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Head over Heels Ep. 03

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Immer wenn er sich etwas zurück zog, konnte ich seinen Atem auf meinem feuchten Glied spüren, dann nahm er mich wieder in sich auf. Ich hielt meine Hände an seinem Kopf, aber lockerte den Griff, wollte ich ihm ja nicht wehtun. Und immerhin bekam ich, wenn auch langsam, das, was ich wollte. Das, wonach es mich schon den ganzen Abend verlangte. All seine Spielereien und Berührungen der letzten Stunden hatten mein Verlangen nach ihm so anwachsen lassen, dass ich jetzt all zu früh fühlte, wie ich immer näher zum Höhepunkt kam. Seine bedachten Bewegungen, Liebkosungen und Berührungen trieben mich immer näher zum Ziel, auch wenn er so langsam war.

Ich wollt die Stille nicht brechen, also zog ich ihn mit aller Willenskraft an den Haaren sanft nach oben, dass er mich wieder anblickte.Langsam und mit einem Schmatz ließ er mich aus seinem warmen Mund gleiten, leckte ein letztes Mal meinem Schaft entlang.

Sofort war ich gleichzeitig erleichtert und enttäuscht, aber auch glücklich, dass ich ihn aufhalten konnte. Ich stöhnte kurz vor Frustration auf und leckte über meine trockenen Lippen. Yanto kam wieder hoch zu mir, küsste mich und schaute in meine Augen. Er liebte es in meine Augen zu starren. Stundenlang konnten wir uns gegenseitig im Anderen verlieren. Sein Körper lag nun neben mir und er stützte sich auf seinen linken Ellenbogen ab.

„Komm in mich.", flüsterte ich und küsste ihn wieder, etwas wilder, dass unsere Zähne aufeinander krachten. Er lächelte kurz und nickte. Er drehte sich zur Seite, griff in den Nachttisch, ich rollte mich auch auf die linke Seite, mein Rücken zu ihm, mein Blick im Spiegel. Ich sah wie Yanto sich hinter mich legte. Sein warmer Körper an meinem Rücken. Seine rechte Hand glitt an seinen eigenen Schwanz und ich hörte, wie er Gleitmittel darauf verrieb. Schon fühlte ich seinen Finger an mir, er verteilte den Rest aus meinem Arsch.

Dann umarmte er mich und ich küsste ihn über die Schulter hinweg. Sein harter glitschiger Schwanz bewegte sich meine Ritze auf und ab, schön langsam. Jedes Mal, wenn er meinen Eingang berührte stöhnte ich in unseren Kuss. Ich griff in sein Haar und zog ihn noch ein Stück näher. Mein rechtes Bein zog ich an. Yanto hielt es fest und löste den Kuss langsam. Er schaute mir in die Augen als er aufhörte mit mir zu spielen und seine Eichel an meinem Eingang platzierte. Er drückte leicht dagegen. Ich versuchte es ihm so leicht wie möglich zu machen, doch ich war nicht bereit. Normalerweise öffnete er mich immer erst mit seinen Fingern, aber jetzt wollte ich gleich ihn in mir spüren, nicht erst noch tausend Jahre warten. Ich wollte es jetzt. Also biss ich die Zähne zusammen und schloss kurz die Augen. Yanto hörte auf zu pressen, ließ kurz nach. Ich entspannte mich, küsste ihn wieder und schaute ihn an. Ich nickte leicht, er versuchte es wieder. Langsam erhöhte er den Druck auf meinen ring, ichpresste mich gegen ihn, hielt mich an seinen Haaren fest.

„Soll ich..."

„Nein.", presste ich hervor, „Stoß zu. Ich will dich in mir. Jetzt." Yanto nickte kurz und hielt mich fest. Er ließ mein Bein los, es fiel leicht angewinkelt vor mir auf das Laken. Wieder verteilte er leichte Küsse, dieses Mal auf meinem Nacken. Ich hielt mich an ihm fest, wollte, dass er mir den Schmerz nimmt, der jetzt auf jeden Fall kommen würde. Dann endlich fühlte ich ihn die Barriere durchbrechen und langsam in mich kommen. Er hielt nicht an, als seine Eichel in mir war, schob sich weiter fort, bis zum Anschlag.

„Bin in dir.", hauchte er in mein Ohr und blieb ganz still liegen. Sofort verfluchte ich, dass er mich vorher nicht geöffnet hatte. Wir hatten schon immer unsere kleinen Probleme damit, weil er ziemlich dick war. Aber wenn er vorher zwei, drei Finger nutzte tat es nicht so weh. Ich war zwar nicht völlig unerfahren, als wir zusammen gekommen sind, aber ich war trotz allem recht eng. Manche Menschen sind eben so. Und das hat sich nie wirklich verändert.

Ich öffnete meine Augen, fühlte wie sich alle meine Muskeln entspannten und fühlte ihn in mir. S war jetzt, w der Schmerz langsam nachließ, ein sehr schönes Gefühl, so voll und ihm unbegreiflich nah.

„Hab ich dir sehr wehgetan?", hauchte er leise.

„Hmm, etwas.", gab ich zu. Er war schon ziemlich lange nicht ohne Dehnung zuvor in mich eingedrungen. Aber es war ein tollen Gefühl jetzt, wo ich mich an seine Größe gewöhnt hatte.

„Soll ich ...?"

Noch bevor er den Satz beenden konnte, bewegte ich mein Becken langsam vor und zurück. Tausende Nervenenden am meinem Hintern und darin fühlten wie Yantos harter Schwanz aus mir heraus glitt, nur um dann wieder wohlig gereizt zu werden, als ich ihn wieder langsam in mich aufnahm. Jetzt übernahm er die Führung. Ich ließ mich etwas nach Vorne fallen, mein Kopf lag auf der Seite und ich beobachtete uns m Spiegel gegenüber.

Yanto fasste um mich herum, nahm meinen halb steifen Schwanz in seine rechte Hand und begann mich gleichmäßig mit seinen Stößen zu massieren. Ich beobachtete uns eine Weile, auch er sah uns zu, unser Blick begegnete sich im Spiegel, er lächelte.

„Du bist so schön, wenn ich dich langsam von hinten nehme.", ich konnte die Röte in meine Wangen steigen fühlen, da musste ich auch grinsen.

Seine Bewegungen an und vor allem in mir hatten mich mittlerweile wieder steinhart werden lassen. Yantos Hand wurde schneller, weil ich einen Lusttropfen nach dem anderen verlor. Ich schloss von meiner Lust getrieben meine Augen und genoss für diesen Moment nur was ich fühlte.

Ich drehte meinen Oberkörper zu ihm um, küsste ihn. Er ohne Zunge, dann auch mit, ich musste wieder laut stöhnen, es durchbrach die Stille, die von dem raschelnden Geräuschen von uns kreiert wurden.

„Schneller.", flehte ich ihn an und es war als hätte er nur auf meine Erlaubnis gewartet, das Tempo anzuziehen.

Das letzte Bisschen Selbstbeherrschung meinerseits verabschiedete sich und ich stöhnte ununterbrochen. Es war einfach unglaublich wie empfindsam ich gerade war. Jeder Stoß ließ Stromschläge durch meinen Körper fahren. Auch Yanto grunzte, anders kann ich das Geräusch nicht erklären, das er ausstieß. Aus seinem unterdrückten Stöhnen wurde ein einfaches „Ahh.", als er fester zustieß. Beim dritten tiefen stoß kam ich in seine Hand. Er hatte meine Prostata voll getroffen und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Er hörte nicht auf, wurde schneller und es tat weh, als er gerade dann in mich stieß, als mein Ringmuskel in meinem eigenen Höhepunkt krampfte. Doch es war ein guter kurzer Schmerz. Ich wusste, dass er man, als sich danach nur noch in kurzen Stößen bewegte. Yanto wurde ruhiger, wie ich auch. Der kleine Sprint hatte uns außer Atem gebracht und ich wollte mich jetzt für einen Moment oder zwei, vielleicht auch für alle Zeit nicht mehr bewegen.

Yantos Arme umschlossen mich, als er mich fest an sich drückte. Noch immer war er in mir, auch wenn ich ich fühlte, dass er langsam schlaff wurde und aus mir heraus glitt.

„Weißt du was?", fragte ich ihn.

„Hmm?", brummte er in meinen Nacken und küsste ihn, unsere Blicke begegneten sich im Spiegel. Ich lächelte.

„Ich liebe dich.", flüsterte ich.

„Ich dich auch."

Ich zog sich Decke über und und schloss die Augen, genoss seine vom Schweiß klebrige Haut auf meiner.

„Sag, hast du einen Wunsch für's neue Jahr?", fragte er mich leise, ich öffnete wieder die Augen.

Ich überlegte: „Hmm. Ich hoffe, dass alles für Jonas und Fischer gut läuft."

„Nein, ich meine nur für dich. Ein Wunsch nur für dich, höchstens für uns beide. Aber für sonst niemanden."

„Ich weiß nicht.", mir fielen nur die Standardantworten ein, „Ich will mit dir zusammen bleiben. Für immer. Ich will dich lieben, wann immer und wo immer ich will. Von mehr als nur meinem Herzen her."

„Ich liebe dich auch"

Ich fühlte wie meine Gedanken davon flogen. Weit weit durch einen unbekannten Raum. Aber ohne Angst mich darin zu verlieren. Der Schlaf kam langsam über mich.

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2 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 10 Jahren
Alles ...

... in einem Rutsch gelesen. =)

Auch diese Story gefällt mir echt gut. Allerdings, hier fehlt noch was. Etwa *an den Fingern abzähl: EIns-Zwei-Drei...* Fortsetzungen oder so ;-) Du schaffst es wirklich, eine super Stimmung und Gefühl in eine Story reinzubringen! Supi und danke fürs lesen lassen!

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
hmmm...

mir gefällt, wie du schreibst. auch die geschichte ist nicht schlecht. allerdings fehlt mir ein wenig die handlung. ich kann keinen handlungsstrang ausmachen und es gibt auch nicht die spannung, die du bei deinen anderen geschichten aufgebaut hast.

es wäre schön, wenn du da was ändern könntest.

nichtsdestotrotz bin ich immer noch ein großer fan von dir und kann folgende geschichten nicht erwarten... :-)

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