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Alle Kommentare zu 'Eva Teil 01'

von schmalhans

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  • 25 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
schmalhans

Schmalhans, ja hier war man wirklich bei Schmalhans zu Gast! Schuster bleib bei deinen Leisten! Leider sind ihre Geschichte nicht das, was man auf eine Webseite laden sollte! Reicht vielleicht um eine Dame im Chat zu betören, hier aber werter Herr, fallen ihre Worte nicht sonderlich ins Gewicht. Höchstens als Ballast für die Webseitenbetreiber. Papiermüll gehört in den Schredder!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Warum nicht?

Lasst doch die Story sich erst einmal entwickeln. Es muss ja nicht immer nach ein paar Absätzen der erste Orgasmus kommen.

Mach' ruhig weiter...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nicht schlecht

Der Anfang ist gut. Es scheint eine lange und gefühlvolle Geschichte zu werden, also wohl nicht das übliche, komprimiert auf 1 - 2 Seiten. Ich jedenfalls freue mich auf eine Fortsetzung, die ja wohl hoffendlich kommen wird.

Lass Dich nicht unterkriegen von den hiesigen "Kritikern". Es ist zwar ein Erotikboard, das heißt aber nicht, das es immer nur "schnell zur Sache und fertig" geben muß. Wers nicht mag, kann ja gleich zur nächsten Geschichte wechseln.

Also: Prima und weiter so.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Schmalhans.....

...sie stellen mit ihrem Nick ihr Licht zu sehr unter den Scheffel.

Ich bin gade dabei, mir die neuen LIT-Stories anzusehen (und sie abzubügeln, da dieser Müll a la "Angie in Windeln" nix anderes verdient!).

Aber der Beginn von "Eva" ist ein Lichtblick in dunler LIT-Nacht!

Bevor sie mir jetzt abheben: Die Betonung liegt auf "LIT"-Nacht!

Die eine oder andere sprachliche Holprigkeit, aber "Eva" sieht nach Story aus.

Man ist inzwischen hier ja für fast alles dankbar, was ein wenig Sinn macht.

"Schmalhans", enttäuschen sie mich nicht in der Fortsetzung.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Platt

Platt, männlich und sehr holzzig geschrieben! Versuchen sie es im Gayzirkus! Keine Frau wird da ihre Hand in den Slip schieben! Man kommt nicht mal in die Nähe der Knie bei diesen steifen, überzogenen Mumpitz! Aber in der Rosetti haben sie ja wenigstens eine die ein nasses Loch bekommen hat!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
gut!

also ich fands super.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut

Ganz tolle Geschichte, kann ruhig noch in die Länge gezogen werden, einfach schön :)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja klar

Ein trampliger Kerl, dem Sonnenbrand nach ein Engländer, stolpert in unser Zimmer, gehört hier aber scheinbar nicht hin. Jedenfalls macht er wieder kehrt.

Wer hat das verbrochen die wandelnde Rose? Totaler Müll!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schlecht

Schlecht, bitte kein Bespiel an diesen Autor nehmen!

tralalotralalovor mehr als 10 Jahren
Gefällt mir

Ich finde die Geschichte gut, der langsame Anfang ermöglicht (erotische) Steigerungen.

Mach bitte weiter und lass dich nicht verwirren.

Wem es nicht gefällt - ist eben Geschmackssache, aber die teilweise extrem abwertende Kritik (vielleicht immer von demselben?) ist mir unbegreiflich. Sprachlich gut, Spannungsaufbau, Inhalt, alles okay.

schmalhansschmalhansvor mehr als 10 JahrenAutor

Vielen Dank für Eure Kommentare bisher! Ich habe Teil 2 bereits versandt. Wem hier bestimmte Dinge aufgefallen sind, die er störend fand (Stichwort sprachliche Holprigkeit), der möge mich darauf hinweisen, dann kann ich diese ggf. zukünftig vermeiden. Ich habe versucht, auf gute Lesbarkeit zu achten, aber natürlich entgehen einem im eigenen Text gerne mal Formulierungen, die andere unpassend finden.

KojoteKojotevor mehr als 10 Jahren
Ich bin...

...einer Meinung mit Tralalo. Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

Außer vielleicht... Zwischenzeitlich war ich mir leicht unsicher, wie ich den beinahe schon ein wenig stenographischen Stil eigentlich finde. Aber im Gesamtbild passt er. Nicht holperig, sondern fast etwas abgehackt, aber es wirkt beabsichtigt und funktioniert bei mir.

Ich möchte auch mehr davon lesen. ;-)

dutchraindutchrainvor mehr als 10 Jahren
Ein schöner Anfang,

der mir Lust macht die nächste Teile auch zu lesen.

Für eine "erste Geschichte überhaupt" sehr gelungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schlecht?

Was manche in Ihrer ausladenden Dämlichkeit hier kritisieren ist unglaublich. Und das, obwohl sie (wie sie jedem direkt vor Augen führen) noch nicht einmal in der Lage sind, einen kleinen Satz richtig zu schreiben.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Gar nicht übel

Ein Plot der nicht komplett in ausgelatschten Bahnen verläuft, und ein ausbaufähiger Erzählstil - das ist schon mehr als die meisten Geschichten auf LIT bieten.

Du läßt es langsam angehen - ein weiteres Plus.

Macht Appetit...

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
schnarch

schnach, da hilft auch arschpuder kein stück weiter!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Total trivial, Alter!

Ich bin geneigt, meinem anonymen Vorkommentator zuzustimmen: Der vorliegende Text und die darin geschilderten Aktionen auf der Matratze und unter der Bettdecke sind genauso verschnarcht wie der Protagonist, der, mutmaße ich, das nicht nur aufgrund des „Jetlag“ ist, wie er vorgibt, sondern weil es sein Naturell ist. Einfach ein verschnarchter Langeweiler, der, als es endlich, wenn wir es denn so nennen wollen, zur Sache geht, allen Ernstes fragt: „‚Wissen wir, was wir hier tun?‘“

Ich fürchte, nein, schmalhans weiß nicht, was er hier tut. Falls er beabsichtigte einen erotischen Text zu schreiben, so ist ihm dies jedenfalls nicht geglückt. Sollte er dennoch die Absicht hegen, sich weiterhin am Schreiben solcher Texte zu versuchen, so sei ihm anempfohlen nicht gleich alles, was nach kurzer Drangsalierung der eigenen Tastatur dem ungeübten Blick vielleicht nach einem solchen aussehen mag, der Netzöffentlichkeit unverlangt vorzusetzten, und sich stattdessen eingehender mit wirklich erotischen Texten, die hier und andernorts frei verfügbar sind, auseinanderzusetzen. Diese Empfehlung gründet in der Hoffnung, dass der Autor des vorliegenden Texts dann vielleicht einsähe, dass seinem Text jedwede Spannung und jedwedes Gefühl für die Situation und Figuren abgeht, die bloße Pappkameraden vor exotischer Tapete sind und der geneigte Leser nicht einmal wirklich zu Gesicht bekommt – weder die Pappe noch die Tapete. Ich meine, um das, was passiert, passieren zu lassen, müsste der Autor seine besten Freunde nun wahrlich nicht ans andere Ende Welt jetten lassen (zudem sich die Frage stellt, woher unsere Studenten das nötige Kleingeld für eine solche Interkontinentalreise nehmen?). Was passiert, ist absolut trivial: Boy und Girl, die sich natürlich schon ewig kennen und klar füreinander bestimmt sind (was auch sonst?), pennen in einem Bett und – ups! – am Morgen hält sie seine Morgenlatte in der Hand und schwuppdiwupp wird übereinander hergefallen. Boah, wie einfallsreich Alter! Und so überraschungsreich! Echt, ich frage mich, ob ich schon abgespritzt habe oder gar nicht erst erigiert war, egal, der vorliegende Text lohnte das weitere Ruminierens so oder so nicht.

Und abgesehen davon fällt auf, dass der Autor nicht mit dem Konjunktiv I, den die indirekte Rede fordert, vertraut zu sein scheint, denn andernfalls würde er nicht solche Formulierungen fabrizieren: „... und dabei fällt mir auf, dass sie nicht klingt, als schläft sie noch.“ Wenn es denn so heißen muss, heißt es: ‚... als schlafe sie noch.‘ Überhaupt fällt das vorwiegend verwendete Präsens negativ auf, dessen Verwendung wahrscheinlich ohnehin auf den Dilettantismus des Autors zurückzuführen ist, denn anders sind Holterdiepoltersätze wie Eröffnungssatz und -ellipse schwerlich zu erklären: „Das Flugzeug setzt auf die Landebahn auf und wir sind angekommen. Die Philippinen, irgendwo am anderen Ende der Welt.“ 1. Liegen die Philippinen bzw. Manila nicht „irgendwo“ am anderen Ende der Welt, sondern sehr konkret auf 14° 35′ N, 121° 0′ O; 2. sollte der Autor sich in e i n e m Satz für e i n e Zeitform entscheiden, statt zwei durcheinanderzuwerfen, wenn ihn nichts dazu zwingt, ergo sich Präsens und Perfekt in ein und demselben Satz beißen; 3. gilt dasselbe klanglich für die damit verbunden Verbformen, die sich ergo beißen, woraus sich ergibt, dass der Autor den Text sich nicht laut vorgelesen haben kann, bevor er die unschuldigen LIT-Leser damit zu belästigen meinte, oder schlichtweg taub für Melodik und Ausdruck der deutschen Sprache ist, zumal letzteres nicht von der Hand zu weisen ist angesichts von total krassen Sätzen wie diesem: „Mein Herz pocht ein bisschen.“ Ganz sicher? Würde mich wundern bei dieser Schlaftablette von Protagonist und dazugehörigem Text.

Beim Leser jedenfalls pocht nichts, weder ober- noch unterhalb der Gürtellinie, todsicher; im Gegensatz zum jüngsten Text aus johelms Feder („Die Beschneiderin“), und sei es nur das Moralempfinden: Es wäre noch immer ungleich mehr als im Fall von „Eva Teil 01“. Und ab dafür!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ausgewogen

Hab mir hier die Kritiken durchgelesen, auch von Auden James, und in anbetracht dessen dass Auden James Erotic mit einem Presslufthammer verwechselt ( Keine Haare am Sack aber im Puff als erster Drängeln), was man in seinen sogenannten Literatischen Ergüssen ertragen muss, Würd ich sagen, ignoriers. Wer hardcore will, soll sich die berühmten "ICh hab Sie gesehen, ihr die Fetzen weggerissen, erst schrie sie, dann machte sie die beine breit und wir fickten fei voll oft "Stories anschauen ( das man zu denen noch keine Bilder gemahlt hat zum besseren Verständniss.

Tacheles zu deiner Story: Sehr angenehm geschrieben, man kann hoffen das du einen klassischen langsamen Aufbau erschreibst (wobei du jetzt schon andeutungsweise die Spannung hebst) und dann die freiheit hast die Story in jede RIchtung (soft Erotik bis hin zu Hardcore ) laufen zu lassen ohne das sie an Geschichte verliert. Art und weise sehr klassischer ansatz, aber auch wenn die INnovation hier fehlt machst du deine Geschichte hier mit der Art und weise wieder wett. Bisher 1 Teil gefällt es mir sehr gut.

Bleib am Ball

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
ein

ein witz mehr kann man dazu nicht sagen! unter aller sau!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
„Wissen wir, was wir hier tun?", frage ich Eva. Ich fürchte mich davor, dass sie auch einmal irgendeine Ex sein könnte, mit der ich nicht mehr spreche, wenn das hier schief läuft.

Kurz und Dialoge die gegen die Wand laufen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kritische

Sie löschen kritische Kommentare und loben sich selbst in den 7ten Himmel? Toll!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Verdrehtes Deutsch

Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen und gleichmäßig weiterzuatmen und dabei fällt mir auf, dass sie nicht klingt, als schläft sie noch.

Sie schreiben kurz und trotzdem verdrehtes Deutsch!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schlecht

Einfach schlecht geschrieben, da nützt auch das hochloben nichts!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Verdrehtt

Ich spiele den Aufgewachten und sie tut es mir nach, ohne dass ich ihr glaube.

Verdrehter Satz + verdrehter Sinn

Leider nur ein Beispiel in ihrem Text!

Anonymous
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