von sirarchibald
Klasse Storie, gut geschrieben. Hoffentlich kommen noch v i e l e Fortsetzungen.
Danke
das ist hier wohl die geilste Geschichte, und so schön lange erzählt, das muss doch einfach weiter gehen, ich bin ja so gespannt.
Mit den feuchtwarmen Höschen, ja, das verstehe ich auch sehr gut, weil auch ich beinahe täglich die Höschen meiner Stieftochter auf diese Art missbrauche, und das schönste daran ist, sie weiss es, Gruss Rob
Das ist eine der tollsten Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Ganz großes Kompliment und 5 Sterne.
Der Wahnsinn.!!
Noch nie so eine tolle Geschichte gelesen. Großer Stil, gefühlvoll,detaliert und einfühlsam geschrieben.! Wenn man dann noch in diesem Alter ist wirkt das Ganze doch sehr realistisch und nachvollziehbar.
Freue mich riesig auf die Fortsetzungen. 5 Sterne ++ mindestens
Nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte voller Zärtlichkeit und Liebe.
Danke.
Zärtlichkeit, Gefühle, langsames Annähern - sehr viel was Erotik ausmacht ist hier enthalten.
Prädikat: absolut lesenswert!
Ludwig
... dass man eine solche Geschichte hier lesen kann, bei der rundum alles stimmt: Beherrschung von Sprache, Ausdruck und Rechtschreibung, gedankliches Niveau und eine Handlung, die gerade dadurch, dass sie sich langsam entwickelt, glaubwürdig daherkommt. (Mich jedenfalls können nur Sexgeschichten wirklich anregen, die ich nachvollziehen, in die ich mich realistisch hineindenken kann.) Ich kann dem Autor nur beipflichten und bin ihm für den Beweis dankbar, den er mit dieser Geschichte antritt, dass nicht das Sujet, also Handlung, Gegenstand, Thema einer Sache darüber entscheiden, ob es sich um Kunst oder ein billiges, abstoßendes Machwerk handelt. Entscheidend für ein solches Urteil ist vielmehr nur, ob es gut oder schlecht gemacht ist. Gekonnt umgesetzt, kann auch jegliche Art offenster und ins Detail gehender Präsentation von Sex in Literatur und bildlicher Darstellung Kunst sein, auch wenn es sich um ein stark tabuisiertes Thema handelt. Wenn man davon ausgeht, dass der Begriff Pornografie grundsätzlich etwas Abzuwertendes beschreibt, dann handelt es sich in diesem Fall eben gar nicht um Pornografie - der Autor setzt das Wort ja auch stets in Anführungszeichen -, sondern um fesselnde - sicher auch sexuell erregende - erotische Literatur.
Zu deiner langen Einleitung ueber Kunst, Romane und Pornografie und zum anonymen Kommentar @"Leider selten genug...:"
Ich halte es da mit OSCAR WILDE und seinem beruehmten Bonmot das ich hier twas abwandle: "LIT-Stories sind weder moralisch noch unmoralisch. Sie sind entweder gut oder schlecht geschrieben."
Diese hier ist sehr gut geschrieben.
LG
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
sie ist zärtlich, sie ist erregend, sie hat Niveau. Sie macht geil! Lieber Autor, deine Geschichte hat mir gut getan und sie gehört zu meinen Favoriten. Wichtig ist für mich: ich kann das Geschilderte nachvollziehen. Ich kann mich mit dem Bruder identifizieren. Sehr ansprechend, ja großartig empfinde ich die Beschreibungen der intimsten Stellen des Frauenkörpers.
In dieser Darstellung geht es nicht einfach um das Rein und Raus, hier ist ein Handlungshintergrund und die Erotik kommt keineswegs zu kurz. Man muss sich zehn Minuten lesen, bis wieder etwas Sexuelles geschieht. Es klingt pathetisch: aber ich möchte dir, lieber Autor, danken. Ich freue mich einfach über das Geschriebene – ich habe es in vollen Zügen genossen.
Ich auch.... Harald.. mir kommt's auch... du... es geht mir ab... es kommt... es kommt mir... ja spritz' doch.... spritz'..... spritz'... jetzt... jetzt.... ich... aaaaiiiihhh... ich komme..."
Ich freue mich schon auf den 2 Teil und ich hoffe du machst so weiter
"Ach Schwester.... meine Schwester... es ist so heiß in dir.... in deinem Arsch... du verbrennst mich.... aachch.... ich kann nicht aufhören.... es ist herrlich mit dir zu ficken... so schön.... und daß ich es mit meiner Schwester tue... mit dir.. es ist so geil... aahhhh.... phantastisch... wie du mir entgegenkommst... ja... stoß' dich auf mich... stoß' zurück.."
Die ovalen Dinger in dem Beutel zwischen meinen Beinen waren die Hoden, auch Eier genannt. Der Beutel hieß einfach Sack oder auch Eier- oder Hodensack. Mein Glied war ein Schwanz, eine Latte, ein Riemen, ein Ständer. Es gab viele Bezeichnungen. Das, was die Mädchen zwischen den Beinen hatten, war eine Fotze, Möse, Schnalle, Muschi, Pflaume und... und und
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da fehlt noch das was man auf dem hals trägt! hirn! meine fresse! armutszeugnis!
...merkt ganz deutlich das die Geschichte zu einer Zeit spielt als Pille und Kondom noch nicht so verbreitet waren...Ich schätze mal so Ende 60er...Anfang 70er Jahre...Da war auch ein Fernseher noch nicht die Regel in einem Haushalt...