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Fiebertraum

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Puhh, wenn das alles war, dann hatte ich ja doch noch mal Glück. Sie musste hörbar gekichert haben, denn hinter ihr hörte sie wieder sein Flüstern: „Warte nur, bis ich es Dir richtig besorge, dann wird dir das Lachen vergehen!" Zwei Hände teilen ihre Arschbacken und zogen sie kräftig auseinander, dann waren ihre leicht geschwollenen Schamlippen und zum Schluss die kleinen Schamlippen an der Reihe. Ihr Peiniger hatte freie Sicht in ihr Inneres und schien es zu geniessen. Er zog sie immer weiter auf, bis es weh tat. Schliesslich spürte sie einen kalten Luftzug in sich und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Er pustete ihr kalte Luft auf ihre Scham und konzentrierte sich schliesslich auf ihre Klit, die er mit seinen Lippen umschloss und leicht hineinbiss. Sie erschrak und verkrampfte sich etwas. Er leckte sich deutlich hörbar und geniesserisch die Lippen.„Das war nur zur Warnung, falls Du versuchen solltest, mir ins Gesicht zu pinkeln. Nicht, dass ich das nicht mag, aber es brennt in den Augen. Also benimm Dich! "

Bevor sie antworten konnte, spürte sie, wie er mit einem langen Finger in sie eindrang und dabei gleichzeitig anfing, sie mit seiner Zunge überall zu lecken. Ihre Klit liess er aus. Petra wehrte sich innerlich dagegen, aber ihr Körper machte sich selbständig und fing an, seinen Bewegungen entgegen zu kommen. Es folgte ein zweiter Finger und die Bewegungen wurden schneller und tiefer. Seine Finger krümmten sich und rotierten bis er den Punkt fand, bei dem sie glaubte vor Wonne zu vergehen. Er verstärkte den Druck auf ihren G-Punkt und begann mit seiner Zunge langsam ihren Lustknopf zu umkreisen.

Petra hatte längst vergessen wo sie war und wer sie gerade in den siebten Himmel schickte. Sie wand sich überall, stöhnte laut und bäumte sich auf, soweit sie es in ihren Fesseln konnte. Sie war kurz davor, in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren. Sie war so nass, dass es ihrem Peiniger die Hände und das Gesicht herunterlief. Immer wieder saugte er ihren Honig laut in sich auf. Als sie begann zu kommen, als wirklich nur noch eine federleichte Berührung ausgereicht hätte, hörte schlagartig alles auf. Er zog seine Finger aus ihr heraus sein Mund verliess sie und ihre Schamlippen, nun nicht mehr auseinander gezogen, schlossen sich widerwillig.

Sie konnte es nicht glauben, was passierte mit ihr. Welcher Irrsinn, was für eine schmerzhafte Leere in ihr. Petra hätte vor Verlangen schreien können. Sie war kurz davor, einen Wutanfall zu bekommen, wollte aber gleichzeitig weinen vor Dankbarkeit für so viel Lust. Nach einigen Momenten, die ihr wie Stunden vorkamen, hatte das Toben in ihr ein Ende und sie fasste einen Beschluss. Egal, ob das ein Albtraum war oder ihr Tod sein sollte, sie musste einen Höhepunkt erleben und wenn es das letzte wäre auf dieser Welt. Alle anderen Gedanken und Ängste fegte sie in einer Millisekunde beiseite und entfesselte ihre pure Lust.

„Bitte hör nicht auf. Mach weiter." bat sie ihn atemlos. Er lachte und leckte sich laut, von wohligen Geräuschen begleitet, das Gesicht und seine Finger sauber. Als er fertig war, setzte er seinen Minischwanz an, um wieder in sie einzudringen. Sie spürte nur eine winzige Spitze von ihm an ihrer Klit. Seine Hände lagen auf ihrem Arsch, den er ganz leicht knetete und er forderte sie mit belegter, aber immer noch flüsternder Stimme auf: „Bitte mich, sag mir ganz genau was Du willst, meine verdorbene Schöne." Petra presste heraus: „Mach bitte weiter. Quäl mich nicht, Du Mistkerl."

Er antwortete ihr mit gespielter Verärgerung: „Das war die falsche Antwort Schneewittchen" und kletterte aus dem Bett. Neben ihr stehend fragte er scheinheilig: „Was soll ich nun tun, soll ich Dich losschneiden oder vielleicht doch etwas anderes?" Jetzt stieg in Petra der Groll hoch. Was bildete er sich ein, wieso nannte er sie Schneewittchen und sie schrie ihn an: „Fick mich doch endlich richtig, Du Arschloch, oder kannst Du das nicht?" Keine Reaktion. Nachdem sie eine weitere Welle der Wut nieder gekämpft hatte, forderte sie ihn verzweifelt auf: „Bitte, bitte fick mich, steck Deinen Schwanz endlich tief in mich und komm in mir. Ich will es!"

Bevor sie auch nur Luft holen konnte, fuhr etwas Gewaltiges in sie hinein. Es fühlte sich so gut an. Sie wurde bis zur Schmerzgrenze gedehnt. Jeder Winkel ihrer saugenden, tropfnassen Fotze wurde ausgefüllt. Ihr Uterus wurde bei jedem der Stösse zur Seite gedrückt. Was war das, ein so lebensechter Dildo, ein Strap-on, der sich so warm und lebendig anfühlte? Litt sie unter Halluzinationen, er war doch vorhin mit seinen kleinen Schwanz in ihr drin gewesen, oder? Nach einigen weiteren sehr tiefen Stössen, war er endlich ganz in ihr drin, sie spürte sein Becken gegen ihren Arsch klatschen und sie fühlte seine Schamhaare und seine schweren Eier an ihrer überreizten, vor Saft tropfenden, rasieten Scham. Endlich dämmerte es ihr. Er hatte sie mit seiner Zunge gefickt, nur um sie zu verhöhnen. Bestimmt war es ihre Schimpftirade gewesen, dass Vergewaltiger zu kleine Schwänze haben, die ihn auf diese Idee gebracht hatte.

Aber auch diese Gehirnaktivität wich schnell reiner Lust und sie konzentrierte sich nur noch auf die wie verrückt auf sie einstürmenden Empfindungen aus ihrem Unterleib. Niemals zuvor hatte sie einen so wundervollen Schwanz in sich gefühlt. Ihre Nervenbahnen schienen zu vibrieren. Sie glaubte, ihn bis in ihrem Herzen zu spüren, so tief steckte er in ihr. Jede seiner Venen, jede noch so kleine Regung seines Organs verursachte Lust und nichts als Lust in ihr.

Sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt immer weiter aufbaute. Seine rechte Hand hatte längst ihren Kitzler fest im Griff und er knetete zog und rieb ihn erbarmungslos im Rhythmus mit seinen tiefen gleichmässigen Stössen. Sie war heiser vom Stöhnen und Schreien als er schliesslich seinen linken Zeigefinger gegen ihren Anus drückte und ihn sanft aber mit Nachdruck in ihr von ihrem Honig nasses zweites Loch schob. Das brachte sie zur Explosion und sie glaubte vor Lust zu vergehen. Gewaltige Wellen rissen sie mit sich. Ihre Scheidenmuskulatur wand sich wie ein Schraubstock um seinen dicken Schwanz und sog und knetete an ihm, stemmte sich ihm entgegen. Er hatte sie fest in seinem Griff, und hörte nicht auf, sondern ritt sie im Takt ihrer Kontraktionen erbarmungslos weiter. Bei jedem neuen Krampf stiess er seinen zum bersten harten Schwanz und seinen Finger bis ins Heft in ihr Innerstes. Seine Finger umklammerten und pressten ihren Kitzler.

Petra verlor nach einigen Minuten dieser unbeschreiblichen Lust fast das Bewusstsein und sie fühlte sich wie in einem Fiebertraum. Ihr ganzer Körper glühte, so als ob sie hohes Fieber hätte und sie zitterte unkontrolliert. Ihr Entführer verlangsamte seine Stösse, befreite seine Hände aus ihr, legte sich fast ganz auf sie und umfing mit seinen Händen ihre vollen, geschwollenen Titten. Sie hatte ihre Brustwarzen an dem Bettlaken wundgescheuert, aber der Schmerz, den ihr seine zwirbelnden Finger verursachten, war zu köstlich, um sich dagegen zu wehren.

Er fühlte sich sehr gross an, bestimmt an die 1,90 und sein Gewicht auf ihr tat so gut. Er beruhigte damit ein wenig ihr Zittern und ihre Unruhe. Als er auch noch ihre Haare zur Seite strich und anfing ihren Nacken zu küssen und zu streicheln, konnte sie ihr Glück nicht fassen. Noch nie war sie in ihrem Leben jemandem begegnet, der so gut wusste, ja fühlte, was sie brauchte. Woher wusste er nur, wo er sie wie berühren musste? „Meine Schöne sag mir, hat Dir das gefallen? Was möchtest Du als nächstes tun?" fragte er flüsternd und ausser Atem in ihr Ohr. Sein Schwanz steckte noch immer in ihr und er war stahlhart. Petra war es egal, ob er ihr die Kehle durchschneiden würde, wenn er genug von ihr hatte oder ob sie ihn abstossend finden würde. Sie liebte den Sex mit ihm und das genügte. „Ich bitte Dich, lass Deinen wundervollen Schwanz in mir, fick mich bis ich wund bin, bis ich blute, meinetwegen bis ich sterbe. Aber komm in mir. Du bist mein perfekter Liebhaber, Du bist die Erfüllung all meiner Träume."

Als Antwort, küsste er sie voller Leidenschaft auf den Mund. Seine Lippen und seine Zunge nun nicht mehr sanft, sondern hart und fordernd. Sie kaute leicht auf seiner Unterlippe und biss ihn spielerisch in sein Kinn. Er antwortete ihr mit einem Grollen aus tiefster Kehle und begann sich wieder langsam in ihr zu bewegen, blieb dabei aber auf ihr liegen. Das verstärkte die Empfindungen in ihrer überreizten kochend heissen Fotze. Ausserdem schob er langsam seine rechte Hand zu ihrem Lustpunkt und fing an ihn federleicht zu umkreisen.

„Mach weiter Schneewittchen, erzähl mir, was Du fühlst. Sag mir was ich tun soll. Es macht mich rasend geil, wenn Du mit mir sprichst." Er liess seine Hüften beim Zustossen leicht rotieren, was Petra mit einem seinem Rhythmus folgenden Anspannen ihrer gesamten Beckenbodenmuskulatur quittierte. Beide Körper kochten förmlich und strahlten eine Hitze aus, die jede Heizung überflüssig machte. Petra zitterte wieder überall, auch vor Überanspannung ihrer gefesselten Arme und Beine. „Du machst alles richtig, Du schaust in meinen Kopf und in mein Herz. Mach genauso weiter. Hör bitte nicht auf. Nimm keine Rücksicht, lass Dich gehen. Ich will, dass Du so gewaltig kommst, wie noch nie. Ich liebe Deinen Schwanz. Er fühlt sich so wundervoll in mir an. Bitte stoss so fest und so schnell zu, wie Du kannst. Lass uns ficken wie Tiere. Schalte den Verstand aus!". Dann konnten beide nur noch stöhnen und bewegten sich in einer so perfekten Harmonie, wie es nur zwei verwandte Seelen können.

Seine Stösse wurden allmählich immer unkontrollierter und immer brutaler. Im Raum roch es intensiv nach Moschus, nach Purem Sex. Die Luft schien zu brennen. Man hörte das laute Klatschen ihrer beiden schweissnassen Körper und ihrer Genitalien und beide gaben animalische Geräusche von sich.

Petras Lust stieg und stieg immer höher, bis sie fast schmerzhaft wurde. Ihm erging es genauso. Seine Nerven spielten verrückt, denn sein ganzer Körper schien, wie von Tausend Nadeln gestochen. Längst hatte er tief in ihrem Anus zwei Finger vergraben und intensivierte so ihr Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein. Die Finger seiner anderen Hand zogen und kneteten ihren Kitzler so brutal, wie um sie zu bestrafen. Petra flehte ihn völlig ausser sich an: „Ja, ja jetzt! Bitte komm mit mir zusammen. Ich stelle mir gerade vor, wie Dein wunderschöner Schwanz in mir zuckt und glüht und Du in mir explodierst. Ich will, dass Du ganz tief in mir kommst. Ich will alles in mir drin behalten."

Das brachte ihn endlich soweit. All seine Muskeln spannten sich an und er verdoppelte noch einmal seine Geschwindigkeit. Sein Schwanz wurde noch härter, schien anzuschellen und seine Eier zogen sich zusammen. Kurz darauf schrieen beide fast gleichzeitig auf und Woge auf Woge spülte über sie hinweg. Sein Sperma entlud sich mit hohem Druck im Takt mit ihrem saugenden Muttermund. Ihre Fotze fühlte sich bei jedem Krampf so rau und so eng an, dass er einfach immer und immer wieder zustossen musste, um diesen Sog voll auszukosten. Petra nahm jede seiner Zuckungen und seinen heissen Saft in ihrem Innersten wahr und sie fing an zu weinen. Tränen liefen ihr unkontrolliert über das Gesicht.

Nach und nach verlangsamten sie ihr Tempo und kehrten wieder in die Welt zurück. Ihr wohltätiger Peiniger hielt sie mit dem linken Arm fest umklammert, griff aber mit der anderen nach dem Messer und schnitt in wenigen Sekunden, bevor Petra überhaupt wusste was passiert, ihre Fesseln durch. Er schob mit seinen kräftigen Beinen ihre Beine zusammen und zog sanft und vorsichtig ihre schmerzenden Arme an ihren Körper. Dann umfing er ihren ganzen Körper, drehte sich auf den Rücken Petra auf sich liegend um. Irgendwie schaffte er es dann, sie zu drehen, so dass sie das Gesicht auf seiner Brust liegend auf ihm sass. Die Nässe, aus Schweiss, Speichel, ihrem Sekret, seinem Sperma zwischen ihren beiden Unterkörpern, wirkte dabei als willkommenes Gleitmittel. Aber sein immer noch harter Schwanz steckte in ihr und schloss, wie ein Champagnerkorken, das meiste seiner Entladung in ihr ein. Petra liess es mit sich geschehen, denn sie hatte keine Kraft, keine Energie, um irgendwelche komplizierten Entscheidungen, wie z.B. einen Arm zu heben, zu treffen. Sie zitterte und glühte immer noch wie in einem Fiebertraum.

Er begann vorsichtig ihre Arme und ihre seitlich neben seinem Oberkörper ausgestreckten Beine zu massieren und sanft zu bewegen. Nach und nach entfernte er ihre Fesseln und küsste und leckte die wunden Stellen mit seinem sanften Mund. Es dauerte eine ganze Weile, dann fühlte sich Petra besser und trank das grosse Glas kühles Wasser, das er ihr an die Lippen hielt, in einem Zug leer. Allmählich fing auch wieder ihr Gehirn an zu arbeiten. Er hatte sie Schneewittchen genannt. Das konnte kein Zufall sein. Er wusste zuviel, eigentlich alles über Snowwhyte. Klar, er wusste, sie ist Snowwhyte. Aber woher? Ihr Moleskine fiel ihr siedend heiss ein. Hatte sie es doch verloren? Aber nein, in ihrer tiefsten Seele wusste sie schon eine ganze Weile, wer er war.

Plötzlich lag etwas Kaltes in ihrer Hand. Es war das Messer. Er hatte es ihr in die Hand gedrückt und flüssterte mit trauriger Stimme: „Das Alles hatte ich mir anders, weniger gewalttätig vorgestellt, meine Schöne. Ich hoffte ausserdem, Du wüsstest inzwischen wer ich bin und würdest mir in die Augen schauen wollen. Wenn Du es immer noch nicht weisst, bin ich nichts wert und Deiner nicht würdig. Mach mit mir, was immer Du willst, für die Schmerzen und die Angst die ich dir zugefügt habe."

Nun lachte Petra lauthals los: „Um Deine Augen zu sehen, brauche ich meine Augenbinde nicht abzunehmen, mein geliebter Sklave, denn sie verfolgen mich seit dem ersten Moment, als ich Dich sah. Du hast mir heute trefflich gedient und wir haben unsere Seelen endlich vereint. Und jetzt nimm mir die Augenbinde ab, bevor ich die Geduld mit Dir verliere." Ron gehorchte, setzte sich auf und zog ihr das schwarze Seidentuch vom Gesicht. Beide schauten sich glücklich und verliebt an. Er strich mit seinen Fingerspitzen über ihre geschwungenen Augenbrauen, da wo das Tuch sich in die Haut gedrückt hatte und küsste ihre dunklen Augen. Sein Gesicht leuchtete nun glücklich und er schwor: „Ich bin Dein Sklave, meine Königin."

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6 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
snowwhyte

Dem Kommentar von Chekov sagt alles.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Super! Weiter so!!

!

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
chekovs Antwort

Hi Snowwhyte!

Danke, danke für die Komplimente, tut unheimlich gut.

Keine Sorge, ich bin in Dauerkontakt mit Paula, die Tastatur glüht. Aber die Ärmste hat noch viel vor sich. Kann also noch ein wenig dauern, bis Ramon sie wieder freilässt...

LG, chekov

snowwhytesnowwhytevor mehr als 17 JahrenAutor
Snowwhytes Antwort

Schnurrrrrrrrrr

danke für das wundervolle Lob ihr beiden.

Wenn ich schüchtern wäre, würde ich ja direkt rot werden vor Verlegenheit.

Chekov, Dir kann ich das Kompliment nur von ganzem Herzen zurückgeben. Deine Phantasien haben mir schon so manche einsame Nacht versüsst und Dein Stil beeindruckt mich immer wieder. Also bitte dringend mal mit Paula reden, bin schon sehr gespannt worauf sie so Lust hat!

Verdorbene Grüsse,

Snowwhyte

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Erfrischend anders!

Na bitte, es gibt noch Autoren, die sich auf Erotik verstehen! Geht doch auch ohne ständiges wiederholen vulgärer Begriffe! Hat mir gut gefallen!

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