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Herbstwind

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Auch in meinem Darm spürte ich wie die Rute meines Liebhabers anschwoll und sich versteifte, dass löste bei mir einen absolut intensiven Orgasmus aus, wobei ich noch das Zucken seines Schwanzes spürte als er stoßweise seinen Samen in meinem Darm entlud.

Stefan stand keuchend hinter mir und ich spürte wie sein erschlaffter Penis mir entglitt.

„Ich geh noch einmal ins Bad schnell duschen, du kannst ja gleich nachkommen. Das müssen wir unbedingt noch einmal machen mein Süßer" sagte ich und verschwand aus der Küche.

Während ich mich wusch, gingen mir die letzten vierundzwanzig Stunden noch einmal durch den Kopf. Ich hatte meine Verklemmtheit abgelegt, das war mir persönlich sehr wichtig und mein Stecher hatte mich zur Dreilochstute gemacht, außerdem war er zärtlich und sehr einfühlsam. Das hatte ich nicht unbedingt erwartet in seinem Alter und war froh diese Erfahrung mit ihm gemacht zu haben.

Das Wochenende verging leider viel zu schnell. Stefan verabschiedete sich am Sonntag gegen Mittag und wir sprachen uns ab, dass nächste Wochenende auch so zu verbringen. Ich ging zeitig zu Bett, denn ich musste mir dann doch eingestehen, dass ich nicht mehr die Jüngste bin. Man sollte mir am nächsten Tag auch nicht unbedingt ansehen, was ich das Wochenende getrieben hatte.

Während der gesamten Woche verhielten wir uns vollkommen normal, es gab kein Gerede oder spöttische Blicke. Es war mir sehr wichtig, dass ich mich auf Stefans Diskretion verlassen konnte.

Die Wochenenden erwarteten wir beide mit großer Sehnsucht. Ich konnte es am Freitag meist kaum erwarten, bis ich für Stefan die Beine breit machen konnte und ihn in mir spürte. Ihm ging es ebenso, wenn er zu mir kam war die Beule in der Hose nicht zu übersehen.

Er war für mich ein idealer Liebhaber, wir waren uns beide sehr sympathisch und hatten unsere körperliche Erfüllung. Unsere Handlungen und der Umgangston während wir vögelten wurde immer vertrauter und offener. Nach einem viertel Jahr fragte ich ihn: „Sag mal mein Lieber, hast du außer mit mir noch mit anderen reiferen Frauen Sex"?

„Warum fragst du, Doris"?

„Nun, seit Katrin im Lager schwanger ist und ihre Mutter Viola die Vertretung für sie macht, habe ich nur beobachtet, dass du ihr auf ihre großen Euter schaust. Hübsch ist sie nun nicht gerade und doch etwas mehr als stramm gebaut, genauso wie ihre schwangere Tochter Katrin. Ich denke sie müsste jetzt im achten Monat sein, ist ja Wahnsinn was sie für einen dicken Bauch hat, vielleicht werden es Zwillinge".

„Ansehen wird ja noch gestattet sein, ich hole mir halt Appetit für die Zeit, wenn ich mit der Chefin am vögeln bin. Nur Katrin kommt jeden Freitag zum Feierabend und verschwindet mit Viola und deren Mann, unserem Monteur Richard im Lager, ich möchte wissen, was die da treiben, oder ob sie am klauen sind"?

Ich setzte mich aufrecht und sagte: „Das ist mir noch nie aufgefallen, wie bekomme ich raus was da am Laufen ist"?

„Ich könnte kleine Kameras installieren und mit deinem Computer verbinden, nur brauche ich den Lagerschlüssel".

„Genau das werden wir morgen am Samstag machen, Schlüssel ist kein Problem, den habe ich. Du besorgst die Kameras und ich warte in der Firma auf dich".

Nach einer durchfickten Nacht, setzten wir unser Vorhaben um. Für Stefan meinem Technikfreak war das alles schnell erledigt und wir konnten uns bei mir wieder unserer Lust hingeben.

Die Woche verging wie im Flug. Meine Leute hatten jede Menge Aufträge abzuarbeiten, dadurch gab es auch für mich viel zu tun.

Freitag am frühen Nachmittag klingelte mein Handy und ich sah Stefans Nummer.

Ich nahm das Gespräch an und sagte leise: „Na mein heißer Stecher, bist du bereit für heute Abend?"

Er sagte: „Für dich meine Süße, bin ich immer bereit, nur vergesse nicht auf deinem PC das Lager zu beobachten, ich habe gerade Katrins Auto gesehen, sie wird gleich ins Lager gehen".

Ich sagte ganz aufgeregt: „Es sind schon alle ins Wochenende, komm in mein Büro, wir zwei sind allein hier oben".

„Bin in zwei Minuten bei dir".

Nach kurzer Zeit klopfte es an meine Tür. Sofort ging ich zur Tür und öffnete. Stefan stand davor.

Ich zog ihn in mein Büro, knutschte ihn ab und griff ihn an den Schwanz, der sich sofort regte.

Er sagte: „Lass mich schnell die Verbindung herstellen, mal sehen was da los ist"!

Stefan machte sich an meinem PC zu schaffen und nach kurzer Zeit hatten wir Bild und Ton aus dem Lagerraum.

Zu sehen gab es nicht, nur hörten wir zwei Frauenstimmen.

Dann traten Viola und ihre Tochter Katrin ins Bild. Uns beiden verschlug es die Sprache. Beide waren nackt, nur an den Beinen trugen sie halterlose schwarze Strümpfe und Schuhe mit hohen Stöckelabsätzen.

Stefan und ich schauten uns kurz an. Aus Stefans Mund kam nur ein leises: „Wahnsinn".

Er blickte wie hypnotisiert auf die hochschwangere Katrin welche stolz ihren riesigen Bauch vor sich her trug, ihre prallen Titten mit den dunkelbraunen Warzenhöfen lagen auf ihren Bauch.

Viola, welche nicht unbedingt die schönste ist mit ihrer altmodischen Dauerwelle, hatte aber einen Körperbau welcher mich insgeheim feucht zwischen den Schenkeln werden ließ. Das eine Frau in mir solche Gefühle auslösten war für mich vollkommen neu. Ihre riesigen Hängeeuter waren gigantisch anzusehen und die Brustwarzen waren fast mit ihrem Bauchnabel auf gleicher Höhe. Unter ihrem Bauch war ein dichter Busch schwarzer Schamhaare zu sehen und sie hatte einen schönen breiten Weiberarsch. Ob Katrin an der Pflaume Haare hatte, konnte man wegen ihres riesigen Bauches nicht erkennen.

Für mich war es unverständlich was die beiden da wollten, bis ich Katrin ihrer Mutter fragen hörte: „Wann kommt dein Mann, ich bin echt heiß auf einen Fick. Ist doch blöd wenn man zu Hause wegen der Kinder nicht vögeln kann wie man will".

Die Mutter griff ihrer Tochter zwischen die Schenkel und sagte: „ Du läufst ja wirklich schon aus, ich werde mal Richard anrufen, wo er wohl bleibt"?

Stefan fragte ganz aufgeregt: „Das gibt es doch nicht, ist Katrin von ihrem eigenem Vater geschwängert worden"?

Ich sagte: „ Nein, wie ich weiß ist Katrin von Violas ersten Mann, nur mit Richard hat sie in zweiter Ehe noch zwei Kinder und wie es aussieht hat Richard mit dem Einverständnis seiner Frau auch ihre Tochter geschwängert".

Viola nahm ihr Handy und rief ihren Mann an und fragte: „Schatz wann bist du hier, wir zwei sind schon ganz heiß auf dich?"

Er sprach kurz mit ihr und sie legte dann lachend auf.

Katrin fragte: „Na, was hat er gesagt"?

„Er stand im Stau und ist in fünf Minuten da, er meinte noch, er hätte einen Ständer, dass er kaum das Lenkrad drehen könne".

„Genau das brauch ich jetzt".

Stefan und ich starrten bei mir im Büro auf den Bildschirm und sahen, wie die beiden im Lager eine Ausziehcouch hinter einem Vorhang hervorzogen und ausklappten. Die hatten an alles gedacht, wer weiß wie lange das so schon geht?

Ich war absolut geil. Stefan stand hinter mir und massierte meine Brüste während wir das Geschehen im Lager verfolgten. Er hatte schon bemerkt, dass sich meine Warzen aufgerichtet hatten. Da ich wusste, dass es sein Wunsch war mich mal im Büro auf meinem Schreibtisch zu ficken, wollte ich ihm den Wunsch jetzt erfüllen. Ich stand auf ging zur Tür und schloss sie vorsichtshalber ab, dabei sagte ich zu Stefan: „ Wenn die im Lager vögeln, kannst du mich auch auf dem Schreibtisch vernaschen, komm zieh dich aus."

Während ich das sagte begann ich mir schon die Bluse aufzuknöpfen. Stefan war als erster nackt und präsentierte mir eine super Erektion.

Als ich alle Kleidungsstücke abgelegt hatte, setzte ich mich auf den Schreibtisch und machte die Beine breit. Ich achtete darauf, dass ich das Geschehen im Lager auf dem Bildschirm weiter verfolgen konnte.

Stefan kam sofort zwischen meine Schenkel, küsste mich zärtlich und sein harter Schwanz fand wie von selbst in mein Loch.

Bei langsamen Fickbewegungen welche durch meine Nässe schmatzende Geräusche verursachte, beobachteten wir das weitere Geschehen im Lager.

Die Sache hielt uns beide im Bann, denn nun hörten wir Richards Stimme und waren gespannt was nun folgen würde. Nackt und mit aufgerichteten Penis betrat Richard unser Blickfeld. Ich staunte nicht schlecht, er war für seine fast fünfzig Jahre sportlich schlank und hatte ein recht beachtliches Begattungsorgan vorzuweisen. Er ging auf seine Stieftochter zu und knutschte sie ab, dabei streichelte er ihren hochschwangeren Bauch. Seine Frau Viola bückte sich nach vorn und lutschte ihren Ehemann den Schwanz, dabei hingen ihre großen Euter wie reife Birnen schaukelnd herab. Richard ließ von Katrin ab und sagte zu ihr: „Komm mein Schätzchen, ich will dich vögeln und unser Baby füttern". Viola war nun auch voll in Fahrt gekommen und sagte: „Los Richard, füll sie richtig ab, sie ist schon die ganze Zeit seit sie hier ist nass zwischen den Beinen und wartet darauf gefickt zu werden."Katrin ging zur Ausziehcouch, blieb davor stehen und bückte sich und stützte sich mit den Händen ab. So bot sie Richard ihre Fotze zur Begattung an. Er ging hinter ihr etwas in die Knie, seine Viola nahm seinen harten Schwanz und steckte ihn ihrer Tochter ins nasse Loch, wobei sich Katrin stöhnend aufbäumte.

Stefan und ich hatten in meinem Büro auf dem Schreibtisch einen langsamen Fickryhtmus eingeschlagen um bei den Aktionen der drei im Lager nichts zu verpassen. So intensiv wie dieses Mal hatte ich ihn noch nie gespürt, das Geschehen im Lager erregte ihn anscheinend maßlos, sein Schwanz war angeschwollen und hart wie Beton. Sein Blick pendelte zwischen dem Bildschirm und mir. Es erregte ihn bestimmt noch zusätzlich, dass ich nackt mit gespreizten Schenkeln auf meinem Schreibtisch lag und mich von ihm ficken ließ. Die schmatzenden Geräusche welche mein nasses Loch verursachte, trugen noch zusätzlich dazu bei.

Im Materiallager kniete sich Viola neben ihren fickenden Ehemann und stimulierte ihn mit der Hand seine Hoden und schaute zu wie sein steifer Zapfen in das nasse Loch ihrer Tochter stieß.

Richards Stöße wurden immer härter und Katrin hatte einen Orgasmus der sie aufbäumte und laut aufschreien ließ. Nach wenigen kräftigen Stößen presste er seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren schwangeren Bauch und entlud sich. Dabei stand er zitternd hinter ihr und hielt seinen Kopf mit geschlossenen Augen an die Decke gerichtet und kostete dabei das Gefühl in seinem zuckenden Schwanz voll aus.

Was nun kam war für mich der Höhepunkt was sich da unten abspielte.

Richard zog langsam seinen schrumpfenden Schwanz aus Katrins Fotze und sofort war Viola zwischen den Schenkeln ihrer Tochter und leckte das auslaufende Sperma aus.

Katrin legte sich kurz darauf auf die Couch und spreizte ihre Schenkel, damit ihre Mutter in dieser Stellung besser ihr Werk vollenden konnte. Da sahen wir, dass Katrin ebenfalls dichte Schambehaarung trug. Viola vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkeln ihrer Tochter und schon nach kurzer Dauer brach Katrin zitternd und laut stöhnend in einem Höhepunkt aus. Dabei reckte sie ihren Unterleib ihrer Mutter entgegen und presste den Kopf von Viola gegen ihre Fotze.

Richard stand daneben und schaute dem Treiben seiner Frau und seiner Stieftochter zu, dabei wichste er seinen halbsteifen Schwanz.

Was Mutter und Tochter dort trieben war Inzest, aber gerade das war der Auslöser, der meine Erregung noch steigerte, dass Verbotene im Beisein ihres Ehemanns und der Sex zwischen zwei Frauen. Über Sex mit einer Frau hatte ich noch nicht nachgedacht, dass war auch nie mein Ding gewesen, nur wurde ich dafür immer empfänglicher das unbedingt mal auszuprobieren.

Stefans Stöße wurden auch zunehmend fordernder beim Anblick welcher sich momentan auf dem Bildschirm abspielte. Ich vermutete, dass der Inzest zwischen Mutter und Tochter auch dazu beitrugen. .

Mit einem Mal und fast ohne Ankündigung überrollten mich die Orgasmuswellen, welche unkontrolliert durch meinen Körper peitschten. Ich nahm meine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahr und hörte mich in der ferne stöhnen und aufschreien.

Stefan der mich nun richtig rammelte und das ganze Schauspiel genossen hatte rief mir schnell zu: „Ich spritz dir in den Mund, ich bin so weit."

Er zog den Schwanz aus meiner Möse und kletterte schnell auf den Schreibtisch um sich in meinem Mund auszuspritzen.

Ich kam ihm mit meinem Gesicht entgegen, in der Erwartung seinen Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes, auszukosten. Doch er schaffte es nicht den Samen zurückzuhalten und er spritzte voll los und wichste sich dabei die Sahne aus dem steifen Rohr und keuchte wie ein Schwerstarbeiter.

Sein Samen spritzt mir ins Gesicht und in den offenen Mund und ich spürte als die Salven vorüber waren, dass mir sein Saft auf meine Titten tropfte.

Ich war Hin und Her gerissen, von den Erlebnissen der letzten halben Stunde und ließ Stefans Sperma langsam durch meine Kehle rinnen und genoss den herben Geschmack seiner Männlichkeit.

Stefan sagte: „Tut mir Leid, Doris ich habe es nicht geschafft bis in deinen Mund, aber es war der absolute Wahnsinn. Mutter und Tochter beim lecken zuzuschauen ist schon der Hammer. Übrigens, du siehst so echt geil aus."

Ich lächelte und sagte mit Sperma verschmierten Gesicht: „ Mein Süßer, für was musst du dich entschuldigen, dass du mir deine Wichse ins Gesicht gespritzt hast, ist auch eine Erfahrung, die ich mit dir nicht missen möchte und auch gern wieder machen möchte."

Ich wusch mir das Gesicht ab und beobachtete Stefan, der nackt vor dem Bildschirm stand und das Geschehen im Lager weiter verfolgte. Sein Schwanz war schon wieder steif oder immer noch, ich weiß es nicht. Ich dachte mir, dass kommt davon, wenn man als Sechzigjährige mit einem Zwanzigjährigen vögelt, der kann immer.

Nun stellte ich mich neben Stefan und verfolgte mit ihm die Aktionen im Untergeschoß meiner Firma.

Ich staunte nicht schlecht, Richard hatte Katrin in kurzer Zeit die Haare an der Pflaume abrasiert und begutachtete mit steifem Schwanz sein Werk. Viola sagte: „Ist besser so, den du bist bald mit der Geburt so weit, da kommen die Haare ohnehin ab. Du kannst sie dir dann wieder wachsen lassen."

Richard sagte zu seiner Frau: „ Liebling leg dich hin, ich rasiere dich auch, es sieht echt geil aus so den blanken Schlitz zu sehen."

Viola legte sich sofort auf den Rücken und spreizte willig ihre dicken Schenkel. Ihre großen Hängetitten hingen seitlich an ihrem Bauch herab. Katrin zwirbelte die Brustwarzen ihrer Mutter, während sie Richard zuschaute wie er seiner Frau die Fotze rasierte.

Katrin hatte einen kleinen niedlichen Schlitz, Viola dagegen hatte fleischige dicke innere Lippen und am oberen Ende einen herausstehenden Kitzler.

Stefan sagte beim Anblick von Violas Möse zu mir: „Sie sieht fast aus wie deine Fotze, ich finde die Mutter schon sehr geil, die schwangere Tochter ist auch nicht schlecht, aber die Mutter...."

Ich nahm Stefans Schwanz und schob seine Vorhaut langsam hin und her und sagte zu ihm: „Du kannst ja versuchen sie zu ficken, aber ich denke sie ist bestens bedient, dass kannst du dir aus dem Kopf schlagen".

Er meinte: „Ein Versuch wäre es Wert, aber ich denke du hast leider Recht."

Derweil hatte Richard seiner Frau den Pelz zwischen den Beinen entfernt und begutachtete sein Werk. An der Stellung seines Schwanzes konnte jeder sehen, dass er mit seiner Arbeit zufrieden war.

Der Anblick von Violas nackter haarloser Fotze brachte Richard dann doch ordentlich in Wallung. Er bestieg seine Ehefrau. Wortlos nahm Katrin seinen Schwanz und steckte ihn ihrer Mutter zwischen die Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß seiner Lenden drang er bis zur Schwanzwurzel in sie ein.

Viola brach sofort in lautes Stöhnen aus und schon nach wenigen Stößen bäumte sich seine Frau auf und kam unkontrolliert zuckend zu einem Orgasmus. Richard zog seinen Schwanz aus Violas Fotze und stellte sich demonstrativ vor seine Stieftochter, welche sogleich ihre Lippen um den prallen Phallus schloss und zu blasen begann.

Richard fickte sie regelrecht in ihren Mund. Gleich darauf kündigte er sein Abspritzen laut an. Dann presste er Katrins Hinterkopf gegen seinen Schwanz und entlud sich in ihren Mund.

Viola, welche dieses Schauspiel rege verfolgte rief ihrer Tochter zu: „Zeige mir seinen Saft bevor du es schluckst".

Katrin öffnete kurz ihren Mund. Deutlich war das weiße Sperma von Richard auf ihrer Zunge zu erkennen. Sie schloss ihren Mund und schluckte mit einem seligen Gesichtsausdruck den Samen ihres Stiefvaters.

Nach dieser Aktion war Richard erledigt und zog seine Sachen wieder an. Dabei beobachtete er wie die Mutter ihrer hochschwangeren Tochter die Fotze leckte. Die beiden Weiber konnten nicht genug voneinander bekommen.

Ich sagte zu Stefan: „Schalte den Computer ab, sonst sind wir heute Abend noch hier. Wir haben doch heute unser eigens Rendezvous."

Stefan tat mir Leid, er dachte, er könnte noch einmal abspritzen. Aber ich wollte heute Abend unbedingt einen potenten Lover haben, mit reichlich Samen in den Eiern.

Dieses Geschehen welches wir jetzt beobachtet hatten, musste ich erst einmal mental verdauen. Besonders die verwandtschaftliche Beziehung der Personen untereinander erregte mich sehr, ebenso der Sex zwischen den Frauen.

Ich hatte mir in meinem Alter noch einen jungen Liebhaber genommen und wie ich denke meine frühere Scham komplett über Bord geworfen. Ich hatte Spaß am Sex und konnte die Wochenenden kaum erwarten, bis ich mit Stefan wieder zusammen war.

Nur die lesbischen Szenen hatten sich bei mir besonders eingeprägt, warum sollte ich das nicht auch erleben. Ich beschloss, dass mit Stefan zu besprechen.

Ich fragte ihn: „Stefan, hast du außer mit mir noch mit anderen reifen Frauen Sex?"

Er versuchte gerade seinen immer noch harten Schwanz in seiner Jeans unterzubringen. Er unterbrach diese anstrengende Tätigkeit und sah mich mit großen Augen an und fragte: „ Wieso möchtest du das Wissen?"

„Ich hoffe es haut dich nicht um, aber ich würde auch gerne mal Fotze lecken und dir beim vögeln zusehen. Du hättest zwei Frauen im Bett. Na ist das etwas, was sagst du dazu, mich macht dieser Gedanke echt geil".

„Na ja, ich kenne da noch jemanden, die dasselbe Interesse hätte".

Ich fragte ganz interessiert: „Wer ist es, kenne ich sie, doch nicht jemand aus der Firma, wie alt ist sie und wie sieht sie aus"?

Stefan lächelte und sagte: „Das scheint dich doch ganz schön aufzugeilen, nein aus der Firma ist sie nicht, kann aber sein, dass du sie schon einmal gesehen hast".

„Wie sieht sie aus und wie alt ist sie".

„Sie ist fünfundfünfzig, kann sein, dass sie ein paar Kilo mehr hat als du, hat aber auch schöne große Möpse und ist echt eine tolle geile Frau. Sie hat auch Interesse mal eine Bi-Erfahrung zu machen, soll ich sie mal fragen"?

Ich war plötzlich wieder richtig nass zwischen den Schenkeln, statt einer Antwort nahm ich seine Hand und legte sie zwischen meine Beine.

„Doris, ich denke ich rufe sie mal an, soll sie heute schon kommen, wenn sie Zeit und Lust hat"?

„Natürlich, überhaupt kein Problem, wenn sie möchte können wir auch zu ihr fahren, wie sie gern möchte".

Stefan nahm sein Handy und verließ kurz das Büro. Schon nach kurzer Zeit hörte ich ihn leise aber aufgeregt im Nebenzimmer sprechen. Das Gespräch dauerte nicht lange, dann kam er wieder zu mir.

Sein Schwanz war steif, dass deutete ich als positives Signal heute noch eine geile neue Erfahrung zu machen.

„Wenn du möchtest, würde ich sie heute Abend mitbringen. Sie liebt Dessous, genauso wie du. Könntest du dich so präsentieren, wie bei unserem ersten Fick, dass fand ich super scharf. Ich denke, dass würde ihr auch gefallen".

„Stefan, das wäre super wenn es heute noch klappt. Fahre du los und hole sie ab, wir treffen uns heute wie immer bei mir, ich bin echt geil".

Stefan zwang seinen harten Schwanz in seine Jeans, gab mir noch einen Kuss, dann sprang er die Treppe hinunter in sein Auto und fuhr los.

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