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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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Nun sahen mich die beiden nicht nur erschrocken an. Patricia zuckte zusammen und Maria bracht tatsächlich in Tränen aus. So hatten sie mich noch nie erlebt. Immer wenn ich wirklich wütend war, dann sah man mir das an. Es passierte im Grunde nur selten, denn eigentlich war ich eher jemand von der ruhigen Sorte. Doch wenn ich dann platzte, dann war es umso schlimmer.

Ich seufzte, denn Marias Tränen brachten mich wieder etwas herunter.

„Was ... was willst du denn unternehmen, Schatz?", fragte mich Patricia mit dem Versuch mich zu besänftigen.

„Ich weiß es nicht ... eigentlich wollte ich das mit euch heute Morgen besprechen", antwortete ich nun wieder ruhig.

„Wie wäre es, wenn wir uns überlegen, wohin wir in die Flitterwochen fahren. Du willst doch in die Flitterwochen, oder?", fragte mich Patricia noch immer etwas verunsichert.

Maria weinte noch immer stille Tränen.

„Ja natürlich will ich", antwortete ich und wandte mich dann an meine Kleine, „Maria, ist ja gut. Es tut mir leid. Es ist nur ... ihr habt mir einfach die letzten Tage so gefehlt ..."

„Mir auch", schniefte Maria, „es ist nur, ich wollte mich heute mit meinen Freundinnen treffen ... sie sind die letzten, die mir noch geblieben sind."

„Verdammt", dachte ich, denn ich hatte in meiner Wut überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass meine Kleine diesbezüglich ja ihre Schwierigkeiten in letzter Zeit hatte. Und auch wenn sie allem zugestimmt hatte, was ihre Mutter und ich mit ihr machten, was in diesem Fall vor allem ihre Kleidung und die Videos im Internet betraf, so wollte ich nicht, dass sie auch noch ihre letzten Freunde verlor. Insbesondere nicht, indem ich jetzt noch dafür sorgte, dass sie diese ebenfalls noch vor den Kopf stieß.

„Also gut meine Süße. Das ist natürlich wichtig. Geh, und triff dich mit deinen Freundinnen. Morgen ist ja auch noch ein Tag", gab ich ihr die Erlaubnis.

„Danke Papa! Weißt du, sie haben sich extra heute frei genommen. Ich verspreche auch, dass ich morgen bei dir bleibe", lächelte sie nun und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht.

„Gut, dann sage ich Klara heute ab. Du hast ja Recht. Wir haben dich die letzten Tage ziemlich vernachlässigt", warf nun Patricia ein.

„Und was die Hochzeit betrifft, da wirst du morgen dann jemand engagieren, der die Organisation des Ganzen übernimmt. Du wirst auch so damit noch genug zu tun haben, damit alles so wird, wie du es dir wünscht", entschied ich kurzentschlossen.

„Aber das wird dann bestimmt noch teurer. So ein Hochzeitsplaner ...", warf Patricia ein.

Ich verdrehte nur die Augen. Noch immer konnte sie nicht aus ihrer Haut. Schließlich musste sie über Jahre wirklich aufs Geld achten, damit sie über die Runden kam.

„Ok ... ich weiß schon ... Geld spielt keine Rolle", seufzte sie, als sie meinen Blick sah.

Etwa zwei Stunden später saßen Patricia und ich an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Maria war schon weg und meine Verlobte saß frisch geduscht und gestylt auf meinem Schoß.

„Wo möchtest du denn gerne hin? Nach Amerika, in die Karibik oder vielleicht Australien?", fragte ich Patricia nun wieder gut gelaunt. Sie in meinem Armen zu halten gab mir einfach ein gutes Gefühl.

„Hm ... weißt du, wo ich schon immer mal hinwollte? ..."

„Da du es mir bisher nicht erzählt hast, weiß ich es natürlich nicht", scherzte ich, da es natürlich eine rein rhetorische Frage war.

„Ich würde wirklich gerne mal auf Mallorca", fuhr sie fort.

„Mallorca? Auf den Ballermann?", wandte ich eher skeptisch ein.

„Natürlich nicht! Mallorca ist schließlich nicht nur Ballermann, sondern wirklich eine schöne Insel. Der Ballermann interessiert mich wirklich nicht."

„Und was ist mit dem Wetter? Ich meine wir wollen doch gleich nach der Hochzeit los, denke ich. Schließlich wäre das ja noch eine Woche im März. Wir wollen doch sicher auch Baden, oder?"

„Eine Bekannte von mir, die war vor ein paar Jahren mal dort. Auch im März, sogar etwas früher, als wir dort hin machen würden. Sie hat mir erzählt, dass es schon durchwegs sonnig war und sie auch baden war. Allerdings war sie jedoch auch mehr unterwegs, um sich die Insel anzusehen. Also ist die Frage eigentlich, wie lange wir dort bleiben wollen. Aber ich will sicher nicht nur Baden gehen und den ganzen Tag in der Sonne brutzeln. Das wäre mir zu langweilig. Ich war ja noch nie im Ausland und wenn ich schon mal hier wegkomme, dann will ich auch etwas sehen. Und wenn es zu heiß ist, dann macht das sicher auch keinen Spaß.", wandte Patricia ein.

„Hm ... lass uns einfach mal im Internet sehen, wie das Klima im März dort ist", schlug ich nachdenklich vor. Natürlich wusste ich, dass auf Malle nicht nur der Ballermann war, aber trotzdem war es sicher nicht mein Traumziel.

Es war zwar laut den Angaben nicht unbedingt Badewetter, aber doch schönes Frühlingswetter mit Aussicht auf wärmere Tage, wo man eventuell auch mal baden könnte. Allerdings musste ich Patricia Recht geben. Auch ich war niemand, der den ganzen Urlaub nur am Strand verbringen wollte.

„Also einverstanden Schatz", stimmte ich zu, „wenn du möchtest, dann fliegen wir eben nach Mallorca. Und was hältst du davon, wenn wir schon mal dafür etwas üben? Oder falls das Wetter dort nicht mitmachen sollte, einen kleinen Ausgleich dafür schaffen?"

„Was meinst du damit?", fragte meine Holde nach.

„Na wie wäre es, wenn wir heute schwimmen gehen. Ein wenig Entspannung täte uns sicher mal gut. Wir könnten in die Rhein-Main-Therme fahren", schlug ich vor.

„Oh ja! Dann kann ich endlich die sexy Bikini, die du mir gekauft hast mal anziehen", war Patricia sofort begeistert.

„Klasse, dann würde ich sagen, dass du die Badesachen zusammen packst. Ich schreibe inzwischen für Maria eine Nachricht, falls sie vor uns nach Hause kommt."

Etwas über eine Stunde später waren wir in der Therme angekommen. Wir hatten uns gerade umgezogen und trafen uns wieder vor dem Umkleidebereich. Patricia sah wirklich heiß in ihrem Bikini von Wicked Weasle aus, den ich ihr im Internet bestellt hatte. Zwar war es von diesem Label eher einer der etwas größer geschnittenen Teile, welches eigentlich ja eher für seine Microbikinis bekannt war, aber was Patricia nicht wusste war, dass der pinkfarbene Stoff bei Nässe völlig transparent wurde. Nun ja, zumindest nahm ich an, dass sie es nicht wusste, denn man konnte schon die ersten Anzeichen davon erkennen, da sie mit ihrer nun ‚immernassen' Möse das Höschen bereits einsaftete.

„Was wollen wir denn als erstes machen?", fragte mich meine Schöne.

„Wie wäre es mit einer Ganzkörpermassage zum Entspannen?", fragte ich sie.

„Gute Idee!", stimmte sie erfreut zu.

Als ich ihr auf der Fahrt zur Therme erzählt hatte, was es hier für Möglichkeiten gab, hatte sie mir gestanden, dass sie noch nie professionell massiert wurde und auch erst einmal in ihrem Leben in einer Sauna war. An diesem Tag wollte ich ihr all den Luxus gönnen, den sie noch nie hatte.

Wir machten uns also auf den Weg zum Wellnessbereich. Beide hatten wir noch unsere Taschen mit, da wir im Schließfach nur unsere Wertgegenstände verschlossen hatten.

„Würdest du mir einen Gefallen tun, Schatz?", fragte mich Patricia unvermittelt und blieb stehen.

„Was möchtest du denn?", fragte ich sie, meinen Vorsatz, sie an diesem Tag zu verwöhnen, vor den Augen habend.

Patricia beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen auf die Lippen und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich möchte deine besonderen Kräfte in Aktion sehen. Zwar habe ich ja gesehen, wie du mich verändert hast. Ich will aber sehen, wie du jemand damit beeinflusst. Mach ein geiles Erlebnis daraus und überrasch mich."

„Alles was du willst!", stimmte ich lächelnd zu, war es doch das, was ich eigentlich sowieso vorhatte. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht, es für meine Freundin bewusst sichtbar zu machen. Aber auf diese Weise würde es sicher ein noch größerer Spaß werden.

Wir setzten unseren Weg fort und ich ließ bei der Ankunft im Wellnessbereich die zwei Ganzkörpermassagen auf dem Chip verbuchen.

Eine junge Frau, so um die dreißig, führte uns in einen Raum mit zwei Massageliegen, bat uns darauf Platz zu nehmen und kündigte an, dass ihre Kolleginnen gleich kommen würden.

„Genieße, was kommt", sagte ich zweideutig zu Patricia, die auf der Liege an meiner Linken lag.

„Mach ich", antwortete sie lächelnd mit aufblitzenden Augen, die mir zeigten, dass sie mich genau richtig verstanden hatte.

„Guten Tag! Ich bin Gertrude und das ist meine Kollegin Isabella. Wir werden sie beide massieren. Bitte sagen Sie es uns, wenn es zu fest oder zu locker ist. Möchten Sie mit dem Rücken beginnen?", begrüßte uns im nächsten Moment eine schätzungsweise achtundzwanzigjährige junge Frau. Ihre schwarzen langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz hinten zusammengebunden. Wie ihre kurzhaarige blonde Kollegin, trug sie das typische blaue T-Shirt und eine weiße Hose des Servicepersonals. Beide waren offensichtlich sehr schlank und recht hübsch, auch wenn sie mit Patricia, was das Aussehen betraf, bei weitem nicht mithalten konnten.

„Aber gerne doch", erwiderte ich lächelnd und begann mich zu konzentrieren. Als erstes sorgte ich dafür, dass beiden ziemlich heiß wurde und das nicht nur in einer Hinsicht. Dann pflanzte ich ihnen die Idee ein, sich wegen der Hitze besser auszuziehen. Da sie hinter uns standen, hörte ich sie nur kurz miteinander flüstern, bevor uns Isabella fragte: „Es ist heute sehr heiß hier. Hätten Sie etwas dagegen, wenn meine Kollegin und ich uns während der Massage ausziehen würden?"

„Natürlich nicht", antwortete Patricia mich anschmunzelnd sofort. Ihr war sofort klar, dass ich dafür verantwortlich war.

Wir hörten das Rascheln von Kleidung, dann fragten sie uns, welches Massageöl wir den haben möchten und erläuterten uns die verschiedenen Wirkungen.

Wie ich es gewollt hatte, waren sie völlig nackt. Während Gertrude ihre Schambehaarung auf ihrem Venushügel zu einem kleinen Dreieck getrimmt und ihre Schamlippen freirasiert hatte, waren Isabellas blonde Mösenbehaarung nur an den Seiten entfernt, wohl um die Haare nicht aus einem Höschen stehen zu lassen. Man konnte bei beiden schon die ersten Erregungströpfchen in den Spalten erkennen. Abgesehen davon hatten beide eine ziemlich sportliche Figur und stramme Titten, wobei Gertrudes etwas größer waren, aber nicht weniger fest.

Wir entschieden uns beide für ein anregendes Massageöl. Wieder nahm ich Einfluss auf die Handlungen der beiden und gab ihnen ein, dass es nicht nur eine medizinische Massage werden würde, sondern ebenfalls eine erotische.

„Um ihre Badesachen nicht mit Öl zu bekleckern, würde ich Ihnen empfehlen sie ebenfalls auszuziehen", schlug Gertrude vor.

Natürlich lehnten wir dies nicht ab, sondern kamen dem sofort nach. Kaum lagen wir dann auf den Liegen auf dem Bauch, ging es auch schon los. Als erstes sorgten unsere Masseusen tatsächlich für eine knetende Entspannungsmassage im Nacken und auf dem Rücken. Wie es normalerweise üblich ist, hatten die beiden uns sogar ein Handtuch auf den Po gelegt. Patricia und ich genossen beide diese Wohltat. An den Beinen bekam das Ganze jedoch langsam einen erotischen Touch. Zwar wurden wir zu Beginn dort auch durchgeknetet, doch mit der Zeit wurden ihre Hände langsamer und zärtlicher. Immer näher fuhren sie an den Poansatz heran, bis sie schließlich beide gleichzeitig aufseufzend die Handtücher wegschoben und auch unsere Hintern massierten. Patricia stöhnte das erste Mal erregt auf und auch mein Schwanz nahm an Umfang zu und ich musste mich etwas zurecht rücken, um ihn nicht unter meinem Körper einzuquetschen. Während wir auf diese Weise massiert wurden, sorgte ich mit meinen geistigen Kräften dafür, dass Gertrude und Isabella sich immer stärker an uns und unseren Körpern erregten. Dies bewirkte, dass die beiden sich immer tiefer über uns beugten und wir schon bald ihre prallen Brüste auf unserer Haut spürten. Ich fühlte, dass Isabella, die mich massierte, schon pralle und harte Nippel hatte und war mir sicher, dass Patricia dasselbe von Gertrude spürte.

Schließlich baten die zwei Frauen darum, dass wir uns umdrehten und auf den Rücken legen sollten. Dass dabei mein Schwanz sofort in die Höhe ragte, störte mich wenig. Vor allem auch deshalb, weil es für ein geiles Aufblitzen in Isabellas Augen sorgte. Doch wieder begann die Massage von oben nach unten, wobei der Intimbereich erst mal ausgespart wurde. Doch Patricia genoss stöhnend die geile Massage ihrer prallen Titten und Gertrude kümmerte sich intensiv um diese, wobei Isabella dasselbe mit mir tat. Wie ich meine Holde kannte, war sie schon dabei, die Liege mit ihren Geilsäften einzusauen, was Gertrude jedoch nicht im Geringsten zu stören schien. Im Gegenteil, es motivierte sie nur noch mehr.

Unten begann es dann bei den Füßen. Jeder Zehe wurde einzeln massiert, was ich als sehr angenehm und anregend empfand. Patricias Stöhnen zeugte davon, dass es ihr nicht anders erging. Dann wanderten die beiden weiter nach oben. Langsam, uns beide massierend. Auf den Innenseiten unserer Oberschenkel ließen sie sich besonders viel Zeit, bis sie sich mit einem verstehenden Blick verständigten und zu unserer Körpermitte weiterfuhren. Wie im Chor stöhnten Patricia und ich gleichzeitig auf. Beide waren wir schon durch die bisherige Massage bis in die Haarspitzen erregt. Während Isabelle vorsichtig Öl auf meinem harten Schwanz verteilte, strich und massierte Gertrude etwas fester über die Schamlippen von Patricia und erteilte ihr dort eine ganz eigene Massage, wobei kein einziger Winkel ausgelassen wurde. Meine Holde stöhnte nun in einem fort leise vor sich hin, und auch mir entfuhr der eine oder andere Lustlaut, während Isabella meine Schwanzmassage langsam intensivierte und mich vorsichtig zu wichsen begann.

Wie auf Kommando schwangen sich unsere Masseusen plötzlich ebenfalls auf die Massageliegen und setzten sich mit gespreizten Beinen auf unsere Oberkörper. Als hätten sie dies schon tausendmal gemacht, griffen sie zu den Schalen mit dem Massageöl, streckten uns ihre Hintern entgegen und ließen langsam etwas Öl zwischen ihre Pobacken nach unten laufen, bis diese auf unsere Körper tropften. Dann begannen sie, ihre Fötzchen an unseren Köpern zu reiben, jedoch nicht ohne uns weiter an unserer intimsten Stelle zu stimulieren. Es schien ihnen völlig egal zu sein dass wir überall vom Massageöl wie Speckschwarten glänzten, denn nach einiger Zeit beugten sie sich nacheinander nach vorne und während Gertrude ihre Zunge über den Kitzler von Patricia tanzen ließ, versenkte Isabella meinen Harten in ihrem Mund und begann mich zu blasen. Ehrlich gesagt, war ich von meinen beiden Holden da besseres gewohnt, allerdings wollte ich dabei nicht mit meinen Kräften nachhelfen. Der Grund war, dass ich sowohl Patricia, als auch mich nicht wirklich zum Höhepunkt bringen lassen wollte. Vielmehr wollte ich uns beide richtig heiß laufen lassen, denn dann hatten wir beide immer die geilsten Ideen. Schließlich war der Tag noch lange. Vor allem deshalb drang ich nun in die Köpfe der drei Frauen ein und wechselte dabei von einer zur anderen. Ich achtete damit darauf, dass keine von ihnen kam. Gleichzeitig steuerte ich die Erregung von Gertrude und Isabella auf denselben Erregungslevel, wie ihn Patricia innehatte. Nun stöhnten alle drei ihre Lust immer lauter heraus. Meine Erregung konnte ich durch meine besonderen Kräfte sowieso bewusst steuern und einen Höhepunkt fast ewig hinauszögern, selbst wenn ich kurz vor der Klippe stand.

Schließlich war es soweit. Ich fühlte, wie Patricia kurz vor ihrem Abgang stand, und damit auch die beiden anderen.

„Stopp!", befahl ich laut und sandte ihnen fast gleichzeitig das geistige Kommando dazu in ihre Köpfe.

Alle drei sahen mich fast ein wenig frustriert, aber mit vor Geilheit völlig verschleierten Augen an.

„Weder ich noch meine Verlobte werden hier und jetzt zum Höhepunkt kommen. Ihr beide könnt euch ja gegenseitig zum Abschuss bringen", erklärte ich den beiden Masseusen.

Isabella und Gertrude verständigten sich nur mit einem kurzen Blick, dann fielen sie förmlich übereinander her und es dauerte keine Minute, bis beide gleichzeitig in die Möse der anderen ihre Höhepunkte laut hinein stöhnten.

Patricia bekam es kaum mit, so sehr war sie noch in ihrer eigenen Lust gefangen. Sie musste erst ein kleines Stück wieder herunterkommen, bevor sie sich aufraffen konnte.

Aber auch ich wartete, denn ich wollte die beiden Masseusen ebenfalls wieder etwas zur Ruhe kommen lassen, bevor wir wieder aus dem Wellnessbereich verschwanden. Deshalb bedeutete ich Patricia einfach noch ein wenig liegen zu bleiben und auch ich tat dasselbe. Ich wartete bis sich Gertrude und Isabelle seufzend aufrafften.

Während es Gertrude sichtlich etwas peinlich war, was gerade geschehen war, schien Isabelle etwas lockerer drauf zu sein.

„Ich hoffe, Ihnen hat unsere Behandlung gefallen?", fragte sie verschmitzt grinsend und sichtlich befriedigt.

„In der Tat, das waren wir", lächelte ich zurück, „aber wenn ich noch eine Anregung geben dürfte ..."

„Natürlich", antwortete Gertrude ganz geschäftsmäßig, in der Hoffnung wieder etwas Normalität in die Situation zu bringen.

„Die Massage war sehr gut, allerdings kratzt die Muschibehaarung etwas. Ihr solltet euch überlegen, diese wie meine Schöne hier zu entfernen", schlug ich ihnen amüsiert grinsend vor.

Während Gertrude nun rot anlief, blickte Isabelle ohne Scham auf Patricas haarloses Döschen.

„Hm ... ehrlich gesagt, das hat tatsächlich etwas. Wenn Sie das nächste Mal wiederkommen, dann werde ich da unten ebenfalls blitze blank sein", versprach sie schmunzelnd.

„Nun, wir werden ja sehen und uns überraschen lassen!", antwortete ich und raffte mich auf, da Gertrude bereits begonnen hatte sich wieder anzuziehen. Auch Patricia schlüpfte in ihren Bikini und ich in meine Badeshorts, während es Isabella ihrer Kollegin nachtat.

Während wir unsere Taschen schnappten und uns mit einem, „Bis dann!", verabschiedeten, hörte ich noch Gertrude leise zu ihrer Kollegin sagen: „Was haben wir nur getan ... was ist, wenn sie uns melden, oder uns gar jemand gehört hat.

Die Antwort Isabellas hörten wir nicht mehr, denn ich schloss die Tür hinter uns wieder zu. Aber ich war mir sicher, sie Gertrude sicher beruhigen würde.

„Das nennst du ‚sich zu entspannen'?", fragte Patricia mich leise, „Ich bin geil wie eine läufige Hündin."

„Keine Sorge, deine Entspannung bekommst du schon noch. Ich dachte zur Feier des Tages gönnen wir uns etwas jüngeres Gemüse. Darauf stehen wir beide ja etwas mehr. Du darfst auch aussuchen. Außerdem, ... du hast immer so schön versaute Ideen, wenn du so scharf bist", antwortete ich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

„Oh ja! Etwas Junggemüse wäre jetzt was", stimmte sie sofort begeistert zu.

„Komm, wir legen uns inzwischen hier auf die Liegen und sehen uns mal etwas um", schlug ich vor und deutete auf zwei Liegen in der Nähe eines der Schwimmbecken. Noch ahnte ich nicht, dass es erst einmal ganz anders kommen sollte.

Wir holten unsere Badetücher aus den Taschen und legten sie auf die vorhandenen Holzliegen, bevor wir uns darauf niederließen. Da sich meine Holde als erstes hinlegte, konnte ich deutlich erkennen, dass sie munter weiter aus ihrer Möse saftete und ihr pinkes Badehöschen bereits teilweise ihre Schamlippen durchscheinen ließ.

„Du geile Schlampe läufst ja noch immer aus", sagte ich, um ihr einen Hinweis zu geben.

Tatsächlich sah sie an sich herunter.

„Oh ... das Teil wird ja transparent!", rief sie verhalten aus, ließ sich dann aber nicht davon abhalten, sich wieder zurück zu lehnen und ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu spreizen. Was offensichtlich wiederum dazu führte, dass Patricia noch mehr auslief.

„Ich dachte, du wolltest uns jemanden aussuchen, den wir vernaschen können. Aber so heizt du nur die alten Tatterichs dort drüben auf", kommentierte ich das Ganze.

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