Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Herbstwind

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich drehte mich um und setzte mich auf die Bettkante. Nun hatte ich seinen erregten Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Aus dem Loch in seiner Eichel rann in einem langen durchsichtigen dünnen Faden nach unten hängend schon sein Vorsaft. Er war wieder zum Abspritzen bereit.

Ich umfasste seinen Penis hinter der Eichel, zog dabei die Vorhaut ganz zurück und stülpte meinen Mund über seine Eichel.

Als erstes leckte ich mit der Zungenspitze den Saft an seinem Spritzloch ab, danach nahm ich seinen Schwanz so tief ich konnte in den Mund. Komischerweise verspürte ich keinen Würgereflex als er bis in meinen Rachen eindrang und ich ihn komplett in meinem Mund aufnehmen konnte.

Stefan sagte leise stöhnend: „Das hat noch keine Frau geschafft, das ich meinen Schwanz ganz in ihren Mund stecken konnte".

Diese Aussage spornte mich natürlich an, er wusste ja nicht, dass es das Erste Mal ist, das ich so etwas mache.

Langsam fing er an mich in den Mund zu ficken. Er genoss das Ein und Aus zwischen meinen Lippen. Seine Stöße wurden immer stärker, er fragte noch: „Doris willst du meine Sahne schlucken"?

Ich nickte leicht mit dem Kopf, dabei nahm ich seine Hüften in die Hände und bewegte meine Arme in seinem Rhythmus mit. Mit der Zungenspitze strich ich bei jedem Hub über sein Vorhautbändchen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich nun vollkommen hemmungslos in den Mund. Sein Atem ging immer schneller, nach kurzer Zeit rief er stöhnend: „Das ist der Wahnsinn Doris, ich komme".

Den ersten Schuss spürte ich im Rachen, er schmeckte leicht nussig bitter, aber ich empfand keinerlei Ekel, eher das Gegenteil. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder ganz in mir auf und ich spürte seine Zuckungen als er sich in meinem Rachen entlud.

Wir lagen beide geschafft in meinem Bett und unterhielten uns, tranken Sekt und knutschten miteinander.

Ich sprach nach einer Weile das Thema an welches mich interessierte und fragte Stefan: „Was denkst du, wollen wir regelmäßig miteinander vögeln? Ich hätte schon große Lust für dich öfter die Beine breit zu machen, wie denkst du darüber"?

Er beugte sich zu mir und küsste mich, dann sagte er: „Am liebsten würde ich überhaupt nicht mehr von dir gehen. Ich bin für dich da, wann immer du mich möchtest".

Ich freute mich und sagte: „Also wenn du nichts vor hast, können wir uns an den Wochenenden die Seele aus dem Leib ficken, ich habe da schon gewaltigen Nachholbedarf und mit dir ist es super geil. Nur sollte das absolut unter uns bleiben.".

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, so und jetzt mach deine Beine breit ich will dich lecken".

„Das ist eine gute Idee, ich bin verrückt nach dir und mein Fötzchen juckt und sabbert schon wieder".

Ich legte mich auf den Rücken, zog die Knie an und spreizte meine Schenkel. Stefan lag sofort mit dem Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen. In der Erwartung die Fotze geleckt zu bekommen, schloss ich genießerisch die Augen.

Als nichts passierte, hob ich den Kopf und schaute nach Stefan. Er betrachtete meine Pflaume. Ich fragte ihn: „Was schaust du, siehst du so etwas zum ersten Mal, mein Süßer"?

„Der Anblick, den ich jetzt habe ist wirklich geil, deine großen fleischigen Schamlippen, deine Kitzlerknospe und dein offenes Loch können mich wirklich um den Verstand bringen".

„Komm lass mich nicht so lange warten, meine Fotze kannst du noch so oft du willst anschauen, leck mich bitte ich dreh sonst durch, ich brauch das jetzt unbedingt".

Er versenkte sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte wie er mit der Zungenspitze meine Schamlippen auf und ab leckte, in mein Loch eindrang und sich dann meinen Kitzler vornahm. Der Versuch den Orgasmus zu verzögern fiel mir bei dieser Behandlung sehr schwer. Je länger ich das schaffte, desto intensiver ist dann bei mir das erlösende Gefühl wenn die Orgasmuswellen durch meinen ganzen Körper jagen. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Atem ging immer schneller.

Dann plötzlich war es soweit, ich konnte es nicht länger hinaus zögern. Ich griff nach Stefans Kopf und reckte ihn meinen Unterleib entgegen und presste seinen Kopf auf meine zuckende Fotze. Das Gefühl war irre. Ich dachte ich verlier den Verstand. Stefan legte mir eine Hand auf den Mund, doch er leckte immer weiter an meinem Kitzler. Es wurde zu viel, ich schob seinen Kopf weg und bat ihn keuchend aufzuhören.

Wir lagen nach Luft ringend nebeneinander im Bett. Stefan sagte: „Entschuldige Doris, aber ich musste dir den Mund zuhalten, du warst so laut, die Nachbarn müssen ja nicht deine Lustschreie hören".

Wenn der junge Kerl wüsste, dass ich mit sechzig Jahren das erste Mal beim Vögeln so richtig hemmungslos aus mir heraus ging und jede Scham über Bord warf, wäre er bestimmt sehr erstaunt.

Ich schaute ihn lächelnd an und sah seinen harten Schwanz, dessen Schwellkörper wieder prall mit Blut gefüllt waren.

„Komm ich wichs dir noch einmal deine geile weiße Sahne heraus, ich will dir beim spritzen zusehen".

Er stellte sich vor mich hin und sagte: „Dann bedien dich, meine Sahne gehört dir".

Ich legte an seinem Schaft Hand an und wichste voll los. Aus seinem Schlitz trat wieder sein erster Lustsaft zu Tage. Er rief: „Doris, ich brauche nicht mehr lange, gleich ist es soweit". Die Eichel blähte sich noch ein Stück auf und dann war es soweit. Sein Schwanz spuckte zuckend seinen Samen aus und er spritzte mir über den gesamten Busen und es tropfte auf meine Schenkel. Genauso hatte ich es gewollt und mir vorgestellt.

Erschöpft lagen wir im Bett und kuschelten uns aneinander. Mir ging noch durch den Kopf, dass Stefan ein phantasievoller, einfühlsamer junger Mann ist. Ich fragte mich, woher er diese Kenntnis schon hatte? Ob er tatsächlich schon so viel Erfahrung mit reiferen Frauen hat. Ich hatte schon damit gerechnet, dass es nur zu einer wilden Rammelei ausartet und ich ihn manchmal etwas zügeln müsste, aber nichts dergleichen. Über diesen Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich etwas erschrocken, ich war nicht gewohnt, nackt neben einem jungen Mann aufzuwachen. Stefan schlief noch fest. Nach einer ausgiebigen Dusche und der Morgentoilette ging ich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Ich hatte auf jegliche Sachen verzichtet und stand nackt am Küchentisch, da fassten von hinten zwei Hände an meine Brüste und hoben sie an.

Stefan stand ebenfalls nackt hinter mir und sagte: „Guten Morgen schöne Frau".

„Guten Morgen junger Mann, schon ausgeschlafen"?

„Das werde ich dir gleich beweisen, halte ganz locker und still".

Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Rosette. Ich wollte noch sagen, dass er am falschen Eingang ist, doch er drückte immer stärker. Mir fiel der letzte Satz wieder ein den Stefan gesagt hatte und nun wusste ich, dass er nicht am verkehrten Loch war.

Ganz langsam überwand er meinen Schließmuskel und drang in meinen Darm ein. Dieses Gefühl in diesem Loch ausgefüllt zu sein war für mich eine neue Erfahrung. Zuerst war es etwas unangenehm, doch das wich sehr schnell einem lustvollen Empfinden und Stefan fing langsam an, mich mit seinem Schwanz in den Darm zu ficken. Ich wurde wieder nass in meiner Fotze und er massierte mir zusätzlich meine geschwollene Lustperle. Meine Titten hielt ich in meinen Händen und zwirbelte mir noch die aufgestellten Brustwarzen. Die Stöße von meinem jungen Hengst wurden stärker und ich quittierte das in Erwartung meines eigenen Höhepunktes mit lautem Stöhnen.

Auch in meinem Darm spürte ich wie die Rute meines Liebhabers anschwoll und sich versteifte, dass löste bei mir einen absolut intensiven Orgasmus aus, wobei ich noch das Zucken seines Schwanzes spürte als er stoßweise seinen Samen in meinem Darm entlud.

Stefan stand keuchend hinter mir und ich spürte wie sein erschlaffter Penis mir entglitt.

„Ich geh noch einmal ins Bad schnell duschen, du kannst ja gleich nachkommen. Das müssen wir unbedingt noch einmal machen mein Süßer" sagte ich und verschwand aus der Küche.

Während ich mich wusch, gingen mir die letzten vierundzwanzig Stunden noch einmal durch den Kopf. Ich hatte meine Verklemmtheit abgelegt, das war mir persönlich sehr wichtig und mein Stecher hatte mich zur Dreilochstute gemacht, außerdem war er zärtlich und sehr einfühlsam. Das hatte ich nicht unbedingt erwartet in seinem Alter und war froh diese Erfahrung mit ihm gemacht zu haben.

Das Wochenende verging leider viel zu schnell. Stefan verabschiedete sich am Sonntag gegen Mittag und wir sprachen uns ab, dass nächste Wochenende auch so zu verbringen. Ich ging zeitig zu Bett, denn ich musste mir dann doch eingestehen, dass ich nicht mehr die Jüngste bin. Man sollte mir am nächsten Tag auch nicht unbedingt ansehen, was ich das Wochenende getrieben hatte.

Während der gesamten Woche verhielten wir uns vollkommen normal, es gab kein Gerede oder spöttische Blicke. Es war mir sehr wichtig, dass ich mich auf Stefans Diskretion verlassen konnte.

Die Wochenenden erwarteten wir beide mit großer Sehnsucht. Ich konnte es am Freitag meist kaum erwarten, bis ich für Stefan die Beine breit machen konnte und ihn in mir spürte. Ihm ging es ebenso, wenn er zu mir kam war die Beule in der Hose nicht zu übersehen.

Er war für mich ein idealer Liebhaber, wir waren uns beide sehr sympathisch und hatten unsere körperliche Erfüllung. Unsere Handlungen und der Umgangston während wir vögelten wurde immer vertrauter und offener. Nach einem viertel Jahr fragte ich ihn: „Sag mal mein Lieber, hast du außer mit mir noch mit anderen reiferen Frauen Sex"?

„Warum fragst du, Doris"?

„Nun, seit Katrin im Lager schwanger ist und ihre Mutter Viola die Vertretung für sie macht, habe ich nur beobachtet, dass du ihr auf ihre großen Euter schaust. Hübsch ist sie nun nicht gerade und doch etwas mehr als stramm gebaut, genauso wie ihre schwangere Tochter Katrin. Ich denke sie müsste jetzt im achten Monat sein, ist ja Wahnsinn was sie für einen dicken Bauch hat, vielleicht werden es Zwillinge".

„Ansehen wird ja noch gestattet sein, ich hole mir halt Appetit für die Zeit, wenn ich mit der Chefin am vögeln bin. Nur Katrin kommt jeden Freitag zum Feierabend und verschwindet mit Viola und deren Mann, unserem Monteur Richard im Lager, ich möchte wissen, was die da treiben, oder ob sie am klauen sind"?

Ich setzte mich aufrecht und sagte: „Das ist mir noch nie aufgefallen, wie bekomme ich raus was da am Laufen ist"?

„Ich könnte kleine Kameras installieren und mit deinem Computer verbinden, nur brauche ich den Lagerschlüssel".

„Genau das werden wir morgen am Samstag machen, Schlüssel ist kein Problem, den habe ich. Du besorgst die Kameras und ich warte in der Firma auf dich".

Nach einer durchfickten Nacht, setzten wir unser Vorhaben um. Für Stefan meinem Technikfreak war das alles schnell erledigt und wir konnten uns bei mir wieder unserer Lust hingeben.

Die Woche verging wie im Flug. Meine Leute hatten jede Menge Aufträge abzuarbeiten, dadurch gab es auch für mich viel zu tun.

Freitag am frühen Nachmittag klingelte mein Handy und ich sah Stefans Nummer.

Ich nahm das Gespräch an und sagte leise: „Na mein heißer Stecher, bist du bereit für heute Abend?"

Er sagte: „Für dich meine Süße, bin ich immer bereit, nur vergesse nicht auf deinem PC das Lager zu beobachten, ich habe gerade Katrins Auto gesehen, sie wird gleich ins Lager gehen".

Ich sagte ganz aufgeregt: „Es sind schon alle ins Wochenende, komm in mein Büro, wir zwei sind allein hier oben".

„Bin in zwei Minuten bei dir".

Nach kurzer Zeit klopfte es an meine Tür. Sofort ging ich zur Tür und öffnete. Stefan stand davor.

Ich zog ihn in mein Büro, knutschte ihn ab und griff ihn an den Schwanz, der sich sofort regte.

Er sagte: „Lass mich schnell die Verbindung herstellen, mal sehen was da los ist"!

Stefan machte sich an meinem PC zu schaffen und nach kurzer Zeit hatten wir Bild und Ton aus dem Lagerraum.

Zu sehen gab es nicht, nur hörten wir zwei Frauenstimmen.

Dann traten Viola und ihre Tochter Katrin ins Bild. Uns beiden verschlug es die Sprache. Beide waren nackt, nur an den Beinen trugen sie halterlose schwarze Strümpfe und Schuhe mit hohen Stöckelabsätzen.

Stefan und ich schauten uns kurz an. Aus Stefans Mund kam nur ein leises: „Wahnsinn".

Er blickte wie hypnotisiert auf die hochschwangere Katrin welche stolz ihren riesigen Bauch vor sich her trug, ihre prallen Titten mit den dunkelbraunen Warzenhöfen lagen auf ihren Bauch.

Viola, welche nicht unbedingt die schönste ist mit ihrer altmodischen Dauerwelle, hatte aber einen Körperbau welcher mich insgeheim feucht zwischen den Schenkeln werden ließ. Das eine Frau in mir solche Gefühle auslösten war für mich vollkommen neu. Ihre riesigen Hängeeuter waren gigantisch anzusehen und die Brustwarzen waren fast mit ihrem Bauchnabel auf gleicher Höhe. Unter ihrem Bauch war ein dichter Busch schwarzer Schamhaare zu sehen und sie hatte einen schönen breiten Weiberarsch. Ob Katrin an der Pflaume Haare hatte, konnte man wegen ihres riesigen Bauches nicht erkennen.

Für mich war es unverständlich was die beiden da wollten, bis ich Katrin ihrer Mutter fragen hörte: „Wann kommt dein Mann, ich bin echt heiß auf einen Fick. Ist doch blöd wenn man zu Hause wegen der Kinder nicht vögeln kann wie man will".

Die Mutter griff ihrer Tochter zwischen die Schenkel und sagte: „ Du läufst ja wirklich schon aus, ich werde mal Richard anrufen, wo er wohl bleibt"?

Stefan fragte ganz aufgeregt: „Das gibt es doch nicht, ist Katrin von ihrem eigenem Vater geschwängert worden"?

Ich sagte: „ Nein, wie ich weiß ist Katrin von Violas ersten Mann, nur mit Richard hat sie in zweiter Ehe noch zwei Kinder und wie es aussieht hat Richard mit dem Einverständnis seiner Frau auch ihre Tochter geschwängert".

Viola nahm ihr Handy und rief ihren Mann an und fragte: „Schatz wann bist du hier, wir zwei sind schon ganz heiß auf dich?"

Er sprach kurz mit ihr und sie legte dann lachend auf.

Katrin fragte: „Na, was hat er gesagt"?

„Er stand im Stau und ist in fünf Minuten da, er meinte noch, er hätte einen Ständer, dass er kaum das Lenkrad drehen könne".

„Genau das brauch ich jetzt".

Stefan und ich starrten bei mir im Büro auf den Bildschirm und sahen, wie die beiden im Lager eine Ausziehcouch hinter einem Vorhang hervorzogen und ausklappten. Die hatten an alles gedacht, wer weiß wie lange das so schon geht?

Ich war absolut geil. Stefan stand hinter mir und massierte meine Brüste während wir das Geschehen im Lager verfolgten. Er hatte schon bemerkt, dass sich meine Warzen aufgerichtet hatten. Da ich wusste, dass es sein Wunsch war mich mal im Büro auf meinem Schreibtisch zu ficken, wollte ich ihm den Wunsch jetzt erfüllen. Ich stand auf ging zur Tür und schloss sie vorsichtshalber ab, dabei sagte ich zu Stefan: „ Wenn die im Lager vögeln, kannst du mich auch auf dem Schreibtisch vernaschen, komm zieh dich aus."

Während ich das sagte begann ich mir schon die Bluse aufzuknöpfen. Stefan war als erster nackt und präsentierte mir eine super Erektion.

Als ich alle Kleidungsstücke abgelegt hatte, setzte ich mich auf den Schreibtisch und machte die Beine breit. Ich achtete darauf, dass ich das Geschehen im Lager auf dem Bildschirm weiter verfolgen konnte.

Stefan kam sofort zwischen meine Schenkel, küsste mich zärtlich und sein harter Schwanz fand wie von selbst in mein Loch.

Bei langsamen Fickbewegungen welche durch meine Nässe schmatzende Geräusche verursachte, beobachteten wir das weitere Geschehen im Lager.

Die Sache hielt uns beide im Bann, denn nun hörten wir Richards Stimme und waren gespannt was nun folgen würde. Nackt und mit aufgerichteten Penis betrat Richard unser Blickfeld. Ich staunte nicht schlecht, er war für seine fast fünfzig Jahre sportlich schlank und hatte ein recht beachtliches Begattungsorgan vorzuweisen. Er ging auf seine Stieftochter zu und knutschte sie ab, dabei streichelte er ihren hochschwangeren Bauch. Seine Frau Viola bückte sich nach vorn und lutschte ihren Ehemann den Schwanz, dabei hingen ihre großen Euter wie reife Birnen schaukelnd herab. Richard ließ von Katrin ab und sagte zu ihr: „Komm mein Schätzchen, ich will dich vögeln und unser Baby füttern". Viola war nun auch voll in Fahrt gekommen und sagte: „Los Richard, füll sie richtig ab, sie ist schon die ganze Zeit seit sie hier ist nass zwischen den Beinen und wartet darauf gefickt zu werden."Katrin ging zur Ausziehcouch, blieb davor stehen und bückte sich und stützte sich mit den Händen ab. So bot sie Richard ihre Fotze zur Begattung an. Er ging hinter ihr etwas in die Knie, seine Viola nahm seinen harten Schwanz und steckte ihn ihrer Tochter ins nasse Loch, wobei sich Katrin stöhnend aufbäumte.

Stefan und ich hatten in meinem Büro auf dem Schreibtisch einen langsamen Fickryhtmus eingeschlagen um bei den Aktionen der drei im Lager nichts zu verpassen. So intensiv wie dieses Mal hatte ich ihn noch nie gespürt, das Geschehen im Lager erregte ihn anscheinend maßlos, sein Schwanz war angeschwollen und hart wie Beton. Sein Blick pendelte zwischen dem Bildschirm und mir. Es erregte ihn bestimmt noch zusätzlich, dass ich nackt mit gespreizten Schenkeln auf meinem Schreibtisch lag und mich von ihm ficken ließ. Die schmatzenden Geräusche welche mein nasses Loch verursachte, trugen noch zusätzlich dazu bei.

Im Materiallager kniete sich Viola neben ihren fickenden Ehemann und stimulierte ihn mit der Hand seine Hoden und schaute zu wie sein steifer Zapfen in das nasse Loch ihrer Tochter stieß.

Richards Stöße wurden immer härter und Katrin hatte einen Orgasmus der sie aufbäumte und laut aufschreien ließ. Nach wenigen kräftigen Stößen presste er seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren schwangeren Bauch und entlud sich. Dabei stand er zitternd hinter ihr und hielt seinen Kopf mit geschlossenen Augen an die Decke gerichtet und kostete dabei das Gefühl in seinem zuckenden Schwanz voll aus.

Was nun kam war für mich der Höhepunkt was sich da unten abspielte.

Richard zog langsam seinen schrumpfenden Schwanz aus Katrins Fotze und sofort war Viola zwischen den Schenkeln ihrer Tochter und leckte das auslaufende Sperma aus.

Katrin legte sich kurz darauf auf die Couch und spreizte ihre Schenkel, damit ihre Mutter in dieser Stellung besser ihr Werk vollenden konnte. Da sahen wir, dass Katrin ebenfalls dichte Schambehaarung trug. Viola vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkeln ihrer Tochter und schon nach kurzer Dauer brach Katrin zitternd und laut stöhnend in einem Höhepunkt aus. Dabei reckte sie ihren Unterleib ihrer Mutter entgegen und presste den Kopf von Viola gegen ihre Fotze.

Richard stand daneben und schaute dem Treiben seiner Frau und seiner Stieftochter zu, dabei wichste er seinen halbsteifen Schwanz.

Was Mutter und Tochter dort trieben war Inzest, aber gerade das war der Auslöser, der meine Erregung noch steigerte, dass Verbotene im Beisein ihres Ehemanns und der Sex zwischen zwei Frauen. Über Sex mit einer Frau hatte ich noch nicht nachgedacht, dass war auch nie mein Ding gewesen, nur wurde ich dafür immer empfänglicher das unbedingt mal auszuprobieren.

Stefans Stöße wurden auch zunehmend fordernder beim Anblick welcher sich momentan auf dem Bildschirm abspielte. Ich vermutete, dass der Inzest zwischen Mutter und Tochter auch dazu beitrugen. .

Mit einem Mal und fast ohne Ankündigung überrollten mich die Orgasmuswellen, welche unkontrolliert durch meinen Körper peitschten. Ich nahm meine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahr und hörte mich in der ferne stöhnen und aufschreien.

Stefan der mich nun richtig rammelte und das ganze Schauspiel genossen hatte rief mir schnell zu: „Ich spritz dir in den Mund, ich bin so weit."

Er zog den Schwanz aus meiner Möse und kletterte schnell auf den Schreibtisch um sich in meinem Mund auszuspritzen.

Ich kam ihm mit meinem Gesicht entgegen, in der Erwartung seinen Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes, auszukosten. Doch er schaffte es nicht den Samen zurückzuhalten und er spritzte voll los und wichste sich dabei die Sahne aus dem steifen Rohr und keuchte wie ein Schwerstarbeiter.