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Freifrau + Philosophiestudent 03

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Vorerst aber hatte er anderes mit ihr vor. „Dieses Mal hast du gehorcht, Gertrude, doch werde ich dich jetzt für deinen Ungehorsam beim letzten Mal bestrafen."

„Bitte, Ernst, nicht so fest schlagen, ich will dir auch immer gehorchen!"

„Wer redet von Schlägen, mein Kleines? Dich erwartet eine Strafe ganz anderer Art; vielleicht ist sie für dich noch unangenehmer als Popoklatschen, Peitschenhiebe oder Rohrstockzucht!"

„Was ... was hast du mit mir vor, Ernst?" fragte sie ängstlich.

Er antwortete nicht. „Steh auf".

Er brachte ihr einen Morgenmantel, ließ sie sich an den Tisch setzen, plauderte mit ihr, trank Wein und sorgte dafür, dass auch Gertrude genügend Nachschub bekam.

Es war spät geworden, Gertrude war wohlig warm vom Wein und in seinen Morgenmantel gehüllt.

Ganz vergessen hatte sie seine Drohung nicht, doch war sie mehr und mehr in den Hintergrund ihres Bewusstseins gerückt, als Ernst ihr plötzlich gebot aufzustehen und den Morgenmantel abzulegen. Dann musste sie ihre Schuhe und Strümpfe anziehen und ihren Mantel. Er öffnete die Balkontür; ein kalter Luftzug und der Geruch nach Nässe wehten in das Zimmer.

„Draußen nieselt es. Du wirst jetzt zu Fuß zum Bahnhof laufen und eine Flasche Försterlikör aus dem Bahnhofsladen holen. Auf keinen Fall darfst du fahren, ein Taxi nehmen oder die U-Bahn benutzen. Einen Regenschirm bekommst du nicht. Du wirst nass werden. Ich will, dass du ungeschützt durch den Regen läufst und dass du richtig nass bist, wenn du heimkommst. Diese Aufgabe ist meine Strafe für dich -- und zugleich eine weitere Prüfung, ob du mir wirklich gehorchen willst, selbst wenn ich wirklich unangenehme Dinge von dir verlange."

Sie stand da und sah ihn flehentlich an: „Ernst ...".

Sein böser Blick verschloss ihr den Mund.

„Du weißt, was ich von dir erwarte, Gertrude: dass du anders bist als die anderen Fotzen."

Dann wurde er wirklich fies, indem er sie an den Altersunterschied zwischen ihnen erinnerte:

„Aber wenn du genau so eine Spießerin bist wie alle anderen Weiber auch, kann ich mir ebenso gut eine Jüngere suchen! Löcher habt ihr schließlich alle, und ich kenne genügend junge hübsche Mädchen, die mich gern in jede ihrer 3 Öffnungen hereinlassen würden. Dich habe ich damals bei Grosseins angesprochen, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, dass du eine ganz besondere Frau bist, dass du mir nicht nur deine Körperöffnungen auftun würdest, sondern dein ganzes Herz und deine ganze Seele. Ich weiß, ich verlange viel, sehr viel, nein: ich verlange extrem viel. Ich will alles, ich will dich ganz, ich will dich absolut und total besitzen. Zuviel für dich? Okay, dann trink den Wein aus und fahr heim! Den Weg kennst du; hast ja auch hergefunden."

Gertrude begann zu schluchzen. Noch einmal setzte sie zum Widerspruch an: „Ernst, lieber Ernst ...".

Weiter kam sie nicht, denn jetzt klatschte er ihr zwei Ohrfeigen ins Gesicht, eine links, eine rechts. Er sagte kein Wort, sondern brachte sein Gesicht dicht vor das ihre und sah ihr minutenlang zornig in die Augen.

Noch immer schluchzend -- jetzt auch wegen der Ohrfeigen -- nickte sie und sagte ganz leise, kaum hörbar: „Ja, ich gehe, für dich, Ernst. Ich liebe dich".

Er küsste sie flüchtig und holte eine Plastiktüte, ganz winzig, damit sie sie nicht etwa als Schutz gegen den Regen benutzen könnte. Darein steckte er einen 50-Euro-Schein und gab sie ihr:

„Damit der Geldschein nicht nass wird. Auf dem Rückweg kannst du auch das Wechselgeld darin unterbringen, und die Quittung. Vergiss sie ja nicht; wenn du ohne zurückkommst, werde ich dich bestrafen, aber dann richtig! Eine Tragetüte wirst du nicht kaufen, die Flasche musst du in der Hand oder im Arm tragen. Das ist die Strafe dafür, dass du nicht gleich gehorcht hast, Gertrud! Wenn du sie unterwegs fallen lässt ...". Er führte nicht näher aus, was er dann mit ihr machen würde, doch sie verstand nur zu gut, dass sie in diesem Falle eine schreckliche Bestrafung zu erwarten hätte.

Mit zügiger Gangart konnte man den Bahnhof in etwa einer halben Stunde erreichen. Hier und da würde sie entlang der Häuserwände oder unter Arkaden ein wenig Schutz vor dem Nieselregen finden, aber trotzdem würde sie nach dem einstündigen Gang triefnass heimkehren.

Nachdem sie die Wohnung verlassen hatte, breitete er ein Badetuch im Korridor bei der Eingangstür aus und hängte seine beiden Frottee-Morgenmäntel und einige Handtücher an der Garderobe ab. Außerdem stellte er eine Plastikwanne für ihre nasse Kleidung bereit. Die Zeit bis zu ihrer Rückkehr vertrieb er sich mit dem Anschauen von Pornoseiten im Internet. Wie auch sonst meist surfte er auf dem Erotikportal Paneroptikum. Das war kostenlos, und die Menschen dort waren Menschen wie du und ich, die dort echte Fotos und Videos aus ihrem Intimleben präsentierten, einfach aus Freude an der Sache und im Bestreben, andere Menschen durch solche Anblicke zu erfreuen. Standardisierte Sexualverrichtungen, wie sie die Pornobranche produziert, langweilten Ernst. Hier gab es keine Models, keine Pseudo-Amateurinnen, welche ihre Körper präsentierten, um ein „Taschengeld" zu verdienen. Natürlich waren auf diesem Mitmachportal nicht alle Kandidatinnen (die Kandidaten interessierten ihn nicht) von erlesener Schönheit. Es gab dicke und dünne, normalfigurige aber dann und wann auch herrliche Weiberkörper, die ihr Aussehen problemlos hätten monetisieren können. Aber gerade die nach herrschenden Illustriertenmaßstäben weniger schönen Frauen -- Moppelchen mit Ballonbrüsten, reifere Semester (und manchmal auch jüngere) mit herrlich schlabbrigen Hängern, magere Gerippe, unter deren Hauthülle sich spitz die Knochen abzeichneten: hier gab es das volle Programm, die reiche Auswahl aus dem wahren Leben, anstatt jener EU-klassifizierten Hinlege-Hennen, wie sie uns in Film, Fernsehen und Illustrierten begegnen. Manche waren auch nach Ernst Empfinden ausgesprochen hässlich: walzenförmige Objekte mit Ziegenzitzen und Miniaturhintern. Aber die konnte man ja wegklicken -- wenn sie nicht gerade eine besonders erregende Vorführung boten, welche ihre ästhetischen Defizite kompensierte: Blaskonzert mit Sahneschlucken zum Beispiel, Urintrinken oder gar ausgesprochene Maso-Vorführungen. Andere ansonsten unattraktive Frauenleiber hatten eine körperliche Besonderheit, die ihn trotz allem reizte: lange innere Schamlippen etwa, oder Monster-Klits.

So verging die Zeit für Ernst im Fluge, aber sicherlich nicht für Gertrude, die -- wer hätte es sonst sein sollen? -- jetzt an der Haustür klingelte. Zitternd vor Nässe und Kälte kam sie die Treppe zu seiner Wohnung hoch, Regenwasser lief von ihren Haaren in den hochgeschlagenen Mantelkragen hinein. Das schien ihr völlig egal, oder vielleicht bemerkte sie es nicht einmal, denn der Mantel bot schon längst keinen Schutz mehr und war selbst gänzlich durchnässt.

„Meine Schuhe sind hin" sagt sie mit vorwurfsvollem Unterton.

„Deine Schuhe verloren, mein Herz gewonnen".

Ernst ließ sie sofort eintreten, nahm ihr die Flasche und den Mantel ab und gebot ihr die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Dann reichte er ihr ein Handtuch „für dein Haar"; hüllte ihren Körper in seinen eigenen Bademantel ein und rubbelte sie durch den Frotteestoff. Dann zog er ihr den Mantel wieder aus und trocknete sorgfältig die verbleibenden Reste von Feuchtigkeit mit einem Handtuch von ihrer Haut, ehe er ihr fürsorglich den zweiten, noch trockenen Frotteemantel umhing und sie ins Bad führte, damit sie ihre Haare trocken föhnen konnte.

Sie setzten sich im Wohnzimmer auf das Sofa und tranken. Zwei Weinflaschen waren geleert; jetzt gab es den Försterlikör. Die Beiden schmusten und geilten ausdauernd und intensiv aneinander herum, bevor Ernst ihr zwei gewaltige Orgasmen verschaffte.

Seine Finger schwammen sanft wie der schlängelnde Körper einer Nacktschnecke auf dem üppig fließenden Schleim ihrer Scheidenöffnung. Behutsam schwemmten seine glitschigen Fingerkuppen ihre schleimigen Sekrete über ihre kleinen und großen Schamlippen und wendeten sich dann ihrem Kitzler zu, den sie wieder und wieder zärtlich kreiselnd kraulten. Endlich erlöste er Gertruds geile Gier zu einer Explosion rasender Lust.

Nachdem sie noch ein oder zwei Gläschen von dem guten geilen Kräutertrunk getrunken hatten, trieb er den wollüstigen Leib seiner reifen Geliebten auf einen weiteren Gipfel der Wonne, indem er sich selbst mit dem Rücken auf den Teppich legte und Gertrude erlaubte, ihn hockend mit schmatzender Scheide zu reiten.

Auch diesmal hielt Ernst seinen eigenen Orgasmus zurück. Er gönnte ihr eine kurze Pause und verlange dann von ihr dann, dass sie ihn mit dem Mund befriedige und das wenige Sperma, das sich bei ihm nach der Ejakulation auf der Toilette wieder gebildet hatte, auf ihr Gesicht spritzen lasse.

Vielleicht war sie versauter, als Ernst geglaubt hatte; vielleicht war sie auch nur durch den Förstertrunk enthemmt: jedenfalls bot sie ihm ohne zu zögern ihr Gesicht zur Besudelung dar und streichelte und rubbelte sein Glied bis ihr binnen Kurzem sein Sperma über Stirn, Nase, Augen, Wangen und Mund herablief. Damit noch nicht zufrieden, massierte ihr Ernst seinen soeben verspritzen Samens in die Gesichtshaut ein und fügte, da ihm die frisch verspritzte Menge zu wenig war, auch noch sein im Kühlschrank aufbewahrtes reichliches Erst-Ejakulat hinzu.

Gertrude gluckste gelegentlich glückstrunken und beschwipst vor sich hin. In diesem Zustand schlief sie ein. Ernst trug die Schlafende ins Bett; in völliger Erschöpfung schlummernd erwachte Gertrude nicht einmal dabei.

Am folgenden Freitagmorgen schliefen sie lange aus. Bei der Morgentoilette durfte Gertrude nur ihre Zähne putzen; eine Reinigung ihres mit seinem Sperma gesalbten Gesichts untersagte er ihr.

Sie frühstückten gemütlich und ausgiebig. Ernst hatte ihr zwar jetzt erlaubt sich anziehen, doch ihre Brüste musste sie während des ganzen Frühstücks aus der Bluse heraushängen lassen. Beim Anblick dieser wippenden Wonnebälle erwärmte sich sein Herz und verhärtete sich sein Penis. Um den unerträglichen Druck des gegen den Hosenstoff ankämpfenden Gliedes zu mildern, trat er an Gertrude heran und befahl ihr, ihm durch den Gürtel ans Gemächt zu greifen und seinen Kleinen Mann von den Schmerzen zu befreien, indem sie ihn aus seiner gekrümmten Lage empor ziehen sollte. Er spürte an ihrem lüsternen Zugriff, dass sie auch gerne zu weiteren Diensten bereit gewesen wäre, doch wollte er seine Manneskraft für spätere Spiele schonen.

Nach dem Frühstück gingen sie gemeinsam ins Stadtzentrum, doch ehe sie aufbrachen zog Ernst ihr den Brüstehalter aus: „Von jetzt an trägst du in meiner Gegenwart niemals mehr Tittenhalter. Nur wenn du ohne mich ausgehst, und auch nicht zu mir kommst oder dich mit mir triffst, darfst du vorerst noch Hängerhalter anziehen. Wag dich aber ja nicht, in deiner Wohnung welche zu tragen; auch dort wirst du von nun an ständig ohne BH herumlaufen. Ich will deine prallen Säcke schwabbeln sehen, ohne oder unter deiner Kleidung, und herabhängen sollen sie dir wie die ausgelutschten Euter einer Mutterkreuz-Mammi."

Weil Ernst fand, dass etwas Bewegung ihnen gut tun würde, fuhren sie nicht mit seinem oder ihrem Auto. Sie machten einen Schaufenster- und Ladenbummel, hauptsächlich durch Bekleidungsläden oder --abteilungen.

„Du hast zweifellos eine Menge Kleider, aber nicht die, die ich an dir sehen will. Nicht immer, aber immer öfter wirst du dich in Zukunft wie eine Nutte anziehen: mit engen T-Shirts oder Blusen und kurzen Röcken. Die anderen Männer sollen dich begehren, und ihre Frauen werden dich hassen. Mich macht es geil, wenn jene Frau mir gehört, der fremde Männer nachstarren, deren Euter sie gerne anschauen und abgreifen und deren Gesicht sie gerne in einem hemmungslosen Bukkake-Gangbang einsauen würden. Wie ein Flittchen soll meine Freundin ausschauen, jedes Pölsterchen deines geilreifen Körpers wirst du den gierigen Blicken der Lüstlinge präsentieren, lechzen sollen sie vor Begehren und abends einsam im Bett mit heißer Erinnerung heftig masturbieren!"

Sie kauften zwei sehr enge T-Shirts, eins davon modisch kurz, so dass jeder einen Streifen ihres blanken Bauches oder Rückens beschauen konnte und zwei enge Miniröcke und schließlich noch zwei ausgesprochen unvorteilhaft aussehende BHs, welche die Brüste wie Säcke verpackten. Die würde sie gelegentlich anziehen müssen, wenn er sie vor Fremden demütigen wollte.

Irgendwann würde er ihr auch das Tragen von Slips untersagen; dann würde jeder, wenn sie sich breitbeinig hinsetzte, wenn sie eine Treppe hochging oder in einem gläsernen Fahrstuhl nach oben fuhr, einen Blick auf ihre intimsten Teile erhaschen können. Aber für diese Drehung an der Daumenschraube der Gehorsamserzwingung war es jetzt noch zu früh.

Dass er sie bei der Anprobe der Kleidungsstücke begaffte, begrapschte und demütigte, versteht sich von selbst.

Da es ein warmer Tag war, musste sie nicht nur einen der engen Miniröcke gleich anziehen, sondern auch das bauchfreie stramm sitzende T-Shirt. Über ihr nun wirklich hurenhaft obszönes Aussehen war sie erkennbar unglücklich, doch tröstete Ernst sie mit aufmunterndem Zuspruch:

„Ja, klasse, so mag ich dich, meine geile Gertrude, mein geliebtes Luder, mein unwiderstehlich hübsches Flittchen, dein hinreißender Schlampenkörper soll dich zur hemmungslosen Nutte meiner Nächte und zur Hure meiner Tage machen!"

Während er sie streichelte und küsste murmelte er immer wieder die Worte „Schlampe", „Flittchen", „Geilsau" und auch „Nutte" und „Hure" ins Ohr.

Ihre Erregung steigerte er auch durch gezielte Griffe an ihre Genitalien, und den Schraubstock des Gehorsams zog er an mit Sätzen wie „Meine hörige Hure sollst du werden, deine Hänger mache ich dir länger und länger, aus deinen Schamlippen mache ich Schamlappen so lang wie Hottentottenschürzen!"

Seine zärtliche Stimme veredelte seine schmutzigen Worte (und was eine Hottentottenschürze war, wusste sie ohnehin nicht). Gertrude dachte immer weniger über ihre Wirkung auf andere Menschen nach. Mehr und mehr wurde es ihr auch gleichgültig, wie er sie nannte, was er mit ihr machte oder welche Beweise ihrer Unterwerfung unter seinen Willen er von ihr verlangte. Alles was zählte war, dass Ernst sie liebte, dass er bei ihr blieb, dass er sie nicht verließ. Sie wusste, dass sie ganz und gar nicht hässlich war; schon oft hatten ihr die Männer nachgeschaut. Doch war sie sich auch ihres Alters bewusst, und dass es keineswegs selbstverständlich war, von einem solchen jungen, hübschen und in der Liebe ausdauernden Mann geliebt zu werden. Alles würde sie dafür tun oder hinnehmen, um seine Liebe zu erhalten.

Das Mittagessen nahmen sie in einem Restaurant der gehobenen Preisklasse ein. Auch bei dieser Gelegenheit demütigte er sie auf vielfältige Weise. Das begann schon bei der Auswahl der Speisen. Zwar durfte sie sich die Karte anschauen, und äußerte den Wunsch, eine Forelle bleu zu essen. Ernst aber setzte sich einfach darüber hinweg und sagte anzüglich, indem er spielerisch ihre Brüste begrapschte:

„Mein kleines Schweinchen wird ein Schweinelendchen essen".

Das bestellte er auch für sie, und für sich selbst ein großes argentinisches Steak mit einem Salatteller und Folienkartoffeln.

Resignierend fügte sie sich und unterdrückte ein Seufzen. Schweinelendchen schmeckte eigentlich ja sehr gut, nur war im Moment mehr nach Fisch zumute.

Auch bei den Getränken bekam sie nicht, was sie wollte: ein Mineralwasser. Stattdessen bestellte ihr Ernst einen halben Liter Bier. Tief gründelten seine Augen in den ihren:

„Es geht nicht darum, dich betrunken zu machen, Gertrud. Wenn du dir ein Bier gewünscht hättest, hätte ich dir Mineralwasser oder Saft bestellt. Deine Unterwerfung ist es, die ich jetzt und immer aufs Neue verlange, und deren Anforderungen ich ständig steigern werde. Wenn wir allein sind, d. h. wenn keine anderen Gäste an unserem Tisch sitzen, wirst du ab sofort erst dann mit dem Essen beginnen, wenn ich es dir erlaube. Wag' es auch ja nicht, zu fragen!" Und tatsächlich erlaubte er ihr die Nahrungsaufnahme erst etwa zehn Minuten nachdem ihr die Speise serviert worden war.

Nach dem Essen kehrten sie in seine Wohnung zurück, wo er sie ziemlich brutal abfickte und ihr dazu nicht einmal den Rock auszog, sondern diesen einfach über ihre Hüften hochschob. Seinen Samen spritzte er jedoch nicht in ihre Vagina, sondern zwang sie, nachdem er sie zum Orgasmus gebracht hatte, sich sein Sperma nicht nur in den Mund spritzen zu lassen, sondern es auch herunterzuschlucken.

Sehr bewusst unterwarf er sie einem Wechselbad der Gefühle: zärtlich oder brutal, niemals sollte sie voraussehen, wie er reagieren würde, aber immer sollte sie ihm absolut gehorchen.

Am Abend führte er sie in ein Tanzlokal, eine sogenannte „Ü30-Disko" oder, wie er sagte, einen Schwofschuppen. Ernst war ein guter Tänzer und zog begehrliche Blicke aller jener Frauen auf sich, die an ihren Tischen sitzen bleiben mussten, weil sie keinen Tanzpartner gefunden hatten. Zugleich bedachten sie Gertrudes Bekleidung mit giftigen Blicken und, wie zu vermuten war, auch mit Bemerkungen zueinander. Wenn der Tanz es erlaubte, oder die Tanzfläche dicht besetzt oder dunkel war, führte Ernst völlig ungeniert seine fummelnde Hand unter ihren Rock oder ihr T-Shirt, aber immer so, dass es niemand bemerkte.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Ja, halte bitte durch :)

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor

"... ein wenig technisch":

Kann ich nachvollziehen; der "Erzähler" hält eine gewisse Distanz zum Geschehen - und zur Vulgärsprache, die den Figuren vorbehalten bleibt.

Vielleicht steigert es deinen Lesegenuss, wenn du versuchst, dich intensiv in die jeweiligen Situationen hinein zu versetzen.

Themenwechsel:

An die Leser/innen (soweit sie die Geschichten ganz gelesen haben und BDSM-Stories im Prinzip mögen):

Es fault euch nicht der Finger ab, wenn ihr (nicht nur bei dieser Erzählung, und nicht nur bei mir) auf die Bewertungssterne klickt.

Wir Autorinnen und Autoren haben uns viel Mühe gegeben; da ist die "Mühe" eines Bewertungsklicks wohl nicht zu viel verlangt? 61 Klicks bei aktuell 10.250 Zugriffen sind eine ziemlich enttäuschende "Menge"!

lancialanciavor mehr als 12 Jahren
nicht ungeil ...

... aber trotz aller sprachlichen Eleganz ein wenig technich - so richtig hart wird mein Schwanz bei der Geschichte nicht ...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Danke..

für die Fortsetzung, ich hoffe auf mehr und dass du durchhältst. Die Story ist genau nach meinem Geschmack und ich lechze nach mehr :D

Gruß Hex

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
@Cittadolente

Nach langer Pause hat er endlich wieder etwas hier publiziert.

Er ist fuer mich der beste Autor in dieser Kategorie.

lg

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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