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Ferien in Bulgarien

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Doch vielleicht hatten sie ja auch Interesse an Vera, genauso, wie sie neugierig auf das Paar war? Was würde es schaden, wenn sie einen Abend mit den Beiden verbringen würde? Vielleicht würde es sogar Spaß machen? Vera hatte im Urlaub bisher noch niemanden kennen gelernt, mit dem sie Zeit verbringen würde. Mit Ausnahme des Typen, für den sie die Beine breit gemacht hatte und den sie nicht wiedersehen wollte. Es wäre ja vielleicht sogar eine willkommene Abwechslung. Schließlich verabredeten sie sich für gegen 21:00 Uhr im Hotelfoyer.

Vera zog sich zuvor auf ihr Hotelzimmer zurück und verbrachte dort eine gute halbe Stunde vor ihrem Kleiderschrank. Sie wusste selber gar nicht, warum sie gerade heute so viel Wert auf ihr Äußeres legte, doch schließlich zog sie auch an diesem Abend einen hübschen Spitzen-BH mit passendem knappen Höschen in Schwarz an. Darüber ein weiteres Sommerkleid, das ihre Figur betonte und Andeutungen machte, wie viel sich hinter dem Ausschnitt verbarg.

Als Vera dann das Foyer erreichte, erwartete das junge Paar sie schon. Igor trug eine schwarze Stoffhose und ein blaues Polo-Shirt. Er sah richtig gut aus. Nadja hatte sich für ein schwarzes Minikleid entschieden, dass ihre langen Beine gut zur Geltung brachte. Es war wenig ausgeschnitten, dafür aber sehr tailliert. Vera fand, dass das Mädchen gut darin aussah und eindeutig nicht wie eine 18-Jährige wirkte. Außerdem fragte sie sich, ob Nadja wenigstens heute Abend mehr als nur ihre nackte Haut unter dem Kleid trug.

Zu Dritt tauchten sie ins Nachtleben ein, dass sich als überraschend vielseitig entpuppte. Vera betrachtete immer wieder das junge Paar und sah in ihnen diejenigen, die sich noch am Nachmittag vor ihren Augen am Strand geliebt hatten. Dann wurde ihr erneut bewusst, dass sie gerade mit Leuten unterwegs war, die wesentlicher jünger als sie selber waren. Warum zum Teufel suchten sie Veras Nähe? War es nur deswegen, weil sie sonst niemanden kannten und das Gefühl hatten, Vera zu kennen, nur weil sie ihnen beim Sex zugesehen hatte?

Je mehr Cafés und Clubs sie aufsuchten, umso weniger Gedanken machte sich Vera um ihr Verhältnis zu Igor und Nadja. Auch durch diverse alkoholische Getränke wurde die Atmosphäre immer lockerer und Vera hatte richtig Spaß an diesem Abend. Nadja und Igor waren sehr unterhaltsam und Vera hatte Gefallen daran gefunden, sich mit ihnen auf Englisch zu unterhalten. Zu selten hatte sie die Gelegenheit dazu und nutzte diese Möglichkeit gerne.

Sie erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben und Vera erfuhr dadurch, dass Igor und Nadja seit nunmehr zwei Jahren zusammen waren. Igor arbeitete in irgendeinem technischen Beruf und Nadja ging noch zur Schule. Ihre Eltern waren einverstanden, dass sie mit Igor verreiste. Vera fragte sich, ob sie auch einverstanden gewesen wären, wenn sie wüssten, was Igor mit ihrer Tochter am Strand anstellte.

Plötzlich brachte Nadja das Gespräch auf den Vormittag am Strand zur Sprache. Die Drei saßen gerade in einem Café und es war kurz nach Mitternacht. Nadja und Vera hatten ihre Cocktails vor sich stehen und Igor nippte an seinem Wodka. Nadja fragte Vera direkt, ob es sie gestört hatte, dass Igor und sie ein wenig Spaß miteinander hatten. Vera gab vor, kaum etwas bemerkt zu haben, gab aber schließlich zu, ihre Sexeinlage mitbekommen zu haben.

Nadja schien dies nicht peinlich zu sein. Vielleicht war sie sogar stolz darauf, so mutig und offen zu sein. Nadja wollte dann wissen, was Vera beim Anblick der Beiden empfunden hatte und Vera war klar, dass sie niemals zugeben würde, sich gleichzeitig selber befriedigt zu haben. Sie erklärte, etwas amüsiert gewesen zu sein und dass sich nichts weiter dabei gedacht hatte. Schließlich müssten junge Menschen ihre sexuellen Phantasien ausleben und sie hatte keinen Anstoß daran genommen.

Dann fragte Nadja, ob Vera nicht auch gerne ihre sexuellen Phantasien ausleben wollte. Vera verschluckte sich fast an ihrem Getränk. Sie gab vor, zufrieden zu sein und keine ausschweifenden Phantasien zu haben. Igor und Nadja lächelten und Vera ahnte, dass die Beiden etwas im Schilde führten. Nadja fragte ungeniert, ob Vera hier im Urlaub bereits ein kleines Abenteuer erlebt hatte und spielte damit natürlich auf Sex an. Schließlich war Vera ja alleine im Urlaub und könnte vielleicht mit einem Fremden etwas Spaß gehabt haben.

Vera überlegte und gab dann zu, in der vergangenen Nacht mit einem Mann intim geworden zu sein. Sie hatte irgendwie das Gefühl, etwas Cooles sagen zu müssen, sodass sie nicht als das Mauerblümchen dar stand, dass keinen Sex hatte und niemanden abbekommen würde.

Plötzlich legte ihr Nadja, die neben ihr saß, die Hand auf das nackte Knie. Veras Kleid war so weit nach oben gerutscht, dass es kurz vor ihren Knien endete. Nun sah sie die zarte Hand des jungen Mädchens auf dem Oberschenkel liegen. Vera lächelte Nadja an, fragte sich aber, was sie damit bezweckte. Dann erklärte Nadja, dass Igor und sie sich sehr auf den Urlaub gefreut hatten. Zuhause hatten sie nicht oft Gelegenheit zum Sex, da sie Beide noch bei ihren Eltern lebten. Hier im Urlaub wollten sie sich so richtig gehen lassen und viel Spaß miteinander haben.

Vera hörte aufmerksam zu, erwiderte aber nichts. Die Hand des Mädchens lag immer noch auf ihrem Bein. Dann ergänzte Nadja, dass sie ganz besonders viel Spaß haben wollte und fragte Vera, ob es ihr nicht genauso ging. Vera gab zu, Spaß gegenüber nicht abgeneigt zu sein, was das junge Mädchen dann offensichtlich gerne hörte. Nadjas Hand schob sich ein paar Zentimeter weiter nach oben, wobei ihre Fingerspitzen bereits unter dem Kleid verschwanden.

Nadja redete weiter, als ob nichts geschehen wäre. Sie führte aus, dass Igor und sie den Urlaub nutzen wollten, um mal etwas ganz besonders Aufregendes zu erleben. Vera konnte sich schon fast vorstellen, was damit gemeint war. Als Nadja dann fragte, ob Vera schon einmal daran gedacht hatte, mit einer Frau etwas zu machen, war Vera alles klar. Spontan stellte sie sich in Gedanken vor, wie sie den knackigen Körper der 18-Jährigen erforschte.

Vera hatte bislang noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber dies lag nicht daran, dass ihr der weibliche Körper nicht gefiel. Es hatte sich einfach noch nie die Gelegenheit dazu ergeben, obwohl sie schon einmal darüber nachgedacht hatte. Jetzt lief es darauf hinaus, dass Vera vielleicht gerade in dieser Nacht mit der jungen Frau die Gelegenheit dazu bekommen sollte.

Vera erklärte, noch mit keiner Frau zusammen gewesen zu sein, was Nadja zu einem Lächeln verleitete. Dann realisierte Vera, dass Igor, der direkt neben Nadja saß, in der Zwischenzeit seine Hand unter Nadjas Kleid geschoben hatte. Was Nadja bei Vera machte, schien den jungen Mann zur gleichen Tat bei seiner Partnerin zu verleiten. Vera blickte sich um und kam zu der Erkenntnis, dass sie in der Dunkelheit ihres Tisches sehr wahrscheinlich keine Aufmerksamkeit erregen würden. Zudem war es sehr laut und niemand schien sich besonders für ihren Tisch zu interessieren.

Außerdem saßen sie alle Drei hinter einem Tisch, dessen Platte auf festen Sockeln stand, die keinen Blick unterhalb des Tisches ermöglichte. Aber dennoch kam es nicht infrage, dass Vera sich von dem Pärchen zu einem Stelldichein an Ort und Stelle verleiten ließ. Nadja erklärte währenddessen, dass sie schon einmal Erfahrungen dieser Art gemacht hatte. Als Vera den Faden verlor und Nadja fragend anschaute, berichtete sie von ihrer lesbischen Erfahrung mit einer Schulfreundin.

Soweit Vera verstand, hatte sich Nadja mit ihrer Freundin Irina bei ihr zuhause miteinander vergnügt und Beiden schien es gefallen zu haben. Igor kommentierte, dass sie dennoch nicht lesbisch sei, weil sie ja mit ihm zusammen wäre. Nadja ging darauf ein und küsste Igor kurz. Der kurze Kuss entwickelte sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bis sie sich dann wieder voneinander trennten und Nadja wieder Vera in die Augen blickte.

Das junge Mädchen zeigte ihr Interesse an Vera, indem sie ihre Hand noch weiter das Bein hinauf schob. Dabei rutschte das Kleid nach oben und gab den Blick auf ihre nackte Haut frei. Igors Interesse galt dem Oberschenkel von Nadja und schob seinerseits Nadjas Kleid nach oben. Nadja grinste Vera an und näherte sich mit den Fingerspitzen langsam Veras Intimbereich.

Bei Vera kribbelte es überall und sie fühlte sich wie betäubt und paralysiert auf ihrem Platz. Aber sie wies Nadja nicht ab und versuchte nicht, deren Bemühungen bei ihr zu unterbinden. Gleichzeitig kam Igor ein gutes Stück voran und zog seiner Freundin das Kleid ein gutes Stück hoch. Und zwar so hoch, dass es Nadjas Intimbereich nun gar nicht mehr bedeckte.

Igor hatte den schwarzen Stoff ganz weit nach oben geschoben und hielt es mit der Hand oberhalb von Nadjas Muschi fest. Vera konnte nun direkt auf die Spalte des jungen Mädchens blicken, die natürlich nicht von einem Unterhöschen bedeckt wurde. Nun hatte Vera die Gelegenheit, die glatt rasierte Fotze des Mädchens aus der Nähe zu betrachten. Und das tat sie auch.

Es sah geil aus, wie die haarlose Ritze im Halbdunkel sich ihr offenbarte. Kein einziges Haar säumte Nadjas holde Weiblichkeit. Wie auf Kommando spreizte Nadja dann die Schenkel auseinander und gewährte Vera dadurch einen Blick auf ihr rosafarbenes Innere. Gleichzeitig wanderte Nadjas Hand Veras Oberschenkel herauf und berührte nun die Stelle des Höschens, hinter dem sich Veras Muschi befand. Vera zitterte vor Erregung und musste ihren Cocktail auf dem Tisch abstellen. Sie warf schnell einen Blick auf die anderen Gäste, doch niemand schien bemerkt zu haben, welch unmoralische Dinge hinter dem Tisch vor sich gingen.

Igor hielt noch immer Nadjas Kleid hoch, sodass Vera weiterhin die geile Fotze des Mädchens anstarren konnte. Aus einem Impuls heraus fasste sie sich an den Saum ihres Kleides und zog es herauf, bis man ihr schwarzes Höschen sehen konnte. Auf dem Höschen lagen bereist Nadjas Finger und streichelten zärtlich über den Stoff. Nadja sah Vera lustvoll in die Augen und Vera verstand, was das Mädchen sehen wollte. Sie wollte Nadja auch zeigen, was sie selber zu bieten hatte.

Mit der einen Hand hielt sie das Kleid hoch, während sie mit der anderen an ihr Höschen fasste. Sie griff sich an die Vorderseite des Slips und zog diesen zur Seite. Dadurch kam ihre ebenfalls rasierte Möse zum Vorschein, auf die Nadjas und Igors Blicke fielen. Vera spreizte ihre Schenkel auseinander und hielt weiterhin den Slip zur Seite, sodass das Pärchen nun auch in ihr Inneres blicken konnte. Es war ein aufregendes Gefühl, sich in aller Öffentlichkeit gegenseitig seine Vorzüge zu offenbaren. Etwas Derartiges hatte Vera zuvor noch nie erlebt.

Dann empfand sie es plötzlich als unangenehm, das Höschen zur Seite zu schieben, zumal der Stoff ein wenig in ihre Haut schnitt. Kurzer Hand ließ sie es los und fasste es erneut am oberen Rand an. Mit einer Hand schob sie es herunter, bis es schließlich an ihren Knöcheln hing. Vera streifte das Höschen mit den Füßen ganz ab und erfreute sich über die entstandene Beinfreiheit. Sie konnte nun ihre Schenkel weiter auseinander spreizen und machte auch Gebrauch davon. Mit den Händen hielt sie sich das Kleid auf Bauchnbalehöhe und ermöglichte Igor und Nadja dadurch ausgiebige Blicke auf ihr goldenes Dreieck.

Nadja hatte inzwischen begonnen, sich eine Hand zwischen die Beine zu führen. Vera konnte verfolgen, wie das Mädchen mit den langen dünnen Fingern zwischen den schmalen Schamlippen hin und her rieb und Vera fühlte sich alsbald zum Mitmachen animiert. Ihre rechte Hand wanderte in den Schoß, während die andere das Kleid vor dem Zurückrutschen hinderte.

Vera vollzog dieselben Fingerspiele, die Nadja ihr vor machte. Es war so was von geil, dass Vera ihren eigenen Fotzensaft am Finger kleben spürte. Zudem hatte sich so viel Feuchtigkeit angesammelt, dass etwas von der Flüssigkeit langsam aber sicher der Schwerkraft trotzte und zu Boden fiel. Ein paar Minuten später hatten sich die Frauen einander zugewandt und fingerten sich ihre eigenen Löcher. Igor hielt Nadja fest und sorgte mit seinem Körper dafür, dass niemand von der Seite hinter den Tisch schauen konnte.

Auf Veras Seite befand sich nur die holzvertäfelte Wand, sodass auch von dort keine neugierigen Blicke auf sie fallen konnten. Man musste schon direkt vor dem Tisch stehen, um zu erkennen, was dort vor sich ging. Das Stöhnen der Beiden ging in der Hintergrundmusik unter. Vera meinte, ein bekanntes Lied zu hören, doch das interessierte sie alles nicht. Sie konzentrierte sich auf die geile Frau vor ihr, die sich leidenschaftlich die Muschi bearbeitete.

Igor schien sich an dem Anblick der weiblichen Intimbereiche zu erfreuen, verzichtete aber auf eine Beteiligung an der Situation. Wahrscheinlich wäre das auch zu offensichtlich gewesen, wenn er jetzt auch noch Hand an sich gelegt hätte, nahm Vera an. Nach weiteren drei Minuten kam es Vera sehr heftig und sie hatte größte Mühe, ihren Lustschrei zu unterdrücken. Sie lehnte sich gegen die Wand und schloss die Augen, als ihr Orgasmus seinen Höhepunkt erreichte.

Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie, wie die junge Nadja ihren freudigen Moment erlebte, mit tatkräftiger Unterstützung von Igor, der mit seiner Hand in ihrer Fotze wütete. Während Vera noch zusah, schob sie ihr Kleid wieder herunter und bemühte sich um einen anständigen Eindruck. Nachdem auch Nadja schließlich ihr Glück erleben durfte, brachte auch sie ihr Kleid in eine ordentliche Position und lächelte Vera an.

Das Mädchen erklärte, wie geil sie es gefunden hatte und Vera stimmte ihr zu. Dann erklärte sie Vera, dass Igor und sie kurz zur Toilette gehen würden, damit auch Igor seinen Spaß haben könnte. Vera nahm an, dass sich die Beiden in einer Toilettenkabine einschließen würden, wo sie ihm entweder einen Blasen würde oder sich von ihm ficken lassen würde. Die Beiden kletterten hinter dem Tisch hervor und verschwanden in der Dunkelheit.

Vera leerte ihr Glas in einem Zug und musste nur knapp zehn Minuten warten. Nadja und Igor kamen zurück und so wie sie lächelten, hatten sie die Gelegenheit für irgend eine Sauerei genutzt. Sie setzten sich kurz, entschieden sich dann aber, die Lokalität zu wechseln. Vera hatte nichts dagegen, da sie immer noch damit rechnete, dass sie jemand auf ihr unanständiges Treiben ansprechen würde. Als sie auf die Straße traten, gab Nadja vor, sehr müde zu sein und sehnte sich nach ihrem Bett. Auch Vera war nicht mehr taufrisch und daher beschlossen sie, den Abend zu beenden.

Im Hotel angekommen, verabschiedete sich Vera mit Küsschen von Igor und Nadja und man wünschte sich gegenseitig eine schöne Nacht. Vera nahm an, dass die Beiden noch eine kleine Nummer schieben würden, doch das war in Ordnung für sie. Sie verabredeten sich für den nächsten Morgen am Frühstückstisch und man war sich einig, dass es nicht der letzte gemeinsame Tag im Urlaub gewesen sein sollte. Als Vera schließlich ihr Zimmer betrat und ins Bad ging, stellte sie fest, dass ihr Höschen noch immer auf dem Boden unter dem Tisch des Clubs lag. Sie lachte, denn es machte ihr nichts aus. Vielleicht würde sie zukünftig ohnehin ohne Unterwäsche umher laufen.

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9 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 11 Monaten

Sehr schade, dass die 3 nicht miteinander die Nacht verfickt haben. Vielleicht machen sie es noch, aber es hat mir zu plötzlich aufgehört. Lisaficksau

Steffi25Steffi25vor fast 9 Jahren
an- und erregend

Auch mir hat die Story sehr gefallen. Es war auf jeden Fall an- und erregend.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ziemlich

Ziemlich super aber nicht meine Klasse. Ich wurde versetzt1

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ziemlich

Ziemlich gut, wenn auch nicht ganz mein Geschmack.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Ziemlich anregend und plausibel

Da hast du ja einige Türchen aufgemacht, aber vermutlich lässt du die Leser alleine wählen, durch welche sie allein gehen sollen.

Dagegen ist nichts zu sagen, gegen einen zweiten Teil aber auch nichts.

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