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Hermann und Hermine

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Sie suchte nach einem weniger schlimmen Ausweg und sagte: „Du lässt ja keine Ruhe! Ich schlafe nicht mit dir! Dabei bleibt es! Ich könnte mir aber einen Ruck geben, deinen Penis zu streicheln, bis dein Druck weg ist und du wieder bei Sinnen bist! Wenn ich das tue, dann versprichst du mir beim Leben deiner Schwester, dass alles vergessen ist!"

Doch Hermann war unerbittlich und knurrte: „Mama, einen runter holen kann ich allein! Nochmals! Bumsen oder ich werde zur Plaudertasche! Das ist mein letztes Wort!"

Angesichts seiner Entschlossenheit, kapitulierte sie und sagte fast tonlos: „Ist dann dein Mund verschlossen wie ein Grab und ich kann sicher sein, dass du so etwas von mir nie mehr verlangst?"

Hermann triumphierte, stand auf und sagte: „Ich schwöre beim Leben meiner Schwester, dass ich nie von mir aus ein Wort verlauten lassen werde!"

Das Wort „von mir aus" betonte er absichtlich, weil durch dies gewährleistet war, dass er nicht wortbrüchig werden konnte. Die Mutter setzte sich auf sein Bett und wollte sich ausziehen, als sie von seinen Worten jäh gebremst wurde.

„Nicht hier, Mama! In eurem Ehebett, wo Vater mich gezeugt hat! Das macht mich besonders scharf!", sagte er fordernd mit breitem Grinsen im Gesicht.

Sie stöhnte: „Mein Gott, wie bist du verkommen! Und so etwas habe ich auf die Welt gebracht!"

Doch sie sah ein, dass sie ihm auch darin seinen Willen lassen musste.

Im Schlafzimmer zog sich die Mutter unter den lüsternen Blicken ihres Sohnes aus und warf sich nackt rücklings aufs Bett, wo sie mit aufgerissenen Augen verfolgte, wie sich ihr Sohn lächelnd aus den Kleidern schälte und dann mit wippendem Schwanz auf sie zukam und aufs Bett kroch. Unwillkürlich klemmte sie in einem letzten Anfall von Scham die Schenkel zusammen und fühlte, wie Hermann ihre Brustwarzen abwechselnd zu zwirbeln begann. Der Luststoß, der durch ihren Körper, einem elektrischen Schlag gleich, schoss, war gewaltig und ließ sie alle Hemmungen vergessen.

„Mache es kurz! Stecke ihn rein und tue, was du tun musst!", keuchte sie, wild entschlossen, es möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Hermann lachte hämisch und stieß heraus: „Ich bin der Mann und bestimme wie und wann ich deine Fotze fülle! Beine breit! Jetzt will ich mir erst einmal in Ruhe die Möse und das Loch ansehen, aus dem du mich gedrückt hast!"

Die Mutter stöhnte entsetzt auf und gurgelte: „Mein Gott! Du bist ja schlimmer, als ich je denken konnte!"

Hermann riss ihre Beine auseinander, kniete sich zwischen sie und sagte grinsend: „Denk immer dran! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Versaute Eltern haben auch geile Kinder!"

Das Folgende erlebte die Mutter starr, als habe sie einen Besenstiel verschluckt, und mit dem Gefühl, ausgeliefert zu sein.

Hermann kraulte durch den buschigen Mösenpelz, während er kommentierte: „Hättest dir die Wolle ruhig rasieren können, damit deine Pflaume ihre volle Schönheit zeigt!"

Dann zog er mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und bedachte den Anblick des roten Spaltes mit der Bemerkung: „Kein Bisschen feucht! Das muss geändert werden, damit mein Schwanz flutscht!"

Er ließ seinen Finger über der Hautfalte kreisen, in der sich der Kitzler versteckt hatte. Die Wirkung ließ nur kurz auf sich warten. Die Mutter schnaufte und wand den Unterleib, während der Lustknopf wie ein Pfeil hart aus der Falte schoss. Aus dem Loch begann es zu tropfen.

„Na also! Mütterchen wird geil! So mag ich es!", krähte Hermann vergnügt und stieß seinen Mittelfinger ins Loch, wobei er sich krabbelnd tiefer arbeitete.

Die Mutter wimmerte hechelnd: „Nimm mich endlich! Ich bin bereit für dich!"

Das ließ sich Hermann nicht zweimal sagen. Er warf sich auf den mütterlichen Leib und stieß zu. Sein harter Lustprügel versank im Bauch der Mutter bis zum Anschlag und er spürte, begleitet von lodernder Lust, wie seine Eier gegen den Damm schlugen.

Die Mutter riss verwundert die Augen auf und gurgelte: „Das ist ja ein Monstrum! Ich spüre ihn überall in mir!"

Triumph, gepaart mit einem Schuss Grausamkeit, packte Hermann, so dass er knurrte: „Besser, als der von meinem Erzeuger?"

Die Mutter schwieg erschauernd über seine Forderung, stieß aber dann gepresst heraus, als er grob einen ihrer Nippel zwirbelte: „Jaaa! Er ist herrlich groß!"

Dann vernebelten sich ihre Sinne, weil Hermann begann, wie ein Berserker auf ihr herum zu rammeln, wobei er keuchte: „Ich ficke dich kaputt, du gierige Muttersau!"

Doch diese groben und obszönen Worte nahm die Mutter nicht mehr bewusst wahr, weil sie bereits in Ekstase verschwunden war und jammernd ihr Lustlied sang, während sie sich wie ein Aal unter ihm wand. Hermanns Kampf auf dem Leib der Mutter währte nur kurz. Zuerst stöhnte sie heulend auf und erbebte in wilden Spasmen, während in seiner Schwanzröhre der schleimige Schuss zuckend drängte.

Im Abklingen der Lustwellen sah die Mutter über sich das verzerrte Gesicht ihres Sohnes schweben, der plötzlich einen starren Blick bekam und röhrend wie ein Hirsch brüllte: „Jaaaa! Jetzt! Ich spritze dir ein Kind, du brünstiges Weibsstück!"

Dann füllte er die Fotze zuckend mit seinen Spermien und murmelte befriedigt: „Mama, du bist ein prächtiges Fickstück! Da bekommt man Lust auf mehr!"

Dies brachte die Mutter zurück in die Wirklichkeit.

Sie warf ihren Sohn wie lästiges Ungeziefer von sich herunter und zischte voller Wut und Ekel über sich selbst: „Raus! Du hast mich gebumst! Und jetzt verschwinde! Und solltest du mir jemals noch einmal deinen Schwanz zeigen, dann scheide ich dir deine verdammten Eier ab! So wahr ich deine Mutter bin!"

Hermann ließ sich von dieser Drohung nicht erschüttern und sah sie lachend an, während er sich seine Hose hochzog: „Wilde Drohungen! Nichts mehr! Bisher war jede Fotze wie ein Scheunentor für meinen Schwanz offen, der sie besamt hat!"

Dann verschwand er zufrieden aus dem Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen war die Atmosphäre zwischen Mutter und Sohn gespannt. Die Mutter hatte zwar wie immer das Frühstück gerichtet, saß aber stumm wie ein Fisch am Tisch und würdigte ihrem Sohn keinen Blick.

Nur als er sich bedankte und aufstand, fragte sie mit durchdringendem Blick: „ Es bleibt doch bei deinem Schwur, alles für dich zu behalten?"

Hermann lächelte: „Ja, es bleibt dabei! Ich werde von mir aus dicht halten" und fügte hinzu: „Dessen ungeachtet! Du warst eine Granate beim Ficken! Ich hatte selten so einen Spaß!"

Ohne dass die Mutter es wollte, verzog sie schmunzelnd das Gesicht und murmelte: „Wenn du ein normaler Liebhaber wärst und nicht mein Sohn, könnte ich mich vergessen!"

Dann deckte sie, wieder in Schweigen verfallend den Tisch ab und beachtete Hermann nicht mehr, bis am späten Nachmittag ihr Mann zurückkam. Die Mutter begrüßte ihn, als ob er Lichtjahre weg gewesen wäre. Man hatte den Eindruck, dass jeder Kuss und jedes Streicheln, die sie ihm schenkte, dazu da war, ihr schlechtes Gewissen zu betäuben. Eine Stunde später kam Hermine nach Hause und dies war die Gelegenheit für den Vater seinen Sohn zur Seite zu nehmen.

„Wie stehen unsere Aktien? Hast du deine Mutter gevögelt?", fragte er Hermann ohne Umschweife.

Dieser grinste: „Ja! Das ist die gute Nachricht! Und jetzt kommt die Schlechte. Sie hat mir gedroht die Eier abzuschneiden, wenn ich ihr noch einmal zu nahe komme"

Der Vater strahlte vor Freude und erklärte tröstend: „Deine Mama droht gern! Lasse dich davon nicht beeindrucken! Jetzt kommt mein Part. Bist du noch in der Lage, sie zu bumsen?"

Hermann antwortete mit sichtbarem Stolz: „Paps, welche Frage! Ich ziehe sie lieber jetzt als später durch! Ich bin ja kein alter Mann, der lange Pausen zwischen den Ficks braucht!"

Der Vater sah seinen Sohn zufrieden an und schloss die Unterhaltung mit dem Hinweis ab: „Super! Dann halte dich nach dem Zubettgehen in deinem Zimmer bereit und sage Hermine, dass sie ihr Fötzchen für mich waschen soll".

Schon am frühen Abend erklärte der Vater, er sei etwas müde, weil die Dienstreise anstrengend gewesen sei und sah seine Frau mit glühendem Blick an, während er sagte: „Kommst du mit ins Bett?"

Sie stimmte zu und damit war für Hermine und Hermann das Signal gegeben, sich auf ihre Zimmer zurück zu ziehen. Die Mutter machte noch einen Umweg übers Bad, in dem sie sich ein langes, bis zu den Knöcheln reichendes Nachthemd anzog, um ihrem Mann zu verstehen zu geben, dass ihre Lust zu ehelichem Verkehr begrenzt war. Als sie ins Schlafzimmer kam, saß ihr Mann nackt auf der Bettkante und zog seine Strümpfe aus. Das Erste, was sie registrierte, war, dass sein kurzer dicker Schwanz bis zum Bersten hart war und somit anzeigte, dass ihr Mann vögeln wollte.

„Ich dachte, du bist müde? Das sieht aber nicht danach aus!" sagte sie leise und zog sich das Nachthemd über den Kopf als Zeichen, dass sie bereit zur Hingabe war.

Es war einer dieser Momente in ihrer Ehe, in denen sie ihre Beine breit machte, obwohl sie keine Lust auf Lust hatte. Der Vater hob den Kopf und während er nackt unter die Bettdecke schlüpfte, erkannte er an ihren Brustwarzen, dass sie völlig ohne Erregung war.

Er lächelte in sich hinein, während er dachte: „Deine Gier kommt noch! Ich werde dich aufgeilen, bis du nach einem Schwanz bettelst! Das war schon immer so!"

Die Mutter glitt unter der Bettdecke an ihn und gab ihm einen Kuss. Dies war für ihn das Signal, dass sie seine Liebkosungen erwartete. Erhielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und fuhr mit der Hand zwischen ihre eine, wo er ihren gewaltigen Haarbusch kraulte und feststellte, dass auch die Möse völlig trocken war. Sie ließ ihn fummeln und starrte zur Decke, während in ihrer Erinnerung die unglaubliche Lust aufstieg, die sie bei ihrem Sohn empfunden hatte. Diese Gedanken hatten zur Folge, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten und das begehrliche Spannen in den Brüsten Einzug hielt.

Der Vater wurde nachdrücklicher und kroch zwischen ihre Beine, wo er sein Gesicht in den Mösenbusch drückte und mit der Zunge ihre Spalte öffnete. Sie roch nach Deo und schmeckte buchstäblich nach nichts. Während er die Möse nässte, dachte er unentwegt an seine Tochter und bebte innerlich vor Vorfreude, diese Fotze zu genießen.

Plötzlich fuhr er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln hoch und brummte: „Du schmeckst heute ganz seltsam! Völlig ungewohnt!"

Die Mutter erschrak und antwortete stammelnd: „Das ist sicher mein neues Intimspray! Magst du es nicht?"

Er gab keine Antwort und setzte sein Zungenspiel in der Spalte fort, um zum zweiten Schlag auszuholen.

„Verdammt, das schmeckt nicht nach Intimspray! Das schmeckt nach Sperma! Hast du dich etwa vögeln lassen?" knurrte er zwischen ihren Schenkeln auftauchend.

Während er sich neben sie legte und mit fragendem Blick fixierte, brach in den Gedanken der Mutter das Chaos aus. Wie konnte er das feststellen? Sie hatte sich doch nach dem Geschlechtsakt mit ihrem Sohn mit größter Sorgfalt die Scheide mit einem Irrigator ausgespült und anschließend bei einem Sitzbad gewaschen.

„Du bist ein Kindskopf! Mal abgesehen davon, dass ich das nicht tue, hatte ich auch keine Gelegenheit dazu, weil unser Sohn die ganze Zeit im Haus bei mir war", antwortete sie mit belegter Stimme und mit Erleichterung, dass ihr dieses Argument sofort eingefallen war.

Doch die Lüge fiel ihr gleichzeitig so schwer, dass sie wildes Herzklopfen bekam. Der Vater legte seinen Kopf auf ihre Brüste und fand mit dem Finger ihren Kitzler, den er sanft rieb.

„Dein Herz wummert wie ein Dampfhammer! Du verschweigst mir etwas! Ich kenne dich zu gut, um nicht zu spüren, dass da etwas ist!", insistierte er weiter.

Die Mutter schnaufte tief, weil ihre Möse langsam Reaktion zeigte und sein Nachfragen sie in die Enge trieb. Sie versuchte, seiner Hartnäckigkeit mit Schmollen zu begegnen.

„Wenn du solchen Blödsinn fragst, vergeht mir jede Lust! Ich habe dich sehr lieb und bin gern deine Frau!", murmelte sie leise und drückte seinen Kopf innig gegen ihre Brüste.

Doch der Vater war unerbittlich und beschloss, weil ihn die Gier nach Hermines Möse quälte, dem Spuk ein Ende zu machen.

„Ich will es wissen! Raus mit der Sprache! Dann hast du es mit unserem Sohn, dem Bock, getrieben!", stieß er heraus und bohrte gleichzeitig seine Fingernägel in ihren empfindlichen Lustknopf.

Die Mutter fuhr mit einem Schrei ins Sitzen hoch und starrte ihren Mann in wilder Panik an. Seine Fingernägel vertrieben die aufkeimenden Lustgefühle ebenso, wie die Tatsache, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.

Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann Herz zerreißend zu schluchzen: „Er hat mich gegen meinen Willen genommen! Ich wollte das nicht! Es kam einfach über mich! Bitte verzeihe mir! Es kommt nie mehr vor! Ich liebe nur dich!"

Der Vater wusste, dass er jetzt Reaktion zeigen musste.

Er sprang aus dem Bett und tigerte am Fußende des Ehebettes hin und her, während er sich wütend stellte und sagte: „Waaas? Sag das nochmal! Kaum bin ich aus dem Haus, machst du wie eine läufige Hündin die Beine breit und lässt dich von unserem eigenen Fleisch und Blut durchziehen! Ich glaube es nicht! Das ist ja das Allerletzte!"

Die Mutter jammerte bettelnd: „Liebster, ich wollte es doch nicht! Es ist einfach passiert! Verzeihe mir! Ich schäme mich ja so!"

Während der Vater innerlich jubilierend wieder ins Bett kam und dort mit feurigen Küssen überfallen wurde, mit denen die Mutter versuchte, ihn zu besänftigen, knurrte er: „Und jetzt erzähle! Alles haarklein! Ich will jedes Detail wissen!"

Die nächste halbe Stunde beichtete die Mutter ihren Fehltritt unter Schluchzen und Tränen überströmt in allen Einzelheiten., wobei sie sogar nicht ausließ, dass sie animalische Lust dabei empfunden hatte.

Während sie gestand, rieb der Vater seinen Finger in ihrer Spalte permanent vom Loch zum Lustknopf und zurück und er spürte zufrieden, dass sie begann auszulaufen.

„Deine Beichte macht dich ja hitzig! Du gierst nach dem Schwanz unseres Sohnes! Ich könnte kotzen, wenn ich etwas im Magen hätte! Gib zu, du willst ihn jetzt!", knurrte er, wobei er ihr Loch mit dem Finger fickte.

Die Mutter stöhnte aus Verzweiflung und gleichzeitiger Wollust, die ihre Möse erhitzte, schwieg aber, weil ihr das Entsetzen jedes Wort nahm. Sie fühlte sich völlig in die Ecke gedrängt, aus der es kein Entrinnen gab. Nur ein Wunsch beseelte sie! Alles sollte ein Ende haben!

Es war ein Schrei tiefster Verzweiflung als sie heraus stieß: „Ja, ja! Du hast Recht! Er war ein Gott beim Ficken! Nimm mich und ficke mir diesen grässlichen Wunsch aus dem Kopf! Ich tue alles, was du willst, nur verzeihe mir!"

Er stieß nach, indem er fragte: „Wirklich alles? Ohne Bedingung und Einschränkung?"

Erleichtert, dass er offensichtlich zum Verzeihen bereit war, stammelte sie schluchzend: „Ja! Ja! Mein lieber Mann! Alles, was du willst!"

Dann hörte sie mit Fassungslosigkeit, was er ihr abverlangte.

„Nun gut!", sagte er, sie mit glühenden Augen ansehend, „Du wirst mir das Gleiche gönnen, was du bereits genossen hast! Ich bin schon lange scharf darauf, Hermine zu bumsen. Das werde ich jetzt mit deiner Einwilligung tun! Und damit es dir dabei nicht langweilig wird, erlaube ich dir, deinem Wunsch nachzugeben und unserem Sohn deine Fotze zu schenken! Du hast die Wahl, entweder ja zu sagen oder morgen früh deine Koffer zu packen! Entscheide jetzt und hier!"

Die Alternative, vor die er sie stellte, war ungeheuerlich! Es war das Schlimmste, was sie sich ausgemalt hatte. Doch sie wusste, sie hatte keine Wahl, wenn sie das Ehe- und Familienleben, das sie so glücklich empfand, nicht verspielen wollte. Gleichzeitig spürte sie jedoch, wie Begehren nach Hermanns herrlichem Schwanz in ihr hochstieg.

Sie kapitulierte, indem sie gefolgt von einem Herz zerreissenden Seufzer sagte: „Oh mein Gott, wie tief sind wir gesunken! Wie in Sodom und Gomorra! Du sollst deinen Willen haben! Aber, das sage ich offen, es wird mich verändern!"

Den letzten Satz hörte der Vater schon nicht mehr, denn er war aus dem Bett gesprungen und aus dem Zimmer verschwunden.

Die Mutter lag wie gelähmt da und versuchte, ihre wild durcheinander wirbelnden Gedanken zu ordnen. In ihr ging eine Veränderung vor, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ihre Liebesgefühle für ihren Mann erstarben abrupt und machten wilder Entschlossenheit Platz, von jetzt ab, nur noch ihrer Lust zu folgen und sich die Schwänze von ihrem Sohn und seinem Vater einzuverleiben, wann immer ihr Döschen juckte. Während sie diesen Entschluss fasste, überfiel sie, wie ein Hammerschlag die Erkenntnis, dass es kein Zufall war, wie das Ganze verlaufen war. Sie war einem Komplott ihres Mannes und eigenen Sohnes auf den Leim gegangen, bei dem vermutlich auch Hermine nicht unbeteiligt war. Dies machte sie noch mehr entschlossener, in Zukunft nur noch ihre eigenen Bedürfnisse auszuleben und diese nicht mehr für die Familie zurück zu stellen.

Der Vater klopfte währenddessen an der Zimmertüre seines Sohnes und sprühte vor Erregung, als ihm dieser öffnete.

Mit Stolz geschwellter Brust sagte er: „Die Fotze deiner Mutter erwartet dich! Genieße sie! Ich will, dass du sie durchziehst, bis sie jammert! Deine Mutter braucht das jetzt dringend! Sie hat nach dem Gespräch mit mir Einiges zu verkraften!"

Hermann grinste, griff sich unter dem Morgenmantel, den er trug, obszön an den Schwanz, während er antwortete: „Versprochen, Paps! Bis später!"

Dann rannte er, den Morgenmantel von sich werfend, nackt mit wippendem Schwanz in Richtung Schlafzimmer.

Der Vater knurrte hinter ihm her: „Und jetzt liebe Tochter, bist du dran! Endlich!"

Das Zimmer von Hermine betrat er, ohne anzuklopfen. Sie lag mit einem sündhaft kurzen Rock auf dem Bett und las ein Buch, um sich in ihrer gespannten Erregung abzulenken.

Ohne irgendeine Begrüßung oder Einleitung, keuchte er: „Zieh dich aus! Dein Zeugungsschwengel kommt!"

Sie kicherte hektisch, legte das Buch zur Seite und antwortete sich lasziv räkelnd, wobei sie ihren Tangaslip blitzen ließ, der das Ziel väterlicher Begierde kaum verdeckte: „Sachte! Sachte! Paps! Ich bin keine brünstige Stute, auf die der Hengst ohne zärtliche Vorbereitung aufspringt. Ich mag es lange und mit Genuss!"

Der Vater ließ sich auf einen Stuhl sinken und sah seiner Tochter zu, wie sie sich in einem lasziven Strip vor ihm entblätterte.

Als er ihre haarlose Möse sah, gurgelte er entzückt: „Welch herrliches kleines Pfläumchen! Ein Fest für meinen hungrigen Schwanz!"

Und wie zur Bestätigung des Ganzen, sah Hermine, dass der Schwanz des Vaters zu kleckern begann.

Sie bekam große Augen und murmelte: „Bloß nicht jetzt schon abspritzen, du geiler Bock! Den Saft will ich in mir!"

Dann warf sie sich aufs Bett, riss ihre Schenkel mit angezogenen Knien auseinander und lockte, indem sie sie durch die Möse rieb: „Komm, Paps! Ich warte!"

Doch der Vater hatte, trotz seiner feurigen Gier, andere Pläne und keuchte daher: „Nicht hier! Im Ehebett! Neben deiner Mutter!"

Er zog sie vom Bett hoch und trieb sie mit Klapsen auf dem Po vor sich her ins eheliche Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer wurden die Beiden von Stöhnen und Keuchen begrüßt. Die Mutter hatte ihren Sohn mit den Armen am Rücken umklammert und mit den Füßen in die Beinschere genommen, wobei sie sich wie ein Aal unter ihm wand und ihn anfeuerte, kräftiger und tiefer zu stoßen.

Hermine stammelte fassungslos, während sie auf das Bild starrte, wie Hermann die Mutter wie entfesselt bockte: „Du liebe Zeit, der fickt sie tot!"

Der Vater murmelte seiner Tochter lächelnd ins Ohr: „Sieh dir deine Mutter genau an, was dir bevor steht!"

Er drückte Hermine rücklings auf die freie Hälfte des Ehebettes und kam sofort über sie. Er war jenseits jeder Geduld und suchte bockend das tochterliche Loch. Es war eine sensationelle Offenbarung für beide, als seine Nille ihre Wulst dehnte und wie ein geölter Blitz in ihren Bauch fuhr. Während Hermine stöhnend das Gefühl genoss, vom dicken Schwanz ihres Vaters geweitet zu werden, wie sie es noch nie erlebt hatte, erlebte er, wie sein Lustprügel von ihrer heißen Fotze umklammert wurde, als wolle sie mit ihm verschmelzen.