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Herbstwind

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Ich ging ins Bad machte mich frisch, nur der Nässe zwischen meinen Schenkeln wurde ich nicht Herr. Die Erwartung es mit einer Frau zu treiben und als Zuschauer zu fungieren wenn Stefan eine andere fickt, trieb mir den Saft zwischen die Schamlippen.

Ich kleidete mich an und verlies mein Büro. Auf dem Weg über den Hof zu meinem Auto begegnete ich den dreien aus dem Lager.

Ich fragte sie, was sie so spät am Freitagnachmittag noch in der Firma machten?

Katrin sagte: „ Wir helfen Mutter immer Freitags, damit sie eher fertig wird."

Ich antwortete: „Finde ich toll, dass du deiner Mutter in deinem Zustand noch hilfst, passe aber bitte auf deinen Bauch auf und ich drücke dir die Daumen, dass bei der Geburt alles glatt geht."

Sie bedankte sich alle drei und zogen erschöpft von Dannen.

Ich musste unwillkürlich schmunzel, da ich wusste von welchen Tätigkeiten die drei so geschafft waren.

Zu Hause angekommen, traf ich noch ein paar Vorbereitungen für unser Treffen heute Abend. Ich kaufte noch ein paar Flaschen Champagner und einige Happen zu Essen.

Ich zog meinen kurzen Rock und die enge Bluse wieder an, darunter trug ich nur einen knappen schwarzen BH und schwarze halterlos Strümpfe. Danach trug ich etwas Schminke auf und betrachtete mich im Spiegel. Ich legte nochmal nach mit der Schminke, ich wollte schon etwas nuttig wirken, ich wusste, dass es Stefan gefiel wenn ich etwas reichlich davon auflegte.

Ich war gerade fertig als mein Handy klingelte. Ich nahm das Gespräch an und hörte Stefan sagen: „Doris, wir sind in einer Minute am Hintereingang, kannst Du uns bitte öffnen".

Erschrocken auf die Uhr schauend, sagte ich: „Ich komme sofort zum Hintereingang, bis gleich", und legte auf.

So schnell wie es mir und meinen hohen Pumps gestatteten stieg ich die Treppe hinab, ging an der Sauna vorbei und öffnete den Hintereingang.

Beide standen schon davor, ich war gespannt und erregt, wen er da mitgebracht hatte?

Stefan trat als erster ein und zog eine hübsche, dralle, reife Blondine in einem schwarzen kurzen Mantel hinter sich her.

Lächelnd sagte sie: „Hallo Doris, ich bin Renate und falls du dich an mich nicht erinnern kannst, wir müssen es dir sagen, ich hoffe du verstehst das, aber ich bin Stefans Mutter".

Jetzt war ich dann doch ganz schön baff. Ich hatte mit allen gerechnet, nur damit nicht. Was sollte ich jetzt tun? Das was die beiden da trieben war verboten. Auf der anderen Seite, kam hier niemand zu Schaden. Ich fand die Frau sehr anziehend, außerdem hatte mir der Inzest heute Nachmittag im Lager eine nasse Fotze beschert.

Meine Gedanken spielten sich in Bruchteilen von Sekunden ab. Was soll es, den Moralapostel zu spielen ist nicht mein Ding und wenn die Beiden damit glücklich sind ist es doch in Ordnung.

Ich sagte: „Kommt rein und zieht euch aus".

Stefan sagte erleichtert: „Du bist nicht sauer auf mich"?

„Wieso, weil du mit deiner Mutter vögelst, warum sollte ich? Mir macht es doch auch Spaß mit dir und wir sind nicht miteinander verheiratet. Außerdem finde ich Renate auch sehr anziehend, du hättest es mir nur schon vorher sagen können".

„Danke, Doris ich finde dich auch echt scharf, du siehst heiß aus in deinem Outfit", sagte Renate und knöpfte sich den Mantel auf den Stefan seiner Mutter abnahm.

Nun sah ich mir Renate erst einmal unverhohlen an. Unter dem Mantel trug sie nicht viel, schwarze Strümpfe mit Strapsen, einen String der fast nichts verbarg und zwischen ihren Schamlippen hindurch ging und mir deutlich zeigte, dass sie auch komplett haarlos zwischen den Beinen ist. Ihren schweren Busen hatte sie in eine schwarze Büstenhebe gezwängt welche die aufgestellten Brustwarzen und die großen rotbraunen Warzenhöfe fast frei ließen. Sie hatte noch etwas breitere Hüften als ich und ich denke sie bringt auch ein paar Kilo mehr auf der Waage.

Genau so hatte ich mir es vorgestellt, etwa in meinem Alter, schamlos, geil und mit griffiger Figur.

Das ich noch Zeuge werden würde, wie Mutter und Sohn Inzest treiben würden machte mich dann doch wirklich geil und ich konnte es kaum erwarten bis Stefan seine Mutter bestieg.

Wir gingen nach oben und ich bot beiden ein Glas Champagner an.

Renate musterte mich und sagte zu mir: „Doris, ich würde gern mehr von dir sehen, komm wir ziehen uns aus".

Ich zog meine Bluse und meinen Rock aus und fragte Renate ob sie mir bei meinem BH behilflich seien könnte.

Was mir sofort an der Frau gefiel, war ihre Leidenschaft und Schamlosigkeit. Als ich den Rock ausgezogen hatte kniete sie sich vor mich hin und betrachtete meine Pflaume. Ich spreizte etwas meine Schenkel um ihr einen besseren Einblick zu gewähren.

Sie stand wieder auf und hakte mir den BH auf und zog ihn ab, jetzt wurden meine Möpse begutachtet. Ich fragte sie: „Na, gefällt dir was du siehst"?

„Doris ich finde dich sehr sexy, ich sollte meinen Slip ausziehen, obwohl er eh schon nass ist".

Sie zog ihren Slip aus und legte die Büstenhebe ab. Ihre Titten waren schon recht groß und auch bei ihr hatte die Schwerkraft im Laufe der Zeit die Massen etwas nach unten gezogen.

Renate sagte zu mir: „Doris, wir wollen ehrlich zu dir sein, ich ficke schon über ein Jahr mit meinem Sohn. Er sagte mir vor einem halben Jahr, dass er dich absolut sexy findet -- mit Recht, wie ich sagen muss. Wie sich das im Nachhinein alles so ergeben hat ist Zufall, nur er hatte doch oft sein Handy mit dabei -- ich habe euch zugehört wenn ihr es miteinander getrieben habt. Das hat mich absolut geil gemacht und daher kommt mein Entschluss, mit dir Sex zu haben. Für mich ist es auch der erste Kontakt diesbezüglich zu einer Frau. Als mich Stefan heute anrief und mir deinen Wunsch erzählte ging für mich auch ein Traum in Erfüllung".

Ich drohte Stefan lächelnd mit dem Zeigefinger, er sah mich etwas verlegen an und sagte: „ Ich hoffe du bist mir nicht böse, wir könnte doch wieder in den Whirlpool gehen und uns etwas entspannen".

Ich hatte die vergangenen Minuten nur Augen für Renate, daher hatte ich nicht mitbekommen, dass Stefan nackt mit aufgerichtetem Schwanz vor mir und seiner Mutter stand.

Wir drei stiegen nackt die Treppe herunter und setzten uns in das warme sprudelnde Wasser.

Stefan sagte zu seiner Mutter: „ Ich weiß, auf was Doris jetzt abfahren würde".

Renate blickte fragend ihren Sohn an. Darauf erzählte er unser Erlebnis welches sich heute Nachmittag im Lager meiner Firma abgespielt hatte.

Stefan zog seine Mutter Renate aus dem Pool und setzte sie in einen Sessel, spreizte ihre Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihrer Fotze. Renates Kopf sank nach hinten auf die Sessellehne und sie fing laut an zu stöhnen.

Nach kurzer Zeit kam Stefan nach oben, küsste seine Mutter sehr intensiv bugsierte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang in sie ein und vögelte sie mit kräftigen Stößen.

Ich lag meinen Kitzler reiben im sprudelnden Wasser und verfolgte das Geschehen. Es faszinierte mich Mutter und Sohn beim ficken zu beobachten, mit welcher Hingabe und Leidenschaft die beiden zu Gange waren, wie sie ihr Umfeld vergaßen und sich aufeinander konzentrierten.

An Stefans keuchen und an seinen härter werdenden Stößen spürte ich, dass er kurz davor war seinen Samen in seine Mutter zu spritzen.

Ich hielt seine hämmernden Lenden fest und sagte ihm leise ins Ohr, dass ich jetzt Renates Fotze für mich haben möchte.

Mit bedauerndem Blick zog er seinen harten Riemen aus Renates Loch und trat zurück.

Renate hatte ihren Kopf angehoben und wir blickten uns kurz in die Augen. Sie lächelte mich an und nickte mir aufmunternd zu. Ich setzte mich auf den Fussboden vor den Sessel. Nun hatte ich ihre offene Pflaume direkt vor mir und nahm den Geruch ihres ausströmenden Saftes wahr.

Ich zog die Haut über ihren Kitzler zurück und ihre rosige Perle kam zum Vorschein. Ich näherte meine Zungenspitze ihren Lustknopf und umkreiste langsam seine Wurzel.

Renate rief: „Doris, dass ist der Wahnsinn, bitte mach weiter ich brauche es dringend, dann werde ich dich verwöhnen".

Ich verstärkte den Druck meiner Zunge und umkreiste immer schneller ihren Kitzler. An der Laustärke ihres Stöhnens konnte ich erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ich konzentrierte mich vollkommen auf die Fotze von Renate und brauchte nicht mehr lange bis sie soweit war.

Mit beiden Händen presste sie meinen Hinterkopf gegen ihre Möse und stemmte sich aus dem Sessel, dabei stieß sie kurze spitze Schreie aus, bis sie zusammensackte und schwer atmend mich anlächelte.

Entgegen erster Bedenken, hatten ich keinerlei Berührungsängste Sex mit einer Frau auszuüben, im Gegenteil meine Vorstellungen hatten sich Bewahrheitet.

Renate erhob sich langsam und sagte zu mir: „ Jetzt bist du dran, ich hoffe, ich kann dir den selben Wahnsinn vermitteln".

Ich nahm im Sessel Platz und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte.

Aus dem Augenwinkel, sah ich Stefan am Pool stehen und sich den Schwanz langsam wichsen und das Schauspiel zwischen mir und seiner Mutter beobachtend.

Ich legte den Kopf nach hinten auf die Sessellehne und wartete der Dinge, die da kommen sollten.

Schon als Renate mir meine Schamlippen auseinanderzog und mein Innerstes öffnete, spürte ich ein heißes Kribbeln im Unterleib, als ich dann ihre Zunge an meinem Kitzler spürte und wie sie meine Lippen leckte, flossen meine Säfte von Innen nach Außen und es gab kein Halten mehr.

Stefan ist in dieser Technik schon hervorragend, doch seine Mutter ist absolute Spitze.

Ohne Ankündigung überrollte mich mein Orgasmus. Es war Wahnsinn was Renate bei mir auslöste, ich verlor vollkommen die Orientierung und japste nach Luft bis ich einigermaßen wieder zu mir kam.

Ich sagte immer noch nach Atem ringend zu Renate: „ So etwas habe ich noch nie erlebt, obwohl dein Sohn schon nahe dran ist, aber deine Leckerei ist absolute Spitze".

Stefan beobachtete uns und traute sich wahrscheinlich nicht uns zu unterbrechen. Er stand mit prall gefülltem Schwanz etwas Abseits. An seiner Eichel hingen schon dünne Fäden seiner Lust. Er tat mir leid, dass er etwas in den Hintergrund geraden ist und schon seit dem Nachmittag in meinem Büro danach lechzte sein Sperma zu verspritzen.

Ich stand auf und ging zu ihm und ging vor ihm in die Knie und verschlang komplett seinen Schwanz in meinem Mund. Renate stand neben uns und griff ihren Sohn an den Sack und massierte seine brodelnden Hoden.

Stefan war so erregt, dass ich auf das Ergebnis meiner Bemühungen nicht lange warten musste. Sein Samen schoss mir in den Mund. Als seine Eruptionen abgeklungen waren stand ich auf und küsste Renate mit einem intensiven Zungenkuss. Dabei verteilten wir sein Sperma unter uns.

Nachdem wir drei uns etwas erholt hatten, fragte Renate: „Ein Saunagang wäre jetzt das optimale".

Ich erwiderte: „Natürlich, du hast Recht, warum nicht".

Ich drehte an dem Regler und erkannte, dass die Elektrik wieder Probleme machte.

Stefan kannte sich damit aus und er übernahm die Sache. Nach einer Kontrolle meinte er. „Ich müsste erst nach Hause fahren und mein Werkzeug holen, ohne dem bekomme ich das nicht hin".

Ich sagte: „Dann lasse es bis Morgen, wir drei können es uns auch bei mir im Schlafzimmer gemütlich machen."

Ich war von dem vergangenen Tag dann doch ziemlich erledigt und fragte Renate, ob sie auch gern das Wochenende bei mir bleiben möchte wie ihr Sohn. Sie freute sich über mein Angebot und sagte gern zu.

Bevor wir drei einschliefen fickten Stefan und Renate noch einmal und ich genoss wie zuvor schon das Schauspiel zwischen Mutter und Sohn.

Am nächsten Morgen erwachte ich und die beiden lagen noch schlafend neben mir.

Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette und duschte ausgiebig. Als ich das Bad verließ stand Renate vor der Tür und lächelte mich an.

Sie fragte: „Bist du fertig im Bad, ich bräuchte auch eine Dusche"?

Ich sagte: „Du kannst duschen, ich mache das Frühstück für uns fertig, danach können wir gern in die Sauna gehen, wenn Stefan den Regler reparieren kann".

Ich zog Renate noch einmal an mich, griff ihr an den Busen und küsste sie flüchtig auf den Mund, gleichzeitig spürte ich wie ein Finger meinen Fotzenschlitz entlang streichelte.

Als ich in der Küche das Frühstück zubereitete, hörte ich Stefan im Keller an der Sauna herum werkeln.

Renate kam gerade als ich den Kaffe eingoss und ich fragte sie, wie sie den Kaffe gern trinkt.

Sie antwortete: „Wenn möglich mit etwas Zucker und Sahne".

Zucker war kein Problem, aber Kaffeesahne hatte ich nicht im Haus.

Ich hatte eine Idee und fragte sie: „Ich habe leider keine Kaffeesahne im Haus, nur muss es denn unbedingt Sahne von der Kuh sein, was hältst du von der Sahne des Hengstes".

Renate sah mich mit großen Augen an und fing an zu lächeln.

Das Gesicht zur Treppe gewandt rief sie ihren Sohn nach oben.

Stefan kam nackt nach oben und fragte wie er helfen könne.

Ich trat hinter ihm und bugsierte ihn vor die Kaffeetasse, griff nach seinem Schwanz und fing an zu wichsen.

Ich sagte ihm leise ins Ohr: „Stefan mein Süßer, ich habe leider keine Kaffeesahne und möchte doch meine Gäste zufrieden stellen".

Nun wusste er was von ihm gefordert wurde. Seine Mutter saß ihm gegenüber und beobachtete uns, dabei spreizte sie ihre dicken Schenkel und rieb sich für uns gut sichtbar, kreisend ihren Kitzler.

Ich rieb den harten Schwanz von meinem Liebhaber, während wir seine Mutter beobachteten.

Stefans Schwanz verhärtete sich noch mehr und sein Atem ging schneller, dass war ein untrügliches Zeichen, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand.

Renate war auch soweit, mit lauten stöhnen setzte ihr Höhepunkt ein. In diesem Moment spritzte Stefan seinen Samen in einigen kräftigen Schüben ab.

Sein Sperma klatschte in den Kaffe, einige Spritzer, die es nicht in den Kaffee geschafft hatten liefen die Tasse herunter. Ich leckte die Sahne von der Tasse und übergab sie Renate.

Sie sagte: „Doris, du bist eine vollendete Gastgeberin", und ließ sich den Kaffe schmecken.

Stefan hatte auch ohne Werkzeug den Regler an der Sauna richten können und wir konnten einige Saunagänge unternehmen.

Renate war eine leidenschaftliche und eine sehr intelligente Frau. Ich konnte mich mit ihr sehr gut unterhalten.

Ich fragte sie, wie es zu dem Inzestverhältnis mit ihrem Sohn kam. Sie meinte: „Ich merkte, dass Stefan ein fable für ältere Frauen hatte, jungen Dingern sah er kaum hinterher. Nun ich bin auch seit acht Jahren allein, da staut sich einiges auf. Mein Sohn und ich hatten schon immer ein offenes und ehrliches Verhältnis miteinander. An seinem neunzehnten Geburtstag gab es reichlich zu trinken und da ist es halt passiert, obwohl wir beide wussten, was wir taten. Die Feinheiten musste ich ihm natürlich noch beibringen, aber er ist ein sehr gelehriger Schüler."

Das konnte ich nur bestätigen.

In den folgenden Monaten verbrachten wir immer mehr Zeit miteinander. Durch die Anwesenheit von Renate konnten wir uns auch in der Öffentlichkeit zeigen.

Nach einem halben Jahr zogen Mutter und Sohn bei mir ein, mein Haus war für mich ohnehin zu groß.

Die Liveübertragung aus meinem Materiallager genossen wir jeden Freitag gemeinsam, es ist immer eine gute Inspiration für das bevorstehende Wochenende.

In der nachträglichen Betrachtung muss ich leider sagen, dass mich meine Erziehung und meine Verklemmtheit, die ich leider zu spät erst abgelegt hatte, mich um einige schöne Jahre gebracht hatten. Es galt einiges nachzuholen.

-Ende-

Herbstwind

Ich saß mürrisch und schlecht gelaunt in meinem Büro im Obergeschoß meiner Fensterbaufirma. Der Champagner zu meinem sechzigsten Geburtstag hatte mir schon etwas zugesetzt. Fast alle von den Angestellten hatten mir gratuliert und ich hatte mich natürlich erfreut gezeigt, obwohl mir schon lange vor dem Tag gegraut hatte. Keine Frau wird erfreut sein, wenn sie wieder ein Jahrzehnt hinter sich gelassen hatte, na ja es ist wie es ist.

Ich lebe für meine Firma, für Familie hatte ich bis heute keine Zeit und wenig Interesse, vielleicht liegt es auch daran, dass mein Ex-Mann vor über zehn Jahren mit unserer Sekretärin auf und davon ist. Im Nachhinein betrachtet, auch kein wirklicher Verlust. Kinder hatten wir nicht und wollten wir auch nicht. Ich muss aber sagen, dass ich meine damalige Einstellung heute manchmal bereue. Für meinen langsam nachlassenden Trieb brachte ab und an mein Mittelfinger am Kitzler mir die Erleichterung. Nach meiner Ansicht hatte ich einen Mann nicht wirklich nötig.

Ein forsches Klopfen an meiner Tür holte mich aus meinen Gedanken zurück, ich rief: „es ist offen". Unser Auszubildender Stefan, ein hübscher sportlicher und engagierter junger Mann von Anfang zwanzig trat ein und sagte lächelnd: „Frau Gärtner, ich wünsche ihnen alles Gute, Gesundheit und das sie so bleiben wie sie sind, übrigens sie sehen heute echt toll aus, wie immer". Ich dachte er will mich auf den Arm nehmen und statt mich zu bedanken sagte ich zu ihm: „hast du schon den Transporter ausgeräumt und für morgen neu beladen"? Er winkte mir lächelnd zu und sagte beim Verlassen des Büros: „wird sofort erledigt". Als er die Tür hinter sich schloss, bereute ich meine Reaktion, dass ich ihn so angefahren habe. Er hatte in zwei Wochen seine Gesellenprüfung und war eine echte Stütze meines Unternehmens. Das ich mit meinem Alter haderte, dafür konnte er nichts und ich beschloss heute noch mal bei ihm vorbei zu sehen.

Ich hatte meine Arbeit erledigt, Angebote kalkuliert, Bestellungen ausgelöst und mich mit einem Lieferanten getroffen und dazwischen wurde ich von verschiedenen Gratulanten besucht, die mich jedes Mal mit meinem Alter konfrontierten. Ich ging zu meinem Auto um nach Hause zu fahren, da sah ich Stefan, wie er seinen Transporter belud. Ich beschloss ihm noch ein paar aufmunternde Worte zu sagen und mich für seine Glückwünsche zu bedanken. Ich ging zu ihm und sagte: „Stefan, eine alte Frau möchte sich noch für deine Glückwünsche bedanken". Er schaute lachend in die Runde und sagte: „welche alte Frau meinen sie, ich sehe keine". Ich drehte mich um und sagte ebenfalls lachend, so dass er es hören konnte: „Schleimer".

Zu Hause angekommen, ging ich in den Keller, um mir zur Feier des Tages eine Sauna zu gönnen, denn Geburtstagsgäste erwartete ich nicht. Als nach zehn Minuten warten die Temperatur immer noch nicht in Fahrt kam, musste ich feststellen, dass der Regler wieder mal den Geist aufgegeben hatte. Nur wollte ich ungern gerade heute auf dieses Vergnügen verzichten. Da unser Lehrling Stefan ein Elektroniktüftler ist, nahm ich mein Handy und rief ihn an. Er sagte sofort zu, sich der Sache anzunehmen und versprach in spätestens fünfzehn Minuten bei mir zu sein.

Ich führte Stefan in den Keller und erläuterte ihm das Problem. Er packte sein Werkzeug und seine Messgeräte aus und machte sich an dem Regler zu schaffen. Ich ging wieder nach oben um noch einigen Papierkram zu erledigen.

Nach einer Stunde fiel mir Stefan wieder ein und ich ging in den Keller in der Hoffnung heute noch in der Sauna sitzen zu können. Ich hörte schon das Brummen des Ofens und freute mich, dass unser Lehrling erfolgreich mit der Reparatur war.

Gegenüber von der gläsernen Eingangstür zur Sauna waren Kleiderhaken und ein großer Spiegel. Als ich zufällig in den Spiegel sah, blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. Stefan saß splitternackt in der Sauna und wichste sich seinen harten Schwanz, doch am absurdesten fand ich, dass er aus dem Wäschekorb einen schwarzen BH von mir vor sich liegen hatte.

Ich war vollkommen ratlos wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. In dem Blickwinkel wie ich ihn beobachtete, konnte er mich nicht sehen. Nach der ersten Wut und Fassungslosigkeit über diesen schamlosen Kerl stellte sich Neugier ein und ich schaute unbemerkt seinem Treiben zu. Seine Blicke waren vollkommen auf meinen BH fixiert. Ich empfand, sein Schwanz war recht beachtlich von der Größe, nur hatte ich in meinem Leben nicht viele Vergleiche. An seinem Schaft traten deutlich seine Adern hervor, die Eichel war angeschwollen und in seinem herunterhängenden Sack zeichneten sich deutlich seine prallen Eier ab. Es war faszinierend und ich bemerkte, dass ich feucht wurde, nein ich wurde richtig nass. Plötzlich stellte er sich auf, hielt meinen BH vor seine harte Rute und aus seiner Eichel schossen Fontänen seines Samens. Als das geile Schauspiel vorbei war ging ich leise zurück nach oben.

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