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Herbstwind

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Die Zeit bis sechzehn Uhr kroch nur so dahin, meine Angestellten waren schon alle ins Wochenende gegangen. Ich war feucht im Schritt und sehr aufgeregt wie ein Teenager bei seinem ersten Date, was ich mir keinesfalls anmerken lassen konnte.

Kurz nach der verabredeten Zeit, sah ich Stefans Auto auf den Hof fahren. Er trug ein schwarzes Hemd und eine Jeans, er gefiel mir immer besser.

Ich setzte mich hinter meinen Schreibtisch und sortierte nervös meine Rechnungen von heute. Ein paar Flaschen Sekt hatte ich immer im Kühlschrank und Gläser in der Vitrine.

Ich hatte mir meine Kostümjacke ausgezogen, die weiße Bluse klebte auf mir wie eine zweite Haut und meine Nippel waren etwas sichtbar, auch meine kleinen überzähligen Pfunde waren so zu sehen. Genau so sollte er mich sehen.

Es klopfte und ich bat einzutreten. Die Tür öffnete sich und Stefan trat ein. Er sagte sofort: „ Hallo Frau Gärtner, ich habe meine Prüfung bestanden nur das Ergebnis erfahre ich erst Anfang nächste Woche". Seine Worte wurden immer langsamer. Ich sah wie seine Blicke zwischen meinem Gesicht und meinem Busen hin und her wanderte. Ich stand auf und sagte: „Ich gratuliere dir, dass hatte ich selbstverständlich erwartet und deshalb habe ich schon einen Vertrag für dich vorbereitet. Setze dich bitte an meinen Schreibtisch und lese ihn dir in Ruhe durch". Ich öffnete eine Flasche Sekt und goss zwei Gläser ein. Ob er den Vertrag überhaupt gelesen hatte oder nur überflogen, schon nach kurzer Zeit fragte er: „Wo soll ich unterschreiben"?

Jetzt galt es mein Vorhaben umzusetzen. Ich sagte zu ihm: „Bevor du das Papier unterschreibst habe ich noch eine einzige Frage". Dabei stellte mich vor ihm hin und knöpfte mir langsam die Bluse auf. Seinem Gesichtsausdruck nach, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Ich stand vor ihm in dem schwarzen BH mit den weißen eingetrockneten Spuren seines Samens und fragte ihn: „Kannst du mir das erklären"?

Mit großen Augen starrte er auf meine Möpse und fing an zu stammeln: „ Äh ... Frau Gärtner, ich weiß auch nicht wie ich ihnen das sagen soll ... Äh, ich finde sie halt sehr ... nun ja ... halt sehr sexy und ...".

Ich sagte: „Du willst also mit mir Sex, ja oder nein".

Er stammelte: „ Nun, also eigentlich ...."

Ich unterbrach seinen Satz und fragte noch einmal, aber bestimmt: „Ja oder nein"?

Er sagte leise mit gesenkten Blick: „Ich würde schon sehr gern, nur bin ich jetzt wohl leider gefeuert".

Von mir war eine Last abgefallen. Jetzt war ich nur noch heiß wie eine läufige Hündin und sagte lachend zu ihm: „ Kannst du mir sagen wieso ich einen feuern sollte mit dem ich heute noch Sex haben möchte?"

Er sah mich staunend an und entgegnete: „ Ich bin also nicht gefeuert?"

Ich sagte lächelnd: „Nein mein Lieber, was hältst du davon heute in meinem Bett zu schlafen, obwohl an schlafen dachte ich da eigentlich weniger." Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum und sagte ganz aufgeregt: „Also Frau Gärtner, das ist ... ich weiß nicht was ich sagen soll ".

Ich unterbrach ihn und hielt ihm ein Glas Sekt hin und sagte: „ Stefan, wenn wir zwei heute unseren geilen Spaß haben wollen, dann sollten wir uns duzen. Also ab sofort kannst du Doris zu mir sagen, nur ich fordere absolutes Stillschweigen. Sonst müssen wir uns leider trennen, Privat und im Job".

Ich gab ihm ein Glas und sagte: „Auf deine bestandene Prüfung und unseren Spaß miteinander". Wir setzten beide das Glas nur zu einem kleinen Schluck an die Lippen. Ich nahm sein Sektglas und stellte beide Gläser auf den Schreibtisch. Er schaute mich vollkommen verlegen an, er war mit dieser schnellen Wende der Situation überfordert. Jetzt musste ich wieder die Initiative in die Hand nehmen und fragte ihn: „ Nun mein Lieber, bekomme ich keinen Kuss?" Wir schauten uns kurz in die Augen, dann ging er einen Schritt auf mich zu, beugte sich zu mir herunter und unsere Lippen berührten sich. Ich spürte, dass Stefan noch Hemmungen hatte. Deshalb öffnete ich meinen Mund und kam ihm mit meiner Zunge entgegen. Das muss für ihn der Auslöser gewesen sein, denn nun knutschten wir richtig los. Mein Slip war jetzt vollkommen nass. So weit hat mich nicht einmal mein Ex-Mann gebracht wie dieser Junge.

Ich griff ihn zwischen die Beine an den Schwanz. Unter dem Stoff seiner Jeans spürte ich deutlich seine harte Rute. Er hatte mich mit einem Arm umarmt und mit der anderen Hand griff er sanft an meinen Busen.

Ich sagte zu ihm: „Du kannst ruhig richtig zufassen, die beiden sind nicht aus Zuckerguss".

Er schaute von oben auf meine Möpse und erwiderte: „Ich hatte vermutet das du große Möpse hast, aber nicht solche gewaltigen Dinger". Dabei umfasste er einen Busen mit beiden Händen.

Ich sagte: „ Komm küss mich wieder". Unsere Münder verschmolzen wieder miteinander und unsere Zungen versuchten sich zu umschlingen. Nun spürte ich, dass er mir den Rock hochschieben wollte und mich rückwärts gegen meinen Schreibtisch drängte, dabei spürte ich an meinem Oberschenkel seinen steifen Schwanz. Er war so in Fahrt, er würde mich jetzt sofort auf dem Schreibtisch vögeln. Der Gedanke gefiel mir zwar, dass war mir aber zu schnell ich wollte ihn noch zappeln lassen und auch meine Vorfreude noch etwas auskosten.

Ich schob ihn sanft aber bestimmt zurück und sagte lächelnd: „ Nicht hier und jetzt, komme bitte heute gegen 22:00 Uhr zu mir. Da ist es schon dunkel und du kannst unbemerkt zum Hintereingang meines Hauses herein kommen. Ich werde am Whirlpool neben der Sauna auf dich warten, du weißt ja wo er sich befindet, so nun geh mein Süßer. Ich werde kurz nach dir gehen".

Er sagte lächelnd: „Ich freu mich wahnsinnig auf dich, Doris". Wir küssten uns noch mal und er griff mir noch einmal an meine Brüste, dann war er schon zur Tür hinaus.

Ich stand da und knöpfte meine Bluse wieder zu, ich hätte meinen Slip auswinden können. Jetzt war es kurz vor siebzehn Uhr, es waren noch einige Stunden bis zu unserem Date.

Ich fuhr in die Stadt um mich bei Shoppen etwas abzulenken, es war schwer den Kopf frei zu bekommen, da ich doch schon einige Zeit auf diese Gelegenheit gewartet habe. Nun suchte ich noch nach einem entsprechenden geilen Outfit.

In einer kleinen Boutique wurde ich nach langem Suchen fündig. Mir gefiel ein kurzer Rock aus schwarzem Satin und eine gleichfarbige enge Bluse. Außerdem kaufte ich noch halterlose schwarze Nylons. In einem Wäschegeschäft besorgte ich mir noch einen BH, der mehr zeigte als er verbarg und die Massen nur notdürftig zusammen hielt.

Zu Hause angekommen ging ich in den Keller und öffnete den Hintereingang. Danach holte ich meine Nähmaschine und kürzte den Rock noch einmal. Ich stellte mich in meiner neuen Montur vor den Spiegel und schlüpfte noch in hohe schwarze Pumps, ich war recht zufrieden mit meinem Aussehen, in der Öffentlichkeit würde ich mich so nie sehen lassen. Der Rock konnte als solches kaum noch so bezeichnet werden, eher als breiter Gürtel und bei meinen doch etwas breiten Hüften und drallen Schenkeln sah es schon sehr ordinär aus.

Es war noch eine knappe Stunde Zeit bis zu unserem Date. Ich duschte ausgiebig und rasierte meine Pflaume glatt, frisierte mich und zog meine neue Kleidung an. Aus dem Kühlschrank nahm ich noch eine Flasche Sekt und stieg die Kellertreppe hinab. Vor der Tür stellte ich die Flasche ab, griff unter meinen kurzen Rock und zog den Slip aus. Ich hatte es mir anders überlegt, wenn er mir den Rock hoch schob, dann wollte ich ihm gleich meine haarlose nasse Pflaume präsentieren.

Als ich die Tür öffnete, sah ich Stefan schon nackt im Whirlpool sitzen. Er hatte zwei Kerzen angezündet und auf der Wasseroberfläche schwammen Blütenblätter. Ich hätte nie gedacht, dass er so eine romantische Ader besitzt -- ich fand es einfach toll.

Er sah mich mit großen Augen an und sagte: „Wenn ich das heute Morgen schon gewusst hätte, wäre ich bestimmt durch die Prüfung gefallen. Doris du siehst einfach hinreißend und absolut geil aus".

Ich sagte lächelnd: „ Hallo mein Schätzchen, leider sehe ich gar nicht wie du aussiehst". Dabei stellte ich die Flasche und die Gläser auf einen Tisch.

Er stieg aus dem Wasser und stand nackt vor mir, sein kräftiger Schwanz stand steif von ihm ab und zeigte leicht nach oben. Ich starrte auf seinen harten Print, als ob ich so etwas noch nicht gesehen hätte. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, aber ich wollte dieses Teil heute unbedingt in den Mund nehmen und lutschen.

Er stand vor mir legte zärtlich den Arm um mich und wir knutschten uns ab, dabei nahm ich seine harte Rute in die Hand und schob die Vorhaut hin und her. Ich spürte den pochenden Puls, sein starkes Verlangen endlich bei mir Befriedigung zu finden.

Knopf für Knopf, langsam öffnete er meine Bluse und griff danach nach meinen Brüsten. Als er über meine harten aufgestellten Nippel strich wurde ich vollends nass zwischen meinen Schenkeln.

Er griff nun mit einer Hand zwischen meine Schenkel, plötzlich sah er mich an und sagte staunend: „Wow, dass hätte ich nicht gedacht, dass du komplett rasiert bist und das du so nass bist".

Ich sagte: „Geh wieder in den Pool, ich ziehe mich aus und komme zu dir". Er legte sich genüsslich in das warme Wasser und sah mir dabei zu, wie ich mich extra langsam meiner Kleidung entledigte.

Ich sah, wie er mich mit den Augen schon verschlang, dabei stieß sein harter Penis durch die Wasseroberfläche und zeigte mir seine dicke purpurne Eichel.

Als ich nackt war stieg ich mit einem Bein in den Pool, dabei musste ich meine Beine etwas spreizen. Das nutzte Stefan sofort aus und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich war von seiner Aktion total überrascht und ich spürte sofort seine Zunge an meinem Kitzler. Endlich, ich nahm seinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dabei reckte ich ihm meinen Unterleib entgegen. Es waren wie elektrische Impulse die durch meinen ganzen Körper schossen und ich hörte mich laut stöhnen. Kurz danach rasten die Wellen meines Orgasmus durch meinen ganzen Körper, meine über Tage angestaute Geilheit entlud sich endlich. Meine Umgebung sah ich nur noch wie im Nebel, darauf hatte ich schon lange gewartet, endlich erfüllte sich meine Sehnsucht.

Als ich mich danach zum Atem holen auf den Rücken in den Pool legte, kam Stefan zwischen meine Schenkel. Er küsste mich liebevoll und ich spürte wie er mit seiner harten Rute meine Schamlippen teilte und langsam in mich eindrang.

Gott, dass ich auf dieses herrliche Gefühl schon über zwölf Jahre verzichtet hatte einen Mann in mir zu spüren, na besser spät als nie.

Stefan sagte zu mir: „Doris, ich werde beim ersten Mal nicht lange brauchen, ich habe seit heute Nachmittag einen Dauerständer, du hast mich endlos geil auf dich gemacht".

Ich erwiderte: „ Ich hoffe, dass wir das noch öfter machen, nun komm ich möchte deine Sahne, ich warte auch schon lange darauf, stoß zu und spritz dich aus".

Nach wenigen kraftvollen Stößen bemerkte ich wie er sich in mir noch mehr versteifte und anschwoll, Stefan keuchte und zuckte bis ich spürte, dass die Härte seines Schwanzes etwas nachließ. Er hatte sich in mir ergossen. Er glitt langsam aus mir und legte sich neben mich auf den Rücken, nun war ich es, die sich auf ihn legte. Ich positionierte meine Brüste rechts und links an seinem Hals, zwischen meinen Schenkeln spürte ich seinen halb steifen Penis. Wir hatten beide noch lange nicht genug.

Ich sagte zu ihm: „Ich denke wir sind noch nicht fertig, oder". Er lachte und sagte: „Mit Sicherheit nicht, dann hätte sich der Weg fast nicht gelohnt. Ich möchte schon die Zeit mit dir zusammen auskosten, ich hoffe du auch".

Wir küssten uns, und ich griff vorsichtig nach seinen Eiern. Sie waren unter der dünnen Haut seines Sackes deutlich zu spüren. Ich meinte: „Hier ist doch noch etwas zu holen, ich spüre das ganz deutlich".

Stefan sagte plötzlich; „Upps, das war nicht meine Absicht".

„Was meinst du"?

„Na schau mal ins Wasser".

Nun sah ich die weißlichen Schlieren um uns herum im Wasser schwimmen. Ich musste lächeln und sagte: „Das muss dir nicht peinlich sein, ich habe deinen Samen lange genug an meinen Möpsen getragen. Da muss sich bei dir einiges angestaut haben, wenn ich so auslaufe".

Ich sagte zu Stefan: „Komm wir gehen nach oben ins Schlafzimmer, dort können wir uns weiter Vergnügen".

Ich ging vor ihm die Treppe nach oben. Er nahm nur sein Handy mit. Ich fragte ihn, ob er noch Anrufe erwartet, er meinte es sei Gewohnheit. Als wir im Schlafzimmer waren, fasste er von hinten unter meinen Armen durch und nahm meinen Busen in seine Hände. Mit den Fingen spielte er an meinen Warzen, dabei sagte er: „Einfach geil, so große schwere Titten, ich habe mir das so oft mit dir vorgestellt, aber in der Realität ist es noch viel schöner. Du bist echt eine Traumfrau, Doris".

Ich sagte schmunzelnd zu ihm: „Stefan, ich könnte deine Oma sein, aber ich denke, das ist auch für uns beide der gewisse Kick an der ganzen Sache".

Ich drehte mich um und setzte mich auf die Bettkante. Nun hatte ich seinen erregten Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Aus dem Loch in seiner Eichel rann in einem langen durchsichtigen dünnen Faden nach unten hängend schon sein Vorsaft. Er war wieder zum Abspritzen bereit.

Ich umfasste seinen Penis hinter der Eichel, zog dabei die Vorhaut ganz zurück und stülpte meinen Mund über seine Eichel.

Als erstes leckte ich mit der Zungenspitze den Saft an seinem Spritzloch ab, danach nahm ich seinen Schwanz so tief ich konnte in den Mund. Komischerweise verspürte ich keinen Würgereflex als er bis in meinen Rachen eindrang und ich ihn komplett in meinem Mund aufnehmen konnte.

Stefan sagte leise stöhnend: „Das hat noch keine Frau geschafft, das ich meinen Schwanz ganz in ihren Mund stecken konnte".

Diese Aussage spornte mich natürlich an, er wusste ja nicht, dass es das Erste Mal ist, das ich so etwas mache.

Langsam fing er an mich in den Mund zu ficken. Er genoss das Ein und Aus zwischen meinen Lippen. Seine Stöße wurden immer stärker, er fragte noch: „Doris willst du meine Sahne schlucken"?

Ich nickte leicht mit dem Kopf, dabei nahm ich seine Hüften in die Hände und bewegte meine Arme in seinem Rhythmus mit. Mit der Zungenspitze strich ich bei jedem Hub über sein Vorhautbändchen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich nun vollkommen hemmungslos in den Mund. Sein Atem ging immer schneller, nach kurzer Zeit rief er stöhnend: „Das ist der Wahnsinn Doris, ich komme".

Den ersten Schuss spürte ich im Rachen, er schmeckte leicht nussig bitter, aber ich empfand keinerlei Ekel, eher das Gegenteil. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder ganz in mir auf und ich spürte seine Zuckungen als er sich in meinem Rachen entlud.

Wir lagen beide geschafft in meinem Bett und unterhielten uns, tranken Sekt und knutschten miteinander.

Ich sprach nach einer Weile das Thema an welches mich interessierte und fragte Stefan: „Was denkst du, wollen wir regelmäßig miteinander vögeln? Ich hätte schon große Lust für dich öfter die Beine breit zu machen, wie denkst du darüber"?

Er beugte sich zu mir und küsste mich, dann sagte er: „Am liebsten würde ich überhaupt nicht mehr von dir gehen. Ich bin für dich da, wann immer du mich möchtest".

Ich freute mich und sagte: „Also wenn du nichts vor hast, können wir uns an den Wochenenden die Seele aus dem Leib ficken, ich habe da schon gewaltigen Nachholbedarf und mit dir ist es super geil. Nur sollte das absolut unter uns bleiben.".

„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, so und jetzt mach deine Beine breit ich will dich lecken".

„Das ist eine gute Idee, ich bin verrückt nach dir und mein Fötzchen juckt und sabbert schon wieder".

Ich legte mich auf den Rücken, zog die Knie an und spreizte meine Schenkel. Stefan lag sofort mit dem Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen. In der Erwartung die Fotze geleckt zu bekommen, schloss ich genießerisch die Augen.

Als nichts passierte, hob ich den Kopf und schaute nach Stefan. Er betrachtete meine Pflaume. Ich fragte ihn: „Was schaust du, siehst du so etwas zum ersten Mal, mein Süßer"?

„Der Anblick, den ich jetzt habe ist wirklich geil, deine großen fleischigen Schamlippen, deine Kitzlerknospe und dein offenes Loch können mich wirklich um den Verstand bringen".

„Komm lass mich nicht so lange warten, meine Fotze kannst du noch so oft du willst anschauen, leck mich bitte ich dreh sonst durch, ich brauch das jetzt unbedingt".

Er versenkte sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte wie er mit der Zungenspitze meine Schamlippen auf und ab leckte, in mein Loch eindrang und sich dann meinen Kitzler vornahm. Der Versuch den Orgasmus zu verzögern fiel mir bei dieser Behandlung sehr schwer. Je länger ich das schaffte, desto intensiver ist dann bei mir das erlösende Gefühl wenn die Orgasmuswellen durch meinen ganzen Körper jagen. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Atem ging immer schneller.

Dann plötzlich war es soweit, ich konnte es nicht länger hinaus zögern. Ich griff nach Stefans Kopf und reckte ihn meinen Unterleib entgegen und presste seinen Kopf auf meine zuckende Fotze. Das Gefühl war irre. Ich dachte ich verlier den Verstand. Stefan legte mir eine Hand auf den Mund, doch er leckte immer weiter an meinem Kitzler. Es wurde zu viel, ich schob seinen Kopf weg und bat ihn keuchend aufzuhören.

Wir lagen nach Luft ringend nebeneinander im Bett. Stefan sagte: „Entschuldige Doris, aber ich musste dir den Mund zuhalten, du warst so laut, die Nachbarn müssen ja nicht deine Lustschreie hören".

Wenn der junge Kerl wüsste, dass ich mit sechzig Jahren das erste Mal beim Vögeln so richtig hemmungslos aus mir heraus ging und jede Scham über Bord warf, wäre er bestimmt sehr erstaunt.

Ich schaute ihn lächelnd an und sah seinen harten Schwanz, dessen Schwellkörper wieder prall mit Blut gefüllt waren.

„Komm ich wichs dir noch einmal deine geile weiße Sahne heraus, ich will dir beim spritzen zusehen".

Er stellte sich vor mich hin und sagte: „Dann bedien dich, meine Sahne gehört dir".

Ich legte an seinem Schaft Hand an und wichste voll los. Aus seinem Schlitz trat wieder sein erster Lustsaft zu Tage. Er rief: „Doris, ich brauche nicht mehr lange, gleich ist es soweit". Die Eichel blähte sich noch ein Stück auf und dann war es soweit. Sein Schwanz spuckte zuckend seinen Samen aus und er spritzte mir über den gesamten Busen und es tropfte auf meine Schenkel. Genauso hatte ich es gewollt und mir vorgestellt.

Erschöpft lagen wir im Bett und kuschelten uns aneinander. Mir ging noch durch den Kopf, dass Stefan ein phantasievoller, einfühlsamer junger Mann ist. Ich fragte mich, woher er diese Kenntnis schon hatte? Ob er tatsächlich schon so viel Erfahrung mit reiferen Frauen hat. Ich hatte schon damit gerechnet, dass es nur zu einer wilden Rammelei ausartet und ich ihn manchmal etwas zügeln müsste, aber nichts dergleichen. Über diesen Gedanken schlief ich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich etwas erschrocken, ich war nicht gewohnt, nackt neben einem jungen Mann aufzuwachen. Stefan schlief noch fest. Nach einer ausgiebigen Dusche und der Morgentoilette ging ich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Ich hatte auf jegliche Sachen verzichtet und stand nackt am Küchentisch, da fassten von hinten zwei Hände an meine Brüste und hoben sie an.

Stefan stand ebenfalls nackt hinter mir und sagte: „Guten Morgen schöne Frau".

„Guten Morgen junger Mann, schon ausgeschlafen"?

„Das werde ich dir gleich beweisen, halte ganz locker und still".

Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Rosette. Ich wollte noch sagen, dass er am falschen Eingang ist, doch er drückte immer stärker. Mir fiel der letzte Satz wieder ein den Stefan gesagt hatte und nun wusste ich, dass er nicht am verkehrten Loch war.

Ganz langsam überwand er meinen Schließmuskel und drang in meinen Darm ein. Dieses Gefühl in diesem Loch ausgefüllt zu sein war für mich eine neue Erfahrung. Zuerst war es etwas unangenehm, doch das wich sehr schnell einem lustvollen Empfinden und Stefan fing langsam an, mich mit seinem Schwanz in den Darm zu ficken. Ich wurde wieder nass in meiner Fotze und er massierte mir zusätzlich meine geschwollene Lustperle. Meine Titten hielt ich in meinen Händen und zwirbelte mir noch die aufgestellten Brustwarzen. Die Stöße von meinem jungen Hengst wurden stärker und ich quittierte das in Erwartung meines eigenen Höhepunktes mit lautem Stöhnen.

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