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Hermann und Hermine

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Hermine drehte sich um, sah ihn nachdenklich an und fragte: „Was heißt das? Eines muss klar sein! Kein Fick in die Muschi! Ich verhüte zur Zeit nicht und einen dicken Bauch kann ich nicht brauchen!"

Hermann zeigte keinerlei Enttäuschung und erwiderte tröstend: „Daran hatte ich nicht gedacht, auch wenn ich es gestern wollte! Mich reizt viel mehr dein Po! Ihn zu entjungfern, wäre super geil! Zudem möchte ich erleben, wie oft mein Schwesterchen hintereinander einen Abgang haben kann!"

Ihr Blick wurde stechend, weil das, was er vorhatte, Verlockung pur war und ihr den nächsten nassen Schwall im Höschen bescherte.

„Ok! Schauen wir mal! Ich sage aber gleich, mehr als zwei Mal hintereinander komme ich nicht! Ich bin danach so fertig, dass ich mich nicht rühren kann", murmelte sie und verschwand in Richtung ihres Zimmers.

Hermann machte einen Umweg über sein Zimmer, wo er einige Utensilien zusammen sammelte, die er benutzen wollte.

Das Zimmer war nur schwach beleuchtet und Hermann sah seine Schwester nackt auf dem Bett liegen und mit ihrer Muschi spielen.

„Finger weg! Das ist jetzt meine Sache!", sagte Hermann voll stolzem Selbstbewusstsein und drehte sie auf den Bauch, um ihren Po zu betrachten.

„Auf die Knie und Ellbogen! Sonst tut der Arschfick weh!", kommandierte er, während er zu einer Ölflasche griff und den Inhalt von oben in die Kerbe goss.

In den folgenden Minuten erlebte Hermine Ungewohntes an ihrer Rosette. Hermann massierte mit Inbrunst und Feuereifer die Wulst, die den Darm verschloss und drang mit einem Finger in den engen Eingang, wo er, diesen weitend, herumkrabbelte. Sie musste feststellen, dass dies ein wohliges Gefühl schenkte, das ähnlich war, wenn sie eine etwas zu dicke Wurst aus dem Po drückte.

„Mhm, mhm, komisches, aber aufregendes Gefühl!", murmelte sie und drückte unwillkürlich ihren Po nach oben.

Dem Finger folgte ein zweiter und dritter. Hermine keuchte, weil es in der Rosette riss.

„Duuu! Das tut weh! Und die Lust geht weg!", stöhnte sie ins Kissen, auf das sie ihr Gesicht gepresst hatte.

Seine Antwort war tröstend: „Du hast ein süßes Ärschchen! Richtig aufregend! Der Weitungsschmerz ist gleich vorüber! Je lockerer du bist, desto schneller geht er weg!"

Seine drei Finger fickten in den Darm, wobei er sie bei jedem Stoß drehte. Sie begleitete dies mit erbärmlichem Stöhnen, das zeigte, dass sie von Lustempfinden weit entfernt war. Hermine flehte innerlich, er möge damit aufhören. Gerade als sie die Tortur abbrechen wollte, waren die Finger und der Schmerz verschwunden.

Sie war erleichtert und hörte ihn krächzen: „Jetzt reißt es noch einmal kurz, weil mein Schwanz kommt!"

Ganz unwillkürlich klemmte Hermine mit ihren Aftermuskeln, während Hermann seinen Schwanz in die Kerbe führte und die Nille gegen die Rosette drückte. Er sah, wie sich das herrlich offene Loch zusammen zog und eine Barriere aufbaute.

„Verdammt! Du sollst nicht klemmen! Locker bleiben! Sonst tut es tierisch weh!", knurrte er etwas zornig, weil sie seine Hinweise nicht beachtete.

Dann stieß er seine Lenden nach vorne. Begleitet von einem lauten Schreckens- und Schmerzensschrei, pfählte er den Arsch seiner Schwester, bis seine Hoden an ihren Damm schlugen. Tief in ihr steckend, verharrte er vor Genuss grunzend und genoss die unglaubliche Enge, die seinen Schwanz umhüllte.

Während seiner Genusspause spürte Hermine zu ihrer Erleichterung, dass der reissende Schmerz verschwand und einem Gefühl des Gefülltseins Platz machte, das für sie fremd, aber nicht unangenehm war.

„Du kannst anfangen!", forderte sie leise und wackelte dabei mit ihrem Po.

Mit Blick auf das gepfählte Loch, zog Hermann langsam zurück, bis die Wulst seiner Nille aus der Rosette lugte. Er goss Öl über seinen harten Prügel und ließ die Nille wieder in der Enge verschwinden, wobei er zufrieden feststellte, dass es nun flutschte. Seine Hände krallten sich unterhalb der Hüfte fest und er begann, rhythmisch mit langsamem Tempo zu bocken.

„Das ist ein saukomisches Gefühl! Ich glaube, ich muss aufs Klo!", stöhnte Hermine, sichtlich unruhig.

Hermann, der weit davon entfernt war, ihr eine Pause auf der Toilette zu geben, knurrte: „Später! Keine Angst! Mein Schwanz macht dich dicht! Erst kommt die Besamung, dann kannst du kacken!"

Sein Tempo wurde schneller und erzeugte schmatzendes Klatschen, wenn er mit seinem Unterleib auf ihren gespannten Arsch prallte. In seinem Gemächt begann es zu kochen und die Lustwellen zogen Blitzen gleich durch seinen Unterkörper. Er versank in animalische Ekstase, in der seine Stöße gewalttätig und unregelmäßig wurden. Hermine wurde geschüttelt wie ein Blatt im Wind und erlebte ein Lustgefühl, das unglaublich schön, aber nicht drängend war. Sie fühlte sich wohlig eingehüllt von gleichmäßigen Empfindungen, die in ihr die Sehnsucht weckten, es möge nie aufhören. Doch gleichzeitig hörte sie ihren Bruder immer lauter grunzen und stöhnen. Sie wusste, dass er kurz vor dem Schuss war.

„Spritz ab, Brüderchen!", lockte sie leise und spürte gleich darauf an der Rosette, wie sich der Schwanz aufblähte.

Er war so weit! Es folgte ein wildes Zucken, mit der er ihren Darm füllte. Hermanns Bockstöße erstarben.

Er fiel auf ihren Rücken und drückte sie bäuchlings aufs Bett, während er stöhnend keuchte: „Irre! Ein herrlicher Schuss!"

Hermine spürte, wie die Spannung in der Rosette nachließ, weil der Schwanz schlaff aus dem Loch flutschte. Sie packte zärtliches Mitgefühl mit ihrem Bruder, wand sich unter ihm hervor und legte in auf den Rücken, wo sie über ihn kam und begehrlich küsste. Ihr Kuss hatte nichts Geschwisterliches an sich, sondern war wild und leidenschaftlich, wie ihn nur eine Frau geben konnte, die sich dem geliebten Mann mit Sinnen und Herz öffnete.

Als sie sich von ihm löste, glühte sie vor Gier nach einem lustvollen Abgang.

„Jetzt zeige mir, wie du mich verwöhnst!", schnaufte sie begehrlich und rutschte mit der nassen Möse auf seinem Oberschenkel herum, den sie in die Beinschere genommen hatte.

Hermann erwachte aus seiner postkoitalen Starre, stand auf und begann sie, begleitet von ihrem verwunderten Blick, mit den Handgelenken an die Bettpfosten am Kopfende zu fesseln. Als er ihren Hals mit einer langen Schnur umschlang und diese durch die angewinkelten Knie führte, konnte sie sich nicht mehr zurück halten.

Ihre Stimme war piepsig verzagt, als sie fragte: „Was soll das werden? Was hast du vor?"

„Ich fixiere dich, damit du mir nicht vom Bett springst, wenn es dich reißt!", verkündete er triumphierend und verknüpfte die Schnur so, dass seine Schwester mit blanker Möse und hochgereckt bis zur Arschspalte, aus der sein Mannessaft lief, vor ihm lag.

„Komm, binde mich wieder los! Das ist saumäßig unbequem!", murmelte Hermine bettelnd und fügte hinzu: „Ich bleibe auch ganz still liegen!"

Er lachte und antwortete grinsend: „Die Unbequemlichkeit bemerkst du nicht mehr, wenn du deinen Abgängen entgegen fliegst! Ich mag das, wenn ein geiles Weib so wehrlos ist und mir ausgeliefert ist!"

Ihre Schreck geweiteten Augen verfolgten ihren Bruder, der sich zwischen ihre Beine kniete und mit sichtlichem Vergnügen begann, mit den Fingerspitzen über ihre wulstigen Mösenlippen zu streichen. Die reibenden Berührungen fuhren elektrischen Schlägen gleich in ihre Möse und brachen sich zuckend am Muttermund.

Hermine stöhnte: „Mache mich fertig! Ich brauche es jetzt!"

Doch Hermann entwickelte eine ungeheure Langsamkeit, mit der er ihr nasses Mösenfleisch liebkoste. Als er die Lippen spreizte und mit flackerndem Blick das Innere Ihrer Spalte betrachtete, fühlte sie sich ihm maßlos ausgeliefert und sehr unwohl in ihrer Haut.

Sie bäumte sich auf und stieß schrill heraus: „Du sollst mich nicht begaffen! Du sollst mich fertig machen!"

Dann stöhnte sie guttural auf, weil sich sein Gesicht auf ihre Möse drückte, wobei die Nase Kontakt mit ihrem harten Kitzler hatte und die Zunge die Wulst ihres Loches umkreiste. Sie sah mit stierem Blick, geschüttelt von wilder Wollust, wie ihr Bruder mit geschlossenen Augen den Atem heftig einzog und dabei ihre Spalte mit beiden Händen auseinander riss, so weit es ging. Sie hörte Schmatzen, das in ihren Ohren unglaublich laut klang, während sich die Zungenspitze ins Loch drückte und in ihr den schreienden Wunsch nach einem Schwanz hochkommen ließ.

„Ich will deinen Schwanz! Ficke mich!", heulte sie brünstig auf und zerrte an den Fesseln, die ihr die Bewegungsfreiheit nahmen, nach seinem Lustpfahl zu greifen.

Hermann hob den Kopf, schaute sie bedauernd an und krächzte: „Ich halte mein Versprechen! Gefickt wird nicht! Du duftest wie ein Rosengarten und dein Saft ist Manna für mich! Ich bin begeistert!"

Dann wirbelte seine Zunge wieder durch ihre Spalte und trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Ihr Abgang kam so plötzlich, dass sie keine Zeit für ihren spitzen Orgasmusschrei hatte. Sie ließ nur ein lang gezogenes Seufzen hören und erbebte unter den Spasmen, mit denen sich Muttermund und Gebärmutter zuckend verkrampften. Gleichzeitig sonderte das Loch einen Schwall salziger Nässe ab, die Hermann begierig schlürfte.

Hermann richtete ich zufrieden auf, schaute sie lächelnd an, während sie aus ihrer Verzückung langsam zurück kehrte.

„Das war Nummer eins! Jetzt folgt Flug Nummer zwei!", murmelte er, während seine Hände sanft über ihre Bauchdecke streichelten, die sich inzwischen beruhigt hatte.

Was nun folgte, waren für Hermann sehr kurzweilige drei Stunden, während Hermine diese abwechselnd gebeutelt vom Lustrausch und wild kämpfend erlebte, wobei ihre Aufstiege immer länger und beschwerlicher wurden, weil ihre Möse unempfindlich geworden war. Orgasmus Nummer acht war von verzehrender Intensität, den Hermine mit einem Mark erschütternden Schrei begleitete.

In ihren Augen stand glückliche Erleichterung, gepaart mit totaler Erschöpfung, als sie wimmerte: „Um Gottes Willen! Höre auf! Verlange, was du willst! Nur aufhören!"

Hermann, den inzwischen seine Zunge vom Lecken der Möse schmerzte, band Hermine los, warf sich auf den Rücken und knurrte gierig: „Lutsche mich bis mir einer abgeht!"

Hermine rappelte sich hoch und starrte fragend auf seinen Schwanz, der weich zwischen den Hoden lag und keineswegs so aussah, als könne er zum spritzenden Ungeheuer werden.

„Der ist doch tot! Da ist jede Liebesmühe vergeblich!", stammelte sie stotternd.

Hermann krächzte wild: „Typisch Weiber! Ich kann auch aus dem schlaffen Pimmel spritzen, wenn du ihn richtig lutschst! Du nimmst ihn jetzt her oder ich mache mit deiner Fotze weiter!"

Diese Drohung wirkte. Hermine beugte sich über das Gemächt und zog das schlaffe Ding schmatzend in den Mund. Hermine kämpfte sich mit dem Schwanz ihres Bruders über eine halbe Stunde lang ab. Sie zog alle Register, die sie kannte, um dieses Ding hart zu machen. Doch er wuchs nicht, sondern rollte sich weich in ihrem Mund. Hermann hatte inzwischen begonnen, heftig, wie ein Walroß, zu schnaufen und, den Arsch hebend, nach oben zu bocken, während sie am Pulsieren im Mund merkte, dass er gleichzeitig wild pumpte. Seine Augen waren glasig und starr geworden und sein Gesicht war vom Kampf verzerrt. Sie musste sich eingestehen, dass sie dieser Anblick hemmungsloser Gier zutiefst erregte.

Plötzlich keuchte er: „Verdammt! Jaaaa!" und schrie dann triumphierend: „Schwesterchen, kleine Sau, alles schlucken!"

Hermine spürte wie der Pimmel zu zucken begann und das Sperma drucklos ihren Mund füllte, während Hermann vor sich hinbrabbelte: „Da! Da! Da!"

Als das Zucken im Mund beendet war, entließ sie den Spritzrüssel aus ihrem Mund, hob den Kopf und sagte mit vollem Mund: „Du schmeckst lecker und aromatisch! Daran kann ich mich gewöhnen!"

Dann schluckte sie sichtbar seinen Mannessaft und gab ihm anschließend einen Zungenkuss, bei dem er den Geschmack seines Spermas mit zufriedenem Lächeln genoss.

Hermine hatte genug Lust genossen.

Sie hüpfte vom Bett und tätschelte ihm den Bauch, während sie sagte: „Ab mit dir in dein Zimmer! Ich muss jetzt allein sein! Schlafe schön!"

Als Hermann an der Türe war, rief sie ihm hinterher: „Ab nächste Woche nehme ich wieder die Pille! Ich will, dass du mich fickst und mir deinen Saft ins Döschen spritzt!"

In der folgenden Woche registrierten die Eltern mit Verwunderung, dass sich der Umgang zwischen den Zwillingen geändert hatte. Besonders die Mutter hatte ein eigenartiges Gefühl, wenn sie ihre Kinder die Köpfe zusammen stecken sah und ihre Blicke sich gegenseitig auffraßen. Dieses verstärkte sich noch, als sie in die Küche kam und beide mit hochroten Köpfen auseinander fuhren, wobei sie meinte gesehen zu haben, dass Hermanns Hand unter dem Rock seiner Schwester gewesen war. Die Mutter sah Handlungsbedarf und beschloss daher, ihre Tochter ins Gebet zu nehmen. Die Gelegenheit ergab sich, als Mutter und Tochter allein zu Hause waren und zusammen Wäsche hinter dem Haus zum Trocknen aufhingen.

„Hermine, eine junge Frau sollte auch ihrem Bruder gegenüber weibliche Züchtigkeit bewahren. Hermann ist zum Mann geworden, der sehr empfänglich für weibliche Reize ist. Daher ist es nicht gut, wenn du mit ihm herum schmust, auch wenn ihr euch sehr gerne habt!", sagte sie, während sie eine Unterhose ihres Mannes an der Leine befestigte.

„Ach Mama, was du wieder denkst! Wir necken uns manchmal und versöhnen uns sofort wieder. Mehr ist zwischen uns nicht!", antwortete Hermine, sich zur Gleichmütigkeit zwingend, weil sie erschreckt war, dass die Mutter ihre Begehrlichkeit aufeinander entdeckt hatte.

Die Mutter war etwas beruhigt, sah sich aber doch genötigt, ihrer Tochter einen Hinweis auf den Weg zu geben.

„Ich meine eben nur, du solltest dich deinem Bruder gegenüber etwas zurück halten. Heute morgen, als ihr euch in der Küche geneckt habt, hatte er deutlich männliche Erregung in der Hose, die zeigt, dass er keine geschwisterlichen Gedanken hat. Männer sind triebhafte Wesen und es ist an uns Frauen, ihnen ihre Grenzen aufzuzeigen!", erklärte sie entschlossen.

Hermine hatte sich von ihrem Schreck erholt und wurde von frivolem Schalk gepackt.

Sie lachte und fragte: „Aha! Du zeigst wohl Papa oft die Grenzen auf! Wie sonst sitzt er oft vor dem Computer und begafft spärlich bekleidete oder nackte Frauen?"

„Hermine!", zischte die Mutter empört, „Was dein Vater tut, das ist eine Sache zwischen ihm und mir! Dir steht nicht zu, darüber zu urteilen! Männer sind von Natur aus sexbesessen und ich habe mich damit abgefunden, dass er sich damit Appetit holt. Gegessen wird aber nur bei mir! Dein Vater ist ein treuer und liebevoller Mann!"

Sie nahm den leeren Wäschekorb und verschwand im Haus und sah nicht, wie Hermine grinsend hinter ihr hersah. Zugleich nahm sie sich jedoch vor, mit ihren herrlichen Schmusereien vorsichtiger zu sein.

Es war Dienstag, an dem die Mutter ihren freien Abend hatte, den sie mit Freundinnen beim Bridge verbrachte. Dieser Spielabend war im Laufe der Jahre in der Ehe zur festen Einrichtung geworden, die auch dann der Vater nutzte, indem er sich mit einigen Honorationen der Stadt zum Bier in der nahen Eckkneipe traf. Kaum waren die Eltern aus dem Haus, drückte sich Hermine an ihren Bruder, während sie ihm an die Hose griff.

„Ist dein prächtiger Kleiner bereit zu einem Ausflug in meine Muschi?", fragte sie mit betörendem Augenaufschlag.

Hermann schnaufte gierig, weil ihre Hand an der Hose wie Feuer die Begehrlichkeit schürte: „Wenn du vorgesorgt hast, dass ich dir keinen dicken Bauch mache, soll es an mir nicht liegen!"

Hermine lachte gurrend: „Kann nichts passieren! Und jetzt komm!"

In Hermines Zimmer standen die Zwillinge zunächst nur voreinander und schauten sich mit glühenden Blicken an.

„Komisches Gefühl zu wissen, dass ich jetzt meine Schwester ficken werde!", murmelte Hermann, während er sich auszog.

Sie grinste und antwortete schmunzelnd: „Dieses schlechte Gewissen habe ich nicht mehr! Denk immer dran! Möse bleibt Möse! Und Schwanz bleibt Schwanz!"

Dann kicherte sie hektisch: „Zudem mein Lieber, haben wir vermutlich in Mamas Bauch auch schon miteinander geschmust!"

Diese Bemerkung brach den Bann. Hermann stöhnte auf, riss seine Schwester an sich und küsste sie leidenschaftlich, während er ihr den Slip über den festen Po streifte.

Als seine Hand von hinten zwischen die Beine fuhr und die Finger über den Damm massierten, keuchte Hermine: „Oh ja! Zeige mir, dass du ein zärtlicher Liebhaber bist!"

Die Zwillinge plumpsten aufs Bett, wo sich Hermann, am Hals beginnend, langsam über die Brüste zum Bauch küsste. Hermine wand sich unter den Liebkosungen wie ein Aal und krallte ihre Finger verzückt in seine schwarzen kurzen Haare.

„Lasse mich nicht zu lange warten!", hechelte sie ihm zu, während sie ihn auf sich zog und dabei die angezogenen Knie auseinander riss.

Als seine Eichel ihre Mösenlippen weitete und stochernd das Loch suchte, hauchte sie: „Dein Schwanz fühlt sich wie ein Feuerdorn an!"

Den Moment, in dem der Schwanz in ihren Bauch glitt, erlebte Hermine in unglaublicher Verzückung.

Sie schnaufte völlig weg getreten: „Der ist der Hammer! Ich spüre ihn überall!"

Hermann barst fast vor Stolz über dieses Lob und bedankte sich mit pulsierendem Klemmen seiner Schwanzmuskeln, was Hermine gurgelndes Stöhnen aus dem halb geöffneten Mund trieb.

Mit dem heiseren Schrei „Fick los!" krallte sie sich mit beiden Händen in seine Arschbacken und begann sich mit geschlossenen Augen hektisch unter ihm zu winden.

Schon nach wenigen Stößen, bei denen Hermann in das Gesicht seiner Schwester schaute, geschah etwas, was ihn zutiefst rührte. Zuerst zeigte sich verträumte Verwunderung in ihren Gesichtszügen, dann riss sie die Augen auf und starrte ihren Bruder fassungslos an.

„Duuu! Duuu! Dein Schwanz küsst mich am Muttermund! Das ist irre schön! Das hat noch kein Mann gebracht!", gurgelte sie erstickt.

Hermann gab seiner Schwester einen Kuss und flüsterte zärtlich: „Ja, ich spüre es auch! Es ist himmlisch!"

Sein Rhythmus wurde fordernder und er zeigte dies, indem er auf die Ellbogen ging und mit den Händen ihre harten Nippel zwirbelte.

Hermine heulte auf und stammelte: „Fester! Fester! Oh mein Gott! Ich verbrenne!"

Plötzlich fühlte Hermann in seiner Schwanzröhre im Damm das drängende Pulsieren, mit dem sich sein Sperma zum Schuss sammelte. Er stoppte seine Stöße abrupt ab und saugte sich an einem Nippel fest.

Dies begleitete Hermine mit dem spitzen Schrei: „Du Hurenbock! Du Vettelficker! Nicht aufhören!"

Hermann hob den Kopf, schaute ihr in die aufgerissenen Augen, während er stöhnend murmelte: „Geht gleich weiter! Ich war am Abschießen!"

Doch Hermine war nicht mehr zu bändigen. Ihre Füße nahmen seinen Arsch in die Beinschere, während ihre spitzen Fingernägel auf seinem Rücken blutige Strähnen rissen und sie gleichzeitig mit dem Po nach oben bockte. Hermann nahm seine Lendenbewegungen wieder auf, wobei er die Stöße so dosierte, dass ihm das lustvolle Drängen in der Röhre zwar erhalten, der Schuss aber hängen blieb.

Hermann schaffte diesen Zustand zwischen Himmel und Hölle mehr als zehn Minuten, in denen Hermine zum Vulkan wurde. Ihr Gesicht war verzerrt, ihr Mund stand offen und ihr lief der Schweiß über ihren Körper, was seine Stöße mit anfeuerndem Klatschen begleitete, wenn die Leiber aufeinander trafen. Das Drängen wurde fürchterlich und Hermann kämpfte durch Klemmen einen verzweifelten Kampf.

Als er merkte, dass seine Kräfte nachließen, schnaufte er: „Brauchst du noch lange? Ich komme gleich!"

Hermine röchelte zurück: „Zwei Stöße, dann bin ich so weit!"

Mit einer unglaublichen Kraftanstrengung, um das Unvermeidliche zurück zu halten, rammte Hermann seinen Samenspender in die schwesterliche Fotze. Dann überwältigte ihn der Spritzdrang, wobei er unter seinem Lustzucken bemerkte, wie die Möse von Spasmen geschüttelt wurde und seinen Schwanz zusätzlich molk. Beide waren im süßen Orkan ihres Orgasmus verschwunden und registrierten nicht, dass sie beide laut und durchdringend ihre Lust heraus brüllten.