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Herbstwind

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Sein Samen spritzt mir ins Gesicht und in den offenen Mund und ich spürte als die Salven vorüber waren, dass mir sein Saft auf meine Titten tropfte.

Ich war Hin und Her gerissen, von den Erlebnissen der letzten halben Stunde und ließ Stefans Sperma langsam durch meine Kehle rinnen und genoss den herben Geschmack seiner Männlichkeit.

Stefan sagte: „Tut mir Leid, Doris ich habe es nicht geschafft bis in deinen Mund, aber es war der absolute Wahnsinn. Mutter und Tochter beim lecken zuzuschauen ist schon der Hammer. Übrigens, du siehst so echt geil aus."

Ich lächelte und sagte mit Sperma verschmierten Gesicht: „ Mein Süßer, für was musst du dich entschuldigen, dass du mir deine Wichse ins Gesicht gespritzt hast, ist auch eine Erfahrung, die ich mit dir nicht missen möchte und auch gern wieder machen möchte."

Ich wusch mir das Gesicht ab und beobachtete Stefan, der nackt vor dem Bildschirm stand und das Geschehen im Lager weiter verfolgte. Sein Schwanz war schon wieder steif oder immer noch, ich weiß es nicht. Ich dachte mir, dass kommt davon, wenn man als Sechzigjährige mit einem Zwanzigjährigen vögelt, der kann immer.

Nun stellte ich mich neben Stefan und verfolgte mit ihm die Aktionen im Untergeschoß meiner Firma.

Ich staunte nicht schlecht, Richard hatte Katrin in kurzer Zeit die Haare an der Pflaume abrasiert und begutachtete mit steifem Schwanz sein Werk. Viola sagte: „Ist besser so, den du bist bald mit der Geburt so weit, da kommen die Haare ohnehin ab. Du kannst sie dir dann wieder wachsen lassen."

Richard sagte zu seiner Frau: „ Liebling leg dich hin, ich rasiere dich auch, es sieht echt geil aus so den blanken Schlitz zu sehen."

Viola legte sich sofort auf den Rücken und spreizte willig ihre dicken Schenkel. Ihre großen Hängetitten hingen seitlich an ihrem Bauch herab. Katrin zwirbelte die Brustwarzen ihrer Mutter, während sie Richard zuschaute wie er seiner Frau die Fotze rasierte.

Katrin hatte einen kleinen niedlichen Schlitz, Viola dagegen hatte fleischige dicke innere Lippen und am oberen Ende einen herausstehenden Kitzler.

Stefan sagte beim Anblick von Violas Möse zu mir: „Sie sieht fast aus wie deine Fotze, ich finde die Mutter schon sehr geil, die schwangere Tochter ist auch nicht schlecht, aber die Mutter...."

Ich nahm Stefans Schwanz und schob seine Vorhaut langsam hin und her und sagte zu ihm: „Du kannst ja versuchen sie zu ficken, aber ich denke sie ist bestens bedient, dass kannst du dir aus dem Kopf schlagen".

Er meinte: „Ein Versuch wäre es Wert, aber ich denke du hast leider Recht."

Derweil hatte Richard seiner Frau den Pelz zwischen den Beinen entfernt und begutachtete sein Werk. An der Stellung seines Schwanzes konnte jeder sehen, dass er mit seiner Arbeit zufrieden war.

Der Anblick von Violas nackter haarloser Fotze brachte Richard dann doch ordentlich in Wallung. Er bestieg seine Ehefrau. Wortlos nahm Katrin seinen Schwanz und steckte ihn ihrer Mutter zwischen die Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß seiner Lenden drang er bis zur Schwanzwurzel in sie ein.

Viola brach sofort in lautes Stöhnen aus und schon nach wenigen Stößen bäumte sich seine Frau auf und kam unkontrolliert zuckend zu einem Orgasmus. Richard zog seinen Schwanz aus Violas Fotze und stellte sich demonstrativ vor seine Stieftochter, welche sogleich ihre Lippen um den prallen Phallus schloss und zu blasen begann.

Richard fickte sie regelrecht in ihren Mund. Gleich darauf kündigte er sein Abspritzen laut an. Dann presste er Katrins Hinterkopf gegen seinen Schwanz und entlud sich in ihren Mund.

Viola, welche dieses Schauspiel rege verfolgte rief ihrer Tochter zu: „Zeige mir seinen Saft bevor du es schluckst".

Katrin öffnete kurz ihren Mund. Deutlich war das weiße Sperma von Richard auf ihrer Zunge zu erkennen. Sie schloss ihren Mund und schluckte mit einem seligen Gesichtsausdruck den Samen ihres Stiefvaters.

Nach dieser Aktion war Richard erledigt und zog seine Sachen wieder an. Dabei beobachtete er wie die Mutter ihrer hochschwangeren Tochter die Fotze leckte. Die beiden Weiber konnten nicht genug voneinander bekommen.

Ich sagte zu Stefan: „Schalte den Computer ab, sonst sind wir heute Abend noch hier. Wir haben doch heute unser eigens Rendezvous."

Stefan tat mir Leid, er dachte, er könnte noch einmal abspritzen. Aber ich wollte heute Abend unbedingt einen potenten Lover haben, mit reichlich Samen in den Eiern.

Dieses Geschehen welches wir jetzt beobachtet hatten, musste ich erst einmal mental verdauen. Besonders die verwandtschaftliche Beziehung der Personen untereinander erregte mich sehr, ebenso der Sex zwischen den Frauen.

Ich hatte mir in meinem Alter noch einen jungen Liebhaber genommen und wie ich denke meine frühere Scham komplett über Bord geworfen. Ich hatte Spaß am Sex und konnte die Wochenenden kaum erwarten, bis ich mit Stefan wieder zusammen war.

Nur die lesbischen Szenen hatten sich bei mir besonders eingeprägt, warum sollte ich das nicht auch erleben. Ich beschloss, dass mit Stefan zu besprechen.

Ich fragte ihn: „Stefan, hast du außer mit mir noch mit anderen reifen Frauen Sex?"

Er versuchte gerade seinen immer noch harten Schwanz in seiner Jeans unterzubringen. Er unterbrach diese anstrengende Tätigkeit und sah mich mit großen Augen an und fragte: „ Wieso möchtest du das Wissen?"

„Ich hoffe es haut dich nicht um, aber ich würde auch gerne mal Fotze lecken und dir beim vögeln zusehen. Du hättest zwei Frauen im Bett. Na ist das etwas, was sagst du dazu, mich macht dieser Gedanke echt geil".

„Na ja, ich kenne da noch jemanden, die dasselbe Interesse hätte".

Ich fragte ganz interessiert: „Wer ist es, kenne ich sie, doch nicht jemand aus der Firma, wie alt ist sie und wie sieht sie aus"?

Stefan lächelte und sagte: „Das scheint dich doch ganz schön aufzugeilen, nein aus der Firma ist sie nicht, kann aber sein, dass du sie schon einmal gesehen hast".

„Wie sieht sie aus und wie alt ist sie".

„Sie ist fünfundfünfzig, kann sein, dass sie ein paar Kilo mehr hat als du, hat aber auch schöne große Möpse und ist echt eine tolle geile Frau. Sie hat auch Interesse mal eine Bi-Erfahrung zu machen, soll ich sie mal fragen"?

Ich war plötzlich wieder richtig nass zwischen den Schenkeln, statt einer Antwort nahm ich seine Hand und legte sie zwischen meine Beine.

„Doris, ich denke ich rufe sie mal an, soll sie heute schon kommen, wenn sie Zeit und Lust hat"?

„Natürlich, überhaupt kein Problem, wenn sie möchte können wir auch zu ihr fahren, wie sie gern möchte".

Stefan nahm sein Handy und verließ kurz das Büro. Schon nach kurzer Zeit hörte ich ihn leise aber aufgeregt im Nebenzimmer sprechen. Das Gespräch dauerte nicht lange, dann kam er wieder zu mir.

Sein Schwanz war steif, dass deutete ich als positives Signal heute noch eine geile neue Erfahrung zu machen.

„Wenn du möchtest, würde ich sie heute Abend mitbringen. Sie liebt Dessous, genauso wie du. Könntest du dich so präsentieren, wie bei unserem ersten Fick, dass fand ich super scharf. Ich denke, dass würde ihr auch gefallen".

„Stefan, das wäre super wenn es heute noch klappt. Fahre du los und hole sie ab, wir treffen uns heute wie immer bei mir, ich bin echt geil".

Stefan zwang seinen harten Schwanz in seine Jeans, gab mir noch einen Kuss, dann sprang er die Treppe hinunter in sein Auto und fuhr los.

Ich ging ins Bad machte mich frisch, nur der Nässe zwischen meinen Schenkeln wurde ich nicht Herr. Die Erwartung es mit einer Frau zu treiben und als Zuschauer zu fungieren wenn Stefan eine andere fickt, trieb mir den Saft zwischen die Schamlippen.

Ich kleidete mich an und verlies mein Büro. Auf dem Weg über den Hof zu meinem Auto begegnete ich den dreien aus dem Lager.

Ich fragte sie, was sie so spät am Freitagnachmittag noch in der Firma machten?

Katrin sagte: „ Wir helfen Mutter immer Freitags, damit sie eher fertig wird."

Ich antwortete: „Finde ich toll, dass du deiner Mutter in deinem Zustand noch hilfst, passe aber bitte auf deinen Bauch auf und ich drücke dir die Daumen, dass bei der Geburt alles glatt geht."

Sie bedankte sich alle drei und zogen erschöpft von Dannen.

Ich musste unwillkürlich schmunzel, da ich wusste von welchen Tätigkeiten die drei so geschafft waren.

Zu Hause angekommen, traf ich noch ein paar Vorbereitungen für unser Treffen heute Abend. Ich kaufte noch ein paar Flaschen Champagner und einige Happen zu Essen.

Ich zog meinen kurzen Rock und die enge Bluse wieder an, darunter trug ich nur einen knappen schwarzen BH und schwarze halterlos Strümpfe. Danach trug ich etwas Schminke auf und betrachtete mich im Spiegel. Ich legte nochmal nach mit der Schminke, ich wollte schon etwas nuttig wirken, ich wusste, dass es Stefan gefiel wenn ich etwas reichlich davon auflegte.

Ich war gerade fertig als mein Handy klingelte. Ich nahm das Gespräch an und hörte Stefan sagen: „Doris, wir sind in einer Minute am Hintereingang, kannst Du uns bitte öffnen".

Erschrocken auf die Uhr schauend, sagte ich: „Ich komme sofort zum Hintereingang, bis gleich", und legte auf.

So schnell wie es mir und meinen hohen Pumps gestatteten stieg ich die Treppe hinab, ging an der Sauna vorbei und öffnete den Hintereingang.

Beide standen schon davor, ich war gespannt und erregt, wen er da mitgebracht hatte?

Stefan trat als erster ein und zog eine hübsche, dralle, reife Blondine in einem schwarzen kurzen Mantel hinter sich her.

Lächelnd sagte sie: „Hallo Doris, ich bin Renate und falls du dich an mich nicht erinnern kannst, wir müssen es dir sagen, ich hoffe du verstehst das, aber ich bin Stefans Mutter".

Jetzt war ich dann doch ganz schön baff. Ich hatte mit allen gerechnet, nur damit nicht. Was sollte ich jetzt tun? Das was die beiden da trieben war verboten. Auf der anderen Seite, kam hier niemand zu Schaden. Ich fand die Frau sehr anziehend, außerdem hatte mir der Inzest heute Nachmittag im Lager eine nasse Fotze beschert.

Meine Gedanken spielten sich in Bruchteilen von Sekunden ab. Was soll es, den Moralapostel zu spielen ist nicht mein Ding und wenn die Beiden damit glücklich sind ist es doch in Ordnung.

Ich sagte: „Kommt rein und zieht euch aus".

Stefan sagte erleichtert: „Du bist nicht sauer auf mich"?

„Wieso, weil du mit deiner Mutter vögelst, warum sollte ich? Mir macht es doch auch Spaß mit dir und wir sind nicht miteinander verheiratet. Außerdem finde ich Renate auch sehr anziehend, du hättest es mir nur schon vorher sagen können".

„Danke, Doris ich finde dich auch echt scharf, du siehst heiß aus in deinem Outfit", sagte Renate und knöpfte sich den Mantel auf den Stefan seiner Mutter abnahm.

Nun sah ich mir Renate erst einmal unverhohlen an. Unter dem Mantel trug sie nicht viel, schwarze Strümpfe mit Strapsen, einen String der fast nichts verbarg und zwischen ihren Schamlippen hindurch ging und mir deutlich zeigte, dass sie auch komplett haarlos zwischen den Beinen ist. Ihren schweren Busen hatte sie in eine schwarze Büstenhebe gezwängt welche die aufgestellten Brustwarzen und die großen rotbraunen Warzenhöfe fast frei ließen. Sie hatte noch etwas breitere Hüften als ich und ich denke sie bringt auch ein paar Kilo mehr auf der Waage.

Genau so hatte ich mir es vorgestellt, etwa in meinem Alter, schamlos, geil und mit griffiger Figur.

Das ich noch Zeuge werden würde, wie Mutter und Sohn Inzest treiben würden machte mich dann doch wirklich geil und ich konnte es kaum erwarten bis Stefan seine Mutter bestieg.

Wir gingen nach oben und ich bot beiden ein Glas Champagner an.

Renate musterte mich und sagte zu mir: „Doris, ich würde gern mehr von dir sehen, komm wir ziehen uns aus".

Ich zog meine Bluse und meinen Rock aus und fragte Renate ob sie mir bei meinem BH behilflich seien könnte.

Was mir sofort an der Frau gefiel, war ihre Leidenschaft und Schamlosigkeit. Als ich den Rock ausgezogen hatte kniete sie sich vor mich hin und betrachtete meine Pflaume. Ich spreizte etwas meine Schenkel um ihr einen besseren Einblick zu gewähren.

Sie stand wieder auf und hakte mir den BH auf und zog ihn ab, jetzt wurden meine Möpse begutachtet. Ich fragte sie: „Na, gefällt dir was du siehst"?

„Doris ich finde dich sehr sexy, ich sollte meinen Slip ausziehen, obwohl er eh schon nass ist".

Sie zog ihren Slip aus und legte die Büstenhebe ab. Ihre Titten waren schon recht groß und auch bei ihr hatte die Schwerkraft im Laufe der Zeit die Massen etwas nach unten gezogen.

Renate sagte zu mir: „Doris, wir wollen ehrlich zu dir sein, ich ficke schon über ein Jahr mit meinem Sohn. Er sagte mir vor einem halben Jahr, dass er dich absolut sexy findet -- mit Recht, wie ich sagen muss. Wie sich das im Nachhinein alles so ergeben hat ist Zufall, nur er hatte doch oft sein Handy mit dabei -- ich habe euch zugehört wenn ihr es miteinander getrieben habt. Das hat mich absolut geil gemacht und daher kommt mein Entschluss, mit dir Sex zu haben. Für mich ist es auch der erste Kontakt diesbezüglich zu einer Frau. Als mich Stefan heute anrief und mir deinen Wunsch erzählte ging für mich auch ein Traum in Erfüllung".

Ich drohte Stefan lächelnd mit dem Zeigefinger, er sah mich etwas verlegen an und sagte: „ Ich hoffe du bist mir nicht böse, wir könnte doch wieder in den Whirlpool gehen und uns etwas entspannen".

Ich hatte die vergangenen Minuten nur Augen für Renate, daher hatte ich nicht mitbekommen, dass Stefan nackt mit aufgerichtetem Schwanz vor mir und seiner Mutter stand.

Wir drei stiegen nackt die Treppe herunter und setzten uns in das warme sprudelnde Wasser.

Stefan sagte zu seiner Mutter: „ Ich weiß, auf was Doris jetzt abfahren würde".

Renate blickte fragend ihren Sohn an. Darauf erzählte er unser Erlebnis welches sich heute Nachmittag im Lager meiner Firma abgespielt hatte.

Stefan zog seine Mutter Renate aus dem Pool und setzte sie in einen Sessel, spreizte ihre Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihrer Fotze. Renates Kopf sank nach hinten auf die Sessellehne und sie fing laut an zu stöhnen.

Nach kurzer Zeit kam Stefan nach oben, küsste seine Mutter sehr intensiv bugsierte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang in sie ein und vögelte sie mit kräftigen Stößen.

Ich lag meinen Kitzler reiben im sprudelnden Wasser und verfolgte das Geschehen. Es faszinierte mich Mutter und Sohn beim ficken zu beobachten, mit welcher Hingabe und Leidenschaft die beiden zu Gange waren, wie sie ihr Umfeld vergaßen und sich aufeinander konzentrierten.

An Stefans keuchen und an seinen härter werdenden Stößen spürte ich, dass er kurz davor war seinen Samen in seine Mutter zu spritzen.

Ich hielt seine hämmernden Lenden fest und sagte ihm leise ins Ohr, dass ich jetzt Renates Fotze für mich haben möchte.

Mit bedauerndem Blick zog er seinen harten Riemen aus Renates Loch und trat zurück.

Renate hatte ihren Kopf angehoben und wir blickten uns kurz in die Augen. Sie lächelte mich an und nickte mir aufmunternd zu. Ich setzte mich auf den Fussboden vor den Sessel. Nun hatte ich ihre offene Pflaume direkt vor mir und nahm den Geruch ihres ausströmenden Saftes wahr.

Ich zog die Haut über ihren Kitzler zurück und ihre rosige Perle kam zum Vorschein. Ich näherte meine Zungenspitze ihren Lustknopf und umkreiste langsam seine Wurzel.

Renate rief: „Doris, dass ist der Wahnsinn, bitte mach weiter ich brauche es dringend, dann werde ich dich verwöhnen".

Ich verstärkte den Druck meiner Zunge und umkreiste immer schneller ihren Kitzler. An der Laustärke ihres Stöhnens konnte ich erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ich konzentrierte mich vollkommen auf die Fotze von Renate und brauchte nicht mehr lange bis sie soweit war.

Mit beiden Händen presste sie meinen Hinterkopf gegen ihre Möse und stemmte sich aus dem Sessel, dabei stieß sie kurze spitze Schreie aus, bis sie zusammensackte und schwer atmend mich anlächelte.

Entgegen erster Bedenken, hatten ich keinerlei Berührungsängste Sex mit einer Frau auszuüben, im Gegenteil meine Vorstellungen hatten sich Bewahrheitet.

Renate erhob sich langsam und sagte zu mir: „ Jetzt bist du dran, ich hoffe, ich kann dir den selben Wahnsinn vermitteln".

Ich nahm im Sessel Platz und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte.

Aus dem Augenwinkel, sah ich Stefan am Pool stehen und sich den Schwanz langsam wichsen und das Schauspiel zwischen mir und seiner Mutter beobachtend.

Ich legte den Kopf nach hinten auf die Sessellehne und wartete der Dinge, die da kommen sollten.

Schon als Renate mir meine Schamlippen auseinanderzog und mein Innerstes öffnete, spürte ich ein heißes Kribbeln im Unterleib, als ich dann ihre Zunge an meinem Kitzler spürte und wie sie meine Lippen leckte, flossen meine Säfte von Innen nach Außen und es gab kein Halten mehr.

Stefan ist in dieser Technik schon hervorragend, doch seine Mutter ist absolute Spitze.

Ohne Ankündigung überrollte mich mein Orgasmus. Es war Wahnsinn was Renate bei mir auslöste, ich verlor vollkommen die Orientierung und japste nach Luft bis ich einigermaßen wieder zu mir kam.

Ich sagte immer noch nach Atem ringend zu Renate: „ So etwas habe ich noch nie erlebt, obwohl dein Sohn schon nahe dran ist, aber deine Leckerei ist absolute Spitze".

Stefan beobachtete uns und traute sich wahrscheinlich nicht uns zu unterbrechen. Er stand mit prall gefülltem Schwanz etwas Abseits. An seiner Eichel hingen schon dünne Fäden seiner Lust. Er tat mir leid, dass er etwas in den Hintergrund geraden ist und schon seit dem Nachmittag in meinem Büro danach lechzte sein Sperma zu verspritzen.

Ich stand auf und ging zu ihm und ging vor ihm in die Knie und verschlang komplett seinen Schwanz in meinem Mund. Renate stand neben uns und griff ihren Sohn an den Sack und massierte seine brodelnden Hoden.

Stefan war so erregt, dass ich auf das Ergebnis meiner Bemühungen nicht lange warten musste. Sein Samen schoss mir in den Mund. Als seine Eruptionen abgeklungen waren stand ich auf und küsste Renate mit einem intensiven Zungenkuss. Dabei verteilten wir sein Sperma unter uns.

Nachdem wir drei uns etwas erholt hatten, fragte Renate: „Ein Saunagang wäre jetzt das optimale".

Ich erwiderte: „Natürlich, du hast Recht, warum nicht".

Ich drehte an dem Regler und erkannte, dass die Elektrik wieder Probleme machte.

Stefan kannte sich damit aus und er übernahm die Sache. Nach einer Kontrolle meinte er. „Ich müsste erst nach Hause fahren und mein Werkzeug holen, ohne dem bekomme ich das nicht hin".

Ich sagte: „Dann lasse es bis Morgen, wir drei können es uns auch bei mir im Schlafzimmer gemütlich machen."

Ich war von dem vergangenen Tag dann doch ziemlich erledigt und fragte Renate, ob sie auch gern das Wochenende bei mir bleiben möchte wie ihr Sohn. Sie freute sich über mein Angebot und sagte gern zu.

Bevor wir drei einschliefen fickten Stefan und Renate noch einmal und ich genoss wie zuvor schon das Schauspiel zwischen Mutter und Sohn.

Am nächsten Morgen erwachte ich und die beiden lagen noch schlafend neben mir.

Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette und duschte ausgiebig. Als ich das Bad verließ stand Renate vor der Tür und lächelte mich an.

Sie fragte: „Bist du fertig im Bad, ich bräuchte auch eine Dusche"?

Ich sagte: „Du kannst duschen, ich mache das Frühstück für uns fertig, danach können wir gern in die Sauna gehen, wenn Stefan den Regler reparieren kann".

Ich zog Renate noch einmal an mich, griff ihr an den Busen und küsste sie flüchtig auf den Mund, gleichzeitig spürte ich wie ein Finger meinen Fotzenschlitz entlang streichelte.

Als ich in der Küche das Frühstück zubereitete, hörte ich Stefan im Keller an der Sauna herum werkeln.

Renate kam gerade als ich den Kaffe eingoss und ich fragte sie, wie sie den Kaffe gern trinkt.

Sie antwortete: „Wenn möglich mit etwas Zucker und Sahne".

Zucker war kein Problem, aber Kaffeesahne hatte ich nicht im Haus.

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