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Hermann und Hermine

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Zur gleichen Zeit betrat der Vater die Wohnung und blieb erstarrt stehen, als er das männliche und weibliche Orgasmusgebrüll hörte, das aus Hermines Zimmer kam. Seine süße kleine Tochter, sein Engelchen, wurde von einem Mann durchgezogen! Dies erschütterte ihn so in den Grundfesten, dass er, ohne zu überlegen, in das Zimmer rannte.

Dort blieb er, wie vom Schlag getroffen, stehen, als er sah, wie sich seine Kinder, ihre Körper aufeinander reibend, hemmungslos küssten und er Hermine stammelnd sagen hörte: „Duu! Ich liebe dich! Ich werde nie wieder von dir lassen!"

Es war ein Schock für Hermann und Hermine, als die wütende und sich überschlagende Stimme des Vaters brüllte: „Ihr perversen Miststücke! Auseinander!"

Sie fuhren auseinander und starrten den Vater entsetzt an, ohne ein Wort zu finden. Mit einem Blick sah der Vater, dass das Unglaubliche schon passiert war. Hermanns Schwanz hing schlaff und verschleimt zwischen den Hoden, während aus Hermines nackter Möse der Samen tropfte.

„Zieht euch an, ihr Schweine! Und dann kommt ins Wohnzimmer! Wir haben zu reden!", brüllte der Vater, noch immer außer sich und warf die Türe zu.

Hermine war die erste, die sich fing.

„Auweia! Das werden ungemütliche Zeiten! Vater ist ja richtig ausgeflippt!", seufzte sie und fügte hinzu: „Was machen wir jetzt?"

Hermann knurrte, sie sanft streichelnd: „Na was wohl? Wir stehen zu unserer Liebe! Und damit hat er sich abzufinden!"

Während sie sich langsam anzogen, um die unangenehme Unterredung möglichst lange hinaus zu zögern, drehten sich in Hermine die Gedanken wie Mühlräder. Es war weniger die Angst vor dem Gespräch mit dem Vater, als die Tatsache, welche Reaktion von ihrer Mutter zu erwarten war, wenn sie dies erfuhr. Hermine erschauerte bei der Vorstellung, wie sie von ihrer Mutter in die Mangel genommen werden würde. Dagegen musste sie etwas tun! Je länger sie diesem Gedanken nachhing, desto mehr verfestigte sich die Idee, den Vater dazu zu bringen, der Mutter nichts zu erzählen. Als die Zwillinge angezogen waren, stand Hermines Entschluss fest.

Mit einer Mine eines Verschwörers im Gesicht sagte sie zu Hermann: „Halte dich bei Vater zurück! Lasse mich das machen! Und vor allem, lasse mich mit ihm möglichst schnell allein! Ich weiß, wie ich ihn um den Finger wickeln kann, dass er Mutter nichts davon erzählt. Das Einzige, was ich brauche, ist etwas Zeit!"

Hermanns Gesicht hellte sich auf. Er war erleichtert, dass seine Schwester das Zepter in die Hand nahm.

„Na, dann wünsche uns Glück!", murmelte er und ging mit hängenden Schultern in Richtung Wohnzimmer, als ob er auf dem Gang zu seiner Hinrichtung wäre.

Der Vater saß wie ein Racheengel auf der Couch und man sah ihm an, dass seine Wut noch nicht abgekühlt war.

„Setzt euch!", sagte er schnaubend und wies auf zwei Sessel, die er sich gegenüber gestellt hatte.

Dann fixierte er seine Kinder und zischte: „Wie lange geht das schon?"

Hermann antwortete: „Paps, es ist einfach über uns gekommen! Es war das erste Mal! Wir lieben uns eben ganz und schrankenlos!"

Es folgte ein langes intensives Gespräch, das dazwischen auch lautstark ausgetragen wurde, in dessen Verlauf der Vater Verzicht forderte, weil körperliche Liebe zwischen Geschwistern gegen alle Gebote vor Gott und der Gesellschaft sei.

Der Vater schloss die Unterredung mit der Bemerkung ab: „Ich sage euch noch einmal klipp und klar! Ich dulde keine inzestuöse Beziehung zwischen euch! Solltet ihr diese fortsetzen, werde ich handeln und dafür sorgen, dass ihr getrennt werdet. Das ist auch im Sinne eurer Mutter, die natürlich von dieser Schweinerei erfährt! Und jetzt ab in euer Zimmer! Geht in euch!"

Hermann schlich wie ein geprügelter Hund aus dem Zimmer, während Hermine sich zu ihrem Vater auf die Couch setzte und ihn mit Glutaugen anhimmelte. Der Verlauf der Unterredung hatte ihren Entschluss verstärkt, dem Vater den Mund zu stopfen und ihn in eine Lage zu bringen, in der er seine Drohung nicht umsetzen konnte. Denn für sie stand unverrückbar fest, dass ihr Bruder auch ihr Mann sein sollte. Sie wollte, um ihre Liebe zu erhalten, wie eine Löwin kämpfen!

Sie schmiegte sich an ihren Vater und säuselte leise: „Liebster Paps, bist du noch sehr böse?"

Ihre Nähe und ihre bettelnde Stimme, gepaart mit dem verführerischen Blick, ließ den Zorn wie Butter in der Sonne dahin schmelzen.

Er nahm seine Tochter in den Arm und sagte zärtlich: „Ach weißt du Engelchen, es tut unglaublich weh, dich auf Abwegen sehen zu müssen. Es gibt doch so viele Männer, die du dir aussuchen kannst. Warum muss es unbedingt dein Bruder sein? Eine solche Liebe hat keine Zukunft!"

Hermine drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und erwiderte dann: „Paps, ich habe es doch probiert! Aber kein Mann ist so, wie Hermann! Wir denken gleich! Wir fühlen gleich! Wir haben versucht, dagegen anzukämpfen, aber es war sinn- und erfolglos! Wir gehören einfach zusammen!"

Es trat zwischen beiden ein langes Schweigen ein, während dem Hermines Ankuscheln immer stärker wurde und ihre Finger mit einem seiner Knöpfe am Hemd spielten. Plötzlich war der Knopf offen und ihre Finger krabbelten durch seine Brusthaare. Der Vater konnte ein wohliges Schnaufen nicht unterdrücken, weil das Krabbeln ganz unväterliche Gefühle in ihm weckte, die als Lustwellen ins Gemächt tobten. Er wehrte sich gegen diese Aufwallung, indem er von seiner Tochter abrückte. Doch sie hing wie Klebstoff an ihm und war dabei, die restlichen Knöpfe des Hemdes zu öffnen, bis er mit nackter Brust neben ihr saß und ihr aufreizendes Fingerspiel erstarrt über sich ergehen ließ. In seiner Hose war das Chaos ausgebrochen. Sein Schwanz pulsierte wie ein Lämmerschwanz, weil er das klemmende Spiel mit den Unterleibsmuskeln nicht unterdrücken konnte. Hermine sah die Bewegung in der Hose und musste innerlich schmunzeln. Mutter hatte Recht! Männer waren triebhaft wie Tiere! Und ihr Vater wandelte sich gerade zum Mann, den die Geilheit beherrschte.

„Paps, ich habe dich sehr lieb! Ich bewundere deinen Scharfsinn und deine Klugheit! Ich könnte mir keinen wundervolleren Vater und Mann vorstellen!", lockte sie leise mit verführerischer Stimme, während sie ihre Hand auf die Hosenbeule legte.

Der Vater zuckte zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen.

„Weg da! Da tobt der Mann in mir! Das ist verbotenes Gelände für eine Tochter!", keuchte er abwehrend.

Ihre säuselnde Stimme klang wie süßes Gift in seinen Ohren: „Paps, ich bin auch eine Frau! Und die spürt aufregend deine Männlichkeit!"

In dem Vater schrie brüllend die Vernunft, sich diesem Spiel an seinem Schwanz zu entwinden. Doch er war schon so weit um Rausch der Lust verschwunden, dass er keine Kraft mehr hatte, auf die Vernunft zu hören. Als Hermines Hand im Hosenladen verschwand und nach kurzem Wühlen den Eingriff der Unterhose fand, zischte er, als habe man bei ihm die Luft abgelassen.

Er warf den Rücken zurück gegen die Couchlehne und gurgelte, in seiner Abwehr weich geworden: „Engelchen! Nicht! Nicht!"

Während sie mit ihrer Hand Schwanz und Hoden massierte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Doch! Doch! Liebster Paps! Wir zwei lassen ihn jetzt spucken!"

Der Vater bettelte jammernd, wobei er vor Lustgefühlen bebte: „Das ist Unrecht! Das ist pervers! Höre um Gottes Willen auf!"

Es war nur das Rückzugsgefecht eines Mannes, der nur eines im Kopf hatte, nämlich zu spritzen. Dies merkte auch Hermine und sie rutschte von der Couch zwischen seine Beine, wobei sie mit flinken Händen den Gürtel öffnete und beide Hosen herunter zerrte. Der Lustprügel, der ihr nachwippend entgegen schnellte, sah völlig anders aus, als der ihres Bruders. Er war zwar auch dick, wies aber keine solche Länge auf, die ihren Muttermund hätte so wundervoll küssen können. Die Hoden waren klein und kullerten in einem faltigen lang gezogenen Sack, der beim Sitzen die Couch berührte. Vaters Eichel war blank, weil die Vorhaut fehlte und der kleine Schlitz schnappte pumpend wie ein Fischmaul auf und zu. Ganz unwillkürlich überfiel Hermine der zärtliche Gedanke, dass sie mit diesem Wunderwerk gezeugt worden war.

Sie nahm den Schwanz in die Hand und flüsterte leise: „Er ist schön und aufregend! Ich muss ihn küssen!"

Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und züngelte saugend am Pilz seiner Männlichkeit. Der Vater stöhnte. Hermine schielte, während ihre Zunge ein Tremolo an der Unterseite der Nille schlug, nach oben und sah mit unglaublichem Jubel im Herzen, wie ihr Vater mit zurückgeworfenem Kopf und verzerrtem Gesicht ihr Zungenspiel genoss. Im Mund hatte sie plötzlich den einmaligen Nußgeschmack männlichen Saftes, der kleckernd aus dem Nillenschlitz kam. Ihr Vater war gleich so weit und sie wollte sich den erregenden Moment nicht nehmen lassen, zu sehen wie die Spermafontänen heraus spritzten.

Hermine entließ den zuckenden Pfahl aus ihrem Mund und flüsterte heiser, „Zeige mir, wie er spuckt, liebster Paps!", während sie mit den kleinen Hoden Billard spielte und den kurzen Stamm mit Inbrunst rubbelte.

Es war, als habe ihren Vater eine Riesenfaust geschüttelt, als er mit röhrendem Grunzen, den ersten Spermaschuss abgab. Noch während die Fontäne unterwegs war, ehe sie auf den Bauch klatschte, folgten noch drei weitere Eruptionen, die immer weniger druckvoll wurden. Das Ende war ein trübes Rinnsal, das über ihre Hand lief, während der Schwanz zusammen schnurrte.

Der Vater hing mit stierem Blick und schwer atmend auf der Couch. In seinem Denken, das langsam zurück kehrte, war wildes Chaos. Er hatte sich von seinem eigenen Fleisch und Blut befriedigen lassen und zu seinem Entsetzen sogar wilde und verzehrende Lust dabei empfunden. Über ihm hing der Gedanke, seine Frau könne dies erfahren, wie ein Damoklesschwert, denn es war zweifelsfrei, dass sie ihn dann verließ. Hermine schaute, während ihm dies durch den Kopf schoss, verzückt den väterlichen Pimmel an und konnte sich wie unter Zwang nicht zurückhalten Schwanz und Hoden mit kleinen Küssen zu bedecken. Die Küsse weckten ihn aus seiner Erstarrung.

Er setzte sich auf, schob seine Tochter von sich weg und sagte krächzend: „Hermine, das war ein unverzeihlicher Ausrutscher von mir! Das kommt nicht mehr vor! Was passiert ist, darf deine Mutter nie erfahren! Das musst du mir schwören!"

Hermine war erleichtert, denn nun war die Bahn für sie und Hermann frei.

„Paps, ich schwöre es, wenn eine Hand die andere wäscht! Mama erfährt nichts! Auch nicht das zwischen Hermann und mir! Es bleibt alles unser Geheimnis!", sagte sie lächelnd, während sie begann, ihrem Vater mit Tempotaschentüchern die Soße vom Bauch zu wischen.

Dann verschwand sie selig lächelnd in Hermanns Zimmer, wo sie sich neben ihn kuschelte und glücklich einschlief.

Hermann wurde durch wilde Küsse geweckt. Im Zimmer war es dämmrig, so dass er nur die Siluette seiner Schwester sah, die sich über ihn gebeugt hatte und ihre nackten festen Titten an seiner Brust rieb, während ihre Zunge in seinem Mund wühlte. Sein Schwanz, der in Ruhestellung zwischen den Hoden lag, sprang augenblicklich in Habachtstellung.

„Bist du wahnsinnig, Schwesterchen? Die Eltern sind im Haus!", krächzte er völlig überrumpelt.

Sie kicherte: „Bruderherz, Papa ist seit gestern Abend ungefährlich. Er konnte meinen Verführungskünsten nicht widerstehen. Es war ein unglaublich aufregendes Vergnügen, unseren alten Herrn als Mann zu erleben!"

Dann berichtete sie ihrem Bruder haarklein, wie sie den Vater fertig gemacht hatte. Hermann hörte schweigend zu und spürte Stiche der Eifersucht in seinem Herzen. Hermine merkte dies an seinem Blick, der sie unheimlich traurig traf.

Mit einer wilden Aufwallung küsste sie ihn, bevor sie zärtlich sagte: „Du bist ein Dummerchen! Wer wird denn eifersüchtig sein? Mal abgesehen, dass es mir Spaß macht, gilt der Grundsatz, wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Ich habe es für uns getan!"

Hermann, noch nicht ganz überzeugt, brummte: „Hoffentlich! Du gehörst nämlich zu mir!"

Hermine sprang aus dem Bett und murmelte atemlos: „Jetzt muss ich aber in mein Bettchen! Im Haus wird es gleich lebendig!"

Dann schloss sie die Türe und ließ ihren Bruder mit hartem Schwanz zurück.

Das Geschehen des Abends hatte auch den Vater verändert. Er sah seine Tochter als begehrenswerte Frau, die, wenn sie in BH und Höschen aus ihrem Zimmer ins Bad huschte, ihre weiblichen Attribute aufreizend zeigte. Mehr und mehr wurde er vom Gedanken gefesselt, dieses junge Fleisch zu küssen und liebkosen. Besonders wenn er vor dem PC saß und mit lüsternen Blicken, die Bilder junger williger Frauen betrachtete, kam er so ins Träumen, dass nicht selten das Gesicht der Pornomodelle zum Gesicht seiner Tochter wurden. Wenn er mit seiner Frau schlief und sie sich stöhnend unter ihm schlängelte, verband sich die Lust mit der Vorstellung, er ficke seine Tochter. All dies wuchs sich zum unbezähmbaren Wunsch aus, klare Fronten in seiner Ehe zu schaffen, um ohne die Ehe zu gefährden, das süße Fötzchen seiner Tochter zu füllen. Eine Woche später, als die Mutter wieder beim Bridgeabend war, verzichtete der Vater auf seinen Kneipenbesuch und beschloss, mit seinen Kindern über das Problem zu reden. Die Tatsache, dass der Vater auf sein Weggehen verzichtete, stieß bei Hermann und Hermine auf große Enttäuschung, die sie nur mühsam verbergen konnten, als er sie zu einem Glas Wein einlud. Schon nach dem ersten Schluck kam er unumwunden zur Sache.

„Hermine, du hast nicht nur deinen Bruder als Verehrer, der mit dir schlafen will. Seit vor einer Woche quält mich mein Schwanz gierig nach deinem Fötzchen. Wir haben alle drei das Tabu einer Beziehung zwischen uns bedenkenlos überschritten und ich denke, das sollte nicht das einzige Mal bleiben!", sagte er seine Kinder fixierend.

Hermine erschauerte mit wohligen Gefühlen, denn auch sie hatte, trotz ihrer Liebe zu ihrem Bruder, in der Woche schon öfters davon geträumt, den väterlichen Samenspender, der sie in den Bauch der Mutter gespritzt hatte, in ihrem Döschen zu spüren.

„Oh Paps! Da tun sich ja Abgründe auf! Ich meine, Hermann hätte sicher nichts dagegen. Der bekommt von mir, was er braucht! Aber wie stellst du dir das mit Mama vor? Der Bridgeabend ist und bleibt für Hermann reserviert. Und an jedem anderen Tag ist Mama anwesend, so dass sich dazu keine Gelegenheit bietet", sagte sie seufzend, wobei sie ihrem Vater einen verführerischen Blick zuwarf.

Der Vater war vor verheißungsvoller Aufregung ganz unruhig geworden und brachte nun den Vorschlag ins Spiel, der ihn seit Tagen nicht mehr losließ.

Doch ehe er diesen vorbringen konnte, grummelte Hermann, sichtlich pikiert: „Was ist denn hier los? Ich glaube, ich stehe im Wald! Hermine und ihr Fötzchen gehören mir! Ich will beide nicht mit dir teilen!"

Hermine erkannte blitzartig, dass Handlungsbedarf bestand. Sie beugte sich zu ihrem Bruder, öffnete schnell und gekonnt seinen Hosenladen und ließ ihre Hand darin verschwinden.

Während sie seine Männlichkeit walkte, säuselte sie: „Paps nimmt dir doch nichts weg! Mein Mäuschen bleibt dir erhalten, gleichgültig, ob Paps seinen Schwanz reinsteckt oder nicht! Sei nicht so eigensüchtig! Er hat uns gezeugt und ich finde, er soll auch genießen können, was er geschaffen hat!"

Hermann schnaufte wie ein Walross und verdrehte die Augen, während er stotterte: „Das ist sehr gewöhnungsbedürftig! Aber vielleicht hast du Recht! Ok, Paps, lasse deinen Vorschlag hören!"

Den Vorschlag des Vaters hörte er allerdings wie im Nebel, weil Hermines Finger in der Hose ein wahres Chaos anrichteten.

„Wir müssen Mama dazu bringen, auch die Grenzen des Tabus zu überschreiten. Wenn sie es getan hat, haben wir alle freie Bahn. Das Problem ist, dass eure Mutter in dieser Frage äußerst prinzipientreu ist und sofort die Koffer packt, wenn der Versuch fehlschlägt. Daher haben wir nur einen Schuss frei, sie soweit zu bringen, dass sie mitspielt!", sagte der Vater nachdrücklich.

„Und wie hast du dir das konkret vorgestellt? Sie dafür bereit zu machen und zu überreden, das ist doch wohl deine Sache!"", zischte Hermann hechelnd, weil die Wollust in ihm tobte.

Der Vater schüttelte den Kopf und entwickelte den Plan weiter: „ Das ist aussichtslos! Nur bei der geringsten Andeutung würde eure Mutter zur Furie und würde uns allein lassen. Ich möchte unser Familienleben nicht opfern. Das ist deine Aufgabe, lieber Sohn! Du legst sie flach und ziehst sie nach allen Regeln der Kunst durch! Dann muss sie mitspielen!"

Hermann riss die Augen entsetzt auf und keuchte fassungslos: „Paps, du bist irre! Die lässt mich nie an sich ran! Schminke dir diese Idee ab!"

Jetzt mischte sich Hermine ein.

Während ihr Finger die Nille ihres Bruders umkreiste, säuselte sie ihm verführerisch zu: „Sei kein Frosch, Bruderherz! Du hast, wie du mir gesagt hast, schon viele reife Weiber dazu gebracht, ihre Beine breit zu machen. Worin liegt der Unterschied zwischen denen und Mama? Du hast einen prächtigen Schwengel in der Hose und bist perfekt im Lecken! Was braucht es mehr dazu?"

Es war weniger die Argumentation, als die drängende Lust im Schwanz, die Hermann nachgiebig machte.

Der Vater stieß nach, indem er ergänzte: „Ich ebne dir die Bahn, indem ich deine Mutter nicht mehr anrühre. Du musst wissen, sie ist eine sehr heißblütige Frau, die das Vögeln braucht, wie die Luft zum Atmen. Sie braucht es mindestens alle zwei Tage und ich weiß, sie ist triebig im Schritt, wenn sie tagelang nicht gebumst wird. Zudem brauchst du nur mit der Zunge in ihrer Ohrmuschel lecken, dann gehen ihre Beine auseinander, wie bei einem Hampelmann."

Noch immer standen Hermann die Zweifel ins Gesicht geschrieben, obwohl ihn im Grunde seines Herzens Hermines Finger am Schwanz bereits alle Überzeugungsarbeit geleistet hatte.

Hermine flüsterte ihm lockend ins Ohr: „Sag ja, Brüderchen! Unserer Liebe willen!", während der Vater fortfuhr: „Wir lassen das Ganze nächsten Mittwoch steigen! Hermine, du übernachtest bei deiner Freundin und ich schiebe eine berufliche Reise vor und übernachte im Hotel"

Hermann stöhnte: „Hermine, höre auf! Sonst schieße ich in der Hose ab! Bin einverstanden unter zwei Bedingungen!"

Erleichtert aufschnaufend, lehnte sich Hermann zurück, weil Hermines Hand von seinem Gemächt verschwunden war und stellte seine Bedingungen: „Erstens ich brauche mehr Zeit! Zwei volle Tage und eine Nacht! ...."

Ehe er weiter sprechen konnte, antwortete der Vater sichtlich begeistert: „Kein Problem! Hermine und ich fahren Mittwochmorgen und kommen erst am Donnerstagabend wieder zurück!"

Jetzt hatte Hermann einen lauernden Blick, den er seinem Vater zuwarf: „Meine zweite Bedingung wird dich verwundern Paps! Ich will den Schwanz lutschen, der mich ausgespritzt hat! Du musst wissen, ich bin bi und mich hat diese Vorstellung, dies tun zu können, schon lange fasziniert!"

Der Vater fuhr entsetzt hoch und keuchte gurgelnd: „Nein! Nie im Leben! Mich ekelt es, es mit einem Mann zu treiben! Und dann noch mit dem eigenen Fleisch und Blut! Vergiss es! Kommt nicht in Frage!"

Die Reaktion seines Vaters bestärkte noch Hermanns Willen, sich diese Lust zu gönnen.

Daher sagte er grinsend: „Ok! Ok! Wie du willst! Dann vergessen wir auch das mit Mama! Entweder ich bekomme deinen Schwanz oder alle Pläne waren umsonst. Das ist mein letztes Wort!"

Der Vater stand auf und rannte wie ein eingesperrter Tiger im Wohnzimmer herum, während er fieberhaft überlegend, feststellte, dass er in den sauren Apfel beißen musste, wenn er das Fötzchen seiner Tochter in Besitz nehmen wollte.

Plötzlich blieb er vor Hermann stehen und brummelte: „Wo und wann?"

Hermann krächzte vor lüsterner Vorfreude: „Jetzt und hier!"

Damit waren die Würfel für den Pakt gefallen.

Hermine stand auf und kommentierte die männliche Übereinkunft mit den Worten: „ Na dann viel Spaß, ihr zwei! Da brauche ich ja nicht dabei sein! Ich gehe in mein Zimmer und glotze derweil in die Röhre."