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Herbstwind

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Ich sagte lächelnd: „ Hallo mein Schätzchen, leider sehe ich gar nicht wie du aussiehst". Dabei stellte ich die Flasche und die Gläser auf einen Tisch.

Er stieg aus dem Wasser und stand nackt vor mir, sein kräftiger Schwanz stand steif von ihm ab und zeigte leicht nach oben. Ich starrte auf seinen harten Print, als ob ich so etwas noch nicht gesehen hätte. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, aber ich wollte dieses Teil heute unbedingt in den Mund nehmen und lutschen.

Er stand vor mir legte zärtlich den Arm um mich und wir knutschten uns ab, dabei nahm ich seine harte Rute in die Hand und schob die Vorhaut hin und her. Ich spürte den pochenden Puls, sein starkes Verlangen endlich bei mir Befriedigung zu finden.

Knopf für Knopf, langsam öffnete er meine Bluse und griff danach nach meinen Brüsten. Als er über meine harten aufgestellten Nippel strich wurde ich vollends nass zwischen meinen Schenkeln.

Er griff nun mit einer Hand zwischen meine Schenkel, plötzlich sah er mich an und sagte staunend: „Wow, dass hätte ich nicht gedacht, dass du komplett rasiert bist und das du so nass bist".

Ich sagte: „Geh wieder in den Pool, ich ziehe mich aus und komme zu dir". Er legte sich genüsslich in das warme Wasser und sah mir dabei zu, wie ich mich extra langsam meiner Kleidung entledigte.

Ich sah, wie er mich mit den Augen schon verschlang, dabei stieß sein harter Penis durch die Wasseroberfläche und zeigte mir seine dicke purpurne Eichel.

Als ich nackt war stieg ich mit einem Bein in den Pool, dabei musste ich meine Beine etwas spreizen. Das nutzte Stefan sofort aus und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich war von seiner Aktion total überrascht und ich spürte sofort seine Zunge an meinem Kitzler. Endlich, ich nahm seinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dabei reckte ich ihm meinen Unterleib entgegen. Es waren wie elektrische Impulse die durch meinen ganzen Körper schossen und ich hörte mich laut stöhnen. Kurz danach rasten die Wellen meines Orgasmus durch meinen ganzen Körper, meine über Tage angestaute Geilheit entlud sich endlich. Meine Umgebung sah ich nur noch wie im Nebel, darauf hatte ich schon lange gewartet, endlich erfüllte sich meine Sehnsucht.

Als ich mich danach zum Atem holen auf den Rücken in den Pool legte, kam Stefan zwischen meine Schenkel. Er küsste mich liebevoll und ich spürte wie er mit seiner harten Rute meine Schamlippen teilte und langsam in mich eindrang.

Gott, dass ich auf dieses herrliche Gefühl schon über zwölf Jahre verzichtet hatte einen Mann in mir zu spüren, na besser spät als nie.

Stefan sagte zu mir: „Doris, ich werde beim ersten Mal nicht lange brauchen, ich habe seit heute Nachmittag einen Dauerständer, du hast mich endlos geil auf dich gemacht".

Ich erwiderte: „ Ich hoffe, dass wir das noch öfter machen, nun komm ich möchte deine Sahne, ich warte auch schon lange darauf, stoß zu und spritz dich aus".

Nach wenigen kraftvollen Stößen bemerkte ich wie er sich in mir noch mehr versteifte und anschwoll, Stefan keuchte und zuckte bis ich spürte, dass die Härte seines Schwanzes etwas nachließ. Er hatte sich in mir ergossen. Er glitt langsam aus mir und legte sich neben mich auf den Rücken, nun war ich es, die sich auf ihn legte. Ich positionierte meine Brüste rechts und links an seinem Hals, zwischen meinen Schenkeln spürte ich seinen halb steifen Penis. Wir hatten beide noch lange nicht genug.

Ich sagte zu ihm: „Ich denke wir sind noch nicht fertig, oder". Er lachte und sagte: „Mit Sicherheit nicht, dann hätte sich der Weg fast nicht gelohnt. Ich möchte schon die Zeit mit dir zusammen auskosten, ich hoffe du auch".

Wir küssten uns, und ich griff vorsichtig nach seinen Eiern. Sie waren unter der dünnen Haut seines Sackes deutlich zu spüren. Ich meinte: „Hier ist doch noch etwas zu holen, ich spüre das ganz deutlich".

Stefan sagte plötzlich; „Upps, das war nicht meine Absicht".

„Was meinst du"?

„Na schau mal ins Wasser".

Nun sah ich die weißlichen Schlieren um uns herum im Wasser schwimmen. Ich musste lächeln und sagte: „Das muss dir nicht peinlich sein, ich habe deinen Samen lange genug an meinen Möpsen getragen. Da muss sich bei dir einiges angestaut haben, wenn ich so auslaufe".

Ich sagte zu Stefan: „Komm wir gehen nach oben ins Schlafzimmer, dort können wir uns weiter Vergnügen".

Ich ging vor ihm die Treppe nach oben. Er nahm nur sein Handy mit. Ich fragte ihn, ob er noch Anrufe erwartet, er meinte es sei Gewohnheit. Als wir im Schlafzimmer waren, fasste er von hinten unter meinen Armen durch und nahm meinen Busen in seine Hände. Mit den Fingen spielte er an meinen Warzen, dabei sagte er: „Einfach geil, so große schwere Titten, ich habe mir das so oft mit dir vorgestellt, aber in der Realität ist es noch viel schöner. Du bist echt eine Traumfrau, Doris".

Ich sagte schmunzelnd zu ihm: „Stefan, ich könnte deine Oma sein, aber ich denke, das ist auch für uns beide der gewisse Kick an der ganzen Sache".

Ich drehte mich um und setzte mich auf die Bettkante. Nun hatte ich seinen erregten Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Aus dem Loch in seiner Eichel rann in einem langen durchsichtigen dünnen Faden nach unten hängend schon sein Vorsaft. Er war wieder zum Abspritzen bereit.

Ich umfasste seinen Penis hinter der Eichel, zog dabei die Vorhaut ganz zurück und stülpte meinen Mund über seine Eichel.

Als erstes leckte ich mit der Zungenspitze den Saft an seinem Spritzloch ab, danach nahm ich seinen Schwanz so tief ich konnte in den Mund. Komischerweise verspürte ich keinen Würgereflex als er bis in meinen Rachen eindrang und ich ihn komplett in meinem Mund aufnehmen konnte.

Stefan sagte leise stöhnend: „Das hat noch keine Frau geschafft, das ich meinen Schwanz ganz in ihren Mund stecken konnte".

Diese Aussage spornte mich natürlich an, er wusste ja nicht, dass es das Erste Mal ist, das ich so etwas mache.

Langsam fing er an mich in den Mund zu ficken. Er genoss das Ein und Aus zwischen meinen Lippen. Seine Stöße wurden immer stärker, er fragte noch: „Doris willst du meine Sahne schlucken"?

Ich nickte leicht mit dem Kopf, dabei nahm ich seine Hüften in die Hände und bewegte meine Arme in seinem Rhythmus mit. Mit der Zungenspitze strich ich bei jedem Hub über sein Vorhautbändchen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich nun vollkommen hemmungslos in den Mund. Sein Atem ging immer schneller, nach kurzer Zeit rief er stöhnend: „Das ist der Wahnsinn Doris, ich komme".

Den ersten Schuss spürte ich im Rachen, er schmeckte leicht nussig bitter, aber ich empfand keinerlei Ekel, eher das Gegenteil. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder ganz in mir auf und ich spürte seine Zuckungen als er sich in meinem Rachen entlud.

Wir lagen beide geschafft in meinem Bett und unterhielten uns, tranken Sekt und knutschten miteinander.

Ich sprach nach einer Weile das Thema an welches mich interessierte und fragte Stefan: „Was denkst du, wollen wir regelmäßig miteinander vögeln? Ich hätte schon große Lust für dich öfter die Beine breit zu machen, wie denkst du darüber"?

Er beugte sich zu mir und küsste mich, dann sagte er: „Am liebsten würde ich überhaupt nicht mehr von dir gehen. Ich bin für dich da, wann immer du mich möchtest".

Ich freute mich und sagte: „Also wenn du nichts vor hast, können wir uns an den Wochenenden die Seele aus dem Leib ficken, ich habe da schon gewaltigen Nachholbedarf und mit dir ist es super geil. Nur sollte das absolut unter uns bleiben.".

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, so und jetzt mach deine Beine breit ich will dich lecken".

„Das ist eine gute Idee, ich bin verrückt nach dir und mein Fötzchen juckt und sabbert schon wieder".

Ich legte mich auf den Rücken, zog die Knie an und spreizte meine Schenkel. Stefan lag sofort mit dem Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen. In der Erwartung die Fotze geleckt zu bekommen, schloss ich genießerisch die Augen.

Als nichts passierte, hob ich den Kopf und schaute nach Stefan. Er betrachtete meine Pflaume. Ich fragte ihn: „Was schaust du, siehst du so etwas zum ersten Mal, mein Süßer"?

„Der Anblick, den ich jetzt habe ist wirklich geil, deine großen fleischigen Schamlippen, deine Kitzlerknospe und dein offenes Loch können mich wirklich um den Verstand bringen".

„Komm lass mich nicht so lange warten, meine Fotze kannst du noch so oft du willst anschauen, leck mich bitte ich dreh sonst durch, ich brauch das jetzt unbedingt".

Er versenkte sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte wie er mit der Zungenspitze meine Schamlippen auf und ab leckte, in mein Loch eindrang und sich dann meinen Kitzler vornahm. Der Versuch den Orgasmus zu verzögern fiel mir bei dieser Behandlung sehr schwer. Je länger ich das schaffte, desto intensiver ist dann bei mir das erlösende Gefühl wenn die Orgasmuswellen durch meinen ganzen Körper jagen. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Atem ging immer schneller.

Dann plötzlich war es soweit, ich konnte es nicht länger hinaus zögern. Ich griff nach Stefans Kopf und reckte ihn meinen Unterleib entgegen und presste seinen Kopf auf meine zuckende Fotze. Das Gefühl war irre. Ich dachte ich verlier den Verstand. Stefan legte mir eine Hand auf den Mund, doch er leckte immer weiter an meinem Kitzler. Es wurde zu viel, ich schob seinen Kopf weg und bat ihn keuchend aufzuhören.

Wir lagen nach Luft ringend nebeneinander im Bett. Stefan sagte: „Entschuldige Doris, aber ich musste dir den Mund zuhalten, du warst so laut, die Nachbarn müssen ja nicht deine Lustschreie hören".

Wenn der junge Kerl wüsste, dass ich mit sechzig Jahren das erste Mal beim Vögeln so richtig hemmungslos aus mir heraus ging und jede Scham über Bord warf, wäre er bestimmt sehr erstaunt.

Ich schaute ihn lächelnd an und sah seinen harten Schwanz, dessen Schwellkörper wieder prall mit Blut gefüllt waren.

„Komm ich wichs dir noch einmal deine geile weiße Sahne heraus, ich will dir beim spritzen zusehen".

Er stellte sich vor mich hin und sagte: „Dann bedien dich, meine Sahne gehört dir".

Ich legte an seinem Schaft Hand an und wichste voll los. Aus seinem Schlitz trat wieder sein erster Lustsaft zu Tage. Er rief: „Doris, ich brauche nicht mehr lange, gleich ist es soweit". Die Eichel blähte sich noch ein Stück auf und dann war es soweit. Sein Schwanz spuckte zuckend seinen Samen aus und er spritzte mir über den gesamten Busen und es tropfte auf meine Schenkel. Genauso hatte ich es gewollt und mir vorgestellt.

Erschöpft lagen wir im Bett und kuschelten uns aneinander. Mir ging noch durch den Kopf, dass Stefan ein phantasievoller, einfühlsamer junger Mann ist. Ich fragte mich, woher er diese Kenntnis schon hatte? Ob er tatsächlich schon so viel Erfahrung mit reiferen Frauen hat. Ich hatte schon damit gerechnet, dass es nur zu einer wilden Rammelei ausartet und ich ihn manchmal etwas zügeln müsste, aber nichts dergleichen. Über diesen Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich etwas erschrocken, ich war nicht gewohnt, nackt neben einem jungen Mann aufzuwachen. Stefan schlief noch fest. Nach einer ausgiebigen Dusche und der Morgentoilette ging ich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Ich hatte auf jegliche Sachen verzichtet und stand nackt am Küchentisch, da fassten von hinten zwei Hände an meine Brüste und hoben sie an.

Stefan stand ebenfalls nackt hinter mir und sagte: „Guten Morgen schöne Frau".

„Guten Morgen junger Mann, schon ausgeschlafen"?

„Das werde ich dir gleich beweisen, halte ganz locker und still".

Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Rosette. Ich wollte noch sagen, dass er am falschen Eingang ist, doch er drückte immer stärker. Mir fiel der letzte Satz wieder ein den Stefan gesagt hatte und nun wusste ich, dass er nicht am verkehrten Loch war.

Ganz langsam überwand er meinen Schließmuskel und drang in meinen Darm ein. Dieses Gefühl in diesem Loch ausgefüllt zu sein war für mich eine neue Erfahrung. Zuerst war es etwas unangenehm, doch das wich sehr schnell einem lustvollen Empfinden und Stefan fing langsam an, mich mit seinem Schwanz in den Darm zu ficken. Ich wurde wieder nass in meiner Fotze und er massierte mir zusätzlich meine geschwollene Lustperle. Meine Titten hielt ich in meinen Händen und zwirbelte mir noch die aufgestellten Brustwarzen. Die Stöße von meinem jungen Hengst wurden stärker und ich quittierte das in Erwartung meines eigenen Höhepunktes mit lautem Stöhnen.

Auch in meinem Darm spürte ich wie die Rute meines Liebhabers anschwoll und sich versteifte, dass löste bei mir einen absolut intensiven Orgasmus aus, wobei ich noch das Zucken seines Schwanzes spürte als er stoßweise seinen Samen in meinem Darm entlud.

Stefan stand keuchend hinter mir und ich spürte wie sein erschlaffter Penis mir entglitt.

„Ich geh noch einmal ins Bad schnell duschen, du kannst ja gleich nachkommen. Das müssen wir unbedingt noch einmal machen mein Süßer" sagte ich und verschwand aus der Küche.

Während ich mich wusch, gingen mir die letzten vierundzwanzig Stunden noch einmal durch den Kopf. Ich hatte meine Verklemmtheit abgelegt, das war mir persönlich sehr wichtig und mein Stecher hatte mich zur Dreilochstute gemacht, außerdem war er zärtlich und sehr einfühlsam. Das hatte ich nicht unbedingt erwartet in seinem Alter und war froh diese Erfahrung mit ihm gemacht zu haben.

Das Wochenende verging leider viel zu schnell. Stefan verabschiedete sich am Sonntag gegen Mittag und wir sprachen uns ab, dass nächste Wochenende auch so zu verbringen. Ich ging zeitig zu Bett, denn ich musste mir dann doch eingestehen, dass ich nicht mehr die Jüngste bin. Man sollte mir am nächsten Tag auch nicht unbedingt ansehen, was ich das Wochenende getrieben hatte.

Während der gesamten Woche verhielten wir uns vollkommen normal, es gab kein Gerede oder spöttische Blicke. Es war mir sehr wichtig, dass ich mich auf Stefans Diskretion verlassen konnte.

Die Wochenenden erwarteten wir beide mit großer Sehnsucht. Ich konnte es am Freitag meist kaum erwarten, bis ich für Stefan die Beine breit machen konnte und ihn in mir spürte. Ihm ging es ebenso, wenn er zu mir kam war die Beule in der Hose nicht zu übersehen.

Er war für mich ein idealer Liebhaber, wir waren uns beide sehr sympathisch und hatten unsere körperliche Erfüllung. Unsere Handlungen und der Umgangston während wir vögelten wurde immer vertrauter und offener. Nach einem viertel Jahr fragte ich ihn: „Sag mal mein Lieber, hast du außer mit mir noch mit anderen reiferen Frauen Sex"?

„Warum fragst du, Doris"?

„Nun, seit Katrin im Lager schwanger ist und ihre Mutter Viola die Vertretung für sie macht, habe ich nur beobachtet, dass du ihr auf ihre großen Euter schaust. Hübsch ist sie nun nicht gerade und doch etwas mehr als stramm gebaut, genauso wie ihre schwangere Tochter Katrin. Ich denke sie müsste jetzt im achten Monat sein, ist ja Wahnsinn was sie für einen dicken Bauch hat, vielleicht werden es Zwillinge".

„Ansehen wird ja noch gestattet sein, ich hole mir halt Appetit für die Zeit, wenn ich mit der Chefin am vögeln bin. Nur Katrin kommt jeden Freitag zum Feierabend und verschwindet mit Viola und deren Mann, unserem Monteur Richard im Lager, ich möchte wissen, was die da treiben, oder ob sie am klauen sind"?

Ich setzte mich aufrecht und sagte: „Das ist mir noch nie aufgefallen, wie bekomme ich raus was da am Laufen ist"?

„Ich könnte kleine Kameras installieren und mit deinem Computer verbinden, nur brauche ich den Lagerschlüssel".

„Genau das werden wir morgen am Samstag machen, Schlüssel ist kein Problem, den habe ich. Du besorgst die Kameras und ich warte in der Firma auf dich".

Nach einer durchfickten Nacht, setzten wir unser Vorhaben um. Für Stefan meinem Technikfreak war das alles schnell erledigt und wir konnten uns bei mir wieder unserer Lust hingeben.

Die Woche verging wie im Flug. Meine Leute hatten jede Menge Aufträge abzuarbeiten, dadurch gab es auch für mich viel zu tun.

Freitag am frühen Nachmittag klingelte mein Handy und ich sah Stefans Nummer.

Ich nahm das Gespräch an und sagte leise: „Na mein heißer Stecher, bist du bereit für heute Abend?"

Er sagte: „Für dich meine Süße, bin ich immer bereit, nur vergesse nicht auf deinem PC das Lager zu beobachten, ich habe gerade Katrins Auto gesehen, sie wird gleich ins Lager gehen".

Ich sagte ganz aufgeregt: „Es sind schon alle ins Wochenende, komm in mein Büro, wir zwei sind allein hier oben".

„Bin in zwei Minuten bei dir".

Nach kurzer Zeit klopfte es an meine Tür. Sofort ging ich zur Tür und öffnete. Stefan stand davor.

Ich zog ihn in mein Büro, knutschte ihn ab und griff ihn an den Schwanz, der sich sofort regte.

Er sagte: „Lass mich schnell die Verbindung herstellen, mal sehen was da los ist"!

Stefan machte sich an meinem PC zu schaffen und nach kurzer Zeit hatten wir Bild und Ton aus dem Lagerraum.

Zu sehen gab es nicht, nur hörten wir zwei Frauenstimmen.

Dann traten Viola und ihre Tochter Katrin ins Bild. Uns beiden verschlug es die Sprache. Beide waren nackt, nur an den Beinen trugen sie halterlose schwarze Strümpfe und Schuhe mit hohen Stöckelabsätzen.

Stefan und ich schauten uns kurz an. Aus Stefans Mund kam nur ein leises: „Wahnsinn".

Er blickte wie hypnotisiert auf die hochschwangere Katrin welche stolz ihren riesigen Bauch vor sich her trug, ihre prallen Titten mit den dunkelbraunen Warzenhöfen lagen auf ihren Bauch.

Viola, welche nicht unbedingt die schönste ist mit ihrer altmodischen Dauerwelle, hatte aber einen Körperbau welcher mich insgeheim feucht zwischen den Schenkeln werden ließ. Das eine Frau in mir solche Gefühle auslösten war für mich vollkommen neu. Ihre riesigen Hängeeuter waren gigantisch anzusehen und die Brustwarzen waren fast mit ihrem Bauchnabel auf gleicher Höhe. Unter ihrem Bauch war ein dichter Busch schwarzer Schamhaare zu sehen und sie hatte einen schönen breiten Weiberarsch. Ob Katrin an der Pflaume Haare hatte, konnte man wegen ihres riesigen Bauches nicht erkennen.

Für mich war es unverständlich was die beiden da wollten, bis ich Katrin ihrer Mutter fragen hörte: „Wann kommt dein Mann, ich bin echt heiß auf einen Fick. Ist doch blöd wenn man zu Hause wegen der Kinder nicht vögeln kann wie man will".

Die Mutter griff ihrer Tochter zwischen die Schenkel und sagte: „ Du läufst ja wirklich schon aus, ich werde mal Richard anrufen, wo er wohl bleibt"?

Stefan fragte ganz aufgeregt: „Das gibt es doch nicht, ist Katrin von ihrem eigenem Vater geschwängert worden"?

Ich sagte: „ Nein, wie ich weiß ist Katrin von Violas ersten Mann, nur mit Richard hat sie in zweiter Ehe noch zwei Kinder und wie es aussieht hat Richard mit dem Einverständnis seiner Frau auch ihre Tochter geschwängert".

Viola nahm ihr Handy und rief ihren Mann an und fragte: „Schatz wann bist du hier, wir zwei sind schon ganz heiß auf dich?"

Er sprach kurz mit ihr und sie legte dann lachend auf.

Katrin fragte: „Na, was hat er gesagt"?

„Er stand im Stau und ist in fünf Minuten da, er meinte noch, er hätte einen Ständer, dass er kaum das Lenkrad drehen könne".

„Genau das brauch ich jetzt".

Stefan und ich starrten bei mir im Büro auf den Bildschirm und sahen, wie die beiden im Lager eine Ausziehcouch hinter einem Vorhang hervorzogen und ausklappten. Die hatten an alles gedacht, wer weiß wie lange das so schon geht?

Ich war absolut geil. Stefan stand hinter mir und massierte meine Brüste während wir das Geschehen im Lager verfolgten. Er hatte schon bemerkt, dass sich meine Warzen aufgerichtet hatten. Da ich wusste, dass es sein Wunsch war mich mal im Büro auf meinem Schreibtisch zu ficken, wollte ich ihm den Wunsch jetzt erfüllen. Ich stand auf ging zur Tür und schloss sie vorsichtshalber ab, dabei sagte ich zu Stefan: „ Wenn die im Lager vögeln, kannst du mich auch auf dem Schreibtisch vernaschen, komm zieh dich aus."

Während ich das sagte begann ich mir schon die Bluse aufzuknöpfen. Stefan war als erster nackt und präsentierte mir eine super Erektion.