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Alle Kommentare zu 'Es begann im Bus'

von Stehsegler

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  • 33 Kommentare
sexjenssexjensvor fast 10 Jahren
Sehr gut

Mir hat es sehr gefallen mir fehlen glatt die worte

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
TOP

Ich kann mich nur anschließen. EInfach eine super Geschichte, die unbedingt fortgesetzt werden sollte!!!!!!!!

student231student231vor fast 10 Jahren
Wahnsinn

Wirklich eine wahnsinns Geschichte, fand sie sehr spannend und gut geschrieben! Der Anfang ist genial, lediglich der Schluss bzw. wenn die zwei zur Sache kommen, der Übergang dazu könnte noch ein wenig ausgeschweifter sein.. Das ist aber echt eine Kritik auf hohem Niveau, mach weiter so, würde mich sehr freuen noch weitere Geschichten von dir zu lesen :) Es muss keine Fortsetzung von dieser sein, die hast du ja so schön abgeschlossen.

Nylonlover_12099Nylonlover_12099vor fast 10 Jahren
Tolle Story!!!

Schade, dass zu Schluss das Wort 'Ende' steht. Deine Geschichte verdient absolut eine Fortsetzung!!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
ich kommntiere selten...

eine Geschichte, aber deine war eine der Tollsten die ich je gelesen habe. ich hoffe A auf eine versaute Fortsetzung der Geschichte und B noch viele weitere von dir. Kompliment!!!!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Absolute Spitze!

Ich habe schon lange nicht mehr so eine gute Story gelesen! Ich bin maßlos begeistert! Weiter so und ich hoffe noch einiges von dir lesen zu können!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Kompliment!

Du hast dir wirklich Zeit gelassen und nicht, wie manch andere Autoren, eine Hauruck- Wichsgeschichte hingelegt.

Das Wort "Ende" am Ende finde ich auch bedauerlich. Jammerschade, dass du die Story nicht fortsetzen willst.Potential ist mehr als genug vorhanden.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
keine so üble Story

Wer auf etwas pornografisches steht und den Realismus nichts abfinden kann und einfach nur abspritzen möchte, der wäre hier bestens bedient. So wie die Mutter mit ihren Sohn herumhüpft ^^ Da ist Inzest ja nahezu vorprogrammiert :D

Anregend war sie auf jedenfall die Geschichte, wird immer erst interessant wenn beide sich auf unverkümmerter Weise sich näher kommen, hier natürlich in der Form um schnell auf seine Kosten zu kommen.

Zwar nicht die Geschichte die ich sonst so lese wenn es um Inzest geht, aber langweilig war sie nicht :) Zwar keine Top Geschichte, aber nett ^^

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Vielversprechend

Der Anfang ist dem Autor sehr gut gelungen. Der vollgedrängte Bus als Szenario, das den intensiven Körperkontakt des Protagonisten mit dem großen Po der Mutter unvermeidbar macht, seine Peinlichkeitsgefühle in Anbetracht der ebenfalls unvermeidlichen Erektion, unter der ein junger Mann in diesem Alter typischerweise in den unpassendsten Momenten "leidet", die erste ungehaltene Reaktion der Mutter, die wahrscheinlich aufgrund der unkomfortablen Situation selbst nicht gerade bester Stimmung und daher nur allzu bereit ist, dem Sohn ein absichtliches Fehlverhalten zu unterstellen - all das ist als Ausgangssituation durchweg glaubwürdig und nachvollziehbar geschildert.

Die Logik des weiteren Ablaufs lässt dann leider doch etwas zu wünschen übrig: Max' Unfähigkeit gegenüber der eigenen Mutter, seine Schuldlosigkeit an der Drängelei mit einem kurzen Wort zu erklären, und deren sprunghaftes Hin und Her zwischen übertriebener Empörung ("Ich muss mir überlegen, ob ich Dich nicht raus werfe"), pseudo-pädagogischem Verständnis ("Ist es wegen den beiden? Ja? Gut, ich verstehe.") und kindlich-naiver Lösungssuche ("... dann sieh eben auf meine Brüste ... Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann zu Dir kommst.") hinsichtlich eines pubertären Missgeschicks, über das man als Erwachsener in der Regel kaum ein Wort verlieren würde, wirken doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Auch der plötzliche Wandel vom ständigen Herumreiten auf der Notwendigkeit, die Erektion des Sohnes zum Abklingen zu bringen, zur hemmungslosen Sexforderung einer Nymphomanin, die sich mit ihm lautstark im Gebüsch unweit ihrer Wohnung und neugieriger Nachbarn austobt, erscheint nicht sehr plausibel.

An einer glaubwürdigeren Darlegung solcher Handlungsabläufe und Stimmungsumschwünge sollte Stehsegler noch arbeiten, damit zukünftige Geschichten das bis zum Ende halten, was der Anfang verspricht. Fantasie, Ideen und das nötige Einfühlungsvermögen hat er offensichtlich. Er muss den Umgang mit diesen Fähigkeiten nur konsequent zu Ende führen.

Auf jeden Fall sollte er weitermachen.

Erotikfreund

TiefImWestenTiefImWestenvor fast 10 Jahren
Toller Einstand!

Toller Einstand hier!

Schöner, langsamer Spannungsaufbau. Zum Ende es mir persöhnlich zu schnell zur Sache gegangen. Ein klitze klein wenig mehr Zeit hättest Du Dir hier noch nehmen können.

Aber vielleicht gibt es ja noch eine zweite Geschichte?

Bitte weiter so!

Fp

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Sehr gut

Tolle Geschichte!!!!! Mir hat es sehr gefallen und mir fehlen glatt die Worte.

Aber schade das unter der Story so ein böses Wort steht: "ENDE" ---- Ich finde die Geschichte fängt hier doch erst an. Sollen die paar Ficks zwischen den Beiden alles gewesen sein?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

echt super! würde mich über eine fortsetzung freuen oder eine neue geschichte im ähnlichen stil! ( besonders der langsame aufbau ist echt toll!)

OetzisOetzisvor fast 10 Jahren

Super Story .... Fortsetzung !!!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Was für ein Mist

Die Geschichte ist absolut realitätsfremd. Die ständigen "Gefühlsschwankungen" der Mutter macht sie charakterlos. Dann die Unterhaltung über Orks und Oger mit der Mutter! Als ob die Frauen sich für so einen Scheiß interesseiren! Allein vom lesen merkt man sofort, das die Geschichte von einen Mann geschrieben wurde, der wenig Ahnung von Frauen hat.

Das die Bewertung trotzdem so hoch fällt, zeigt wie stark das Urteilsvermögen der liteerotica-user nachgelassen hat. Autoren wie gurgy gibt es sowieso nicht mehr. Und Leser die Qualität wollen, gehen auf die englische Seite.

Hier sammeln sich meist nur Trotteln, die zu jeder halbwegs verständlichen Wichsvorlage 5 Sterne geben. Hauptsache die Rechtschreibung passt einigermaßen.

Ansonsten Müll !!

StehseglerStehseglervor fast 10 JahrenAutor
Wie nett!

So eine freundliche und nette Kritik kann ich natürlich nicht einfach so stehen lassen.

Aber Spass beiseite.

Wenn es schon ums Beleidigen geht, dann sollte Anonymus nur den Autor verurteilen und nicht die gesamte Leserschaft. Aber gut. Mit dieser Armesligkeit muss er selber klarkommen. Über das Hin und Her in der Geschichte haben schon intelligentere Leute konstruktivere Kritik abgegeben. Diese nehme ich mir auch zu Herzen. Hassererfüllte und bösartige Ergüsse helfen da wenig. Über das Frauenbild des Anonymus nur soviel: Mit meiner Mutter könnte ich mich durchaus über Oger und Orcs unterhalten, wenn natürlich nicht in dem beschriebenen Zusammenhang.

Auch hier erkenne ich nur bemitleidenswerte Einseitigkeit.

Noch ein Wort zur Realität. Glaubhaftigkeit ja, aber Realität ist etwas anderes. Wer auf Literotica und noch dazu im Incest-Bereich nach Realität sucht, wird lange suchen. Wer unbedingt Realität braucht, sollte Nachrichten lesen. Hier geht es um Fantasien, um Traumfrauen, um konstruierte Ereignisse, wie sie in der wirklichen Welt sicher nie stattfinden würden. Und natürlich sind diese Ereignisse pornografisch, unanständig und im besten Falle geil. Also was soll dieses Geschrei?

Falls dieser Anonymus derjenige Anonymus ist, der in letzter Zeit in den neueren Geschichten schlechte und nicht näher erklärte Kommentare abgibt, möge er dies doch endlich sein lassen.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@stehsegler

Zitat: "Wer auf Literotica und noch dazu im Incest-Bereich nach Realität sucht, wird lange suchen."

Och nöööh! Jetzt desillusionierst du aber die gesamte LIT-Gemeinde. Die ganzen schönen Sohn-fickt-Mutti-und-Pappi-fickt-Töchterlein-Stories sollen alle nicht stimmen? Och nöööh ... kann doch gar nicht sein.

StehseglerStehseglervor fast 10 JahrenAutor

@Anonymus

Ist ja gut, kleiner Schreihals.

Lass Dir die Windeln wechseln und dann wird alles gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
WoW

WoW. Super Geschichte. Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Stehsegler, weiter so

Es ist nur schade, dass Du keinen weiteren Geschichten veroeffentlichst. TOLL GESCHRIEBEN UND VOLL GEILEM SEX. Wer keinen Porno mag und Inzestgeschichten ablehnt, muss sie ja nicht lesen und schon gar nicht praktizieren. Bleib am Ball oder an den Eiern? 9f73

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
toll geschrieben

Also ein richtig großes Lob an dich. Du hast wirklich toll und vor allem geil geschrieben. Mach bitte weiter. Lg Chris

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Anlass zur Kritik

Ist einzig - wie bereits erwähnt - das Wort "Ende" am Schluss. Und das auch nur, weil es das Ende des bislang einigen Werks des Autors ist, der m.M.n. zu Recht (und zum Glück) in den obersten Rängen der Hall of Fame weilt und ich sie so über Jahre verteilt immer mal wieder genießen konnte, ohne dass sie etwas von ihrem Reiz verloren hat.

Durch die Sprache und die erzählende Sicht des Jungen wird man völlig in die Situation aufgenommen, deren anfängliche Spannung einen die Erinnerungen seiner eigenen pubertären Erregbarkeit bei jedem kleinsten Aspekt von Weiblichkeit während einer Busfahrt zurückbringt. Der Nervenkitzel des Entdecktwerdens und das Entdecken dieses Nervenkitzels wurden zum Perpetuum Mobile. An der eigenen Mutter dies zu erleben, übertrifft es um ein Vielfaches. Nein, ich finde es toll, wie es gelungen ist, eine solch heikle oder prekäre Situation zu schildern, die man abseits der persönlichen Dramatik für aberwitzig halten könnte, wenn im Bus die Stimmung wie in seiner Kurvenfahrt ins Schlingern gerät und die Sympathie der verehrten und respektierten Mutter wie ein Damoklesschwert zwischen Sicherheit und Katastrophe über ihn pendelt. Auch die Figur der Mutter erlaubt das Bild einer tollen, selbstbewusten Frau, attraktiv, sexy und kompetent in jeder Lebenslage. Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Frau die allgemein übliche und gesellschaftlich geforderte Mutterrolle mit den zugehörigen Tugend- und Moralvorstellungen für sich sehr weit verinnerlicht hat, aber vielleicht wie ein Kleid, in das sie hineingewachsen und nun wie eine zweite Haut ganz selbstverständlich geworden ist. Als nun, unterhalb ihres empört und distanziert reagierenden Bewusstseins die Löwin in ihr immer weiter aufgestachelt wird, schwinden ihre Furcht vor sozialem Gesichtsverlust und moralischen Hemmungen zusehends, bis sich der Druck ihrer Urinstinkte Lust und Neugier Bahn brechen und sie alle Register zieht. Zugegeben überrascht es, wenn sie nach dem ersten Akt sogleich zum Analverkehr auffordert (und auch eine schockierte Reaktion des Sohnes hätte ich ausgeprägter erwartet) und vermag den Eindruck erwecken, das dies einer konstruierten Erregungssteigerung geschuldet ist, bleibt aber für mich möglich, wenn auch nicht naheliegend, im Rahmen dieser Figur, deren Beschreibung durchaus ein erfahrenes, allen Genüssen aufgeschlossenem Sexleben dieser Frau denkbar macht.

Neugierig macht es selbst auch, was man sich noch vorstellen könnte, wie es weiter ginge, wenn den Worten, sich um die Öffentlichkeit nicht scheren zu müssen, noch Taten folgten. Doch bleibt es fraglich, ob es nochmals so gelänge, trotz oder wegen gesteigerter Sexhandlung diesen vorangegengenen Grad an erotischer Spannung wieder zu erreichen.

Wirklich bedauerlich ist, dass diese Geschichte als "One-Hit-Wonder" das Können des Autors nur eingeschränkt darzustellen vermag. Darf man hoffen?

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Eine fortsetzung wäre echt toll!

Über eine ähnliche neue geschichte würde ich mich aber auch freuen!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Böse Ameisen

Stehsegler legt eine als Inzest-Story getarnte Groteske vor, die ausufernde pubertäre Phantasien mit deutlich reiferem Schreibstil paart.

Wer hier Realitätsferne anprangert oder die "Logik des weiteren Ablaufs" bemängelt übersieht, daß beides - Realitätsnähe und Logik - in der Geschichte keine Rolle spielt, spielen soll.

Dem Autor geht es offenkundig um das Überbordende, Schwülstige, und letztlich auch um die Lust am Schreiben. Er greift in das prall gefüllte Farbkästchen der Sprache und malt mit dickem Pinsel Attribute, Metaphern, Vergleiche.

Das Resultat ist bunt, ja grell, es ist maßlos übertrieben.

Aber genau das findet manchen Leser.

Warum also nicht?

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Groteske?

Wenn man die letzten 2-3 Seiten der Geschichte isoliert betrachtet, kommt einem bei gutem Willen vielleicht der Begriff "grotesk" in den Sinn. Aber zur literarischen Groteske fehlen die wesentlichen Elemente. Übertreibung und mangelnde Plausibilität reichen nicht. Anderenfalls könnte ich auch einige der plattesten Schreibereien hier bei LIT mit dem Begriff Groteske adeln.

Groteske Literatur will einerseits Grauen beim Leser hervorrufen oder aber sie will ihn andererseits zum Lachen bringen, meistens sogar beides zusammen. Zum Lachen fühle ich mich aber beim Lesen dieses Textes ebenso wenig animiert wie ich Grauen empfinde. Letzteres kann schon mal aufgrund der unterirdischen Qualität einiger LIT-Beiträge der Fall sein, aber das ist ein anderes Kapitel. Und so schlecht ist die Story ja nicht.

Nimmt man den ersten Teil der Geschichte, so lässt sich dem Autor durchaus Fantasie und nachvollziehbares Erzählvermögen bescheinigen. Dieser Anfang jedoch taugt überhaupt nicht zur Groteske. Und Lobpreisungen wie "prall gefüllte[s] Farbkästchen der Sprache oder "mit dickem Pinsel [gemalte] Attribute, Metaphern, Vergleiche" erschließen sich mir hier nicht. Nein, von Anfang bis Ende betrachtet, liefert die Geschichte einfach kein durchgängiges Bild. Ein gut konzipierter Anfangsplot erfährt einen Bruch, als es um einen ebenso glaubwürdigen Übergang zur Action geht. Darin liegt eine Schwäche des Textes, bei allen guten Ansätzen, die der Autor sicherlich noch auszubauen vermag.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
hmmm...

Also die ersten beiden Seiten haben mir ja noch gefallen, aber dann sackte es zunehmend ab und rückte mehr in altbewährte Klitsches (Mutter ist plötzlich geil auf ihren Sohn...).

Die sehr guten Storys scheinen hier immer seltener den Weg zu uns zu finden.

Flinx1Flinx1vor etwa 7 Jahren
Danke, Stehsegler!

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Auch wenn Mama eine ganze Weile lang "hin und her eiert" (Na ja, Frauen halt.) und der Fick im Wald von der Entwicklung her recht wenig plausibel klingt, hat sie mir echt Laune bereitet.

Schade ist nur, dass du "ENDE" geschrieben hast. Ich sehe, dass ich nicht alleine bin mit dem Wunsch nach einer Fortsetzung.

Du schreibst nämlich, dass die Mama "auf die 40 zu geht"; das bedeutet, sie ist noch jung genug um schwanger zu werden.

MamaBitteMamaBittevor etwa 6 Jahren
schwanger

Zitat von Flinx1: Du schreibst nämlich, dass die Mama "auf die 40 zu geht"; das bedeutet, sie ist noch jung genug um schwanger zu werden.

Es gibt also noch mehr Leser, die sich das wünschen ;-)

AkilaraAkilaravor mehr als 3 Jahren

Was für eine herrliche und köstliche Geschichte. Ich habe Tränen gelacht ob des drolligen Humors. Ich wurde während des Lesens ein ums andere mal an Balzacs Tolldreiste Geschichten erinnert.

Für mich ist das eine Geschichte mit Goldrand.

Schade, dass es von Dir nur zwei Stories gibt.

PS: Ich muss schmunzeln, wenn ich hier einige Kommentare lese. Kinder, lest Thomas Mann oder andere Langeweiler, sowas werdet Ihr hier nicht finden. Aber mal im Ernst, wer sucht denn hier auch nach so was? Lol.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

thumb up! toll geschrieben, was ich allein daran festmachen kann, dass ich beim lesen nicht einmal versucht war ein paar zeilen oder gar absätze auszulassen! und der abschluss, muß ja keiner bleiben, wenn der autor durch entsprechende kommentare nochmal lust bekommt sich literarisch auszutoben. wems nicht gefällt, der soll seinen steifen wieder einpacken und sich ne andre wichsvorlage suchen! gg

SatyrdaySatyrdayvor etwa 2 Jahren

Sehr geil geschrieben!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine sehr gut geschriebene Geschichte.

Und jetzt Mal zu der beleidigenden Kritik.

Wenn da ein Anonymer,oder sollte ich besser sagen eine Anonyme,sich darüber auslässt,wie schlimm es ist wenn ein Mann hier schreibt, dann sag ich nur: Kampflesbe go home

Einem Mann vorzuwerfen,falsch zu schreiben, oder überhaupt zu schreiben,ist Diskriminierung pur. Wie sehr musst du Männer hassen,um solche Kommentare von dir zu geben. Und das von jemandem,der sich ja sooooo gegen Diskriminierung zur Wehr setzt. Schäm dich.

Stehsegler. Mach weiter so

LG Micha

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Suuuper, Wortgewaltig, subtil . . .

Der Wahnsinn !!!

Vielen Dank für diese schöne Geschichte !

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Einfach nur GEIIIIIIL....

Anonymous
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