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Herbstwind

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Renate hatte ihren Kopf angehoben und wir blickten uns kurz in die Augen. Sie lächelte mich an und nickte mir aufmunternd zu. Ich setzte mich auf den Fussboden vor den Sessel. Nun hatte ich ihre offene Pflaume direkt vor mir und nahm den Geruch ihres ausströmenden Saftes wahr.

Ich zog die Haut über ihren Kitzler zurück und ihre rosige Perle kam zum Vorschein. Ich näherte meine Zungenspitze ihren Lustknopf und umkreiste langsam seine Wurzel.

Renate rief: „Doris, dass ist der Wahnsinn, bitte mach weiter ich brauche es dringend, dann werde ich dich verwöhnen".

Ich verstärkte den Druck meiner Zunge und umkreiste immer schneller ihren Kitzler. An der Laustärke ihres Stöhnens konnte ich erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ich konzentrierte mich vollkommen auf die Fotze von Renate und brauchte nicht mehr lange bis sie soweit war.

Mit beiden Händen presste sie meinen Hinterkopf gegen ihre Möse und stemmte sich aus dem Sessel, dabei stieß sie kurze spitze Schreie aus, bis sie zusammensackte und schwer atmend mich anlächelte.

Entgegen erster Bedenken, hatten ich keinerlei Berührungsängste Sex mit einer Frau auszuüben, im Gegenteil meine Vorstellungen hatten sich Bewahrheitet.

Renate erhob sich langsam und sagte zu mir: „ Jetzt bist du dran, ich hoffe, ich kann dir den selben Wahnsinn vermitteln".

Ich nahm im Sessel Platz und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte.

Aus dem Augenwinkel, sah ich Stefan am Pool stehen und sich den Schwanz langsam wichsen und das Schauspiel zwischen mir und seiner Mutter beobachtend.

Ich legte den Kopf nach hinten auf die Sessellehne und wartete der Dinge, die da kommen sollten.

Schon als Renate mir meine Schamlippen auseinanderzog und mein Innerstes öffnete, spürte ich ein heißes Kribbeln im Unterleib, als ich dann ihre Zunge an meinem Kitzler spürte und wie sie meine Lippen leckte, flossen meine Säfte von Innen nach Außen und es gab kein Halten mehr.

Stefan ist in dieser Technik schon hervorragend, doch seine Mutter ist absolute Spitze.

Ohne Ankündigung überrollte mich mein Orgasmus. Es war Wahnsinn was Renate bei mir auslöste, ich verlor vollkommen die Orientierung und japste nach Luft bis ich einigermaßen wieder zu mir kam.

Ich sagte immer noch nach Atem ringend zu Renate: „ So etwas habe ich noch nie erlebt, obwohl dein Sohn schon nahe dran ist, aber deine Leckerei ist absolute Spitze".

Stefan beobachtete uns und traute sich wahrscheinlich nicht uns zu unterbrechen. Er stand mit prall gefülltem Schwanz etwas Abseits. An seiner Eichel hingen schon dünne Fäden seiner Lust. Er tat mir leid, dass er etwas in den Hintergrund geraden ist und schon seit dem Nachmittag in meinem Büro danach lechzte sein Sperma zu verspritzen.

Ich stand auf und ging zu ihm und ging vor ihm in die Knie und verschlang komplett seinen Schwanz in meinem Mund. Renate stand neben uns und griff ihren Sohn an den Sack und massierte seine brodelnden Hoden.

Stefan war so erregt, dass ich auf das Ergebnis meiner Bemühungen nicht lange warten musste. Sein Samen schoss mir in den Mund. Als seine Eruptionen abgeklungen waren stand ich auf und küsste Renate mit einem intensiven Zungenkuss. Dabei verteilten wir sein Sperma unter uns.

Nachdem wir drei uns etwas erholt hatten, fragte Renate: „Ein Saunagang wäre jetzt das optimale".

Ich erwiderte: „Natürlich, du hast Recht, warum nicht".

Ich drehte an dem Regler und erkannte, dass die Elektrik wieder Probleme machte.

Stefan kannte sich damit aus und er übernahm die Sache. Nach einer Kontrolle meinte er. „Ich müsste erst nach Hause fahren und mein Werkzeug holen, ohne dem bekomme ich das nicht hin".

Ich sagte: „Dann lasse es bis Morgen, wir drei können es uns auch bei mir im Schlafzimmer gemütlich machen."

Ich war von dem vergangenen Tag dann doch ziemlich erledigt und fragte Renate, ob sie auch gern das Wochenende bei mir bleiben möchte wie ihr Sohn. Sie freute sich über mein Angebot und sagte gern zu.

Bevor wir drei einschliefen fickten Stefan und Renate noch einmal und ich genoss wie zuvor schon das Schauspiel zwischen Mutter und Sohn.

Am nächsten Morgen erwachte ich und die beiden lagen noch schlafend neben mir.

Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette und duschte ausgiebig. Als ich das Bad verließ stand Renate vor der Tür und lächelte mich an.

Sie fragte: „Bist du fertig im Bad, ich bräuchte auch eine Dusche"?

Ich sagte: „Du kannst duschen, ich mache das Frühstück für uns fertig, danach können wir gern in die Sauna gehen, wenn Stefan den Regler reparieren kann".

Ich zog Renate noch einmal an mich, griff ihr an den Busen und küsste sie flüchtig auf den Mund, gleichzeitig spürte ich wie ein Finger meinen Fotzenschlitz entlang streichelte.

Als ich in der Küche das Frühstück zubereitete, hörte ich Stefan im Keller an der Sauna herum werkeln.

Renate kam gerade als ich den Kaffe eingoss und ich fragte sie, wie sie den Kaffe gern trinkt.

Sie antwortete: „Wenn möglich mit etwas Zucker und Sahne".

Zucker war kein Problem, aber Kaffeesahne hatte ich nicht im Haus.

Ich hatte eine Idee und fragte sie: „Ich habe leider keine Kaffeesahne im Haus, nur muss es denn unbedingt Sahne von der Kuh sein, was hältst du von der Sahne des Hengstes".

Renate sah mich mit großen Augen an und fing an zu lächeln.

Das Gesicht zur Treppe gewandt rief sie ihren Sohn nach oben.

Stefan kam nackt nach oben und fragte wie er helfen könne.

Ich trat hinter ihm und bugsierte ihn vor die Kaffeetasse, griff nach seinem Schwanz und fing an zu wichsen.

Ich sagte ihm leise ins Ohr: „Stefan mein Süßer, ich habe leider keine Kaffeesahne und möchte doch meine Gäste zufrieden stellen".

Nun wusste er was von ihm gefordert wurde. Seine Mutter saß ihm gegenüber und beobachtete uns, dabei spreizte sie ihre dicken Schenkel und rieb sich für uns gut sichtbar, kreisend ihren Kitzler.

Ich rieb den harten Schwanz von meinem Liebhaber, während wir seine Mutter beobachteten.

Stefans Schwanz verhärtete sich noch mehr und sein Atem ging schneller, dass war ein untrügliches Zeichen, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand.

Renate war auch soweit, mit lauten stöhnen setzte ihr Höhepunkt ein. In diesem Moment spritzte Stefan seinen Samen in einigen kräftigen Schüben ab.

Sein Sperma klatschte in den Kaffe, einige Spritzer, die es nicht in den Kaffee geschafft hatten liefen die Tasse herunter. Ich leckte die Sahne von der Tasse und übergab sie Renate.

Sie sagte: „Doris, du bist eine vollendete Gastgeberin", und ließ sich den Kaffe schmecken.

Stefan hatte auch ohne Werkzeug den Regler an der Sauna richten können und wir konnten einige Saunagänge unternehmen.

Renate war eine leidenschaftliche und eine sehr intelligente Frau. Ich konnte mich mit ihr sehr gut unterhalten.

Ich fragte sie, wie es zu dem Inzestverhältnis mit ihrem Sohn kam. Sie meinte: „Ich merkte, dass Stefan ein fable für ältere Frauen hatte, jungen Dingern sah er kaum hinterher. Nun ich bin auch seit acht Jahren allein, da staut sich einiges auf. Mein Sohn und ich hatten schon immer ein offenes und ehrliches Verhältnis miteinander. An seinem neunzehnten Geburtstag gab es reichlich zu trinken und da ist es halt passiert, obwohl wir beide wussten, was wir taten. Die Feinheiten musste ich ihm natürlich noch beibringen, aber er ist ein sehr gelehriger Schüler."

Das konnte ich nur bestätigen.

In den folgenden Monaten verbrachten wir immer mehr Zeit miteinander. Durch die Anwesenheit von Renate konnten wir uns auch in der Öffentlichkeit zeigen.

Nach einem halben Jahr zogen Mutter und Sohn bei mir ein, mein Haus war für mich ohnehin zu groß.

Die Liveübertragung aus meinem Materiallager genossen wir jeden Freitag gemeinsam, es ist immer eine gute Inspiration für das bevorstehende Wochenende.

In der nachträglichen Betrachtung muss ich leider sagen, dass mich meine Erziehung und meine Verklemmtheit, die ich leider zu spät erst abgelegt hatte, mich um einige schöne Jahre gebracht hatten. Es galt einiges nachzuholen.

-Ende-

Herbstwind

Ich saß mürrisch und schlecht gelaunt in meinem Büro im Obergeschoß meiner Fensterbaufirma. Der Champagner zu meinem sechzigsten Geburtstag hatte mir schon etwas zugesetzt. Fast alle von den Angestellten hatten mir gratuliert und ich hatte mich natürlich erfreut gezeigt, obwohl mir schon lange vor dem Tag gegraut hatte. Keine Frau wird erfreut sein, wenn sie wieder ein Jahrzehnt hinter sich gelassen hatte, na ja es ist wie es ist.

Ich lebe für meine Firma, für Familie hatte ich bis heute keine Zeit und wenig Interesse, vielleicht liegt es auch daran, dass mein Ex-Mann vor über zehn Jahren mit unserer Sekretärin auf und davon ist. Im Nachhinein betrachtet, auch kein wirklicher Verlust. Kinder hatten wir nicht und wollten wir auch nicht. Ich muss aber sagen, dass ich meine damalige Einstellung heute manchmal bereue. Für meinen langsam nachlassenden Trieb brachte ab und an mein Mittelfinger am Kitzler mir die Erleichterung. Nach meiner Ansicht hatte ich einen Mann nicht wirklich nötig.

Ein forsches Klopfen an meiner Tür holte mich aus meinen Gedanken zurück, ich rief: „es ist offen". Unser Auszubildender Stefan, ein hübscher sportlicher und engagierter junger Mann von Anfang zwanzig trat ein und sagte lächelnd: „Frau Gärtner, ich wünsche ihnen alles Gute, Gesundheit und das sie so bleiben wie sie sind, übrigens sie sehen heute echt toll aus, wie immer". Ich dachte er will mich auf den Arm nehmen und statt mich zu bedanken sagte ich zu ihm: „hast du schon den Transporter ausgeräumt und für morgen neu beladen"? Er winkte mir lächelnd zu und sagte beim Verlassen des Büros: „wird sofort erledigt". Als er die Tür hinter sich schloss, bereute ich meine Reaktion, dass ich ihn so angefahren habe. Er hatte in zwei Wochen seine Gesellenprüfung und war eine echte Stütze meines Unternehmens. Das ich mit meinem Alter haderte, dafür konnte er nichts und ich beschloss heute noch mal bei ihm vorbei zu sehen.

Ich hatte meine Arbeit erledigt, Angebote kalkuliert, Bestellungen ausgelöst und mich mit einem Lieferanten getroffen und dazwischen wurde ich von verschiedenen Gratulanten besucht, die mich jedes Mal mit meinem Alter konfrontierten. Ich ging zu meinem Auto um nach Hause zu fahren, da sah ich Stefan, wie er seinen Transporter belud. Ich beschloss ihm noch ein paar aufmunternde Worte zu sagen und mich für seine Glückwünsche zu bedanken. Ich ging zu ihm und sagte: „Stefan, eine alte Frau möchte sich noch für deine Glückwünsche bedanken". Er schaute lachend in die Runde und sagte: „welche alte Frau meinen sie, ich sehe keine". Ich drehte mich um und sagte ebenfalls lachend, so dass er es hören konnte: „Schleimer".

Zu Hause angekommen, ging ich in den Keller, um mir zur Feier des Tages eine Sauna zu gönnen, denn Geburtstagsgäste erwartete ich nicht. Als nach zehn Minuten warten die Temperatur immer noch nicht in Fahrt kam, musste ich feststellen, dass der Regler wieder mal den Geist aufgegeben hatte. Nur wollte ich ungern gerade heute auf dieses Vergnügen verzichten. Da unser Lehrling Stefan ein Elektroniktüftler ist, nahm ich mein Handy und rief ihn an. Er sagte sofort zu, sich der Sache anzunehmen und versprach in spätestens fünfzehn Minuten bei mir zu sein.

Ich führte Stefan in den Keller und erläuterte ihm das Problem. Er packte sein Werkzeug und seine Messgeräte aus und machte sich an dem Regler zu schaffen. Ich ging wieder nach oben um noch einigen Papierkram zu erledigen.

Nach einer Stunde fiel mir Stefan wieder ein und ich ging in den Keller in der Hoffnung heute noch in der Sauna sitzen zu können. Ich hörte schon das Brummen des Ofens und freute mich, dass unser Lehrling erfolgreich mit der Reparatur war.

Gegenüber von der gläsernen Eingangstür zur Sauna waren Kleiderhaken und ein großer Spiegel. Als ich zufällig in den Spiegel sah, blieb ich wie vom Donner gerührt stehen. Stefan saß splitternackt in der Sauna und wichste sich seinen harten Schwanz, doch am absurdesten fand ich, dass er aus dem Wäschekorb einen schwarzen BH von mir vor sich liegen hatte.

Ich war vollkommen ratlos wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. In dem Blickwinkel wie ich ihn beobachtete, konnte er mich nicht sehen. Nach der ersten Wut und Fassungslosigkeit über diesen schamlosen Kerl stellte sich Neugier ein und ich schaute unbemerkt seinem Treiben zu. Seine Blicke waren vollkommen auf meinen BH fixiert. Ich empfand, sein Schwanz war recht beachtlich von der Größe, nur hatte ich in meinem Leben nicht viele Vergleiche. An seinem Schaft traten deutlich seine Adern hervor, die Eichel war angeschwollen und in seinem herunterhängenden Sack zeichneten sich deutlich seine prallen Eier ab. Es war faszinierend und ich bemerkte, dass ich feucht wurde, nein ich wurde richtig nass. Plötzlich stellte er sich auf, hielt meinen BH vor seine harte Rute und aus seiner Eichel schossen Fontänen seines Samens. Als das geile Schauspiel vorbei war ging ich leise zurück nach oben.

Ich überlegte fieberhaft wie ich die ganze Sache deuten sollte. Er wichste in meiner Sauna vor meinem BH. War er etwa scharf auf mich, ich konnte seine Oma sein? Das schlug ich mir dann gleich wieder aus dem Kopf. Ich war nicht unbedingt die Frau, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten. Ich hatte im Alter etwas dralle Körperformen angenommen und meinen großen Busen versuchte ich schon immer hinter legerer Kleidung zu verstecken, auch meine Hüften sind in die Breite gegangen. Ich musste an seine Andeutung zu meiner Geburtstagsgratulation denken, ob er doch irgendwelche Ambitionen mit mir im Schilde führt, dass würde mich dann doch irgendwie antörnen. Mit so einem jungen geilen Kerl, den dritten Frühling? Ich schüttelte dann doch den Kopf, was sollte das, mit sechzig?

Nach zehn Minuten ging ich abermals zur Sauna, nur laut mit der Tür knallend. Er räumte gerade sein Werkzeug zusammen und sagte stolz: „Frau Gärtner, viel Spaß mit der Sauna heute, ich konnte den Fehler finden und habe sie gleich eingeschaltet". Ich lobte ihn und bedankte mich, dabei kribbelte es mir wieder im Slip, was war nur plötzlich mit mir los? Ich sagte noch: „Danke, dass du so schnell gekommen bist. Nach Feierabend wartet bestimmt deine Freundin auf dich". Er erwiderte: „Ich habe zur Zeit keine Freundin, wenn sie mich brauchen Frau Gärtner, dann müssen sie mich nur anrufen und ich komme und helfe ihnen gerne". Ich fragte ihn: „So ein junger, hübscher Bursche ist doch sicher bei den Mädchen sehr begehrt". Er sagte lächelnd: „ Ich kann mit gleichaltrigen nichts anfangen, ständig nur Disco und irgendwelche Partys sind nicht mein Ding". Nun machte ich mir doch Hoffnung, er wollte mich, dass brachte noch einmal richtig Nässe in meinen Slip. Ich kannte mich nicht wieder. Am liebsten hätte ich mir jetzt die Kleider ausgezogen und mich von dem jungen Kerl richtig durchficken lassen. Konnte es sein, dass ich mit sechzig noch einmal Lust auf Hähnchenfleisch bekomme?

Als Stefan das Haus verlassen hatte, begab ich mich sofort in den Keller zu meiner Wäschebox. Nach kurzem Suchen fand ich meinen schwarzen BH, der mit Stefans Samen verschmiert war. Die dicken Schlieren waren noch feucht. Ich roch daran und genoss den eigentümlichen Geruch des Spermas. Ich zog mich nackt aus und legte den BH mit dem weißen Elixier an. Deutlich spürte ich die feuchten Stellen an meinem Busen. Dieses geile Gefühl an meinen Titten brachten zwischen meinen Schenkeln Sturzbäche zum Laufen, ich glaube so geil war ich noch nie in meinem bisherigen Leben.

Die meiste Zeit am Wochenende saß ich vor dem Computer und surfte im Internet. Ich sah mir Pornoseiten mit Frauen in meinem Alter an, die Sex mit jungen Kerlen haben, schaute nach Dessous und Sexspielzeug und lass in verschiedenen Foren über Sex um wieder auf den Laufenden zu kommen . Das Interesse meinerseits an Pornografie war früher bei Null, ich hatte auch noch nie einen Penis im Mund oder gar im Darm stecken. Das wird auch der Grund gewesen sein, dass sich mein Ex-Mann mit anderen Frauen vergnügt hat. Er konnte sich nicht ausleben weil ich durch meine Erziehung doch schon verklemmt bin. Als ich am Sonntag in der Sauna saß, ließ ich den ganzen Vorfall mit Stefan noch einmal Revue passieren. Ich schloss die Augen und versuchte die Bilder aus meinem Hirn noch einmal abzurufen. Dabei fiel mir auf, dass Stefan keine Schamhaare hatte, er war komplett rasiert. Auch im Internet hatten die Frauen meist alle rasierte Pflaumen. Ich verließ die Sauna, nahm eine Schere und schnitt an meiner Muschi erst einmal grob alles was es an Haaren gab ab. Dann suchte ich einen Nassrasierer, den ich zum rasieren meiner Achseln nutzte und rasierte damit die letzten Stoppeln an meiner Pflaume ab. Danach stellte ich mich breitbeinig vor den Spiegel an der Sauna und begutachtete das Ergebnis. Mein Schlitz stand etwas offen, da ich etwas ausgeprägte fleischige innere Schamlippen habe, aber sonst empfand ich den Anblick sehr erregend und beschloss diesen haarlosen Zustand beizubehalten. Den vollgewichsten BH hängte ich in meinem Schlafzimmer an den Kleiderständer, damit war er immer in meinem Blickfeld, denn davon konnte ich momentan nicht genug bekommen. Was hatte der Junge nur bei mir angerichtet. Jetzt wollte ich ihn unbedingt, nur musste ich eine passende Gelegenheit abwarten. Schließlich war ich noch die Chefin, da musste ich mit Fingerspitzengefühl vorgehen, sonst könnte ich mich lächerlich machen.

Die folgenden Tage verstrichen in gewohnter Manier. Wenn ich Stefan zu Gesicht bekam, beobachtete ich ihn aus den Augenwinkeln. So vergingen fast zwei Wochen, in denen ich mit der Sache nicht weiter voran kam. Kurz vor seiner Gesellenprüfung bestellte ich ihn noch einmal in mein Büro. Ich fragte ihn: „Nun Stefan wie stehen deine Chancen erfolgreich durch die Prüfung zu kommen"?

„Darüber brauchen sie sich keine Gedanken machen Frau Gärtner, meine Zwischenergebnisse waren gut und mit der praktischen Ausführung habe ich auch keine Probleme".

Ich drehte mich nach hinten, um sein Zwischenzeugnis von der Ablage zu nehmen und konnte in dem schwarzen polierten Schrank der daneben stand sehen, dass Stefan mir aufs Hinterteil schaute. Diese Geste quittierte ich innerlich mit Genugtuung und kribbeln im Schritt.

Ich betrachtete das Zeugnis und musste Stefan Recht geben, es war ganz ordentlich. Er würde die Prüfung mit Sicherheit schaffen.

Ich sagte zu ihm: „Wenn du diese Sache meisterst, dann würde ich dich gern bei mir einstellen, wenn du Interesse hast hier zu arbeiten. Ich denke mit der Bezahlung werden wir zwei uns einig werden".

„Ich würde sehr gern in ihrer Firma weiterarbeiten Frau Gärtner, es gefällt mir hier wirklich sehr gut."

„Das höre ich gern Stefan, wenn du deine Prüfung ablegst und bestehst, wovon ich ausgehe, dann sollten wir zwei uns am Freitag mal unterhalten. Komme bitte gegen sechzehn Uhr hierher in mein Büro."

Er sagte schelmisch grinsend: „Ich werde da sein", und ging wieder an die Arbeit.

Für mich war klar, dass ist meine Chance um an mein Ziel zu kommen. Die Lust tobte zwischen meinen Schenkel und ich suchte begierig nach Erlösung.

Am Freitag erwachte ich etwas nervös. Ich hoffte, dass mein Plan funktionierte und ich mich nicht lächerlich machte, das wäre das Schlimmste was ich mir vorstellen konnte. Ich kleidete mich entsprechend an. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich ein schwarzes Kostüm und darunter eine eng anliegende weiße Bluse, welche meinen üppigen Busen gut zur Geltung brachte und etwas durchsichtig ist. Die Kostümjacke verschloss ich, um nicht irgendwelche Blicke meiner Mitarbeiter auf mich zu ziehen.

Der Tag verging sehr schleppend. Gegen Mittag rief ich bei der Prüfungskommission an, um zu fragen ob Stefan seine Sache gut gemacht hatte. Mir wurde gesagt, dass er einer der besten war die heute geprüft wurden.

Ich setzte noch einen Arbeitsvertrag für ihn auf und setzte einen Lohn ein, den nicht jeder Berufsanfänger zu erwarten hatte. Ich hoffte in zweierlei Beziehung, dass er sein Geld wert sein würde.