsorten „rokoerber“, „YOGY“ u. ä.). Und um es vorwegzunehmen: An diesem Urteil hat sich nach der Lektüre von „Ein verhängnisvoller Irrtum (1-3)“ n i c h t s geändert!

Die Prämisse des vorliegenden Texts, Mann irrt sich des Nachts in seiner Bettgenossin (statt an die Ehefrau schmeißt er sich hier an die Tochter ran), ist weder originell noch „reizt“ – die evidente Lieblingsvorkabel des verantwortlichen „swriters“ – ihre Umsetzung den geneigten Leser im erotischen Wortsinn (im verdrießlichen hingegen umso mehr!). Wie viel besser – in unfassbarem Maße besser! – gelingt dies einer „Laura86“ in ihrer „Unruhe“-Reihe, der exakt dieselbe Prämisse zu Grunde liegt. Und „Laura86“ – die Nennung dieser Autorin in einem Zusammenhang mit „swriter“ darf an dieser Stelle nicht über die literarischen Dimensionen, die beide voneinander trennen, hinwegtäuschen – ist längst darüber hinaus, auf so billige Deus-ex-machina-Tricks wie plötzlichen „Schimmelbefall“ (oder „Platzregen“ wie im dritten Teil von „Ein verhängnisvoller Irrtum“) zurückzugreifen, um die Dramaturgie ihres Narrativs anzustoßen oder diesen dadurch in irgendeinem Sinne des Wortes zu „rechtfertigen“.

Angesichts solch offenkundiger Hilflosigkeit im Motivieren der e i g e n e n Rahmenhandlung, wie sie „swriter“ hier exemplarisch vorführt, bleibt dem geneigten Leser nur ungläubiges Kopfschütteln!

Und das setzt sich nachgerade zwangläufig fort, sobald der „swriter“ seine Figuren „reden“ (ohne Anführungsstriche die Ironie an dieser Stelle womöglich nicht für jeden erkenntlich wäre) lässt, denn die „Dialoge“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle seines eigentlichen Sinns spottete) sind zum einen völlig unglaubhaft, weil lebensfern (vgl. die Kommentare „Leonie12s“), und zum anderen – was noch schwerer wiegt! – sie sind gar keine Dialoge im eigentlichen Sinne, sondern tatsächlich Monologe, und zwar unerträgliche, weil inhaltlich albern bis blödsinnige Monologe ein und derselben „Stimme“ (ich denke, es ist logisch schlüssig, diese Stimme im Text mit der des „swriters“ zu identifizieren) und ein und derselben Denkrichtung: Alle Beteiligten scheinen sich im Vorhinein – in direkter Rede wie Erzählerrede – einig zu sein, dass es im Grunde nichts Besseres geben könne, als fröhliches Rudelbumsen innerhalb der Familie. Die eingestreuten „Zweifel“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle seines eigentlichen Sinns spottete) von Vater und Mutter wirken vor diesem Hintergrund notwendigerweise aufgesetzt, unglaubhaft, ja, wie „Leonie12“ in Bezug auf die direkte Rede schon treffend bemerkte, als bloße „Lückenfüller“, um über die grundsätzlich fehlende Dramatik bzw. Spannung der Rahmenhandlung – in den Augen des erfahrenen Lesers – natürlich! – vergeblich – hinwegzutäuschen.

Zur sexuell expliziten Seite des vorliegenden Text ist nicht mehr zu sagen, als dass der „swriter“ ihr mit derselben (sprachlichen) Hingabe begegnet wie dem trivialen Rest des Texts, sodass der geneigte Leser sich an „kreativen“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle seiner eigentlichen Bedeutung nicht gerecht würde) Sätze wie dem folgenden erfreuen darf:

„Sarah kicherte leise und schmiegte sich wie ein Löffel an einen Produktionsgenossen an ihn.“

Um dem geneigten Leser die Einordnung dieser Zeile zu erleichtern, sei angemerkt, dass dieser stilistisch vollends verhunzte Satz schon den „kreativsten“ (s. vorher. Klammeranm.) im gesamten vorliegenden Text darstellt! (Die restlichen sexuellen Handlungen fallen ebenso 08/15 aus, wie die vom „swriter“ angeführten massenproduzierten Löffel...)

Alles weitere erübrigt sich an dieser Stelle. (Es folgen ja noch zwei nicht minder nervenzehrende Teile dieser Fleißarbeit!)

Fazit: Ein typischer „swriter“-Text, d. h. also ein Text bar jeden Anzeichens eines erzählerischen Talents.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 7

(Die Wertung bezieht sich auf alle drei Teile.)

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
<Inzest>

ist hier vielleicht gestattet, ist man doch vorsichtig mit dem alter einer Schwester oder dem Bruder, aber moralisch pädophil im Sinne des Autors und Leser die danach sabbern. Pfui Teufel, Bruder Schwester Vater Mutter Onkel Tante Cousin Nichten u.s.w. Ein Schwein der Verfasser und die Säue als Leser. Euch ist schon klar das die Domaine hier keinen Schutz vor Strafverfolgung bietet, ihr seit Deutsche und das Netz ist nicht so anonym wie ihr meint! Egal, dem Jugenschutz.net und der freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia gemeldet! Und nicht nur diese Geschichte hier, schauen wir wer dahinter steckt und schon bald Probleme erklären muss.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Meine Meinung: Einfach gut !

Ein spannender Text, der Lust auf mehr macht...

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren

> nahm sich aber vor, es noch eine Weile lang zu bereuen.

lach,

schoener satz.

und .... die selbstgefaelligkeit einiger kommentatoren -

die ist beachtlicher als die wahrscheinlichkeit von

realen erlebnissen als vorlagen fuer erotische muster.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Auden, wie er leibt und lebt!

Giftig, gallig und garantiert spaßfrei!

Vielleicht wären seine Kommentare ja erträglicher, würde er, was er vorzubringen hat, sagen, wie ein Mensch von DIESER Welt und sich dabei auch noch kurz fassen.

Ich finde diese Geschichte trotz kleinerer "Macken" richtig geil und habe ihr zur Abwechslung mal wieder fünf Sterne verabreicht!

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Dem anonymen "Schweineflüsterer"!

Geh nach Hause zu den Zeugen Jehovas und verschone uns mit Deiner "Moral"!

aniana05aniana05vor fast 7 Jahren
das Beste,

was ich seit langem gelesen habe. Sehr nachvollziehbar überträgt sich die Geilheit auf den Leser

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wow

...eine sehr geile Geschichte... Wenn ich eine Tochter hätte...wären mir solche Gedanken sicher auch gekommen...

JanvanErosJanvanErosvor etwa 1 Jahr

Schöne kurzweilige Geschichte. Ich weiß diese ist schon älter, aber muss trotzdem ihren Charme nicht verlieren.

Folgender Satz ist nicht gut gelungen: „Michael hatte sich vorgenommen, sich später hinzulegen oder am besten gleich auf der Couch zu schlafen, doch dann entschied er sich anders und bereitete sich auf die gemeinsame Nacht mit seiner Tochter vor.„

Ich hatte ihn zuerst so interpretiert, dass Sarah bereits ins Bett gegangen ist als sich Michael fertig gemacht hat. Deswegen ergeben die nachfolgen Sätze keinen Sinn.

Beide müssen wohl unter einer Amnestie leiden, denn mindestens 2x erwähnt Sarah, dass sie ihre Eltern im Badezimmer belauscht hat. Beim zweiten Mal wäre deswegen ein geeigneter Kommentar angebracht gewesen. Noch ein letzter Kritikpunkt. Etwas mehr Widerstand hätte ich mir von Michael erhofft als er wusste dass seine Tochter absichtlich ihr Becken bewegte. Ein unschuldiger Kommentar von ihre könnte dann ein das ihr das nicht aufgefallen ist oder sie nur nett zu ihm sein möchte und schließlich eine Decke dazwischen ist.

Rufus62Rufus62vor 10 Monaten

Grüße...

das Verhalten von beiden ist verständlich, ...

Jedoch ist es aus meinem Blickwinkel und Erlebnis sinnvoller sich nicht von dem Trieb beherrschen zu lassen, vergleichbar mit einem pubertierenden Jüngling 😉 der nicht nein oder warte sagen kann, da die Zeitspanne viel zu kurz ist und er sowieso schon abgeschossen hat, als der Gedanke ihm bewusst wurde nackt zu sein.

Die Tochter meiner Partnerin war 16 j. und wir waren seit 4 Wochen und mindestens für weitere sechs Wochen allein Zuhause, wegen Dienstreise Dubai.

Ob es wichtig ist zu erwähnen das ihre Mutter keine 16 j. älter als die Tochter ist, mag der Leser bewerten, uns/mich hatte es nicht gestört... 😇 jedoch ist in unserer Gemeinschaft als Familie und als Gefährten, eine tiefe Vertrautheit in Wahrheitsliebe und (suche nach einem anderen Wort für gegenseitigen) Respekt aus/in Liebe - wie eine Heilige Flamme, welche gleichzeitig bewacht und umsorgt wird - zu\in jedem Thema vorhanden.

Es wurde ohne das es je zu einer Absprache gekommen ist, seit den wir nun fast 16 Jahre zusammen leben, alles seit ca. 7 Jahre in unserem kleinen Rudel gemeinsam betrachtet.

So lagen wir auch auf dem Sofa als sie fragte [Sarah kam nackt und Tropf nass vom Pool und legte sich lachend vor mich, mit den Worten... ] was machst du mit einer feuchten Frau ?

💥

Wo soll hier plötzlich eine Frau herkommen, war die erste Gegenfrage,

gefolgt von der Frage ob sie wegen dem Vollmond rallig ist ?!

Sarah meinte in etwa, sie wisse es nicht, denn seit fast ner Woche wird es immer stärker und einmalige tägliche Handarbeit sei kaum noch ausreichend, ob sie mit mir etwas mehr als üblich schmusen darf ?!

Bis zu einem gewissen Punkt und der ihn zuerst erreicht hat meldet diesen, war m/ein Vorschlag, der ihre Zustimmung bekommen hat.

Es lief eine DVD aus der TV Serie Grimm, welche gleich gern von der Familie geschaut wird.

So begann es mit sanften Streicheleinheiten, noch vor Ende der zweiten Folge war meine Grenze erreicht, der nächste Schritt wäre mein Finger statt ihr eigener in ihrer zarten Muschel gewesen.

So und NuuuN, war ihre frei von jeder Begeisterung gestellte Ausruf/Reaktion ?❗

Was würdest du dir wünschen ? ..., Nicht dein ernst, Oder ⁉️

Okay, anders gefragt ... Was würdest du dir aus Sicht d/einer Mutter und meiner Gefährtin wünschen ?

Oh... Ohja, Ich melde gleich den Wunsch nach einem Zoom Gespräch mit Dringlichkeit an, mit etwas Glück können wir innerhalb einer Stunde zusammen sitzen, Einverstanden ?

Natürlich du liebes süßes... den Rest hat sie nicht mehr gehört. 😁

So besprachen wir es zu dritt, offen wie es begann inkl dem Grenzpunkt und wie das Thema behandelt werden sollte. Ohne das eine Scham odg Platz hätte nehmen können.

💐

Alles in Eigenverantwortung ohne GV, war sogar mehr als sich Sarah erhofft hatte.

Aisha gab ihrer Tochter noch den Tip, sie soll sich gleich die Honig Variante zeigen lassen, ...

was von Sarah mit einer längeren Leitung dann mit erhöhtem Blutdruck im Gesichtsbereich strahlend begrüßt wurde und verstummen ließ.

Natürlich wurde von Aisha für das nächste Zoomen von Sarah und mir eine ausführliches Beschreibung der neuen Abenteuer erwartet, was selbstredend ist 😉

💕💖

Nach dem wir wieder zu dritt waren und nach dem heimlich die beiden Weiber nicht nur bei der Frauenärztin waren, mir mit einer kleinen Modeschau der Dessous erklärt haben das sie morgen zum Vollmond etwas besonderes geplant haben und heute schon etwas mit mir zusammen üben möchten... das Familiäre Abenteuer zu erweitern gedenken.

Das trägt für mich mit seiner größeren Harmonie, sich in die erste Wahl.

Beste Gedanken

und danke für die trotzdem super guten Zeilen inkl der angenehmen Wortwahl ❗🏆🥇

swriterswritervor 10 MonatenAutor

@Rufus62

Dein Kommentar hat jetzt zwar kaum etwas mit meiner Geschichte zu tun, das von dir skizzierte Szenario fand ich dennoch interessant. Es reizt mich, diese Situation in einer Geschichte zu verarbeiten, wobei die Tochter dann natürlich volljährig sein müsste.

swriter

Anonymous
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userswriter@swriter
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14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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